DE617222C - Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln

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DE617222C
DE617222C DESCH102308D DESC102308D DE617222C DE 617222 C DE617222 C DE 617222C DE SCH102308 D DESCH102308 D DE SCH102308D DE SC102308 D DESC102308 D DE SC102308D DE 617222 C DE617222 C DE 617222C
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DE
Germany
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endless
roller
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conveyor device
sheet
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Expired
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DESCH102308D
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English (en)
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports
    • B65H33/18Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports with separators between adjacent batches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/30Chains
    • B65H2404/31Chains with auxiliary handling means
    • B65H2404/311Blades, lugs, plates, paddles, fingers

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Description

  • Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln der in einer Rotationsdruckmaschine von einer endlosen Bahn abgetrennten und gefalzten Produkte, die mit dem Falz voran auf einen endlosen Träger fallen, der in einzelne eine bestimmte Anzahl von Druckexemplaren aufnehmende Fächer unterteilt ist.
  • Die Zuführung der vom Falzwerk kommenden Werkstücke nach dem Stapel erfolgt bei einer bekannten Vorrichtung an Papierverarbeitungsmaschinen, die zur Herstellung von Beuteln, Servietten u. dgl. dienen, durch sich drehende, paarweise angeordnete Transportschnecken, die spiralförmig gewundene Bänder bilden, innerhalb welcher axial verlaufend ortsfeste Stapelschienen liegen, auf die die ankommenden Werkstücke auffallen. Diese Einrichtung ist für die Bearbeitung von Werkstücken bestimmt, die infolge ihres kleinen Formats oder ihres Werkstoffes mehr oder weniger starr sind. Aber auch für diese wird mehr als ein Paar Transportschnecken erforderlich, sobald die Werkstücke eine größere Seitenfläche besitzen. Die sich drehenden Flanken der Transportschnecken drücken gegen den Bogen und bestreichen hierbei einen großen Teil der Seitenfläche des Werkstückes, was bei Verwendung der Transportschnecken in Druckmaschinen zum Verschmieren der Druckexemplare führen müßte. Wollte man, um dies zu vermeiden, dort die Transportschnecken derart anordnen, daß nur die weißen seitlichen Ränder der Druckexemplare an wenigen schmalen Stellen von den Seitenflanken des Schraubenförderers berührt werden dann wäre ein Insichzusammenfallen der Druckexemplare unausbleiblich, da sie keinen genügenden Halt hätten. Eine weitere Gefahr des Verschmierens der Druckexemplare wäre durch das Gleiten der Falzrücken auf den ortsfesten Sammelschienen gegeben. Außerdem wäre eine solche Einrichtung nur für geringere Geschwindigkeiten zu verwenden und für ein paketweises Abzählen der Werkstücke sowie für das Stapeln auf einem endlosen Förderer nicht geeignet.
  • Erfindungsgemäß wird seitlich der Fallbahn der vom Falzwerk kommenden und auf den endlosen Förderer gelangenden Werkstücke auf jeder Seite der endlosen Fördervorrichtung je eine in deren Förderrichtung ständig umlaufende, auf der Fördervorrichtung senkrecht stehende Schaufelradwalze angeordnet, deren jede mit radial nach außen gerichteten, niedrigen, aber in der Länge etwa der Werkstückshöhe entsprechenden Schaufeln besetzt ist, und die beide derart zusammenwirken, daß sie das aus dem Falzwerk nach unten austretende _Werkstück beim Herabfallen auf die endlose Fördervorrichtung nur an beiden unbedruckten Rändern beiderseits führen und gleichzeitig in der Förderrichtung des endlosen Förderers weiterbewegen.
  • Die neue Vorrichtung erlaubt eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine. Schon in der Fallbahn ist ein jedes Werkstück an seinen beiden seitlichen Rändern geführt. Nach dem Auffallen auf den endlosen Förderer erfolgt die Förderung des Werkstückes eine kurze Strecke durch die den Bogen in seiner ganzen Höhe fassenden Schaufelwalzen und den endlosen Förderer gemeinsam, bis seine seitlichen Ränder aus den Schaufeln der rotierenden Walze herausgleiten. Hierbei werden nur die weißen unbedruckten Ränder des Bogens berührt, so daß ein schmierfreies Ablegen gewährleistet ist. Für den nächstfolgenden Bogen ist ein freier Fallkanal geschaffen.
  • Damit das Ablegen eines neu ankommenden Werkstückes nicht durch Flattern des oberen Randes des zuletzt abgelegten Bogens behindert wird, kann gegebenenfalls vor der Einmündung in die Schaufeln der Schaufelradwalze und quer zur Laufrichtung des endlosen Trägers eine rotierende Walze angeordnet werden, die mit einer hinter der Einmündung angeordneten rotierenden Unrundscheibe derart zusammenwirkt, da.B in an sich bekannter Weise das nachlaufende offene Ende des Werkstücks durch die Walze zurückgestrichen wird, wobei der Weg für den ankommenden Bogen durch die Unrundscheibe zunächst freigegeben wird und erst jeweils das obere Bogenende des abgelegten Bogens gegen die Walze gedrückt, von dieser erfaßt und vor dieselbe geführt wird.
  • Das Abzählen der in die Fächer der Sammelvorrichtung abfallenden Bogen erfolgt dadurch, daß bei Erreichen einer bestimmten Anzahl von abgelegten Druckexemplaren die beispielsweise aus einigen Schienen bestehende Rückwand des gefüllten Faches durch an sich bekannte Mittel, wie kurvenförmige Gleitstücke o. dgl. für kurze Zeit etwas nach vorn geneigt wird, so daß der nächste abgleitende Bogen in sicherer Weise in das nächste Fach des endlosen Gurtes einfällt. Bei dieser nur einfache Mittel umfassenden Abzählvorrichtung ist jede absatzweise und für hohe Geschwindigkeiten unbrauchbare Bewegung der endlosen Gurte vermieden.
  • Eine beispielsweise Vorrichtung nach der Erfindung ist aus der Zeichnung zu ersehen. Es stellen dar: Abb. i einen endlosen Bogenträger mit den Führungstrommeln für die abfallenden Bogen, in schematischer Ansicht, wobei die vordere Schaufelwalze weggenommen ist, Abb. 2 die Aufsicht zu Abb. i, Abb. 3 eine besondere am oberen Ende der Führungstrommel angeordnete Bogenführungsvorrichtung.
  • In an sich bekannter Weise besitzt eine endlose Sammelvorrichtung i, die aus einer Anzahl von Gurten o. dgl, besteht, eine Reihe von Bleichgroßen Fächern 2, welche die aus der Falzvorrichtung in beliebiger Weise herangeführten Bogen in bestimmter Anzahl abgezählt aufnehmen. Die mit vorzugsweise gleichförmiger Geschwindigkeit angetriebenen Gurtrollen 3 sitzen auf einer Spindel q., die in ebenfalls bekannter Weise an ihren Enden Kettenräder 5 zur Führung der beiden Ketten 6 trägt. Am vorderen Ende des Ausgangs sitzt eine weitere Kettenradspindel 7 reit den Kettenrädern B. Irr bekannter Weise sind an einer Reihe von Kettengliedern Laschen befestigt, die eine Anzahl von in Richtung der Gurtrollenachse liegenden Stangen 9 tragen, an denen die beispielsweise aus je einigen schmalen Schienen i0 a bestehenden Fächerwände io befestigt sind. Eine weitere vor der vorderen Kettenradspindel 7 liegende Gurtrollenspindel ri dient zur Führung der endlosen Gurte.
  • Zu beiden Seiten der endlosen Gurte i sind zwei senkrecht zur Laufrichtung der Gurte stehende, ständig rotierende Schaufelwalzen i2 angeordnet, deren sich in Richtung der Gurtbewegung drehende Schaufeln 13 eine ungefähr der Bogenhöhe entsprechende Länge besitzen. Zwischen je zwei der rotierenden Schaufeln gelangt nur einer der von dem Falzwerk kommenden und in beliebiger Weise zugeführten Bogen 16; beispielsweise bei sogenannter einfacher Produktion der Maschine gelangt erst in jedes zweite Schaufelpaar ein Bogen. Jedes Exemplar wird nach Herabgleiten auf den endlosen Träger i durch die Schaufeln 13 und die Gurte i gemeinsam eine kurze Strecke gefördert. In vorteilhafter Weise sind die Schaufeln etwas schräg geneigt angeordnet, so daß jeder Bogen nicht vollkommen senkrecht, sondern schräg geneigt auf die Gurte herabgleitet und für den nachfolgenden Bogen freier Fallraum geschaffen ist. Sobald eine vorbestimmte Anzahl von Bogen in eines der Fächer 2 des Förderers i eingefallen ist,-wird die Rückwand io dieses Faches durch mittels bekannter Mittel erfolgendes Verdrehen der zugehörigen Tragspindel 9 für kurze Zeit etwas nach vorn geneigt, so daß der nächstfolgende herabfallende Bogen mit Sicherheit in das nächste der Fächer 2 einfallen kann.
  • In Abb.3 ist eine besondere Vorrichtung dargestellt, die gegebenenfalls dem sicheren Einmünden der Bogen in die Schaufelfächer und in die Fächer des endlosen Gurtes dient. Damit von den oft abgebogenen oberen Enden des vorangegangenen Bogens der folgende abfallende Bogen nicht behindert wird, ist an der Einmündungsstelle in die Schaufelfächer 13 eine Walze oder Rollen 14 o. dgl. angeordnet, gegen die das obere Ende jedes neu kommenden Bogens 16 durch eine pro Bogen eine Umdrehung machende°Unrundscheibe 15 u. dgl. von z. B. spiralförmiger Form gedrückt wird. Der Weg für jeden abfallenden Bogen wird durch die Unrundscheibe 15 freigegeben, die erst nach dem Einfallen des Bogens zwischen zwei Lamellen der Schaufelwalze bzw. Auffallen auf den Gurt gegen das obere Ende des Bogens drückt, so daß dieses von der rotierenden Walze zq. erfaßt und auf die vor dieser Walze liegende Seite geführt wird. Diese Walze bzw. Rollen 14 können in zweckmäßiger Weise auch gezahnt sein. .
  • Die Oberfläche des endlosen Gurtes kann in zweckmäßiger Weise gerauht oder gerippt sein, wobei bei der letzteren Ausführung die zwischen den Rippen quer liegenden Vertiefungen zur Aufnahme der Bogenkanten dienen.
  • Wenn die Gurtrollen 3. unabhängig von der Kettenradspindel q. angetrieben werden, können erforderlichenfalls die Gurte auch beispielsweise etwas schneller bewegt werden als die Ketten 6 bzw. die Fächer 2. Durch diese Maßnahmen wird ein lästiges Abbiegen der unteren Bogeneiiden vermieden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln der von einer endlosen Papierbahn abgetrennten, in einer Rotationsdruckmaschine gedruckten und gefalzten Werkstücke, die mit der Falzkante voran auf eine endlose Fördervorrichtung fallen, welche in einzelne, eine bestimmte Anzahl von Druckexemplaren aufnehmende Fächer unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende der aus dem Falzwerk kommenden Werkstücke einander gegenüberliegend auf jeder Seite der endlosen Fördervorrichtung (i) je eine in deren Förderrichtung ständig umlaufende, auf der Fördervorrichtung (i) senkrecht stehende Schaufelradwalze (=z) angeordnet ist, deren jede mit radial nach außen gerichteten, niedrigen, aber in der Länge etwa der Werkstückhöhe entsprechenden Schaufeln (13) besetzt ist, und die beide derart zusammenwirken, daß sie das aus dem Falzwerk mit der Falzkante nach unten austretende Werkstück beim Herabfallen auf die endlose Fördervorrichtung (T) nur an den beiden unbedruckten Rändern beiderseits führen und gleichzeitig in der Förderrichtung weiterbewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (13) der Schaufelwalze (12) schräg zur Achsenrichtung derselben und vorzugsweise in der Weise angeordnet werden, daß jeder Bogen (16) sich beim Herabgleiten und nach dem Auffallen in Förderrichtung des endlosen Trägers (i) mit dem oberen Ende nach vorn neigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (=o) eines jeden der in bekannter Weise durch endlose Ketten (6) mittels in Kettengliedern gelagerter Spindelchen (g) getragenen Fächer (2) bei Erreichen der für jedes Fach (2) bestimmten Bogenzahl für kurze Zeit nach vorn geneigt wird, damit der folgende Bogen in das nächste Fach (2) herabgleitet. q,.
  4. Vorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Falzwerk kommenden Bogen zwischen einer vor der Einmündung in die Schaufeln (13) der Schaufelwalze (z2) und quer zur Laufrichtung des endlosen Trägers (i) angeordneten rotierenden Walze (1q.) und einer hinter der Einmündung angeordneten rotierenden Unrundscheibe (15) o. dgl. hindurchgeführtwird, wobei in an sich bekannter Weise der Weg für den folgenden Bogen durch die Unrundscheibe (15) freigegeben wird und jeweils das obere Bogenende des abgelegten Bogens gegen die Walze (1q.) gedrückt, von -dieser erfaßt und vor dieselbe geführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Ketten (6), die die zur.Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Bogen bestimmten Fächer (2) bildenden Wände (zo) trägt, unabhängig von dem Antrieb des beispielsweise durch Gurte (i) gebildeten endlosen Bogenträgers erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der den endlosen Träger (i) bildenden Gurte gerauht oder auch quergerippt ist.
DESCH102308D 1933-09-30 1933-09-30 Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln Expired DE617222C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2925271A (en) * 1955-12-13 1960-02-16 Time Inc Jogger mechanism-signatures delivered to stacking mechanism individually
EP0061631A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-06 Angelo Bartesaghi Vorrichtung zum Stapeln von blattartigen Gegenständen
FR2513610A1 (fr) * 1981-09-28 1983-04-01 Mayer Oskar Foods Appareil et procede pour former une pile sensiblement alignee et uniforme d'articles plats

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EP0061631A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-06 Angelo Bartesaghi Vorrichtung zum Stapeln von blattartigen Gegenständen
FR2513610A1 (fr) * 1981-09-28 1983-04-01 Mayer Oskar Foods Appareil et procede pour former une pile sensiblement alignee et uniforme d'articles plats

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