DE2020157A1 - Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Praezisions-Sandgiessformen - Google Patents
Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Praezisions-SandgiessformenInfo
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Description
Verbundmodell und Verfahren zur Herstellung von Präzisions-Sandgießformen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbundmodell und ein Verfahren für die Herstellung von Präzisions-Sandformen
für Gußstücke, die komplizierte Formen und abstehende Teile aufweisen, die ein Herausziehen eines starren Modells aus der Form
ohne Beschädigung der Fora unmöglich machen würden, und insbesondere für Gußstücke mit kreisförmiger oder ovaler Umfangsform.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Präzisionsgießformen, die früher durch das sogenannte "verlorene-Wachs"-Verfahren hergestellt wurden, bei dem das Modell aus dem
Formhohlraum herausgeschmolzen wird, nachdem die Gießform eine dauerhafte Form angenommen hatte, da die hervorstehenden oder abstehenden Teile die Herausnahme eines starren Modells ohne Beschädigung der Präzisionssandform nicht gestatten würden. Wachs,
gefrorenes Quecksilber, Kaltmetall usw. sind oft für dieses Verfahren verwendet worden.
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Andererseits könnten derartige Gußstücke mit hervorstehenden oder abstehenden Teilen in aus mehreren Stücken bestehenden
Formen hergestellt werden, bei denen die einzelnen Teile so voneinander getrennt sind, daß das Modell oder die Gesenke,
die die hervorstehenden Teile bilden, anschließend herausgenommen werden könnten. Aufgrund des vielstückigen Characters
der letztgenannten Formen erfordert die Oberflächenbearbeitung
eines darin hergestellten Gußstückes oft eine umfangreiche maschinelle Bearbeitung durch Drehen, Aufdornen, Bohren oder
Schleifen.
Um derartige teure Bearbeitungsvorgänge zu umgehen, werden oft die "verlorene—Wachs"-Verfahren bevorzugt, aber diese
letzteren Verfahren sind mühevoll, zeitraubend und erfordern ein erfahrenes Personal. Venn jedoch besondere wärmebeständige
oder verschleißfeste Legierungen gegossen werden, bringt die Bearbeitung aufgrund der extremen Härte der Legierungen noch
höhere Kosten mit sich.
Es sind semi-permanente Hohlmodelle aus Ehstomeren mit elastischer
RUckbildungsfähigkeit entwickelt worden, die zusammengedrückt
werden, um sie aus der fertigen Form für Gußstücke mit abstehenden Teilen herausnehmen zu können. Ferner sind
andere semi-permanente Elastomer-Modelle entwickelt worden, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 151 369
zur Verwendung in Zementformen offenbart worden sind. Diese Modelle haben sich jedoch für Präzisionssandformen nicht
bewährt. Eine besondere Schwierigkeit bei Gummimodellen besteht darin, daß sich das Modell mit fortschreitendem Alter
ändert und bei den hohen Temperaturen unstabil werden, die zum Härten von bestimmten Sand- und Harzformen angewendet
werden. Diese Schwierigkeiten in Verbindung mit der außerordentlich
kurzen Nutzungedauer von Gummi oder Elastomeren
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infolge des Abriebes durch den Sand haben verhindert, daß sich derartige Modelle für die Herstellung von Präzisions-Sandformen bewährten. Selbst wenn hohe Präzision nicht erforderlich ist, ist oft eine Oberflächenbearbeitung des
Gußstückes infolge dimensionaler Abweichungen erforderlich.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verbundmodell aus Metall und nachgiebigen Teilen für die Herstellung einer Präzisions-Sandform entweder durch ein Kaltverfahren oder ein Warmverfahren, wobei der nachgiebige Teil jeden abstehenden oder
überstehenden Teil in der Form umfaßt. Der nachgiebige Teil des Modells kann fest mit dem Metallteil verbunden sein
oder kann lösbar an dem Metallteil des Modells befestigt sein, so daß er ohne weiteres ersetzt werden kann, wenn er
bei Gebrauch abgenutzt oder beschädigt worden ist. Da der nachgiebige Teil verhältnismäßig brüchig und verschleiß- und
beschädigungsanfällig ist, wenn das Verbundmodell wiederholt aus der gehärteten Form herausgezogen wird, sieht die vorliegend« Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform ein
Verbundmodell vor, bei dem der nachgiebige Teil ohne weiteres abgenommen und durch einen neuen nachgiebigen Teil ersetzt
werden kann. Für gewöhnlich ist der nachgiebige Teil mit einem Metalleinsatzring verbunden, der in eine Nut in dem
permanenten und starren Metallteil des Modells geschoben werden kann, um die beiden Teile in genauer Ausrichtung aufeinander fest miteinander zu verbinden, um das Verbundmodell zu
bilden.
Aufgrund dieser Ausbildung brauchen nur die abgenutzten nachgiebigen Teile des Modells ersetzt zu werden. Wenn der nachgiebige Teil dii«kt mit dem Metallteil fest verbunden ist,
hat das Verbundmodell eine erheblich kürzere Nutzungsdauer.
In den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, sind
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Modells, das die vorliegende Erfindung enthält, für eine Form
zur Herstellung eines Dichtungsringes, wobei ein Teil zur deutlichen Darstellung weggebrochen und
im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab durch die Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch ein Modell, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, das sich in einer Sandform
befindet,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der jedoch die
gehärtete Sandform abgenommen wird,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Fig.
gezeigten Anordnung, wobei jedoch die Form teilweise abgenommen und der abstehende Teil des Modells verforat
gezeigt sind,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß
hergestellten Dichtungsringes mit einem hinweggebrochenen Teil,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch einen Dichtungsring, der in der in den Fig. 3, 4 und 5
gezeigten Form hergestellt worden ist,
Fig. 8 eine perspektivische Explosivansicht eines erfindungsgemäß hergestellten Modells,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, in der nur der Sperrring
des in Fig. 8 gezeigten Modell· gezeigt ist,
Fig. 10 eine Teilquersohnittsansicht in vergrößertem
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Mafiatab eines Teils eines herkömmlichen Dichtungsrings,
der in einer herkömmlichen Form hergestellt wurde,
Fig. 11 eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemäß hergestellten
Dichtungsringes, die ähnlich der Ansicht der Fig. 7 ist, bei der jedoch in gestrichelten
Linien die herkömmliche Ecke des in Fig. 10 gezeigten herkömmlichen Dichtungsringes gezeigt ist, und
Fig. 12 eine Teilquerschnittsansicht durch eine Welle und ihre Bestandteile, in der zwei erfindungsgemäß
hergestellte Dichtungsringe im Gebrauch dargestellt sind.
Ein Dichtungsring R, der in einer Präzisionssandform hergestellt
worden ist, die ihrerseits mit einem erfindungsgemäßen Verbundmodell ausgebildet worden ist, ist im Querschnitt
in Fig. 7 und in perspektivischer Ansicht in Fig. 6 gezeigt. ' Diese außerordentlich harten Eisenlegierungsringe, die
ferner bei ihrer Verwendung in Fig. 12 gezeigt sind, sind so über eine Welle geschoben, daß ihre größeren radialen
Flächen IO dichtend aneinander liegen. Zwei Metallteile A
und Al, die sich im Verhältnis zueinander drehen, wie z. B.
•ine Raupenkettenrolle bzw. ein Diohtungsdeckel, sind das Gebilde, die die Dichtung in ihrer Stellung halten.
Die Ringe R haben einen Innendurchmesser, der etwas größer
ist, als der Außendurchmesser der Welle. Die Ringe sind
konzentrisch auf der Well· angebracht und verlaufen in axialer Richtung von ihren Berührungsflächen, wie es duroh
ihre verhältnismäßig lange inner· zylindrische Fläohe 11
bestimmt wird. Das kleine Ende 12 (Fig. 7) jedes Ringes weist •ine abgerundete Ecke 13 auf, die von der zylindrischen Fläche
11 ausgeht und in radialer Richtung von der Fläche 11
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hinweggekrümmt ist. Die abgerundete innere Ecke 13 an der Verbindungsstelle der Mittelöffnung des Ringes ist von Bedeutung und wird weiter unten ausführlich erwähnt. Jeder
Ring R weist ferner eine äußere, ringförmige geneigte Fläche oder Rampe 15 auf, die in axialer Richtung von dem kleineren
Ende des Rings R hinwegdivergiert. Der Winkel © dieser Neigung beträgt etwa 15° gegenüber der Längsachse, wie es in
Fig. 7 gezeigt ist. Diese geneigte Fläche 15 ist radial nach außen von dem Teil P oder Pl hinweggeneigt, gegen das ein
O-Ring 17 dichtend zusammengedrückt wird. An dieser geneigten Fläche ist ein nachgiebiger O-Dichtungsring angebracht, so daß,
wenn die ganze Ringdichtung zusammengebaut ist, der O-Ring gegen den Metallring gedrückt wird, um ihn in Dichtungsanlage
an den gegenüberliegenden Ring R zu drücken.
Jeder Metalldichtungsring R weist einen im wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Flansch 18 auf, der in radialer
Richtung über einen Teil der geneigten Fläche oder Rampe 15 hinausverläuft und die Funktion hat, den nachgiebigen O-Ring
17 auf dem Ring R zu halten, bis der endgültige Zusammenbau der Teile und Dichtungen vorgenommen werden kann. Der kleine
abgerundete Flansch 18 bildet einen wesentlichen Teil jedes Metalldichtungsringes R. Jeder Ring R muß ferner genau und
mit einer hochwertigen Oberflächenbeschaffenheit hergestellt
werden, um eine Beschädigung des nachgiebigen O-Ringes 17 zu verhindern und um den genauen und leiohten Zusammenbau zu gewährleisten. Die Fläohe 10 jedes Ringes R wird zu einer genauen
Oberflächenbeschaffenheit gehont, um an der anliegenden Fläohe 10 des benachbarten Ringes eine Diohtung zu bilden. Ringdichtungen der oben erörterten Art sind in der US-Patentschrift
3 180 648 offenbart. Hinsiohtlich der Wirkungsweise derartiger
Ringdiohtungen kann Bezug auf diese Patentschrift genommen werden.
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_ 7 —
Legierung hergestellt, die unter der Handelsbezeichnung
"Stellite" von der Union Carbide Corporation vertrieben
wird, und wird durch ein Sandformgußverfahren hergestellt, wobei die Form durch das nunmehr zu beschreibende neuartige
Verbundmodell hergestellt wird.
Ein Modell P besteht aus einem verhältnismäßig gröüeren
Metällteil 20, der genau bearbeitet ist, um die genauen Abmessungen zu haben. Er kann aus Aluminium bestehen und umfaßt
den Hauptteil des Modells, der aus der Sandform entfernt werden kann, ohne die Form zu beschädigen. Ein kleinerer
Teil des übrigen Teils, der alle hervorstehenden oder abstehenden Teile des Modells 21 enthält, ist aus nachgiebigem
Stoff gebildet, wie z.B. einem Elastomer, und Silikongummi hat sich als besonders zweckmäßig in dieser Hinsicht erwiesen.
Andere nachgiebige Stoffe können verwendet werden, wie z.B. Teflon, die wärmebeständig sind und in der Lage sind, die
hohen Temperaturen auszuhalten, die erforderlich sind, um den durch Harz gebundenen Sand S zu härten, wenn diese Verfahrensart
anstelle eines Verfahrens mit kaltgehärtetem Sand angewendet wird, bei dem die vorliegende Erfindung ebenfalls
anwendbar ist. Zur Veranschaulichung wird die Erfindung mit der .Verwendung von Silikongummi als nachgiebigem Stoff beschrieben.
Wenn eine Präzisionssandform in einem Warmverfahren für ein kreisförmiges Gußstück wie z.B. den Ring R hergestellt werden
soll, wird das Modell P auf einer erwärmten Fläche 22 angebracht, wie z.B. einem erwärmten Tisch, wie er in der Technik
für die Verwendung bei Kernherstellungsmaschinen bekannt ist. Für die vorliegende Offenbarung genügt es, zu erwähnen, daß
das Modell P, und der durch Harz gebundene Sand S, der über
das Modell P gegossen bzw. geschüttet wird, erwärmt werden, um den Sand zu härten. Vorzugswelse wird eine Härtungstemperatur
von mindestens etwa 20O0G angewendet, was zu guten
Produktionszahlen führt. Natürlich können auch geringere Temperaturen angewendet werden, aber in diesem Fall sind unzweckmäßig
lange Härtungszeiten erforderlich.
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Das gesamte Modell P hat eine Form, wie sie oben für den fertigen Dichtungsring R beschrieben worden ist, und es
sei bemerkt, daß der Silikongummi nur einen verhältnismäßig kleinen Teil des ganzen Modells bildet. Der nachgiebige Teil
ist für diesen Teil des Modells vorgesehen, der den abstehenden Teil der Sandform bilden wird, nämlich für denjenigen
Teil, der letztlich den abgerundeten, nach außen erweiterten Flansch 18 des Ringes R bildet.
Wenn die Erfindung bei einem Warmverfahren angewendet wird, kann der Silikongummi nicht nur die notwendige Härtungstemperatur
aushalten, sondern hat auch ausreichende Härte, um seine genaue Form während des Sandfüllvorganges des Formkastens und
des Modells beizubehalten, sowie während der Wärmehärtung der Form. Andererseits weist der Silikongummi genügend
Elastizität auf, um aus den gehärteten Formen herausgezogen werden zu können, ohne dabei dia gehärtete Präzisionssandform
zu beschädigen. Eine auf dem Durometer gemessene Härte von etwa kO - 50 hat sich als sehr zufriedenstellend ergeben.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist der kleinere nachgiebige Teil 21 des Verbundmodells abnehmbar an dem verhältnismäßig
permanenten Metallteil 20 des Modells befestigt. Dazu dient ein Sperring 23t der aus einem flachen Streifen aus Metall,
wie z.B. Stahl, gewalzt ist. Dieser geformte Ring weist eine Reihe von Sperrausnehmungen 2k auf, die in Abständen um den
Umfang des Ringes angeordnet sind und bildet das Verbindungsteil, das den Metallteil und den nachgiebigen Teil des Verbundmodells
sperrend miteinander verbindet.
Der Ring weist vorzugsweise eine Reihe von Löchern 25 auf, in die der nachgiebig· Stoff fließt, wenn er in einer negativen
Form (nicht gezeigt) mit den Ring verbunden wird. Auf diese Weise wird der naohgiebige Stoff, wie z.B. Silikongummi, alt
dem Ring 23 fest und mechanisch sperrend verbunden.
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Der Metallteil 20 des Verbundmodells weist eine Umfangsnut
20a auf, die in dem Rand des Metallteils ausgebildet ist, sowie eine Reihe kleiner Stifte 20b, die an in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Stellen quer durch
die Nut verlaufen. Diese Stellen, an denen die Stifte quer durch die Nut verlaufen, entsprechen den Sperrausnehmungen 24
des Ringes. Der Ring findet enge Aufnahme in der Nut 20a, so daß der nachgiebige Stoff, der mit dem Ring verbunden worden
ist, eng an der Metallfläche an den entgegengesetzten Seiten der Nut 20a anliegt, wenn der Ring mit dem Metallteil zusammengebaut worden ist, und eine genaue Ausrichtung zwischen den
beiden Teilen des Modells erzielt wird. Genauer gesagt ist es lediglich erforderlich, wenn sich der nachgiebige Teil 21
auf dem starren Metallteil 20 des Modells befindet, den Ring
in die Nut 20a einzusetzen, so daß der Eintrittsteil 24a der Sperrausnehmungen 24 sich über den entsprechenden Stiften
20b in der Nut 20a des Metallteile befinden. Ein leichtes Drehen des Ringes gegenüber dem Metallteil 20 bewirkt dann,
daß der Sperrrampenteil 24b der Ausnehmungen 24 an dem jeweiligen Stift 20b angreift, wodurch der nachgiebige Teil in
engem Eingriff mit dem Metallteil gezogen wird und der nachgiebige Teil sperrend an dem Metallteil 20 befestigt wird.
Um den nachgiebigen Teil abzunehmen, naohdem er abgenutzt oder in sonstiger Weise besohädigt worden ist, ist es lediglich
erforderlich, ihn in entgegengesetzter Richtung zu drehen, um ihn zu entsperren und den Ring aus der Nut 20a herauszuheben. Andererseits könnte der nachgiebige Teil mit einem
ringförmigen Vorsprung de* Metallteils 20 festverbunden sein,
der dem Ring 23 ähnlich war·, aber einstückig mit dem Metallteil 20 ausgebildet war·. Der nachgiebige Teil könnte direkt
mit diesem ringförmigen Vorsprung verbunden sein. Natürlich
würde dadurch die Nutzungsdauer des Modells auf die Nutzungsdauer des nachgiebigen Teils begrenzt, da dieser nicht trennbar war·.
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Vie in Fig. k gezeigt, wird das Modell P aus der gehärteten
Sandttrm entfernt, ohne abstehende oder hervorstehende Teile
der Sandform zu beschädigen.
Fig. 5 zeigt die einleitende relative Bewegung, während derer der Silikongummiteil 21 des Verbundmodells P aus dem abstehenden Bereich 26 der Sandform herausgezogen werden muß.
Während der Herausnahme des Verbundmodells verformt sich der Silikongummi, der den nachgiebigen Teil bildet, vorübergehend
so, daß er aus dem abstehenden Bereich 26 in den breiteren Bereich 27 der Form herausgelangen kann. In der Form sind
Durchgänge 28 ausgebildet, durch die das flüssige Metall beim Gießen des Endproduktes in die Form flieftt .
Fig. 10 zeigt die Form des Flanschendes eines Dichtungsrings 33» der auf einer herkömmlichen dreiteiligen Form hergestellt
worden ist, und es ist ersichtlich, daß die innere Ecke 34
deutlich rechtwinkelig ist.
Fig. 11 zeigt einen Vergleich der Querschnittsformen eines Gußstückes, und zwar eines Ringes R, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, mit dem (in Fig. 10
gezeigten) Ring 33» der mittels einer herkömmlichen dreiteiligen Form hergestellt worden ist. Dadurch, daß die innere
Ecke bei dem Ring R rundgemacht ist, so daß der aus dem Silikongummi gebildete naohgiebige Teil sich nach außen verjüngt, kann der nachgiebige Teil leicht aus der Form herausgezogen werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Ecke
rechtwinklig wäre, würde der zusätzliche Gummi in der reohtwinkligen Ecke 35 (Fig* Ii) die Herausnahme des flanschförmigen abstehenden Teils aus Silikongummi behindern, wenn das
Verbundmodell in axialer Riohtung entfernt wird. Gehärtete Präzisionssandformen können auch in einen Kaltverfahren hergestellt werden, bei dem eine Misohung aus Sand
und Phenolharz mit Polyisozyanaten daduroh gehärtet wird, daß ein gasförmiges tertiäres Aain durch die Misohung gefiltert
wird, um sie zu härten. Ein derartiges Verfahren zum Härten
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ORIGINAL INSPECTED
von Präzisionssandformen ist in der US-Patentschrift 3 429 848 offenbart. Unter diesen Umständen braucht der
nachgiebige Teil des Modells nicht die oben erwähnte hohe Wärmebeständigkeit aufzuweisen, und eine hochwertige, einheitliche
Präzisionssandform kann für die Herstellung von Metallgußstücken, wie z.B. den beschriebenen Dichtungsringen
R, hergestellt werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verbundmodell zur Bildung von gehärteten Sandformen mit inneren abstehenden Teilen, gekennzeichnet durch einen starren Modellteil (20), der keinerlei abstehende Teile umfaßt und aus einer gehärteten Sandform herausgezogen werden kann, ohne die gehärtete Sandform zu stören oder zu beschädigen, und der einen wesentlichen Teil des Verbundmodells bildet, einen nachgiebigen Modellteil (2l), der alle abstehenden Teile des Verbundmodells bildet und genügend Steifheit aufweist, um während der Bildung des Formhohlraums seine Abmessung und Umfangsform beizubehalten, wenn er mit einer zu härtenden Sandmischung bedeckt ist, und der genügend Elastizität aufweist, um aus den abstehenden Teilen herauszugelangen, wenn das Verbundmodell nach Härtung der Sandform als eine Einheit entfernt wird, und eine Verbindungseinrichtung, die den starren Modellteil und den nachgiebigen Modellteil in enger Ausrichtung aufeinander hält, um ein Präzisionsverbundmodell zu bilden, das aus einer gehärteten Sandform mit inneren abstehenden Teilen herausfcewegt werden kann, ohne die Form zu zerstören.2. Verbundmodell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daiJ die Verbindungseinrichtung ein Gebilde an dem starren Modellteil umfaßt, an dem der naohgiebige Modellteil befestigt ist.3. Verbundmodell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Modellteil verjüngt ausgebildet ist und von seiner Verbindungsstelle mit dem starren Modellteil zu seinen Enden verjüngt ausgebildet ist, um seine Entfernung aus einer gehärteten Sandform zu erleichtern.009844/1296h. Verbundmodell nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Keileinrichtung, an der der nachgiebige Modellteil befestigt ist, und mit der Keileinrichtung zusammenwirkende Verriegelungseinrichtungen in dem starren Modellteil umfaßt, die die Keileinrichtung trennbar festhalten, wodurch der nachgiebige Modellteil solange in engem ausgerichtetem Eingriff mit dem starren Modellteil gehalten wird, bis er wieder davon getrennt wird.5. Verbundmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmodell kreisförmige Umfangsform hat und einen durch den nachgiebigen Modellteil gebildeten, nach außen abstehenden Teil aufweist.6. Verbundmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Modellteil aus einem Elastomer mit dimensionaler Stabilität bei Temperaturen gebildet ist, die zur Härtung einer Präzisionssandform unter Verwendung einer Mischung aus Sand und einem wärmehärtbaren Harz angewendet werden.7. Verbundmodell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer Silikongummi ist.8. Verbundmodell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Modellteil aus Metall besteht.9. Verbundmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der starre Modellteil als auch der nachgiebige Modellteil zylindrisch sind und in axialer Ausrichtung aufeinander durch db Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind.10. Verbundmodell nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß der nachgiebige Modellteil einen sohrägen, divergierenden Rand umfaßt, der der abstehende Teil ist, und sich von der Verbindungsetelle mit dem starren Modellteil fortlaufend zu einem abnehmenden Querschnitt verjüngt.009844/1296-Ih-11. Verfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlrau* innere, abstehende Teile aufweist, und die eine gehärtete Sandform ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbundmodell aus einem Metallteil und einem nachgiebigen Teil gebildet wird, daß der nachgiebige Teil mit dem Metallteil verbunden ist, üb dadurch die Form des abstehenden Teils des Formhohlraums zu ergänzen, daß eine härtbare Sandmischung um das Modell gebracht wird, daß die Sandmischung gehärtet wird, um dadurch den Sand zu härten und einen Formhohlraum zu bilden, der einen abstehenden Teil aufweist, und daß die Form von dem Verbundmodell getreu* wird, wodurch der nachgiebige Teil des Verbundmodells vorübergehend genügend verformt wird, um sein Austreten aus dem abstehenden Teil zu gestatten, ohne die Form oder den nachgiebigen Stoff zu beschädigen.12. DurchdAarVerfahren nach AnspruchJJr-gebildete Produkt, Cete Prod in die gehärtete SajwhftTrm gegossen wirdVerfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist und die eine wärmegehärtete Sandform ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbundmodell aus einem Metallteil und einem Silikongummiteil gebildet wird, daß der mit dem Metallteil verbundene Silikongummiteil die Form des abstehenden Teils in dem Formhohlraum ergänzt, daß eine wärmehärtbare Sandmischung um das Verbundmodell angeordnet wird, daß das Verbundmodell und die Sandmischung erwärmt werden, um die Sandmischung zu härten und einen Formhohlraum mit einem abstehenden Teil in der sich ergebenden gehärteten Form zu bilden, und daß die Form von dem Verbundmodell getrennt wird, wodurch der Silikongummi vorübergehend ausreichend verformt wird, um zu gestatten, daß das Verbundmodell aus dem abstehenden Teil des Formhohlraums herausgezogen wird, ohne die Form oder den Silikongummi zu beschädigen. Q /> f14. Produkt, dajk-tfuroh das Verp*hren naohA»ff|yfuoir 13 gebildet wird, wenj^-ffotall in di^-gtfnärtete ^MntStorm gegossen wird.009844/1296Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandmischung ein durch Harz gebundener und wärmehärtbarer Sand ist, der auf eine Temperatur von mindestens etwa 200 C erwärmt wird.Verfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist und die eine wärmegehärtete Form ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbundmodell aus einem Metallteil und einem Silikongummiteil gebildet wird, wobei der Silikongummiteil die Form des abstehenden Teils des Formhohlraums ergänzt, daß eine durch Harz gebundene und wärmehärtbare Sandmischung um das Modell angeordnet wird, daß das Modell und die Sandmischung auf eine Temperatur von mindestens etwa 200ooC erwärmt wird, um dadurch den Sand zu härten und eine Form zu bilden, die in ihrem Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist, und daß die Form von dem Modell dadurch getrennt wird, daß der Silikongummi-teil vorübergehend ausreichend verformt wird, um zu gestatten, daß er aus dem abstehenden Teil des Formhohlraums herausgezogen werden kann, ohne die erhaltene gehärtete Sandform zu beschädigen.Verfahren zur Herstellung einer Sandform, deren Formhohlraum einen inneren abstehenden Teil aufweist und die eine gehärtete Sandform ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Metallteil und einem nachgiebigen Teil bestehendes Verbundmodell gebildet wird, wobei der Metallteil eine im wesentlichen zylindrische und in axialer Richtung verlaufende Mittelöffnung aufweist und ferner eine Außenfläche aufweist, die gegenüber der Längsachse des Modells geneigt ist und ein breites Ende und ein schmales Ende des Metallteils bildet, und wobei der nachgiebige Teil die Form des abstehenden Teils des Formhohlraums ergänzt, und wobei ferner der nachgiebige Teil einen im wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Flansch bildet, der von dem schmalen Ende ausgeht, und eine abgerundete innere Ecke an der Verbindungsstelle mit der Mittelöffnung aufweist, daß eine härtbare Sandmisohung0098U/1296um das Verbundmodell angeordnet wird, daß das Verbundmodell und die Sandmischung erwärmt wird, um die Sandmischung zu härten und eine gehärtete Sandform zu bilden, die in ihrem Formhohlraum einen abstehenden Teil aufweist, und daß die gehärtete Form von dem Verbundmodell getrennt wird*, in dem der nachgiebige Teil vorübergehend genügend verformt wird, um zu gestatten, daß er aus dem abstehenden Teil des Formhohlraums herausgezogen werden kann, ohne die gehärtete Form zu beschädigen.Metaljkfing mit einer im wesentlichen zylindrischen und in axj^rier Richtung verlaufenden Mittelöffnun^mit der er über eine iielle geschptTen werden kann, ujw mit einer Außenfläche, die gegenü-tfer der Längsachse/des Ringes geneigt ist und ein breites Ende und ein schmales Ende des Ringes bildet, sowie mit Einern im wesentlichen radial verlaufenden Flansch, der von^dem schmalen Ende Ausgeht, wobei das schmale Ende des Junges eine abgerundete innere Ecke an einem Ende der Mrttelöffnung aufwei-siT.Metalldichtungering mit einer im wesentlichen zylindrischen und in axialer/wichtung verlaufendetfMittelöffnung, mit er über eine Welle geschoben wenden kann, und mit einer>-fiußeren Ringfläptfe, die mit e iner Kcrigung zu der Längsachsexausgebiidet isty^und dadurch ein breites und ein schmales EHUe des Ringes bildet, und mit einein in radialer Richtung nach außen abstehenden Flansch, der/Ion dem schmalen Ende atrsgeht, wobei das schmale Ende des Ringes an der Verbindungsstelle eines JBnaes der Mlttelcfcffnung mit dem Flansoh/eine abgerundete innere Ecke autelst, während das andere breitere Ende .des Ringes eine !radiale Fläche mit gepau herausgearbeiteter Oberflächenbeschaffenheit aufweist.00984W1296Leerseite
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