DE3235873C2 - - Google Patents

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DE3235873C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Formen eines gleichförmigen Stapels kantengenau übereinanderliegender flacher Gegen­ stände nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die US-PS 39 64 598 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung, die zum Bilden von Stapeln von Papiererzeugnissen dient, wird ein zunächst un­ gleichförmiger Stapel, der an einer Aufgabestation auf die Vorrichtung aufgegeben wird, durch zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufende Förderer vorgeschoben, die jeweils nach oben abstehende fingerförmige Anschläge und Schieber aufweisen. Diese Anschläge und Schieber haben in der Aufgabe­ station einen größtmöglichen Abstand in Förderrichtung voneinander; durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der sie tragenden Förderer verringert sich dieser Abstand jedoch während des Weitertransports so, daß der zunächst ungleichförmige Stapel durch den in Förderrichtung hinter ihm liegenden Schieber gegen den in Förderrichtung vor ihm liegenden Anschlag geschoben wird, wobei die einzelnen, flachen Gegenstände senkrecht zueinander in Förderrichtung aus­ gerichtet werden. Der Ausrichtvorgang bei jedem einzelnen Stapel wird mithin lediglich durch die relative Bewegung des Schiebers auf den Anschlag zu bewirkt. Insbesondere dann, wenn die flachen, gestapelten Gegenstände dazu neigen, aneinander anzuhaften, wie dies z. B. bei Wurstscheiben der Fall ist, genügt eine solche, quasi statische Aus­ richtweise jedoch nicht mehr.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß auch Stapel leicht aneinanderklebender flacher Gegenstände, wie z. B. Wurstscheiben, ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, daß zur Ausrichtung der einzelnen Gegenstände im Stapel auch deren dynamische Kräfte ausgenützt werden sollen; diesem Zwecke dient die bestimmte, hohe Geschwindigkeit des ersten Förderers. Diese Geschwindigkeit ist so hoch, daß der ungleichförmige Stapel mit einem gewissen Impuls gegen den in Förderrichtung vor ihm liegenden An­ schlag angefahren wird, so daß die einzelnen Gegenstände des Stapels auf Grund ihrer Tätigkeit bestrebt sind, ihre Bewegung fortzusetzen und sich auf diese Weise alle weit­ gehend am Anschlag ausrichten. Der nachfolgende, in Förder­ richtung hinter dem Stapel liegende Schieber hat dann nur noch eine zusätzliche, die Ausrichtung unterstützende und quasi vollendende Wirkung. Besonders dann, wenn die auszu­ richtenden Gegenstände aneinanderkleben, wie dies z. B. bei Wurstscheiben der Fall ist, wird durch das schnelle Anlaufen an den Anschlag und durch die dabei auftretenden Trägheits­ wirkungen in jeder einzelnen Wurstscheibe ein Effekt erzielt, durch den sich der einzelne Gegenstand relativ zum anderen leicht bewegt, so daß der Ausrichteffekt auch in diesem Falle erzielt wird.
Um eine noch bessere Ausrichtung der einzelnen Gegenstände auch in Seitenrichtung zu erzielen, können nach Anspruch 2 als Seitenführungen für die zu bildenden gleich­ förmigen Stapel am langgestreckten Fördergestell zwei Führungsschienen vorgesehen sein, deren gegen­ seitiger Abstand sich in Förderrichtung von einem größeren Maß in der Aufgabestation auf ein Maß in der Abgabe­ station verringert, das etwas kleiner ist als die Breite des gleichförmigen Stapels, wobei über der engsten Stelle der Führungsschienen eine Niederhalte­ vorrichtung zum Aufbringen einer niederhaltenden Kraft vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen wird der fast fertige Stapel begrenzt aufgewölbt, so daß auch auf diese Weise sich der einzelne Gegenstand (Wurst­ scheibe) vom jeweils darunterliegenden löst, was wiederum der Ausrichtgenauigkeit dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen enthalten.
An Hand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungs­ form der Erfindung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Fördervorrich­ tung zum Formen eines vertikalen, gleichförmigen Stapels von Wurst- oder Fleischscheiben;
Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte fragmentarische Aufsicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2, die die Stelle zeigt, wo der vertikale, gleichmäßige Stapel geformt wird;
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 5a eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 5, die das Förderband des ersten Förderers und die Nut in der feststehenden Platte, in der der Förderer läuft, veranschaulicht;
Fig. 6 ein Bewegungsschema der den Stapel erfassenden Anschläge und Schieber während sie auf der Fördervorrichtung der Fig. 1 von rechts nach links laufen.
Die Fördervorrichtung 10 hat ein langgestrecktes Fördergestell 12, das als ersten Förderer 14 mehrere endlose Förderriemen oder -bänder haltert, die von einem Motor 16 angetrieben werden, um Stapel 18 von Wurstscheiben, Frühstücksfleischscheiben und dergleichen Gegenständen zu trans­ portieren. Die Stapel 18 werden am in den Fig. 1 und 2 rechten Ende der Vorrichtung auf den Förderbändern des ersten Förderers 14 in einem ungleichförmigen Zustand aufgenommen, der von einem vorhergegangenen Scheibenschneide- und/oder Wiegevorgang (nicht dargestellt) herrührt.
Die noch nicht ausgerichteten Stapel 18 werden in der Aufgabestation A durch die Förderbänder des ersten, schneller als der zweite und dritte Förderer 22, 54 bzw. 20, 46 umlaufenden Förderers 14 mit einem gewissen Impuls gegen den stiftförmigen Anschlag 20 des dritten Förderers 20, 46 zur Anlage gebracht. Durch diesen Impuls wird eine erste Ausrichtung in Längsrichtung bewirkt. Eine weitere Aus­ richtung der Scheiben des jeweiligen Stapels 18 in vertikale Deckung erfolgt mit Hilfe der bereits erwähnten vorauslaufenden Anschläge 20 und der nachlaufenden, ebenfalls stiftförmig ausgebildeten Schieber 22. Diese Anschläge 20 und Schieber 22 sind von einer flußaufwärtigen Aufgabestation A (Fig. 1), wo sie einen genügend großen Abstand voneinander haben, um einen ungleichförmigen Stapel zwischen sich aufzunehmen, zu einer flußabwärtigen Abgabestation B bewegbar, wo sie auf Grund der schnelleren Laufgeschwindigkeit der Schieber 22 allmählich zusammengelaufen sind. Die raschere Laufgeschwindigkeit der Schieber 22 ermöglicht es den Anschlägen 20 und Schiebern 22, die Vorder- und Hinterränder der Scheiben zu erfassen und die Scheiben praktisch in vertikale Deckung zu brin­ gen, um so einen gleichförmigen Stapel vorzusehen. Die Anschläge 20 und Schieber 22 werden intermittierend an­ getrieben, wobei jede Gruppe nahe der Aufgabestation A anhält, um einen ungleichförmigen Stapel von Scheiben in Empfang zu nehmen.
Bei relativ hohen Produktionsgeschwindigkeiten trägt die von diesem raschen Anhalten und Starten der Stifte herrüh­ rende Vibration dazu bei, die Scheiben zu einem praktisch gleichförmigen, vertikal fluchtenden Stapel zu formen. Als weitere Hilfe bei der Formung der Scheiben in verti­ kaler Deckung sind zu beiden Seiten der Förderbänder des ersten Förderers 14 zwei konvergierende Führungsschienen 24 angebracht, um die Seitenränder der Scheiben zu erfassen und sie sanft in vertikale Flucht zu bringen.
An der Abgabestation B, wo die Anschläge 20 und Schieber 22 sich einander genähert haben oder bis zu dem gewünschten Abstand für einen gleichförmigen Stapel zusammengelaufen sind, haben die Führungsschienen 24 einen etwas kleineren Ab­ stand als der angestrebten endgültigen Breite eines gleich­ förmigen Stapels entspricht. Dieser Abstand bewirkt eine Kompression des Stapels (am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich), die zusammen mit der abwärtsgerichteten Kraft, die von einer über dem Stapel montierten Rolle 26 einer Niederhaltevorrichtung 26, 72 aufgebracht wird, noch weiter zu der Formung eines vertikal gefluchteten ausgerichteten Stapels beiträgt.
Es folgt eine Beschreibung im Detail. Die Fördervorrich­ tung 10 ist am besten aus den Fig. 1 und 2 zu sehen. Das Fördergestell 12 der Fördervorrichtung kann irgendeine gewünschte Länge haben, die ausreicht, um die Stapel 18 von der nicht dargestellten flußaufwärtigen Scheibenschneide- und/oder Wiegeeinrichtung zu einer flußabwärtigen Vorrichtung oder Arbeitsstation zum Verpacken zu transportieren.
Oben auf dem Fördergestell 12 ist eine feststehende Platte 30 ange­ bracht, die aus beim Handhaben von Lebensmitteln zu be­ achtenden Hygienegründen beispielsweise aus einem HDPE-Kunststoff oder einem ähnlichen Material besteht, das gut zu reinigen ist und außerdem einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffi­ zienten hat.
Die Scheibenstapel werden von den endlosen Förderbändern des ersten Förderers 14, die sich, siehe Fig. 2, zwischen Endrollen 32 erstrecken und um eine mitlaufende Rolle 34 und Antriebsrollen 36 und 38 geführt sind, vom rechten zum linken Ende der Fördervorrichtung 10 transportiert. Unter dem Ausdruck "ungleichför­ mig" wird ein Stapel verstanden, in dem die Scheiben nicht ge­ nügend vertikal fluchtend ausgerichtet sind, um anschließend in eng­ passende Hohlräume vorgeformter Packungen eingesetzt zu werden. Doch müssen die Scheiben eines ungleichförmigen Stapels sich wenigstens teilweise überlappen.
Wie am besten aus den Fig. 5 und 5a ersichtlich, sind die Förderbänder des ersten Förderers 14, die die Stapel 18 mitführen, von annähernd kreisförmigem Querschnitt und bewegen sich in längsgerichteten Nuten 40 in der Oberseite der festste­ henden Platte 30. Doch können die Förderbänder des ersten Förderers 14 auch eine flache Form haben. Die Förderbän­ der bestehen aus Polyurethan, doch können auch an­ dere Materialien verwendet werden.
Die Förderbänder des ersten Förderers 14 werden mit einer kon­ tinuierlichen, vorgewählten Geschwindigkeit angetrieben, die größer ist als diejenige sowohl der Anschläge 20 als auch der Schieber 22; dies geschieht, wie Fig. 2 zeigt, durch einen Motor 16 über ein Getriebe 42 und eine Treibkette 44. An dem flußaufwärtigen Ende der Förder­ vorrichtung ist ein zusätzliches Paar Förderbänder 14′ an der Außenseite vorgesehen, um die Breite der Förderfläche in dem Bereich, wo der erste Förderer 14 die Artikel von der Scheibenschneide- und/oder Wiegevorrichtung in Empfang nimmt, zu vergrößern. Diese zusätzlichen Bänder können not­ wendig sein oder auch nicht, je nach dem Ausmaß der Über­ lappung der Scheiben beim Empfang von der Aufgabe­ station.
Die Scheiben der ungleichförmigen Stapel 18 werden von den Anschlägen 20 und Schiebern 22 zur vertikalen Deckung gebracht; die Anschläge 20 und Schieber 22 bewegen sich in der gleichen Richtung wie die För­ derbänder des ersten Förderers 14, aber mit jeweils anderer Geschwindigkeit, um sich allmählich aneinander zu nähern oder zusammenzulau­ fen, während sie sich entlang der Fördervorrichtung 10 vor­ wärtsbewegen.
Zur genaueren Beschreibung dieser Anordnung wird auf die Fig. 3, 5 und 6 Bezug genommen. Die vorauslaufenden Anschläge 20 sind in gleichmäßigen Abständen auf einer mittig an­ geordneten, in sich geschlossenen Kette 46 befestigt, die sich zwischen Endkettenrädern 48 und 50 erstreckt und un­ ter der feststehenden Platte 30 liegt. Die Anschläge 20 ragen durch einen zentralen Schlitz 52 in der feststehenden Platte nach oben, um so den Stapel 18 zu erfassen, und sind weit genug voneinander beabstandet, daß ein ungleich­ förmiger Stapel zwischen benachbarten Anschlägen 20 aufgenommen werden kann.
Die mittige Kette 46, die die aufrechten, stiftförmigen Anschläge 20 mit­ führt, wird von zwei Ketten 54 flankiert, die seitlich fluchtende, nachlaufende stiftförmige Schieber 22 in gleichmäßigen Abständen tra­ gen. Die Ketten 54 erstrecken sich zwischen flußaufwärti­ gen Endkettenrädern 56, die auf der gleichen Welle 57 sit­ zen wie das flußaufwärtige Endkettenrad 48 der mittigen Kette 46, und flußabwärtigen Endkettenrädern 58, die in einem Abstand jenseits des Endkettenrads 50 der mittigen Kette 46 angebracht sind. Wie die zentrale Kette laufen auch die seitlichen Ketten 54 unter der feststehenden Platte 30 und die stiftförmigen Schieber 22 ragen durch Schlitze 60 in der festen Platte nach oben.
Wie am besten aus den Fig. 2, 3 und 6 ersichtlich, fluchten die Schieber 22 der Ketten 54 in seitlicher Richtung mitein­ ander. Die Schieber 22 jeder Kette 54 haben einen gewählten Abstand zueinander, der größer ist als der Abstand zwischen den Anschlägen 20 der mittigen Kette 46. Diese relative Beabstandung oder Teilung erzeugt zusammen mit der höheren Laufge­ schwindigkeit der Schieber 22 das allmähliche Zusammenlaufen der Anschläge 20 und Schieber 22 zwischen der Aufgabestation A und der davon beabstandeten Abgabestation B, wo sich die Anschläge und Schieber einander angenähert haben und der Stapel fertig geformt ist.
Die Ketten 46 und 54 werden von dem Motor 16 angetrieben, der über einen Treibriemen 62 und eine Kupplung 64 mit einer Treibkette 66 (Fig. 2) verbunden ist. Die Treibkette 66 treibt unmittelbar das flußabwärtige Endkettenrad 58 der längeren Ketten 54 an und über eine Zwischenkette 68 indirekt das flußabwärtige Endkettenrad 50 der mittleren Kette 46. Alle drei Ketten werden also entweder direkt oder indirekt vom Motor 16 über die Kupplung 64 angetrieben.
Wie vorstehend bereits mit Bezug auf Fig. 1 und 3 kurz er­ wähnt, sind die Schieber 22 an den äußeren Ketten 54 paar­ weise seitlich nebeneinander angeordnet und jedes Paar hat von den benachbarten Paaren an den Ketten 54 einen Ab­ stand, der größer ist als der Abstand zwischen benachbar­ ten Anschlägen 20 an der mittleren Kette 46. Oder anders aus­ gedrückt: die Teilung der nachlaufenden Schieber 22 an den äußeren Ketten ist größer als die Teilung der voranlaufen­ den Anschläge 20 an der mittleren Kette. Die äußeren Ketten 54, die die Schieber 22 mitführen, werden mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben als die zentrale Kette 46, so daß jedes seitliche Paar von Schiebern 22 während der Förderbewegung näher an den nächsten flußabwärtigen zentralen Anschlag 20 heranläuft, um die ungleichförmigen Stapel zu gleichför­ migen Stapeln zu formen, deren Scheiben praktisch in Deckung miteinander sind. Die unterschiedlichen Geschwindig­ keiten kommen dadurch zustande, daß unterschiedlich große Endkettenräder für die Ketten 46, 54 verwendet werden.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Endkettenräder 56 und 58 für die äußeren Ketten 54 größer als die Endket­ tenräder 48 und 50 für die mittige Kette 46. Die Ketten­ räder für beide Ketten werden mit der gleichen Drehzahl (U/min) gedreht und demgemäß bewegen sich die äußeren Ket­ ten 54 rascher. Der Geschwindigkeitsunterschied der Ketten ist so groß, daß die nachlaufenden, äußeren Schieber 22 zu einem vorauslaufenden, zentralen Anschlag 20 hin auflaufen können und dabei zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anschläge und Schieber in der Abgabestation B ankommen, eine Stellung erreichen, wo der Abstand zwischen den äußeren Schiebern 22 und dem mittleren Anschlag 20 dem gewünschten Durch­ messer des ausgerichteten Stapels entspricht. Die Längen der Ketten 46 und 54 sind unter Berücksichtigung der Ab­ stände zwischen den Anschlägen 20 und den Schiebern 22 so gewählt, daß ein Paar der Schieber 22 zu dem gleichen Zeitpunkt zu den flußaufwärtigen Kettenrädern 48 und 56 zurückkehrt, wenn auch einer der mittleren Anschläge 20 zurückkehrt (siehe Fig. 1 und 6). Wenn sich dann die Anschläge und Schieber entlang der Oberseite der Fördervor­ richtung von der Aufgabestation A zur Abgabestation B bewegen, schie­ ben sich die äußeren Schieber 22 allmählich in Richtung zum flußabwärts nächsten mittleren Anschlag 20 vor. Diese Relativbewegung ist schematisch in Fig. 6 für ein Paar nachlaufender Schieber 22 und einen vorauslaufenden Anschlag 20 dargestellt.
Die Kupplung 64, die die Bewegung der Ketten 46 und 54 steuert, ist funktionell mit einem elektrischen Auge 70 oder einem anderen Fühler zum Wahrnehmen des Vorhandenseins eines Stapels 18 an der in Fig. 2 gezeigten Position verbun­ den. Beim Wahrnehmen des Vorhandenseins eines Stapels er­ regt das elektrische Auge die Kupplung, um die Kette um einen Schritt vorwärtszubewegen, bis die nächste Gruppe von Anschlägen 20 und Schiebern 22 über den flußaufwärtigen Endketten­ rädern 48 und 56 in Stellung gebracht ist. Während sich die Anschläge 20 und Schieber 22 schrittweise vorwärtsbewegen, laufen die Förderbänder des ersten Förderers 14 kontinuierlich um und drücken die Stapel gegen die mittleren Anschläge 20. Da die Förderbänder Riemen mit Kreisquerschnitt sind und nur eine kleine Berührungs­ fläche mit dem Stapel haben, gleiten sie ungehindert unter dem Stapel durch, wenn der betreffende Stapel durch die An­ lage an dem Anschlag 20 an einer Weiterbewegung gehindert wird. Durch das wiederholte Starten und Anhalten bei der intermittierenden Fortbewegung mit den Produktionsgeschwin­ digkeiten werden die Scheiben des Stapels in Vibration ver­ setzt, was zur Ausrichtung der Scheiben durch die Anschläge 20 und die Schieber 22 in vertikaler Deckung beiträgt. Die Scheiben 18 sind beispielsweise von einer gefrorenen Wurst oder einem ebensolchen Laib abgeschnitten, so daß sie leichter auf­ einander gleiten als aufgetaute Scheiben.
Zur weiteren Unterstützung beim Formen der Stapel 18 sind an beiden Seiten des Fördergestells 12 Führungsschienen 24 angebracht, die dazu beitragen, alle Scheiben, die in seit­ licher Richtung außer Deckung sind, in die vertikale Flucht zu zwingen. Diese Führungsschienen sind ebenso wie die feststehende Platte 30 aus Gründen der Hygiene und wegen der geringen Reibung aus einem HDPE-Kunststoff. Die Führungs­ schienen erstrecken sich über die gesamte Länge des Förderers und konvergieren allmäh­ lich zur Abgabestation B hin, wo die Anschläge 20 und die Schieber 22 den vorge­ gebenen, angestrebten Abstand für einen vertikal ausgerich­ teten Stapel von Scheiben haben. In dieser Station haben die inneren Endränder der Führungsschienen 24 einen Abstand voneinander, der geringfügig kleiner ist als die normale Breite eines vertikal ausgerichteten Stapels. Dies hat eine seitliche Kompression des Stapels zur Folge mit einer da­ durch hervorgerufenen bogenförmigen Verformung der Schei­ ben, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Diese Funktion hat sich als hilfsreich erwiesen beim Formen der Scheiben des Stapels in eine vertikale gleichförmige Anordnung. Diese Kompres­ sion und das unverzügliche Aufheben der Kompression, wenn der Stapel die Endränder der Führungsschienen überläuft, füh­ ren vermutlich zu einem Hin- und Herschieben und leichten Anheben des Stapels, das den Reibungswiderstand zwischen aufeinanderliegenden Scheiben überwindet und dazu beiträgt, eine Scheibe auf der anderen in Deckung auszurichten. Die Abgabestation B, wo die Anschläge 20 und die Schieber 22 einen Abstand gleich der vorgegebenen endgültigen Länge des Stapels haben und wo die Führungsschienen einen etwas kleineren Abstand haben als der endgültigen Breite des Stapels entspricht, ist unmittelbar flußaufwärts von der Stelle angeordnet, wo der vorauslaufende Anschlag 20 beginnt, das Endkettenrad 50 zu um­ laufen.
In Kombination mit der seitlichen Kompression durch die Führungsschienen 24 wird auf den Stapel an der Abgabestation B noch eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, und zwar von einer Niederhaltevorrichtung 26, 72, bestehend aus einer Rolle 26, die am Ende eines frei dreh­ baren Schwenkarms 72 (siehe Fig. 2) angebracht ist, so daß sie über die Oberseite des Stapels 18 hinwegläuft, während der Stapel von den Führungsschienen 24 seitlich komprimiert wird. Zwar reicht das Gewicht der Rolle aus, um das Formen des gleichmäßigen Stapels 18 zu unterstützen, doch kann die Rolle 26 auch unter Federdruck stehen oder sonstwie gezwungen wer­ den, auf den Stapel einen Druck von oben auszuüben.
Die Funktion der den Stapel formenden Vorrichtung ist am besten wohl mit Bezug auf die Fig. 1 und 6 zu verstehen. Die Scheiben, die jeden Stapel 18 bilden, sind gefroren, da sie mit Hilfe der Schneidemaschine von einem gefrorenen Laib oder einer ge­ frorenen Wurst abgeschnitten worden sind. Der gefrorene Zustand erlaubt nicht nur das Schneiden in gleichmäßigere Scheiben, sondern ermöglicht auch, daß die Scheiben verhältnismäßig leicht aufeinan­ der gleiten, wodurch die Ausrichtung der Scheiben erleich­ tert wird.
Wenn die Fördervorrichtung 10 in Betrieb ist, befindet sich ein Stapel 18 (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet) zwischen je­ der Gruppe benachbarter, den Stapel erfassender Anschläge 20 und Schieber 22, die entlang der Förderfläche vorstehen. Be­ vor ein neuer Stapel ankommt, befinden sich die Anschläge 20 und die Schieber 22 in Ruhe. In der flußaufwärtigen Aufgabestation A sind die Anschläge 20 und die Schieber 22 nebeneinander ausgerichtet und erwarten die Anlieferung eines neuen Stapels 18 von dem Schneide- oder Wiegevorgang. Entlang der Fördervorrichtung 10 sind früher angekommene Stapel zwischen benachbarten Gruppen vorauslaufender Anschläge 20 und nachlaufender Schieber 22 beab­ standet. Je weiter der Stapel auf der Fördervorrichtung 10 fortge­ schritten ist, desto näher befindet sich jedes Paar nachlaufender Schieber 22 an dem betreffenden fluß­ abwärtigen vorauslaufenden Anschlag 20, da die Anschläge 20 und die Schieber 22 sich all­ mählich zur Abgabestation B hin einander annähern, wo ihr Abstand der angestrebten Länge des fertigen vertikalen Stapels entspricht.
Wenn ein neuer Stapel von den Förderbändern des ersten Förderers 14 auf die Förderbahn und gegen den am weitesten flußaufwärts befindlichen Anschlag 20, der unmittelbar über dem Kettenrad 48 liegt, geschoben wird, löst der Stapel das elektrische Auge 70 oder eine andere Detektoreinrichtung aus, die die Kupplung 64 einrückt, wodurch der Motor 16 veranlaßt wird, die Ketten 46 und 54 um einen Schritt vorwärtszubewegen, bis eine neue Gruppe von Anschlägen 20 und Schiebern 22 um die flußaufwärtigen Endkettenräder herumkommt. Dann rückt die Kupplung aus und die Ketten 46, 54 bleiben stehen, bis ein weiterer Stapel von der Schneidmaschine oder der Wiegevorrichtung her durch die Förderbänder des ersten Förderers 14 in Stellung gebracht wird. Obwohl die Förderbänder des ersten Förderers 14 kontinuierlich angetrieben werden, können die Stapel nicht über den mittleren vorauslaufenden Anschlag 20 hinauslaufen, und die Förderbänder gleiten unter dem Stapel durch. Der kreisförmige Querschnitt der aus Polyurethan bestehenden Förderbänder und der daraus resultierende geringe Reibungskontakt zwischen den Bändern und den Stapeln setzt eine etwaige Beschädigung der Scheiben auf ein Minimum herab. Während die Stapel in Fig. 1 von rechts nach links laufen, werden etwaige in dem Stapel nach der Seite verrutschte Scheiben von den Führungsschienen 24 erfaßt, die diese Scheiben in eine vertikal ausgerichtete Lage im Stapel zwingen.
Für den an der Abgabestation B befindlichen Stapel 18 gilt, daß dann, wenn die Ketten 46, 54 mit den stiftförmigen Anschlägen 20 und den Schiebern 22 um einen Schritt vorwärtslaufen, der vorauslaufende Anschlag 20, der sich gerade vor dem Stapel befindet, sofort um sein Endkettenrad 50 läuft und den Stapel für eine Vorwärtsbewegung mit Hilfe der darunterliegenden Förderbänder des ersten Förderers 14 freigibt, die sich ja kontinuierlich mit einer schnelleren Geschwindigkeit als die Anschläge 20 oder die Schieber 22 fortbewegen. Wenn somit der vordere Anschlag 20 aus dem Weg ist, nehmen die Förderbänder des ersten Förderers 14 den geformten vertikalen Stapel mit und führen ihn weg von den hinten am Stapel 18 angreifenden Schieber 22, so daß dann, wenn diese stiftförmigen Schieber um ihre betreffenden Endkettenräder 58 laufen, sie die Hinterräder des Stapels nicht mehr erwischen und einreißen können. Obwohl der Stapel bei diesem Vorgang gegen das nächste flußabwärtige Paar von Schiebern 22 stoßen kann, reicht der Anprall nicht aus, um die Ausrichtung des Stapels zu zerstören oder in Unordnung zu bringen.
Zum Formen gleichmäßiger Stapel von Bologneser Wurst mit einem Scheibendurchmesser von 10,8 cm haben die stiftförmigen Schieber 22 einen Abstand von 22,9 cm und die stiftförmigen Anschläge 20 einen solchen von 20,3 cm. Die Endkettenräder 56 und 58 für die Ketten 54, die die Schieber 22 mitführen, haben 18 Zähne, während die Endkettenräder 48 und 50 der mittleren Kette 46 16 Zähne haben. Demgemäß bewegen sich die Schieber 22 um 9/8 oder 1,125mal schneller als die Anschläge 20. Die Länge der Ketten 46 und 54 ist so gewählt, daß die Anschläge 20 und die Schieber 22 bis zu einem Abstand von 10,8 cm in der Abgabestation B zusammenlaufen können und während der Rückführung unter dem Förderer dafür gesorgt wird, daß die Stifte Anschläge und Schieber am flußaufwärtigen Ende der Ketten wieder in Phase und Reihe sind. Um die Formung eines ausgerichteten Stapels noch weiter zu unterstützen, konvergieren die Führungsschienen 24 bis zu einem Abstand von 10,5 cm an der Abgabestation B, um auf den Stapel 18 einen leichten Druck auszuüben, während von dem Gewicht der aus Polyäthylen bestehenden Rolle 26 der Niederhaltevorrichtung 26, 27 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.

Claims (6)

1. Fördervorrichtung (10) zum Formen eines gleichförmigen Stapels (18) kantengenau übereinanderliegender flacher Gegenstände, insbesondere Wurstscheiben, aus einem ungleichförmigen Stapel (18) solcher Gegenstände mit Hilfe
  • - eines in einem langgestreckten Fördergestell (12) mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden ersten horizontalen Förderers (14) zum Aufnehmen der ungleichförmigen Stapel (18) in einer Aufgabestation (A),
  • - eines zweiten, an den ersten Förderer (14) wirkungsmäßig anschließenden, in gleicher Richtung umlaufenden zweiten Förderers (22, 54) mit nach oben über die Förderebene vorstehenden, den ungleichförmigen Stapel (18) von hinten erfassenden Schiebern (22) und
  • - eines in gleicher Richtung wie der erste und zweite Förderer umlaufenden, mit Anschlägen (20) für den Stapel versehenen dritten Förderers (20, 46), der langsamer umläuft als der zweite Förderer (22, 54), so daß sich die Anschläge (20) und die Schieber (22), die an der Aufgabestation (A) den größten Abstand voneinander aufweisen, während des Transports des ungleichförmigen Stapels (18) aneinander annähern,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (14)
  • - mit einer Geschwindigkeit umläuft, die höher ist als diejenige des zweiten (22, 54) und dritten (20, 46) Förderers und
  • - sich über das Ende des zweiten (22, 54) und dritten (20, 46) Förderers hinaus erstreckt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenführungen für die zu bildenden gleichförmigen Stapel (18) am langgestreckten Fördergestell (12) zwei Führungsschienen (24) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand sich in Förderrichtung von einem größeren Maß in der Aufgabestation (A) auf ein Maß in der Abgabestation (B) verringert, das etwas kleiner ist als die Breite des gleichförmigen Stapels (18), und daß über der engsten Stelle der Führungsschienen (24) eine Niederhaltevorrichtung (26, 27) zum Aufbringen einer niederhaltenden Kraft vorgesehen ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anschlägen (20) und den Schiebern (22) in der Aufgabestation (A) für den ungleichförmigen Stapel (18) größer ist als die größte Länge dieses Stapels in Förderrichtung.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Schiebern (22) des zweiten Förderers (22, 54) in Förderrichtung größer ist als der Abstand zwischen den einzelnen Anschlägen (20) des dritten Förderers (20, 46) in Förderrichtung.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite (22, 54) und der dritte (20, 46) Förderer schrittweise so antreibbar sind, daß sie an der Aufgabestation (A), bei der der größtmögliche Abstand zwischen den jeweils zusammenwirkenden Schiebern (22) des zweiten Förderers (22, 54) und dem diesen Schiebern (22) zugeordneten Anschlag (20) des dritten Förderers (20, 46) zur Aufnahme der noch nicht ausgerichteten Stapel (18) vorhanden ist, anhalten.
DE19823235873 1981-09-28 1982-09-28 Verfahren und vorrichtung zum formen eines stapels Granted DE3235873A1 (de)

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US30641881A 1981-09-28 1981-09-28

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