DE2020157A1 - Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Praezisions-Sandgiessformen - Google Patents

Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Praezisions-Sandgiessformen

Info

Publication number
DE2020157A1
DE2020157A1 DE19702020157 DE2020157A DE2020157A1 DE 2020157 A1 DE2020157 A1 DE 2020157A1 DE 19702020157 DE19702020157 DE 19702020157 DE 2020157 A DE2020157 A DE 2020157A DE 2020157 A1 DE2020157 A1 DE 2020157A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model
mold
sand
composite model
protruding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702020157
Other languages
English (en)
Inventor
Harris George Victor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Tractor Co filed Critical Caterpillar Tractor Co
Publication of DE2020157A1 publication Critical patent/DE2020157A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/005Adjustable, sectional, expandable or flexible patterns
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/058Undercut

Description

Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Präzisions-Sandgießformen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbundmodell und ein Verfahren für die Herstellung von Präzisions-Sandformen für Gußstücke, die komplizierte Formen und abstehende Teile aufweisen, die ein Herausziehen eines starren Modells aus der Form ohne Beschädigung der Fora unmöglich machen würden, und insbesondere für Gußstücke mit kreisförmiger oder ovaler Umfangsform. Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Präzisionsgießformen, die früher durch das sogenannte "verlorene-Wachs"-Verfahren hergestellt wurden, bei dem das Modell aus dem Formhohlraum herausgeschmolzen wird, nachdem die Gießform eine dauerhafte Form angenommen hatte, da die hervorstehenden oder abstehenden Teile die Herausnahme eines starren Modells ohne Beschädigung der Präzisionssandform nicht gestatten würden. Wachs, gefrorenes Quecksilber, Kaltmetall usw. sind oft für dieses Verfahren verwendet worden.
0098AA/1296
Andererseits könnten derartige Gußstücke mit hervorstehenden oder abstehenden Teilen in aus mehreren Stücken bestehenden Formen hergestellt werden, bei denen die einzelnen Teile so voneinander getrennt sind, daß das Modell oder die Gesenke, die die hervorstehenden Teile bilden, anschließend herausgenommen werden könnten. Aufgrund des vielstückigen Characters der letztgenannten Formen erfordert die Oberflächenbearbeitung eines darin hergestellten Gußstückes oft eine umfangreiche maschinelle Bearbeitung durch Drehen, Aufdornen, Bohren oder Schleifen.
Um derartige teure Bearbeitungsvorgänge zu umgehen, werden oft die "verlorene—Wachs"-Verfahren bevorzugt, aber diese letzteren Verfahren sind mühevoll, zeitraubend und erfordern ein erfahrenes Personal. Venn jedoch besondere wärmebeständige oder verschleißfeste Legierungen gegossen werden, bringt die Bearbeitung aufgrund der extremen Härte der Legierungen noch höhere Kosten mit sich.
Es sind semi-permanente Hohlmodelle aus Ehstomeren mit elastischer RUckbildungsfähigkeit entwickelt worden, die zusammengedrückt werden, um sie aus der fertigen Form für Gußstücke mit abstehenden Teilen herausnehmen zu können. Ferner sind andere semi-permanente Elastomer-Modelle entwickelt worden, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 151 369 zur Verwendung in Zementformen offenbart worden sind. Diese Modelle haben sich jedoch für Präzisionssandformen nicht bewährt. Eine besondere Schwierigkeit bei Gummimodellen besteht darin, daß sich das Modell mit fortschreitendem Alter ändert und bei den hohen Temperaturen unstabil werden, die zum Härten von bestimmten Sand- und Harzformen angewendet werden. Diese Schwierigkeiten in Verbindung mit der außerordentlich kurzen Nutzungedauer von Gummi oder Elastomeren
009844/1296
infolge des Abriebes durch den Sand haben verhindert, daß sich derartige Modelle für die Herstellung von Präzisions-Sandformen bewährten. Selbst wenn hohe Präzision nicht erforderlich ist, ist oft eine Oberflächenbearbeitung des Gußstückes infolge dimensionaler Abweichungen erforderlich.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verbundmodell aus Metall und nachgiebigen Teilen für die Herstellung einer Präzisions-Sandform entweder durch ein Kaltverfahren oder ein Warmverfahren, wobei der nachgiebige Teil jeden abstehenden oder überstehenden Teil in der Form umfaßt. Der nachgiebige Teil des Modells kann fest mit dem Metallteil verbunden sein oder kann lösbar an dem Metallteil des Modells befestigt sein, so daß er ohne weiteres ersetzt werden kann, wenn er bei Gebrauch abgenutzt oder beschädigt worden ist. Da der nachgiebige Teil verhältnismäßig brüchig und verschleiß- und beschädigungsanfällig ist, wenn das Verbundmodell wiederholt aus der gehärteten Form herausgezogen wird, sieht die vorliegend« Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform ein Verbundmodell vor, bei dem der nachgiebige Teil ohne weiteres abgenommen und durch einen neuen nachgiebigen Teil ersetzt werden kann. Für gewöhnlich ist der nachgiebige Teil mit einem Metalleinsatzring verbunden, der in eine Nut in dem permanenten und starren Metallteil des Modells geschoben werden kann, um die beiden Teile in genauer Ausrichtung aufeinander fest miteinander zu verbinden, um das Verbundmodell zu bilden.
Aufgrund dieser Ausbildung brauchen nur die abgenutzten nachgiebigen Teile des Modells ersetzt zu werden. Wenn der nachgiebige Teil dii«kt mit dem Metallteil fest verbunden ist, hat das Verbundmodell eine erheblich kürzere Nutzungsdauer.
In den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, sind
009ÖU/1296
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Modells, das die vorliegende Erfindung enthält, für eine Form zur Herstellung eines Dichtungsringes, wobei ein Teil zur deutlichen Darstellung weggebrochen und im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab durch die Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch ein Modell, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, das sich in einer Sandform befindet,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der jedoch die gehärtete Sandform abgenommen wird,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Fig. gezeigten Anordnung, wobei jedoch die Form teilweise abgenommen und der abstehende Teil des Modells verforat gezeigt sind,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Dichtungsringes mit einem hinweggebrochenen Teil,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch einen Dichtungsring, der in der in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Form hergestellt worden ist,
Fig. 8 eine perspektivische Explosivansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Modells,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, in der nur der Sperrring des in Fig. 8 gezeigten Modell· gezeigt ist,
Fig. 10 eine Teilquersohnittsansicht in vergrößertem
0098 4 4/1296
Mafiatab eines Teils eines herkömmlichen Dichtungsrings, der in einer herkömmlichen Form hergestellt wurde,
Fig. 11 eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Dichtungsringes, die ähnlich der Ansicht der Fig. 7 ist, bei der jedoch in gestrichelten Linien die herkömmliche Ecke des in Fig. 10 gezeigten herkömmlichen Dichtungsringes gezeigt ist, und
Fig. 12 eine Teilquerschnittsansicht durch eine Welle und ihre Bestandteile, in der zwei erfindungsgemäß hergestellte Dichtungsringe im Gebrauch dargestellt sind.
Ein Dichtungsring R, der in einer Präzisionssandform hergestellt worden ist, die ihrerseits mit einem erfindungsgemäßen Verbundmodell ausgebildet worden ist, ist im Querschnitt in Fig. 7 und in perspektivischer Ansicht in Fig. 6 gezeigt. ' Diese außerordentlich harten Eisenlegierungsringe, die ferner bei ihrer Verwendung in Fig. 12 gezeigt sind, sind so über eine Welle geschoben, daß ihre größeren radialen Flächen IO dichtend aneinander liegen. Zwei Metallteile A und Al, die sich im Verhältnis zueinander drehen, wie z. B. •ine Raupenkettenrolle bzw. ein Diohtungsdeckel, sind das Gebilde, die die Dichtung in ihrer Stellung halten.
Die Ringe R haben einen Innendurchmesser, der etwas größer ist, als der Außendurchmesser der Welle. Die Ringe sind konzentrisch auf der Well· angebracht und verlaufen in axialer Richtung von ihren Berührungsflächen, wie es duroh ihre verhältnismäßig lange inner· zylindrische Fläohe 11 bestimmt wird. Das kleine Ende 12 (Fig. 7) jedes Ringes weist •ine abgerundete Ecke 13 auf, die von der zylindrischen Fläche 11 ausgeht und in radialer Richtung von der Fläche 11
0098U/1296
hinweggekrümmt ist. Die abgerundete innere Ecke 13 an der Verbindungsstelle der Mittelöffnung des Ringes ist von Bedeutung und wird weiter unten ausführlich erwähnt. Jeder Ring R weist ferner eine äußere, ringförmige geneigte Fläche oder Rampe 15 auf, die in axialer Richtung von dem kleineren Ende des Rings R hinwegdivergiert. Der Winkel © dieser Neigung beträgt etwa 15° gegenüber der Längsachse, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Diese geneigte Fläche 15 ist radial nach außen von dem Teil P oder Pl hinweggeneigt, gegen das ein O-Ring 17 dichtend zusammengedrückt wird. An dieser geneigten Fläche ist ein nachgiebiger O-Dichtungsring angebracht, so daß, wenn die ganze Ringdichtung zusammengebaut ist, der O-Ring gegen den Metallring gedrückt wird, um ihn in Dichtungsanlage an den gegenüberliegenden Ring R zu drücken.
Jeder Metalldichtungsring R weist einen im wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Flansch 18 auf, der in radialer Richtung über einen Teil der geneigten Fläche oder Rampe 15 hinausverläuft und die Funktion hat, den nachgiebigen O-Ring 17 auf dem Ring R zu halten, bis der endgültige Zusammenbau der Teile und Dichtungen vorgenommen werden kann. Der kleine abgerundete Flansch 18 bildet einen wesentlichen Teil jedes Metalldichtungsringes R. Jeder Ring R muß ferner genau und mit einer hochwertigen Oberflächenbeschaffenheit hergestellt werden, um eine Beschädigung des nachgiebigen O-Ringes 17 zu verhindern und um den genauen und leiohten Zusammenbau zu gewährleisten. Die Fläohe 10 jedes Ringes R wird zu einer genauen Oberflächenbeschaffenheit gehont, um an der anliegenden Fläohe 10 des benachbarten Ringes eine Diohtung zu bilden. Ringdichtungen der oben erörterten Art sind in der US-Patentschrift 3 180 648 offenbart. Hinsiohtlich der Wirkungsweise derartiger Ringdiohtungen kann Bezug auf diese Patentschrift genommen werden.
Jeder Ring R ist vorzugsweise aus einer außerordeatlich harten
009844/1296
_ 7 —
Legierung hergestellt, die unter der Handelsbezeichnung "Stellite" von der Union Carbide Corporation vertrieben wird, und wird durch ein Sandformgußverfahren hergestellt, wobei die Form durch das nunmehr zu beschreibende neuartige Verbundmodell hergestellt wird.
Ein Modell P besteht aus einem verhältnismäßig gröüeren Metällteil 20, der genau bearbeitet ist, um die genauen Abmessungen zu haben. Er kann aus Aluminium bestehen und umfaßt den Hauptteil des Modells, der aus der Sandform entfernt werden kann, ohne die Form zu beschädigen. Ein kleinerer Teil des übrigen Teils, der alle hervorstehenden oder abstehenden Teile des Modells 21 enthält, ist aus nachgiebigem Stoff gebildet, wie z.B. einem Elastomer, und Silikongummi hat sich als besonders zweckmäßig in dieser Hinsicht erwiesen. Andere nachgiebige Stoffe können verwendet werden, wie z.B. Teflon, die wärmebeständig sind und in der Lage sind, die hohen Temperaturen auszuhalten, die erforderlich sind, um den durch Harz gebundenen Sand S zu härten, wenn diese Verfahrensart anstelle eines Verfahrens mit kaltgehärtetem Sand angewendet wird, bei dem die vorliegende Erfindung ebenfalls anwendbar ist. Zur Veranschaulichung wird die Erfindung mit der .Verwendung von Silikongummi als nachgiebigem Stoff beschrieben.
Wenn eine Präzisionssandform in einem Warmverfahren für ein kreisförmiges Gußstück wie z.B. den Ring R hergestellt werden soll, wird das Modell P auf einer erwärmten Fläche 22 angebracht, wie z.B. einem erwärmten Tisch, wie er in der Technik für die Verwendung bei Kernherstellungsmaschinen bekannt ist. Für die vorliegende Offenbarung genügt es, zu erwähnen, daß das Modell P, und der durch Harz gebundene Sand S, der über das Modell P gegossen bzw. geschüttet wird, erwärmt werden, um den Sand zu härten. Vorzugswelse wird eine Härtungstemperatur von mindestens etwa 20O0G angewendet, was zu guten Produktionszahlen führt. Natürlich können auch geringere Temperaturen angewendet werden, aber in diesem Fall sind unzweckmäßig lange Härtungszeiten erforderlich.
009844M296
Das gesamte Modell P hat eine Form, wie sie oben für den fertigen Dichtungsring R beschrieben worden ist, und es sei bemerkt, daß der Silikongummi nur einen verhältnismäßig kleinen Teil des ganzen Modells bildet. Der nachgiebige Teil ist für diesen Teil des Modells vorgesehen, der den abstehenden Teil der Sandform bilden wird, nämlich für denjenigen Teil, der letztlich den abgerundeten, nach außen erweiterten Flansch 18 des Ringes R bildet.
Wenn die Erfindung bei einem Warmverfahren angewendet wird, kann der Silikongummi nicht nur die notwendige Härtungstemperatur aushalten, sondern hat auch ausreichende Härte, um seine genaue Form während des Sandfüllvorganges des Formkastens und des Modells beizubehalten, sowie während der Wärmehärtung der Form. Andererseits weist der Silikongummi genügend Elastizität auf, um aus den gehärteten Formen herausgezogen werden zu können, ohne dabei dia gehärtete Präzisionssandform zu beschädigen. Eine auf dem Durometer gemessene Härte von etwa kO - 50 hat sich als sehr zufriedenstellend ergeben.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist der kleinere nachgiebige Teil 21 des Verbundmodells abnehmbar an dem verhältnismäßig permanenten Metallteil 20 des Modells befestigt. Dazu dient ein Sperring 23t der aus einem flachen Streifen aus Metall, wie z.B. Stahl, gewalzt ist. Dieser geformte Ring weist eine Reihe von Sperrausnehmungen 2k auf, die in Abständen um den Umfang des Ringes angeordnet sind und bildet das Verbindungsteil, das den Metallteil und den nachgiebigen Teil des Verbundmodells sperrend miteinander verbindet.
Der Ring weist vorzugsweise eine Reihe von Löchern 25 auf, in die der nachgiebig· Stoff fließt, wenn er in einer negativen Form (nicht gezeigt) mit den Ring verbunden wird. Auf diese Weise wird der naohgiebige Stoff, wie z.B. Silikongummi, alt dem Ring 23 fest und mechanisch sperrend verbunden.
009844/1296
Der Metallteil 20 des Verbundmodells weist eine Umfangsnut 20a auf, die in dem Rand des Metallteils ausgebildet ist, sowie eine Reihe kleiner Stifte 20b, die an in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Stellen quer durch die Nut verlaufen. Diese Stellen, an denen die Stifte quer durch die Nut verlaufen, entsprechen den Sperrausnehmungen 24 des Ringes. Der Ring findet enge Aufnahme in der Nut 20a, so daß der nachgiebige Stoff, der mit dem Ring verbunden worden ist, eng an der Metallfläche an den entgegengesetzten Seiten der Nut 20a anliegt, wenn der Ring mit dem Metallteil zusammengebaut worden ist, und eine genaue Ausrichtung zwischen den beiden Teilen des Modells erzielt wird. Genauer gesagt ist es lediglich erforderlich, wenn sich der nachgiebige Teil 21 auf dem starren Metallteil 20 des Modells befindet, den Ring in die Nut 20a einzusetzen, so daß der Eintrittsteil 24a der Sperrausnehmungen 24 sich über den entsprechenden Stiften 20b in der Nut 20a des Metallteile befinden. Ein leichtes Drehen des Ringes gegenüber dem Metallteil 20 bewirkt dann, daß der Sperrrampenteil 24b der Ausnehmungen 24 an dem jeweiligen Stift 20b angreift, wodurch der nachgiebige Teil in engem Eingriff mit dem Metallteil gezogen wird und der nachgiebige Teil sperrend an dem Metallteil 20 befestigt wird.
Um den nachgiebigen Teil abzunehmen, naohdem er abgenutzt oder in sonstiger Weise besohädigt worden ist, ist es lediglich erforderlich, ihn in entgegengesetzter Richtung zu drehen, um ihn zu entsperren und den Ring aus der Nut 20a herauszuheben. Andererseits könnte der nachgiebige Teil mit einem ringförmigen Vorsprung de* Metallteils 20 festverbunden sein, der dem Ring 23 ähnlich war·, aber einstückig mit dem Metallteil 20 ausgebildet war·. Der nachgiebige Teil könnte direkt mit diesem ringförmigen Vorsprung verbunden sein. Natürlich würde dadurch die Nutzungsdauer des Modells auf die Nutzungsdauer des nachgiebigen Teils begrenzt, da dieser nicht trennbar war·.
0098UU/1296 original !Nspected
Vie in Fig. k gezeigt, wird das Modell P aus der gehärteten Sandttrm entfernt, ohne abstehende oder hervorstehende Teile der Sandform zu beschädigen.
Fig. 5 zeigt die einleitende relative Bewegung, während derer der Silikongummiteil 21 des Verbundmodells P aus dem abstehenden Bereich 26 der Sandform herausgezogen werden muß. Während der Herausnahme des Verbundmodells verformt sich der Silikongummi, der den nachgiebigen Teil bildet, vorübergehend so, daß er aus dem abstehenden Bereich 26 in den breiteren Bereich 27 der Form herausgelangen kann. In der Form sind Durchgänge 28 ausgebildet, durch die das flüssige Metall beim Gießen des Endproduktes in die Form flieftt .
Fig. 10 zeigt die Form des Flanschendes eines Dichtungsrings 33» der auf einer herkömmlichen dreiteiligen Form hergestellt worden ist, und es ist ersichtlich, daß die innere Ecke 34 deutlich rechtwinkelig ist.
Fig. 11 zeigt einen Vergleich der Querschnittsformen eines Gußstückes, und zwar eines Ringes R, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, mit dem (in Fig. 10 gezeigten) Ring 33» der mittels einer herkömmlichen dreiteiligen Form hergestellt worden ist. Dadurch, daß die innere Ecke bei dem Ring R rundgemacht ist, so daß der aus dem Silikongummi gebildete naohgiebige Teil sich nach außen verjüngt, kann der nachgiebige Teil leicht aus der Form herausgezogen werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Ecke rechtwinklig wäre, würde der zusätzliche Gummi in der reohtwinkligen Ecke 35 (Fig* Ii) die Herausnahme des flanschförmigen abstehenden Teils aus Silikongummi behindern, wenn das Verbundmodell in axialer Riohtung entfernt wird. Gehärtete Präzisionssandformen können auch in einen Kaltverfahren hergestellt werden, bei dem eine Misohung aus Sand und Phenolharz mit Polyisozyanaten daduroh gehärtet wird, daß ein gasförmiges tertiäres Aain durch die Misohung gefiltert wird, um sie zu härten. Ein derartiges Verfahren zum Härten
0098U/1296
ORIGINAL INSPECTED
von Präzisionssandformen ist in der US-Patentschrift 3 429 848 offenbart. Unter diesen Umständen braucht der nachgiebige Teil des Modells nicht die oben erwähnte hohe Wärmebeständigkeit aufzuweisen, und eine hochwertige, einheitliche Präzisionssandform kann für die Herstellung von Metallgußstücken, wie z.B. den beschriebenen Dichtungsringen R, hergestellt werden.
009844/1796

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verbundmodell zur Bildung von gehärteten Sandformen mit inneren abstehenden Teilen, gekennzeichnet durch einen starren Modellteil (20), der keinerlei abstehende Teile umfaßt und aus einer gehärteten Sandform herausgezogen werden kann, ohne die gehärtete Sandform zu stören oder zu beschädigen, und der einen wesentlichen Teil des Verbundmodells bildet, einen nachgiebigen Modellteil (2l), der alle abstehenden Teile des Verbundmodells bildet und genügend Steifheit aufweist, um während der Bildung des Formhohlraums seine Abmessung und Umfangsform beizubehalten, wenn er mit einer zu härtenden Sandmischung bedeckt ist, und der genügend Elastizität aufweist, um aus den abstehenden Teilen herauszugelangen, wenn das Verbundmodell nach Härtung der Sandform als eine Einheit entfernt wird, und eine Verbindungseinrichtung, die den starren Modellteil und den nachgiebigen Modellteil in enger Ausrichtung aufeinander hält, um ein Präzisionsverbundmodell zu bilden, das aus einer gehärteten Sandform mit inneren abstehenden Teilen herausfcewegt werden kann, ohne die Form zu zerstören.
    2. Verbundmodell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daiJ die Verbindungseinrichtung ein Gebilde an dem starren Modellteil umfaßt, an dem der naohgiebige Modellteil befestigt ist.
    3. Verbundmodell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Modellteil verjüngt ausgebildet ist und von seiner Verbindungsstelle mit dem starren Modellteil zu seinen Enden verjüngt ausgebildet ist, um seine Entfernung aus einer gehärteten Sandform zu erleichtern.
    009844/1296
    h. Verbundmodell nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Keileinrichtung, an der der nachgiebige Modellteil befestigt ist, und mit der Keileinrichtung zusammenwirkende Verriegelungseinrichtungen in dem starren Modellteil umfaßt, die die Keileinrichtung trennbar festhalten, wodurch der nachgiebige Modellteil solange in engem ausgerichtetem Eingriff mit dem starren Modellteil gehalten wird, bis er wieder davon getrennt wird.
    5. Verbundmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmodell kreisförmige Umfangsform hat und einen durch den nachgiebigen Modellteil gebildeten, nach außen abstehenden Teil aufweist.
    6. Verbundmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Modellteil aus einem Elastomer mit dimensionaler Stabilität bei Temperaturen gebildet ist, die zur Härtung einer Präzisionssandform unter Verwendung einer Mischung aus Sand und einem wärmehärtbaren Harz angewendet werden.
    7. Verbundmodell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer Silikongummi ist.
    8. Verbundmodell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Modellteil aus Metall besteht.
    9. Verbundmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der starre Modellteil als auch der nachgiebige Modellteil zylindrisch sind und in axialer Ausrichtung aufeinander durch db Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind.
    10. Verbundmodell nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß der nachgiebige Modellteil einen sohrägen, divergierenden Rand umfaßt, der der abstehende Teil ist, und sich von der Verbindungsetelle mit dem starren Modellteil fortlaufend zu einem abnehmenden Querschnitt verjüngt.
    009844/1296
    -Ih-
    11. Verfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlrau* innere, abstehende Teile aufweist, und die eine gehärtete Sandform ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbundmodell aus einem Metallteil und einem nachgiebigen Teil gebildet wird, daß der nachgiebige Teil mit dem Metallteil verbunden ist, üb dadurch die Form des abstehenden Teils des Formhohlraums zu ergänzen, daß eine härtbare Sandmischung um das Modell gebracht wird, daß die Sandmischung gehärtet wird, um dadurch den Sand zu härten und einen Formhohlraum zu bilden, der einen abstehenden Teil aufweist, und daß die Form von dem Verbundmodell getreu* wird, wodurch der nachgiebige Teil des Verbundmodells vorübergehend genügend verformt wird, um sein Austreten aus dem abstehenden Teil zu gestatten, ohne die Form oder den nachgiebigen Stoff zu beschädigen.
    12. DurchdAarVerfahren nach AnspruchJJr-gebildete Produkt, C
    ete Prod in die gehärtete SajwhftTrm gegossen wird
    Verfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist und die eine wärmegehärtete Sandform ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbundmodell aus einem Metallteil und einem Silikongummiteil gebildet wird, daß der mit dem Metallteil verbundene Silikongummiteil die Form des abstehenden Teils in dem Formhohlraum ergänzt, daß eine wärmehärtbare Sandmischung um das Verbundmodell angeordnet wird, daß das Verbundmodell und die Sandmischung erwärmt werden, um die Sandmischung zu härten und einen Formhohlraum mit einem abstehenden Teil in der sich ergebenden gehärteten Form zu bilden, und daß die Form von dem Verbundmodell getrennt wird, wodurch der Silikongummi vorübergehend ausreichend verformt wird, um zu gestatten, daß das Verbundmodell aus dem abstehenden Teil des Formhohlraums herausgezogen wird, ohne die Form oder den Silikongummi zu beschädigen. Q /> f
    14. Produkt, dajk-tfuroh das Verp*hren naohA»ff|yfuoir 13 gebildet wird, wenj^-ffotall in di^-gtfnärtete ^MntStorm gegossen wird.
    009844/1296
    Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandmischung ein durch Harz gebundener und wärmehärtbarer Sand ist, der auf eine Temperatur von mindestens etwa 200 C erwärmt wird.
    Verfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist und die eine wärmegehärtete Form ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbundmodell aus einem Metallteil und einem Silikongummiteil gebildet wird, wobei der Silikongummiteil die Form des abstehenden Teils des Formhohlraums ergänzt, daß eine durch Harz gebundene und wärmehärtbare Sandmischung um das Modell angeordnet wird, daß das Modell und die Sandmischung auf eine Temperatur von mindestens etwa 200ooC erwärmt wird, um dadurch den Sand zu härten und eine Form zu bilden, die in ihrem Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist, und daß die Form von dem Modell dadurch getrennt wird, daß der Silikongummi-teil vorübergehend ausreichend verformt wird, um zu gestatten, daß er aus dem abstehenden Teil des Formhohlraums herausgezogen werden kann, ohne die erhaltene gehärtete Sandform zu beschädigen.
    Verfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist und die eine gehärtete Sandform ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Metallteil und einem nachgiebigen Teil bestehendes Verbundmodell gebildet wird, wobei der Metallteil eine im wesentlichen zylindrische und in axialer Richtung verlaufende Mittelöffnung aufweist und ferner eine Außenfläche aufweist, die gegenüber der Längsachse des Modells geneigt ist und ein breites Ende und ein schmales Ende des Metallteils bildet, und wobei der nachgiebige Teil die Form des abstehenden Teils des Formhohlraums ergänzt, und wobei ferner der nachgiebige Teil einen im wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Flansch bildet, der von dem schmalen Ende ausgeht, und eine abgerundete innere Ecke an der Verbindungsstelle mit der Mittelöffnung aufweist, daß eine härtbare Sandmisohung
    0098U/1296
    um das Verbundmodell angeordnet wird, daß das Verbundmodell und die Sandmischung erwärmt wird, um die Sandmischung zu härten und eine gehärtete Sandform zu bilden, die in ihrem Formhohlraum einen abstehenden Teil aufweist, und daß die gehärtete Form von dem Verbundmodell getrennt wird*, in dem der nachgiebige Teil vorübergehend genügend verformt wird, um zu gestatten, daß er aus dem abstehenden Teil des Formhohlraums herausgezogen werden kann, ohne die gehärtete Form zu beschädigen.
    Metaljkfing mit einer im wesentlichen zylindrischen und in axj^rier Richtung verlaufenden Mittelöffnun^mit der er über eine iielle geschptTen werden kann, ujw mit einer Außenfläche, die gegenü-tfer der Längsachse/des Ringes geneigt ist und ein breites Ende und ein schmales Ende des Ringes bildet, sowie mit Einern im wesentlichen radial verlaufenden Flansch, der von^dem schmalen Ende Ausgeht, wobei das schmale Ende des Junges eine abgerundete innere Ecke an einem Ende der Mrttelöffnung aufwei-siT.
    Metalldichtungering mit einer im wesentlichen zylindrischen und in axialer/wichtung verlaufendetfMittelöffnung, mit er über eine Welle geschoben wenden kann, und mit einer>-fiußeren Ringfläptfe, die mit e iner Kcrigung zu der Längsachsexausgebiidet isty^und dadurch ein breites und ein schmales EHUe des Ringes bildet, und mit einein in radialer Richtung nach außen abstehenden Flansch, der/Ion dem schmalen Ende atrsgeht, wobei das schmale Ende des Ringes an der Verbindungsstelle eines JBnaes der Mlttelcfcffnung mit dem Flansoh/eine abgerundete innere Ecke autelst, während das andere breitere Ende .des Ringes eine !radiale Fläche mit gepau herausgearbeiteter Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
    00984W1296
    Leerseite
DE19702020157 1969-04-25 1970-04-24 Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Praezisions-Sandgiessformen Pending DE2020157A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81917069A 1969-04-25 1969-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2020157A1 true DE2020157A1 (de) 1970-10-29

Family

ID=25227390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702020157 Pending DE2020157A1 (de) 1969-04-25 1970-04-24 Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Praezisions-Sandgiessformen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3570585A (de)
JP (1) JPS5013736B1 (de)
BE (1) BE749539A (de)
BR (1) BR7018466D0 (de)
CA (1) CA921674A (de)
DE (1) DE2020157A1 (de)
FR (1) FR2040236B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940171A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-09 Goetze Ag, 5093 Burscheid Formwerkzeug
FR2633851A1 (fr) * 1988-07-07 1990-01-12 Mancelle Fonderie Plaque modele pour la realisation de moules destines a la fabrication par fonderie au sable de joints-glaces ou pieces similaires presentant un bourrelet en contre-depouille

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1590861A (de) * 1967-11-07 1970-04-20
US3857435A (en) * 1972-04-19 1974-12-31 Freeman Supply Co Process for making soluble cores
US3937267A (en) * 1974-01-03 1976-02-10 Kabushiki Kaisha Akita Method of preventing fin occurrence during metal casting
JPS51135042U (de) * 1975-04-21 1976-11-01
US4208029A (en) * 1977-04-19 1980-06-17 Caterpillar Tractor Co. Core apparatus
JPS55120844A (en) * 1979-03-12 1980-09-17 Suzuko Hatae Tool for miscellaneous use for bath detachable to support bar
BR8009025A (pt) * 1980-03-13 1982-02-09 Caterpillar Tractor Co Molde de macho de areia e metodo para formar um molde de areia
US4938277A (en) * 1988-12-08 1990-07-03 Korver Clayton P Casting mold with expansion member for radiation plates
US5651932A (en) * 1995-04-14 1997-07-29 Butler; Byron Method for investment wax casting of golf club heads
FR2762539A1 (fr) * 1997-04-24 1998-10-30 Michelin & Cie Element moulant un motif dans une bande de roulement
DE10247751B4 (de) * 2002-10-13 2005-09-08 Plötz, Rolf Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen kopfgehärteter Schienen
ES2371731B1 (es) * 2010-06-11 2012-05-28 Irumold S.L. Molde para piezas inyectadas con contrasalidas internas.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US396506A (en) * 1889-01-22 Apparatus for molding pipes
US1769455A (en) * 1929-08-28 1930-07-01 Doehler Die Casting Co Core for undercut cup-shaped articles
US3216071A (en) * 1962-11-26 1965-11-09 Altamil Corp Apparatus for producing molds

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940171A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-09 Goetze Ag, 5093 Burscheid Formwerkzeug
FR2633851A1 (fr) * 1988-07-07 1990-01-12 Mancelle Fonderie Plaque modele pour la realisation de moules destines a la fabrication par fonderie au sable de joints-glaces ou pieces similaires presentant un bourrelet en contre-depouille
EP0353119A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-31 Societe Mancelle De Fonderie Modellplatte für die Gestaltung von Formen, bestimmt zur Herstellung von Glasdichtungen mittels Giessereisand bei Vorhandensein einer Wulst in der Gegenformschräge
US4952282A (en) * 1988-07-07 1990-08-28 Societe Mancelle De Fonderie Pattern plate for making moulds intended for the production by sand casting of window seals or similar articles having an undercut bead

Also Published As

Publication number Publication date
BR7018466D0 (pt) 1973-03-29
FR2040236A1 (de) 1971-01-22
BE749539A (fr) 1970-10-26
CA921674A (en) 1973-02-27
JPS5013736B1 (de) 1975-05-22
FR2040236B1 (de) 1976-07-16
US3570585A (en) 1971-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2536751C3 (de) Verfahren zum Gießen von Hohlgußkörpern aus Hochtemperaturlegierungen, insbesondere Turbinenschaufeln
DE3210433C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer verlorenen Gießform zur Produktion einer Schaufel für ein Gasturbinentriebwerk
DE2020157A1 (de) Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Praezisions-Sandgiessformen
DE2727742A1 (de) Verschleissteile fuer schiebeverschluesse, verfahren zur herstellung solcher verschleissteile und schiebeverschluss mit solchen verschleissteilen
DE2932940A1 (de) Schaufel fuer ein gasturbinentriebwerk und verfahren zur herstellung
DE2831292A1 (de) Verfahren zur herstellung einer turbinenschaufel
DE537839C (de) Gesenk, insbesondere zum Pressen von Blechteilen
DE2453090C3 (de) Verfahren und Form zum Herstellen einer gegossenen Turbinenhohlschaufel
DE2605687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sandformen
DE2511302C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wellendichtringes
DE3036052C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Kugelhülse
DE102017106775A1 (de) Gießkern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2633739A1 (de) Verfahren zur anbrindung von fittings an eine schraubenfeder
DE2904415A1 (de) Verfahren zum giessen eines hohlkoerpers und in verbindung hiermit benutzbarer kern
DE888602C (de) Verfahren zur Herstellung von Dauerformen oder Modelleinrichtungen
DE1173618B (de) Verfahren zur Herstellung von Giesserei-Hohlkernen aus schnell haertenden Sanden sowie Kernformeinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE967562C (de) Zwei- oder mehrteilige Giessform zur Herstellung von ausschmelzbaren Modellen
DE2553062A1 (de) Motorblock und verfahren zu seiner herstellung
DE240204C (de)
DE752624C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessformen
EP0212459A2 (de) Werkzeug zur Herstellung von ungeteilten Kernen oder Formen aus Sand für Gussstücke, die ein Gewinde aufweisen
DE2424590A1 (de) Verfahren zur herstellung einer gegossenen kurbel- bzw. nockenwelle
DE488125C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Giessformen unter Verwendung einer Formplatte
AT139865B (de) Verfahren zur Herstellung von Gußformen für Kolbenringe.
DE699331C (de) Verfahren zum Herstellen von Zahnraedern

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal