DE3233635C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3233635C2 DE3233635C2 DE3233635A DE3233635A DE3233635C2 DE 3233635 C2 DE3233635 C2 DE 3233635C2 DE 3233635 A DE3233635 A DE 3233635A DE 3233635 A DE3233635 A DE 3233635A DE 3233635 C2 DE3233635 C2 DE 3233635C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- signal
- pulse signal
- time
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/1502—Digital data processing using one central computing unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/155—Analogue data processing
- F02P5/1553—Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions
- F02P5/1556—Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions using a stepped control, dependent on speed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündsteuerung für Brennkraftmaschinen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 30 14 635 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zur Steuerung des Zündzeitpunktes einer
Brennkraftmaschine bei lastfreiem Betrieb bekannt. Dabei
wird abgetastet, ob die Maschine im lastfreien Zustand
oder unter Last läuft. Ein zentraler Rechner ermittelt auf mathematischem
Wege anhand erfaßter Betriebsdaten einen Wert für
die Zündzeitpunktvorverstellung bei lastfreiem Betrieb, der
sich gegenüber dem Betrieb unter Last unterscheidet. Diese
Lösung kann auf Änderungen von Betriebsbedingungen unter Last,
die ebenfalls eine Zündzeitpunktsverstellung erforderlich machen
können, nicht reagieren. Weiter wird bei der Lösung gemäß
der DE-OS 30 14 635 ein Rechner mit großer Speicherkapazität
und hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit benötigt, da Kennlinien
für die Steuerung des Zündzeitpunktes jeweils errechnet werden
müssen. Bei einer Störung des Rechners lassen sich Fehlzündungen
nicht verhindern.
Eine weitere elektronische Zündeinrichtung mit lastabhängiger
Verstellung des Zündzeitpunktes ist aus der DE-OS 21 60 289
bekannt. Jedoch ist auch dort keine Einrichtung zur Verhinderung
von Fehlzündungen bei gestörter Zündelektronik vorhanden.
Aus der US-PS 41 57 699 ist eine elektronische Vorrichtung zur
Vorverstellung des Zündzeitpunktes einer Verbrennungskraftmaschie
bekannt, auf die im folgenden eingegangen wird.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen
Zündsteuerung mit einem Mikrocomputer. Kurz zusammengefaßt
enthält die Zündsteuerung Zündkerzen, eine Zündkerzenansteuerung,
eine Drehwinkelstellung-Signalerzeugungseinrichtung
und eine Zündfreigabe-Signalerzeugungseinrichtung.
Die Drehwinkelstellung-Signalerzeugungseinrichtung weist eine
Scheibe 1 und der Scheibe 1 zugeordnet vorgesehene Lageabtaster
2 und 3 auf. Die Scheibe 1 ist in nichtgezeigter Weise mit der
Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine verbunden. Die
Scheibe 1 weist abtastbare Elemente 4 und 5 auf, die an ihrem
Rand in einem Abstand von 180° voneinander, also an einander
direkt gegenüberliegenden Stellen am Rand, vorgesehen sind. Die
Lageabtaster 2 und 3 sind in der Nähe des Randes der Scheibe 1
und voneinander um 90° verdreht entfernt angeordnet. Die Lageabtaster
2 und 3 dienen dazu, die Lage der abtastbaren Elemente
4 und 5 zu erfassen, und können beispielsweise Näherungsschalter
vom Oszillatortyp mit einem Oszillator enthalten. Im Falle, daß
die Lageabtaster 2 und 3 Näherungsschalter vom Oszillatortyp
sind, können die abtastbaren Elemente 4 und 5 jeweils ein vorstehendes
Metallstück wie beispielsweise ein Eisenteil aufweisen.
Die Scheibe 1 wird synchron mit der Drehung des Motors mit der
gleichen Drehzahl wie der des Motors in Pfeilrichtung in Drehung
versetzt.
Als Folge davon wird ein Impulssignal P₁ vom Lageabtaster
2 und ein Impulssignal P₂ vom Lageabtaster 3 erhalten.
In diesem Fall wird jedes der Impulssignale P₁ und P₂ während
zwei Umdrehungen der Scheibe 1 viermal erhalten. Nun ist die Lage
von jedem der abtastbaren Elemente 4 und 5 auf der Scheibe 1 so
bestimmt, daß das Impulssignal P₂ hinsichtlich des Drehwinkels
der Kurbelwelle einige Grad (sagen wir 10°) vor dem oberen Totpunkt
geliefert wird. Der Sinn davon ist, kurz vor dem oberen
Totpunkt zu zünden, um die Verbrennungszeit eines Brennstoffes
im Zylinder des Motors auszugleichen. Eine derartige Zündung wird
als Vorzündung bezeichnet. Sie wird im folgenden im Detail beschrieben.
Das Impulssignal P₁ wird hinsichtlich des Drehwinkels
der Kurbelwelle 90° vor dem Impulssignal P₂ geliefert.
Die Zündfreigabe-Signalerzeugungseinrichtung enthält einen Taktsignalerzeuger 6,
ein Logikelement zum Ausführen einer ODER-Verknüpfung bzw. ein ODER-Gatter 7, einen Zähler 8, einen Haltekreis
bzw. eine Latch-Schaltung 9, einen Mikrocomputer 10, Register
11 und 12 und digitale Komparatoren 13 und 14. Der Ausgang
des Taktsignalerzeugers 6 ist mit dem Eingang des Zählers 8 und
dem Eingang des Mikrocomputers 10 verbunden. Der Eingang des
ODER-Gatters 7 ist mit den Ausgängen der Lageabtaster 2 und 3
und der Ausgang des ODER-Gatters ist mit dem Eingang des Haltekreises 9
verbunden. Der Ausgang des Zählers 8 ist mit dem Eingang
des Haltekreises 9, dem Eingang des Komparators 13 und dem
Eingang des Komparators 14 verbunden. Der Ausgang des Haltekreises 9
ist mit dem Eingang des Mikrocomputers 10 verbunden. Der
Eingang des Mikrocomputers 10 ist ebenfalls so geschaltet, daß
er die Ausgangssignale der Lageabtaster 2 und 3 erhält. Der Ausgang
des Mikrocomputers 10 ist mit den Eingängen der Register
11 und 12 verbunden. Der Ausgang des Registers 11 ist mit dem
Eingang des Komparators 13 verbunden. Der Ausgang des Registers
12 ist mit dem Eingang des Komparators 14 verbunden.
Der Taktsignalerzeuger 6 erzeugt ein Taktimpulssignal einer vorbestimmten
Frequenz. Das ODER-Gatter 7 führt eine Verknüpfung
der Impulssignale P₁ und P₂ aus und liefert ein die Verknüpfung darstellendes
Signal. Der Zähler 8 zählt die Zahl der vom Taktsignalerzeuger 6
erhaltenen Taktimpulssignale CL und liefert einen Zählwert.
Der Haltekreis 9 wird in Antwort auf das vom ODER-Gatter 7 erhaltene
Signal getriggert, um den momentanen Zählwert
des Zählers 8 zu halten. Der vom Haltekreis 9 gehaltene
Zählwert wird dem Mikrocomputer 10 zugeführt.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild des Mikrocomputers.
Der Mikrocomputer 10 enthält eine Zentraleinheit 101, einen Nur-
Lese-Speicher (ROM) 102, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(RAM) 103 und einen damit gekoppelten Datenbus DB. Der Mikrocomputer 10
erhält das Impulssignal P₁ vom Lageabtaster 2, das Impulssignal
P₂ vom Lageabtaster 3 und den Zählwert vom Haltekreis
9 und führt verschiedene Operationen wie beispielsweise eine
arithmetische Operation, eine Speicherung, Ausgabe der Daten oder
ähnliches synchron mit dem Taktimpulssignal CL vom Taktsignalerzeuger 6
durch. Einzelheiten des Betriebs des Mikrocomputers 10
werden nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Die Register 11 und 12 halten den vom Mikrocomputer 10 erhaltenen
Zählwert, und dieser Zählwert wird den Komparatoren 13 und 14
zugeleitet. Der Komparator 13 vergleicht den vom Zähler 8 erhaltenen
Zählwert und den vom Register 11 erhaltenen Zählwert und
liefert bei Übereinstimmung beider Werte ein Impulssignal S. In
gleicher Weise vergleicht der Komparator 14 den vom Zähler 8 erhaltenen
Zählwert und den vom Register 12 erhaltenen Zählwert
und liefert bei Übereinstimmung beider Werte ein Impulssignal R.
Die Zündkerzenansteuerung enthält ein R-S-Flip-Flop 15, Transistoren
16 und 18, einen Widerstand 17, eine Zündspule 19, einen
Verteiler 20 und eine Batterie 22. Der Setzeingang des R-S-Flip-Flops
15 ist mit dem Ausgang des Komparators 13 und der Rücksetzeingang
desselben mit dem Ausgang des Komparators 14 verbunden.
Der Ausgang des R-S-Flip-Flops 15 ist mit der Basis des
Transistors 16 verbunden. Der Emitter des Transistors 16 ist geerdet.
Der Kollektor des Transistors 16 ist mit der Basis des
Transistors 8 und einer Klemme des Widerstandes 17 verbunden.
Die andere Klemme des Widerstandes 17 ist mit der positiven
Klemme der Batterie 22 verbunden, und die negative Klemme der
Batterie 22 ist geerdet. Der Emitter des Transistors 18 ist ebenfalls
geerdet. Der Kollektor des Transistors 18 ist über eine
Primärwicklung 191 der Zündspule 19 mit der positiven Klemme der
Batterie 22 verbunden. Die Sekundärwicklung 192 der Zündspule
19 ist mit einem drehbeweglichen Anschluß des Verteilers 20 verbunden.
Der Verteiler 20 weist vier feste Anschlüsse auf, von
denen jeder mit jeweils einem Ende einer der Zündkerzen 21 a bis
21 d verbunden ist. Das andere Ende jeder der Zündkerzen 21 a bis
21 d ist geerdet.
Das R-S-Flip-Flop 15 wird durch das vom Komparator 13 erhaltene
Impulssignal S gesetzt und durch das vom Komparator 14 erhaltene
Impulssignal R rückgesetzt. Das vom R-S-Flip-Flop 15 erhaltene
invertierte Ausgangssignal nimmt einen niedrigen Pegel an, wenn
das Flip-Flop gesetzt ist, und einen hohen Pegel, wenn das Flip-Flop
rückgesetzt ist. Wenn das Ausgangssignal des R-S-Flip-Flop 15
einen niedrigen Pegel annimmt, wird der Transistor 16
in Sperrzustand, der Transistor 18 dagegen in Durchlaßzustand
gebracht, wodurch erreicht wird, daß ein Strom I durch die Primärwicklung
191 der Zündspule 19 fließt. Wenn dagegen das Ausgangssignal
des R-S-Flip-Flop 15 einen hohen Pegel annimmt,
wird der Transistor 16 in Durchlaßzustand, der Transistor 18 dagegen
in Sperrzustand gebracht, wodurch erreicht wird, daß der
durch die Primärwicklung 191 der Zündspule 19 fließende Strom
unterbrochen wird und damit eine hohe Spannung an der Sekundärwicklung
192 der Zündspule 19 erzeugt wird. Der drehbewegliche
Anschluß des Verteilers 20 wird synchron mit der Motordrehung
mit halber Motordrehzahl in Drehung versetzt. Während die drehbeweglichen
Anschlüsse umlaufen, wird die an der Sekundärwicklung
192 der Zündspule 19 erzeugte hohe Spannung den Zündkerzen 21 a
bis 21 d zugeteilt, wodurch an den Zündkerzen 21 a bis 21 d Zündfunken
erzeugt werden. Wenn der Motor zwei Umdrehungen durchführt,
wird die an der Sekundärwicklung 192 der Zündspule 19 erzeugte
hohe Spannung jeder der Zündkerzen 21 a bis 21 d einmal zugeteilt.
Unter Bezug auf die Fig. 3 und 4B soll nun der Betrieb am Anfang
nach dem Start der Maschine, bis deren Drehzahl einen Leerlaufdrehzahl
(etwa 600 U/min) genannten vorbestimmten Wert
erreicht hat, beschrieben werden. Während der Startphase des Motors
wird, da hier die Drehzahlschwankungen des Motors groß sind,
keine Vorherbestimmung des Zeitpunktes der nächsten Zündung auf
der Basis der Drehzahl zu einem gegebenen Zeitpunkt durchgeführt.
Genauer gesagt wird zur im wesentlichen gleichen Zeit wie der
Ausgabe des Impulssignales P₁ der Fluß des Stromes I durch die
Primärwicklung 191 der Zündspule 19 gestartet und zur im wesentlichen
gleichen Zeit wie der Ausgabe des Impulssignals P₂ gestoppt.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung des Betriebes
der Zündsteuerung während der Startphase des Motors. Fig. 4A
ist ein Flußdiagramm des Mikrocomputerbetriebes.
In Fig. 3 bezeichnen P₁ und P₂ die von den Lageabtastern 2 bzw.
3 erhaltenen Impulssignale. Der Zählwert zeigt schematisch die
Änderung des Zählwerts im Zähler 8 als gerade Linie. S bezeichnet
das vom Komparator 13 und R das vom Komparator 14 erhaltene Impulssignal.
bezeichnet das vom R-S-Flip-Flop 15 erhaltene invertierte
Ausgangssignal. I bezeichnet den durch die Primärwicklung
191 der Zündspule 19 fließenden Spulenstrom. Wenn der Motor
gestartet wird, wird die Scheibe 1 entsprechend in Drehung versetzt,
und die Impulssignale P₁ und P₂ werden von den Lageabtastern
2 bzw. 3 erhalten. Die Impulssignale P₁ und P₂ werden dem
Haltekreis 9 über das ODER-Gatter 7 zugeführt, und der momentan
im Zähler 8 vorhandene Zählwert wird im Haltekreis 9 gehalten.
Die Impulssignale P₁ und P₂ werden andererseits ebenfalls dem
Mikrocomputer 10 zugeleitet, und der Mikrocomputer 10 liest in
Antwort auf diese Eingangssignale den im Haltekreis 9 gehaltenen
Zählwert und erfaßt den Eingangszeitpunkt der Impulssignale P₁
und P₂ ausgedrückt durch die Zählwerte. Beispielsweise seien die
Zählwerte zu den Eingangszeitpunkten der Impulssignale P₁₁ und
P₁₂ die Zählwerte C P 11 bzw. C P 12, und die Zählwerte zu den Eingangszeitpunkten
der Impulssignale P₂₁ und P₂₂ die Zählwerte C P 21
bzw. C P 22.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, in dem der Spulenstrom I
beginnt, durch die Zündspule 19 zu fließen. Unter Bezug
auf Fig. 4A wird im Schritt S 1 die Zeitspanne T₁₁ zwischen den
Impulssignalen P₁₁ und P₁₂ auf der Basis der Zählwerte C P 11 und
C P 12 zum Eingangszeitpunkt des Impulssignals P₁₂ ausgewertet.
Im Schritt S 2 wird die Motordrehzahl N zum Eingangszeitpunkt des
Impulssignales P₁₂ auf der Basis der oben beschriebenen Zeitspanne
T₁₁ gemäß folgender Gleichung errechnet:
wobei K eine Konstante darstellt.
Im Schritt S 3 wird die Drehzahl mit der oben beschriebenen Leerlaufdrehzahl
von 600 U/min verglichen. Da hier gerade die Startphase
betrachtet wird, fährt das Programm mit Schritt S 4 fort.
In diesem Schritt wird dem Zählwert C P 12 bei der Ausgabe des Impulssignals
P₁₂ ein kleiner vorbestimmter Zählwert C K zuaddiert.
Der Zählwert C K entspricht der für den Betrieb des Mikrocomputers
10, des Registers 11 und des Komparators 13 erforderlichen Zeit.
Im Schritt S 5 wird der oben beschriebene Zählwert C S 1 zum Register
11 übertragen. Der in der beschriebenen Weise bestimmte
Zählwert C S 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Der zum Eingangszeitpunkt
des Impulssignals P₁₂ im Zähler 8 vorliegende Zählwert
C P 12 wird unverzüglich der Zählwert C S 1. Damit wird mittels des
Komparators 13 die Übereinstimmung des vom Zähler 8 erhaltenen
Zählwertes mit dem vom Register 11 erhaltenen Zählwert festgestellt
und als Folge davon das Impulssignal S vom Komparator 13
erhalten. In Antwort auf die Ausgabe des Impulssignales S nimmt
das Ausgangssignal des R-S-Flip-Flops 15 einen niedrigen Pegel
an, wodurch der Fluß des Spulenstromes I durch die Zündspule 19
gestartet wird. Wie oben beschrieben beginnt der Fluß des Stromes I
durch die Zündspule 19 im wesentlichen gleichzeitig mit
der Ausgabe des Impulssignals P₁.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, in dem der durch
die Zündspule 19 fließende Spulenstrom I unterbrochen werden
soll, d. h. in dem die Zündkerze zünden soll. Das gleiche Verfahren,
wie es bereits in Verbindung mit Fig. 4A gezeigt wurde,
wird durchgeführt, wenn der Motor weiterdreht, um das Signal P₂₂
zu liefern. Der oben beschriebene Zählwert C R 1 wird in das Register
12 übertragen. Mit Bezug auf Fig. 3 wird der im Zähler 8
zum Eingangszeitpunkt des Impulssignals P₂₂ vorliegende Zählwert
C P 22 unverzüglich der Zählwert C R 1. Damit wird vom Komparator
14 Übereinstimmung des vom Zähler 8 erhaltenen Zählwertes mit
dem vom Register 12 erhaltenen Zählwert festgestellt und das Impulssignal
R vom Komparator 14 erhalten. Das Ausgangssignal
des R-S-Flip-Flops 15 nimmt, wie oben beschrieben, in Antwort
auf die Ausgabe des Impulssignals R einen hohen Pegel an, und der
Spulenstrom I der Zündspule 19 wird unterbrochen, wodurch die
Zündkerze einen Zündfunken abgibt. Wie oben beschrieben wird die
Zündkerze im wesentlichen gleichzeitig mit der Ausgabe des Impulssignals
P₂ gezündet.
Nun ist der oben beschriebene Zählwert C K zur Korektur der Betriebsverzögerungszeit
nicht wesentlich und wird daher der Einfachheit
halber in der folgenden Beschreibung vernachlässigt. Es
sei darauf hingewiesen, daß durch eine derartige Vernachlässigung
in der folgenden Beschreibung keine Nachteile verursacht werden.
Unter Bezug auf die Fig. 4 bis 6 wird im folgenden der Betrieb
in dem Fall beschrieben, in dem der Motor nach Beendigung der
Startphase im mittleren Drehzahlbereich (sagen wir 1500 U/min)
läuft, wobei vornehmlich die Unterschiede vom Startbetrieb, wie
oben beschrieben, herausgestellt werden sollen. Die Vorherbestimmung
des Zündzeitpunktes wird nach dem Start des Motors durchgeführt.
Fig. 4B zeigt als Flußdiagramm eine Betriebsweise einer
arithmetischen Vorherbestimmungsoperation für den Zeitpunkt des
Beginns des Spulenstromflusses mittels des Mikrocomputers. Fig. 5
ist eine Tabelle von im Nur-Lese-Speicher 102 gespeicherten
Vorzündungswinkeldaten. Fig. 6 zeigt in einer graphischen Darstellung
den Betrieb der Zündsteuerung bei mittlerem Drehzahlbereich
des Motors.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, in dem der Spulenstrom I
durch die Zündspule 19 zu fließen beginnt. Mit Bezug auf
Fig. 4A, wie oben beschrieben, wird im Schritt S 1 die Zeitspanne
T₂₂ zwischen den Impulssignalen P₂₄ und P₂₅ auf der Basis der
Zählwerte C P 24 und C P 25 zum Eingangszeitpunkt des Impulssignals
P₂₅ bestimmt. Im Schritt S 2 wird die Motordrehzahl N zum Eingangszeitpunkt
des Impulssignals P₂₅ mit Hilfe der erwähnten
Zeitspanne T₂₂ gemäß folgender Gleichung errechnet:
wobei K eine Konstante darstellt.
Im Schritt S 3 wird die Drehzahl N mit der Leerlaufdrehzahl 600 U/min
verglichen. Da die Situation nach dem Start des Motors betrachtet
wird, fährt das Programm mit dem Schritt S 6 in Fig. 4B
fort.
Im Schritt S 6 wird der der momentanen Motordrehzahl entsprechende
Vorzündungswinkel R durch Indizierung der im Nur-Lese-Speicher
102 abgelegten Tabelle der Vorzündungsdaten (siehe Fig. 5) erhalten.
Der in Fig. 5 aufgeführte Vorzündungswinkel R zeigt einen
Vorzündungswinkel vom Ausgabezeitpunkt des Impulssignals P₂ und
die Beziehung des Vorzündungswinkels vom oberen Totpunkt in der
gezeigten Ausführungsform wird folgendermaßen ausgedrückt:
α = R + 10 (3)
Es ist allseitig bekannt, daß allgemein der Vorzündungswinkel
um so größer sein sollte, je höher die Motordrehzahl ist. Da im
vorliegenden Fall die Motordrehzahl 1500 U/min beträgt, ist der
erhaltene Vorzündungswinkel R = 10°. Beim Schritt S 7 wird der
erwähnte Vorzündungswinkel R in die der momentanen Drehzahl entsprechende
Zeitspanne T R umgerechnet. Beim Schritt S 8 wird der
Zeitpunkt des Beginns des Flusses des Spulenstromes I errechnet
als zeitlicher Abstand t S 2 vom Ausgabezeitpunkt des Impulssignales
P₂₅ gemäß folgender Gleichung:
Beim Schritt S 9 wird der Zählwert C S 2 zum Zeitpunkt nach Ablauf
der Zeitspanne t S 2 nach dem Ausgabezeitpunkt des Impulssignals
P₂₅ gemäß folgender Gleichung errechnet:
C S 2 = C P 25 + [t S 2] (5)
wobei [t S 2] einen der Zeitspanne t S 2 entsprechenden Zählwert darstellt.
Beim Schritt S 10 wird der erwähnte Zählwert C S 2 zum Register 11
übertragen. In Fig. 6 sind die derart bestimmten Werte, die
Zeitspanne t S 2 und der Zählwert C S 2, gezeigt. Der im Zähler 8
zum Eingangszeitpunkt des Impulssignales P₂₅ vorliegende Zählwert
C P 25 wird nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne durch
den Wert C S 2 ersetzt. Daher wird Übereinstimmung des vom Zähler
8 erhaltenen Zählwertes mit dem vom Register 11 erhaltenen Zählwerk
mittels des Komparators 13 festgestellt und damit das Impulssignal
S vom Komparator 13 abgegeben. Als Folge der Ausgabe
des Impulssignales S nimmt das Ausgangssignal des R-S-Flip-Flops 15
einen niedrigen Pegel an, wodurch der Fluß des Spulenstromes I
durch die Zündspule 19 gestartet wird.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, in dem der durch
die Zündspule 19 fließende Spulenstrom I unterbrochen werden
soll, d. h. der Fall, in dem die Zündkerze einen Zündfunken abgeben
soll. Dazu wird in gleicher Weise vorgegangen, wie es in
Verbindung mit Fig. 4A und 4B zum Eingangszeitpunkt des Impulssignales
P₁₅ durchgeführt wurde. Insbesondere wird auf der Basis
der Zählwerte C P 14 und C P 15 die Zeitspanne T₁₂ zwischen den Impulssignalen
P₁₄ und P₁₅ sowie die Motordrehzahl N aufgrund der
Zeitspanne T₁₁ bestimmt. Mit der Drehzahl N wird der Vorzündungswinkel
R durch Indizierung der Tabelle erhalten und danach in
die Zeitspanne T R umgerechnet. Die Zeitspanne t R 2 wird daraufhin
mittels der Zeitspanne T R gemäß folgender Gleichung errechnet:
Der Zählwert C R 2 zum Zeitpunkt nach Ablauf der Zeitspanne t R 2
nach dem Ausgabezeitpunkt des Impulssignales P₁₅ wird gemäß folgender
Gleichung berechnet:
C R 2 = C P 15 + [t R 2] (7)
wobei [t R 2] einen der Zeitspanne t R 2 entsprechenden Zählwert darstellt.
Der oben beschriebene Zählwert C R 2 wird dem Register 12 zugeführt.
Die in der oben beschriebenen Weise bestimmten Werte, die
Zeitspanne t R 2 und der Zählwert C R 2, sind in Fig. 6 gezeigt.
Der zum Eingangszeitpunkt des Impulssignales P₁₅ im Zähler 8 vorliegende
Zählwert C P 15 wird nach Ablauf einer gegebenen Zeitspanne
durch den Zählwert C R 2 ersetzt. Damit wird mittels des
Komparators 14 eine Übereinstimmung des vom Zähler 8 erhaltenen
Zählwertes mit dem vom Register 12 erhaltenen Zählwert festgestellt
und vom Komparator 14 das Impulssignal R abgegeben. In
Antwort auf die Ausgabe des Impulssignales R nimmt, wie oben beschrieben,
das Ausgangssignal des R-S-Flip-Flops 15 einen hohen
Pegel an, und der Spulenstrom I der Zündspule 19 wird unterbrochen,
wodurch die Zündkerze einen Zündfunken abgibt. Ausgenommen
bei einer abrupten Änderung der Motordrehzahl zündet in einem
solchen Fall, da es vorherbestimmt ist, daß das Impulssignal P₂₆
zu einem um die Zeitspanne T₂₂ nach dem Ausgabezeitpunkt des Impulssignales
P₂₅ liegenden Zeitpunkt erhalten wird, die Zündkerze
zu einem Zeitpunkt, der hinsichtlich des Vorzündungswinkels
um R und hinsichtlich der Zeit um T R vor der Ausgabe des
Impulssignales P₂₆ liegt.
Wie man aus der obigen Beschreibung entnehmen kann, wird bei
einer Zündsteuerung gemäß Fig. 1 eine arithmetische Operation
zur Vorherbestimmung des Zeitpunktes des Beginns und der Unterbrechung
des folgenden Spulenstromes auf der Basis der Daten unmittelbar
vor Anlegen des Signals, zum Eingangszeitpunkt der
Impulssignale P₁ und P₂, durchgeführt unter der Annahme, daß
keine abrupte Änderung der Motordrehzahl auftritt. Immer dann,
wenn eine derartige abrupte Änderung der Motordrehzahl auftritt,
wird folglich der Zündzeitpunkt vom normalen Zündzeitpunkt bedeutend
abweichen und daher eine abnorme Frühzündung oder Spätzündung
auftreten. Eine derartige abrupte Änderung der Motordrehzahl
würde durch Beschleunigung mit vollgeöffneten Querschnitten
bei fehlender Last, einem plötzlichen Lastabwurf oder
ähnlichem verursacht. Dies wird unter Bezug auf Fig. 7 weiter
ausgeführt. Fig. 7 ist eine graphische Darstellung einer Betriebsweise
der Zündsteuerung im Fall, in dem ausgehend von einem
mittleren Drehzahlbereich des Motors die Motordrehzahl abrupt
geändert wird.
Wie oben beschrieben wird die Zeitspanne t S 2, die den Zeitpunkt
des Beginns des Flusses des Spulenstromes I festsetzt, auf der
Basis der Zeitspanne T₂₂ und die Zeitspanne t R 2, die den Zeitpunkt
der Unterbrechung des nächsten Spulenstromes I festlegt,
auf der Basis der Zeitspanne T₁₂ bestimmt. In dem Fall, in dem
keine abrupte Änderung der Motordrehzahl auftritt, werden die
Impulssignale P₁₆ und P₂₆ beim nächsten Zeitpunkt erhalten, und
es wird, wie oben beschrieben, normale Vorzündung durchgeführt.
Nimmt man jedoch an, daß die Motordrehzahl plötzlich erhöht wird,
dann werden anstelle der und vor den Impulssignalen P₁₆ und P₂₆
die Impulssignale P 16′ und P 26′ erhalten. Da jedoch der als Ergebnis
der Vorherbestimmung erhaltene Unterbrechungszeitpunkt
unverändert wie ursprünglich bleibt, wird der Spulenstrom I um
die Zeitspanne T R , gegenüber dem Ausgabezeitpunkt des Impulssignales
P₂₆, verzögert unterbrochen, mit dem Ergebnis, daß eine
abnorme Spätzündung auftritt. Wenn andersherum die Motordrehzahl
plötzlich absinkt, werden anstelle von und nach den Impulssignalen
P₁₆ und P₂₆ die Impulssignale P 16′′ und P 26′′ erhalten.
Daher wird der Spulenstrom zu einem um die Zeitspanne T R ′′ gegenüber
dem Ausgabezeitpunkt des Impulssignales P 26′′ vorgezogenen
Zeitpunkt unterbrochen, und es tritt eine abnorme Frühzündung auf.
Bei Auftreten einer derartigen abnormen Früh- oder Spätzündung
wird ein abnormer Zustand wie beispielsweise Drehrichtungsumkehr,
Klopfen oder andere ungünstige Zustände, des Motors verursacht,
und gegebenenfalls könnte der Motor beschädigt oder zerstört werden.
Abgesehen vom oben beschriebenen Fall, in dem die Abnormität
durch eine plötzliche Änderung der Motordrehzahl verursacht wird,
kann eine derartige abnorme Zündung, d. h. eine Zündung zu einem
abnormen Zeitpunkt, selbst dann verursacht werden, wenn die
Steuerung des Zündzeitpunktes durch eine vorübergehende Störung
eines Mikrocomputers (wie beispielsweise Steuerungsverlust oder
Durchgehen der Software) außer Betrieb gesetzt wird, was zufälligerweise
aufgrund einer Störung von außen oder ähnlichem, einer
plötzlichen Unterbrechung der Netzspannung infolge eines Wackelkontaktes
an den Batterieklemmen und ähnlichem auftreten kann.
Zum Zweck, eine abnorme Zündung aufgrund einer plötzlichen Änderung
der Motordrehzahl zu vermeiden, kann ein Weg ins Auge gefaßt
werden, bei dem zur Durchführung einer arithmetischen Vorhersageoperation
des folgenden Zündzeitpunktes eine Änderungstendenz
der Motordrehzahl auf der Basis mehrerer Intervalle der Impulssignale
P₁ oder P₂ vorausbestimmt wird, anstatt diese arithmetische
Vorhersageoperation des nächsten Zündzeitpunktes, wie oben
beschrieben, auf der Basis eines Intervalls des Impulssignales
P₁ oder P₂ durchzuführen. Bei einer solchen Lösung wird jedoch
die Speicherkapazität des Mikrocomputers, die Zahl der arithmetischen
Verarbeitungsschritte und ähnliches erhöht, wodurch ein
Mikrocomputer mit mittlerer Geschwindigkeit und hoher Kapazität
erforderlich ist, was weniger wirtschaftlich ist. Ferner kann
beim Beginn einer plötzlichen Beschleunigung und ähnlichem nur
eine beschränkte Anzahl von Eingangsdaten erhalten werden, wodurch
es bei einem derartigen Übergangszustand extrem schwer ist,
abnorme Zündung zu verhindern. Schließlich kann bei einer derartigen
Lösung eine abnorme Zündung aufgrund von allgemeinen Störungen
eines Mikrocomputers oder ähnlichem nicht verhindert werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Zündsteuerung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der unabhängig von
dem Mikrocomputer außerhalb eines bestimmten Bereiches liegende Fehlzündungen
ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Zündsteuerung der eingangs erwähnten
Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet
ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Eine derartige Zündsteuerung hat den Vorteil, daß ein
bestimmter Zündwinkelbereich aufrechterhalten werden kann. Die
Zündsteuerung gibt nicht nur im Sinne einer bestimmten Notlauffähigkeit
einen festen vorgegebenen Notlauf-Zündzeitpunkt vor,
sondern sie läßt auch bei defektem Zündsteuerungssystem noch
einen bestimmten vorgegebenen Zündwinkelbereich zu.
Die Zündsteuerung wird im Folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang
mit den Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen
Zündsteuerung mit einem Mikrocomputer;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Mikrocomputers;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Wirkungsweise einer herkömmlichen
Zündsteuerung während der Startphase des Motors;
Fig. 4a ein Flußdiagramm der Funktion des Mikrocomputers;
Fig. 4B ein Flußdiagramm zur Durchführung der Vorausbestimmung
des Zeitpunktes des Beginns des Zündspulenstromes mittels
eines Mikrocomputers;
Fig. 5 eine Tabelle der in einem Nur-Lese-Speicher gespeicherten
Vorzündungswinkeldaten;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Wirkungsweise der herkömmlichen
Zündsteuerung bei mittlerem Drehzahlbereich
der Maschine;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Wirkungsweise der herkömmlichen
Zündsteuerung in dem Fall, in dem die Motordrehzahl
plötzlich verändert wird, während sich der Motor
im mittleren Drehzahlbereich befindet;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Zündsteuerung;
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Wirkungsweise der Zündsteuerung
nach Fig. 8 im Falle eines Normalbetriebes
des Motors im mittleren Drehzahlbereich;
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Wirkungsweise der Zündsteuerung
nach Fig. 8 in dem Fall, in dem die Motordrehzahl
plötzlich erhöht wird, während sich die Maschine
im mittleren Drehzahlbereich befindet;
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Zündsteuerung;
Fig. 12 eine graphische Darstellung der Betriebsweise der Zündsteuerung
nach Fig. 11 in dem Fall, in dem die Motordrehzahl
plötzlich erhöht wird, während sich die Maschine
in mittlerem Drehzahlbereich befindet;
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Zündsteuerung;
Fig. 14 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen Drehzahl
und Vorzündungswinkel des Motors; und
Fig. 15 eine graphische Darstellung der Betriebsweise der Zündsteuerung
nach Fig. 13 in dem Fall, in dem die Motordrehzahl
plötzlich erhöht wird, während sich die Maschine
in mittlerem Drehzahlbereich befindet.
Fig. 8 stellt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Zündsteuerung dar. Im folgenden wird hauptsächlich eine Beschreibung
der Unterschiede dieser Ausführungsform von der in Fig. 1 gezeigten
herkömmlichen Zündsteuerung erfolgen. Die gezeigte Ausführungsform
weist eine zusätzliche zu der in Fig. 1 gezeigten Zündsteuerung
vorgesehene Zündungsfreigabeeinrichtung auf. Die Zündungsfreigabeeinrichtung
enthält eine Scheibe 23, einen Lageabtaster
24 und ein Logikelement zum Ausführen einer UND-Verknüpfung bzw. UND-Gatter 27. Die Scheibe 23 ist mit der
Kurbelwelle des Motors wie im Fall der Scheibe 1 gekoppelt. Die
Scheibe 23 weist abtastbare Elemente 25 und 26 an ihrem äußeren
Umfangsrand auf, die voneinander um 180° versetzt angeordnet
sind. Die Spitzenwinkel der abtastbaren Elemente 25 und 26 betragen
jeweils b. Der Lageabtaster 24 ist in der Nähe des äußeren
Randes der Scheibe 23 vorgesehen. Der Ausgang des Lageabtasters
24 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 27 verbunden. Der
andere Eingang des UND-Gatters 27 ist so geschaltet, daß er den
Ausgang des Komparators 14 erhält. Der Ausgang des UND-Gatters
27 ist mit dem Rücksetzeingang des R-S-Flip-Flops 15 verbunden.
Der Lageabtaster 24 ist derart vorgesehen, daß er die Lage der
abtastbaren Elemente 25 und 26 wie im Falle der Lageabtaster 2
und 3 erfaßt, wobei jeder der Abtaster einen Näherungsschalter
vom Oszillatortyp mit einem im Inneren vorgesehenen Oszillator
aufweist. Die abtastbaren Elemente 25 und 26 weisen jeweils ein
vorstehendes Metallstück wie beispielsweise ein Eisenstück auf
im Fall, daß der Lageabtaster 24 ein Näherungsschalter vom Oszillatortyp
ist. Die Scheibe 23 wird mit gleicher Drehzahl wie der
der Maschine synchron mit dieser in Pfeilrichtung in Drehung versetzt.
Daher wird vom Lageabtaster 24 ein Drehwinkelbereichssignal
P₃ erhalten. Im vorliegenden Fall werden 4 Signale P₃ während
einer zweimaligen Umdrehung der Scheibe 23 erhalten. Die Lage
und der jeweilige Spitzenwinkel β der abtastbaren Elemente 25 und
26 auf der Scheibe 23 sind so bestimmt, daß der Spitzenwinkel β
den für die Maschine zulässigen Zündungswinkel abdeckt (beispielsweise
von 90° vor bis 10° nach dem oberen Totpunkt). Als
Beispiel wurde in der gezeigten Ausführungsform der Spitzenwinkel
b so gewählt, daß er den Bereich von 40° vor dem oberen Totpunkt
bis zum oberen Totpunkt abdeckt. Das UND-Gatter 27 wertet
die Verknüpfung des vom Komparator 14 erhaltenen Impulssignals
R und des vom Lageabtaster 24 erhaltenen Signals P₃ aus und
liefert damit das Impulssignal R · P₃. Das R-S-Flip-Flop 15 wird
in Antwort auf das Impulssignal R · P₃ rückgesetzt.
Im folgenden soll die Gesamtwirkungsweise der in Fig. 8 gezeigten
Zündsteuerung beschrieben werden. Zunächst wird die Wirkungsweise
in einem Normalzustand beschrieben, in dem die Maschine sich in
mittlerem Drehzahlbereich befindet. Fig. 9 ist eine graphische
Darstellung der Wirkungsweise der Zündsteuerung in einem Normalzustand
in mittlerem Drehzahlbereich der Maschine. Die Beschreibung
konzentriert sich auf die Unterschiede der Wirkungsweise
nach Fig. 9 von der nach Fig. 6. In Fig. 9 stellt P₃ ein vom
Lageabtaster 24 erhaltenes Drehwinkelbereichssignal und R · P₃ das vom
UND-Gatter 27 erhaltene Verknüpfungssignal dar. Da der
Spitzenwinkel β so bestimmt wurde, daß er den oben beschriebenen
Wert besitzt, nimmt das Signal P₃ während eines Zeitraumes von
40° vor dem oberen Totpunkt bis zum oberen Totpunkt einen hohen
Pegel an. Andererseits wird das Impulssignal P₂ zum Zeitpunkt
von 10° vor dem oberen Totpunkt erhalten, wie oben beschrieben.
Ferner wird das Impulssignal R zu einem um 10° vor dem Impulssignal
P₂ liegenden Zeitpunkt (also zu einem Zeitpunkt von 20°
vor dem oberen Totpunkt) in dem Fall erhalten, in dem die Motordrehzahl
mit 1500 U/min angenommen wird, wie oben beschrieben.
Demgemäß wird das logische Produkt des Impulssignals R und des
Signals P₃ und damit das Impulssignal R · P₃ vom UND-Gatter 27 erhalten.
Dadurch wird das R-S-Flip-Flop 15 rückgesetzt, und das
Ausgangssignal des R-S-Flip-Flops 15 nimmt einen hohen Pegel
an, und der Spulenstrom I der Zündspule 19 wird unterbrochen, wodurch
eine Zündung der Zündkerze ausgelöst wird. Die bis jetzt
beschriebene Wirkungsweise ist genau gleich der der in Fig. 3
gezeigten herkömmlichen Zündsteuerung.
Im folgenden soll ein Fall beschrieben werden, bei dem die Motordrehzahl
plötzlich verändert wird, während sich der Motor in
einem mittleren Drehzahlbereich befindet. Fig. 10 ist eine graphische
Darstellung der Betriebsweise der Zündsteuerung in dem
Fall, in dem die Motordrehzahl plötzlich erhöht wird, während
sich der Motor in einem mittleren Drehzahlbereich befindet. Vornehmlich
sollen die Unterschiede der Wirkungsweise nach Fig. 10
von der nach Fig. 9 beschrieben werden. Wie bereits früher mit
Bezug auf Fig. 7 ausgeführt wurde, werden immer dann, wenn die
Motordrehzahl plötzlich erhöht wird, die Impulssignale P 16′ und
P 26′ früher als die Impulssignale P₁₆ und P₂₆ anstelle dieser
erhalten. Da jedoch der Unterbrechungszeitpunkt nach der Vorausbestimmung
gleich bleibt, wird das Impulssignal R vom Komparator
14 zu einem Zeitpunkt erhalten, der um eine Zeitspanne T R ′ vom
Ausgabezeitpunkt des Impulssignals P 26′ verzögert verschoben ist.
Andererseits wird der Zeitpunkt, zu dem das Signal P₃ einen hohen
Pegel annimmt, aufgrund des plötzlichen Ansteigens der Motordrehzahl
ebenfalls nach vorne verschoben, und die Zeitspanne wird
kurz, in der dieses Ausgangssignal erhalten wird. Daher wird zu
dem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert C R 2 beträgt, das logische Produkt
des Impulssignals R und des Signals P₃ und damit das Impulssignal
R · P₃ vom UND-Gatter 27 nicht erhalten. Daher wird verhindert,
daß das Ausgangssignal des R-S-Flip-Flops 15 zu diesem
Zeitpunkt einen hohen Pegel annimmt, und damit wird eine Unterbrechung
des Spulenstromes I und somit eine abnorme Zündung verhindert
(siehe die durch die gestrichelte Linien in der Figur
gezeigten Verläufe von und I). Danach wird in gleicher Weise
wie oben beschrieben der Zählwert C S 3 auf der Basis der Zeitspanne
T 22′ zwischen den Impulssignalen P₂₅ und P 26′ sowie der
Zählwert C R 3 auf der Basis der Zeitspanne T 12′ zwischen dem Impulssignal P₁₅ und P 16′ bestimmt. Zu dem Zeitpunkt, wenn der Zählwert
im Zähler 8 den Wert C S 3 und C R 3 nach Ablauf einer Zeitspanne
annimmt, wird das Impulssignal S vom Komparator 13 bzw.
das Impulssignal R vom Komparator 14 erhalten. Selbst wenn das
Impulssignal S zum Zeitpunkt erhalten wird, wenn der Zählwert
C S 3 ist, bleibt das R-S-Flip-Flop 15 gesetzt, was bedeutet, daß
dies ohne Einfluß bleibt. Wenn das Impulssignal R zu dem Zeitpunkt
erhalten wird, an dem der Zählwert C R 3′ beträgt, dann ist
das Signal P₃ zu diesem Zeitpunkt auf hohem Pegel, und vom UND-Gatter
27 wird die Verknüpfung des Impulssignals R und des
Signals P₃ geliefert, wodurch der Spulenstrom I unterbrochen und
eine Zündung der Zündkerze durchgeführt wird.
Es wurde oben der Fall beschrieben, in dem die Motordrehzahl
plötzlich ansteigt. Das gleiche Verfahren wird jedoch auch in
dem Fall durchgeführt, in dem die Motordrehzahl plötzlich absinkt,
wobei der Zündzeitpunkt auf die Zeitspanne beschränkt ist,
in der das Signal P₃ auf hohem Pegel ist, und eine abnorme Zündung
verhindert wird. Selbst wenn das Impulssignal R aus irgendeinem
anderen Grund als der plötzlichen Drehzahländerung des Motors
zu einem abnormen Zeitpunkt erhalten wird, wie beispielsweise
im Fall, in dem die Taktfrequenz des Taktsignalerzeugers 6
aufgrund einer äußeren Störung oder ähnlichem vorübergehend verändert
ist, oder im Fall einer vorübergehenden Störung des Mikrocomputers,
im Fall einer plötzlichen Unterbrechung der Spannungsversorgung
oder ähnlichem, ist der Zündzeitpunkt auf einen Zeitbereich
beschränkt, in dem das Signal P₃ auf hohem Pegel liegt,
wodurch eine abnorme Zündung verhindert wird.
Gemäß der in Fig. 8 gezeigten Zündsteuerung kann eine abnorme
Zündung verhindert werden; wie jedoch aus Fig. 10 ersichtlich
ist, tritt ein Zündaussetzer auf, bei dem die Zündung der Zündkerze
zu dem Zeitpunkt, wenn der Zählwert C R 2 beträgt, verhindert
wird. Die Tatsache, daß ein solcher Zündaussetzer auftritt, kann
Unannehmlichkeiten wie beispielsweise Stocken des Motors,
schlechtes Beschleunigungsverhalten und ähnliches verursachen.
Daher wird im folgenden eine Ausführungsform beschrieben, die
in der Lage ist, das Auftreten eines Zündaussetzers selbst im
Falle einer Abnormität zu verhindern.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Im folgenden soll vornehmlich eine
Beschreibung der Unterschiede der Ausführungsform nach Fig. 11
von der nach Fig. 8 vorgenommen werden. Die gezeigte Ausführungsform
weist zusätzlich zur Zündsteuerung nach Fig. 8 eine
Triggerimpulssignalerzeugereinrichtung 28 und ein Logikelement zur Ausführung ein ODER-Verknüpfung bzw. ODER-Gatter 29 auf. Der Eingang
des Triggerimpulssignalerzeugereinrichtung 28 ist mit dem Ausgang des Lageabtasters
24 und der Ausgang des Triggerimpulssignalerzeugereinrichtung 28 mit einem
Eingang des ODER-Gatters 29 verbunden. Der andere Eingang des
ODER-Gatters 29 ist so geschaltet, daß er den Ausgang des UND-
Gatters 27 erhält. Der Ausgang des ODER-Gatters 29 ist mit dem
Rücksetzeingang des R-S-Flip-Flops 15 verbunden.
Der Triggerimpulserzeuger 28 weist eine Differenzierschaltung
oder dergleichen auf und antwortet auf die nacheilende Flanke
des vom Lageabtaster 24 erhaltenen Signals P₃ mit der Erzeugung
des Triggerimpulssignals P₄. Wie bereits beschrieben wurde, nimmt das
Signal P₃ über den für den Motor zulässigen Zündwinkelbereich
einen hohen Pegel an, und das Impulssignal P₄ wird daher am Ende
des für die Maschine zulässigen Zündzeitpunktbereiches erzeugt.
Das ODER-Gatter 29 liefert die Verknüpfung des Impulssignals
P₄ und des Impulssignals R · P₃ zur Ausgabe des Impulssignales R₁.
Das R-S-Flip-Flop 15 wird auf das Impulssignal R₁ hin rückgesetzt.
Im folgenden soll die Gesamtwirkungsweise der in Fig. 11 gezeigten
Zündsteuerung beschrieben werden. Fig. 12 ist eine graphische
Darstellung der Wirkungsweise der Zündsteuerung in dem Fall, in
dem die Motordrehzahl plötzlich ansteigt, während sich der Motor
in einem mittleren Drehzahlbereich befindet. Die Beschreibung
wird sich hauptsächlich mit den Unterschieden der Wirkungsweise
nach Fig. 12 von der nach Fig. 10 befassen. In Fig. 12 bezeichnet
P₄ ein von der Triggerimpulssignalerzeugereinrichtung 28 erhaltenes Triggerimpulssignal
und R₁ ein vom ODER-Gatter 29 erhaltenes Impulssignal. Das
Impulssignal P₄ wird zum Zeitpunkt des Auftretens der nacheilenden
Flanke des Signals P₃ erhalten. Immer wenn aufgrund eines
plötzlichen Ansteigens der Motordrehzahl der Zeitpunkt, zu dem
das Signal P₃ einen hohen Pegel annimmt, vorverschoben und dessen
Zeitdauer verkürzt wird, wird ebenfalls das Impulssignal P₄
früher erhalten, während dessen Intervall kürzer wird. Da das
R-S-Flip-Flop 15 auf das Impulssignal R₁₁ hin rückgesetzt wurde,
hat das unmittelbar danach auftretende Impulssignal R₁₂ keine
Bedeutung. Zu diesem Zeitpunkt liegt der gleiche Zustand wie der
in Fig. 10 gezeigte vor. Das R-S-Flip-Flop 15 wird jedoch in Antwort
auf das Impulssignal R₁₃ rückgesetzt, das Ausgangssignal
nimmt einen hohen Pegel an, und der Spulenstrom I wird unterbrochen,
wodurch eine Zündung der Zündkerze durchgeführt wird.
Daher wird das Auftreten eines Zündaussetzers verhindert.
Wie vorausgehend beschrieben wird bei der Ausführungsform nach
Fig. 11 nicht nur eine abnorme Zündung verhindert, sondern eine
Zündung auch notwendigerweise einmal innerhalb eines vorbestimmten
Zündwinkelbereiches in dem Falle durchgeführt, daß eine plötzliche
Änderung der Motordrehzahl oder dergleichen auftritt, mit
dem Ergebnis, daß das Auftreten eines Zündaussetzers verhindert
wird. Daher wird auch das Auftreten jeglicher Unannehmlichkeiten
wie Stocken des Motors, schlechtes Beschleunigungsverhalten oder
dergleichen verhindert.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Zündsteuerung. Im folgenden sollen vornehmlich die Unterschiede
der Ausführungsform nach Fig. 13 von der nach Fig. 8 beschrieben
werden. Die Ausführungsform nach Fig. 13 weist ferner zusätzlich
zur Ausführung der Zündsteuerung nach Fig. 8 eine Verzögerungsschaltung
30 und ein ODER-Gatter 29 auf. Der Eingang der Verzögerungsschaltung
30 ist mit dem Ausgang des Lageabtasters 3 und
der Ausgang der Verzögerungsschaltung 30 mit einem Eingang des
ODER-Gatters 29 verbunden. Der andere Eingang des ODER-Gatters
29 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 27 verbunden. Der Ausgang
des ODER-Gatters 29 ist mit dem Rücksetzeingang des R-S-Flip-Flops 15
verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 30 liefert ein um eine vorbestimmte
Zeit, beispielsweise die Zeitspanne t D , gegenüber dem Impulssignal
P₂ verzögertes Impulssignal P₅. Wie diese Verzögerungszeit
t D bestimmt wird, wird im folgenden beschrieben. Das ODER-Gatter
29 bestimmt die Verknüpfung des Impulssignals P₅ und des Impulssignals
R · P₃ zur Abgabe eines Impulssignales R₂. Das R-S-Flip-Flop 15
wird auf das Impulssignal R₂ hin rückgesetzt.
Es soll nun beschrieben werden, wie die Verzögerungszeitspanne
t D bestimmt wird. Fig. 14 ist eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen der Motordrehzahl N und dem Vorzündungswinkel.
Der Vorzündungswinkel α bezeichnet den Vorzündungswinkel vom oberen
Totpunkt, und der Vorzündungswinkel R bezeichnet einen Vorzündungswinkel
gerechnet vom Ausgabezeitpunkt des Impulses P₂. In
Fig. 14 bezeichnet die durchgezogene Linie einen in der oben mit
Bezug auf Fig. 5 beschriebenen Tabelle der Vorzündungswinkeldaten
gespeicherten Vorzündungswinkel und die gestrichelte Linie denjenigen
Vorzündungswinkel, der durch Umwandlung der Verzögerungszeitspanne
t D in den Vorzündungswinkel unter Berücksichtigung
der Motordrehzahl erhalten wird.
Die Verzögerungszeitspanne t D wird so bestimmt, daß das oben beschriebene
Impulssignal P₅ beim kleinsten Vorzündungswinkel
(α=7,5° oder R=-2,5°) erzeugt wird, der beim Leerlauf
600 U/min) des Motors erforderlich ist. Die Verzögerungszeitspanne
t D wird in diesem Fall nach folgender Gleichung berechnet:
Wie aus Gleichung (7) ersichtlich ist, wird dann, wenn die Verzögerungszeitspanne
t D wie beschrieben auf einen vorbestimmten Wert
festgelegt wird, die durch deren Umwandlung zum Vorzündungswinkel
unter Berücksichtigung der Motordrehzahl erhaltene Verzögerungszeitspanne
eine gerade Linie, wie es durch die gestrichelte Linie
in Fig. 14 gezeigt ist.
Claims (4)
1. Zündsteuerung für Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung, mit
einer Zündkerzenansteuerung (15-20, 22),
einer Einrichtung (1-5) zum Erfassen der Drehstellung der Kurbelwelle und zum Erzeugen eines Ausgangssignales (P₂) in Abhängigkeit von der Drehstellung und einer damit gekoppelten, einen Rechner aufweisenden Zündfreigabesignalerzeugungseinrichtung (6-14) zum Erzeugen eines Zündfreigabesignales zu einem der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine zugeordneten Zündzeitpunkt,
gekennzeichnet durch
eine zusätzliche Zündfreigabeeinrichtung (23-27) mit einem mit der Kurbelwelle gekoppelten rotierenden Teil (23), einer Einrichtung (24-26) zum Bestimmen eines vorgegebenen Drehwinkelbereichs des rotierenden Teiles (23) und zum Erzeugen eines Drehwinkelbereichssignales (P₃),
ein Logikelement (27) zum Ausführen einer UND-Verknüpfung, dessen einer Eingang mit der Zündfreigabesignalerzeugungseinrichtung (6-14) und dessen anderer Eingang mit der Einrichtung (24-26) zum Erzeugen des Drehwinkelbereichssignales (P₃) verbunden ist und dessen Ausgang mit der Zündkerzenansteuerung (15-20, 22) verbunden ist.
einer Zündkerzenansteuerung (15-20, 22),
einer Einrichtung (1-5) zum Erfassen der Drehstellung der Kurbelwelle und zum Erzeugen eines Ausgangssignales (P₂) in Abhängigkeit von der Drehstellung und einer damit gekoppelten, einen Rechner aufweisenden Zündfreigabesignalerzeugungseinrichtung (6-14) zum Erzeugen eines Zündfreigabesignales zu einem der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine zugeordneten Zündzeitpunkt,
gekennzeichnet durch
eine zusätzliche Zündfreigabeeinrichtung (23-27) mit einem mit der Kurbelwelle gekoppelten rotierenden Teil (23), einer Einrichtung (24-26) zum Bestimmen eines vorgegebenen Drehwinkelbereichs des rotierenden Teiles (23) und zum Erzeugen eines Drehwinkelbereichssignales (P₃),
ein Logikelement (27) zum Ausführen einer UND-Verknüpfung, dessen einer Eingang mit der Zündfreigabesignalerzeugungseinrichtung (6-14) und dessen anderer Eingang mit der Einrichtung (24-26) zum Erzeugen des Drehwinkelbereichssignales (P₃) verbunden ist und dessen Ausgang mit der Zündkerzenansteuerung (15-20, 22) verbunden ist.
2. Zündsteuerung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Triggerimpulssignal-Erzeugereinrichtung
(28), die mit der Drehwinkelbereich-Bestimmungseinrichtung (24,
25, 26) gekoppelt ist und auf die Abfallflanke des Drehwinkelbereichssignales
(P₃) mit der Erzeugung eines Triggerimpulssignales
(P₄) antwortet, und ein Logikelement (29) zur Ausführung einer
ODER-Verknüpfung, das mit der Triggerimpulssignal-Erzeugereinrichtung
(28) und dem Logikelement (27) zur Ausführung der ODER-Verknüpfung
des Triggerimpulssignales (P₄) und eines das Ergebnis der
UND-Verknüpfung darstellenden Signales (R · P₃) zur Lieferung eines
das Ergebnis der ODER-Verknüpfung darstellenden Signales (R₁) an
die Zündkerzenansteuerung (15-20, 22) gekoppelt ist.
3. Zündsteuerung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine mit der Einrichtung (1-5) zum Erfassen
der Drehstellung der Kurbelwelle und zum Erzeugen eines Ausgangssignales
(P₂) gekoppelte Verzögerungseinrichtung (30) zur Verzögerung
des Drehstellungsausgangssignales (P₂) um eine vorbestimmte
Zeitspanne zur Lieferung eines verzögerten Signales (P₅) und ein
Logikelement (29) zur Ausführung einer ODER-Verknüpfung, das mit
der Verzögerungseinrichtung (30) und dem Logikelement (27) zur Ausführung
einer ODER-Verknüpfung des Verzögerungssignales (P₅) und
eines das Ergebnis der UND-Verknüpfung darstellenden Signales
(R · P₃) zur Lieferung eines das Ergebnis der ODER-Verknüpfung darstellenden
Signales (R₂) an die Zündkerzenansteuerung (15-20,
22) gekoppelt ist.
4. Zündsteuerung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit durch die Verzögerungseinrichtung
(30) derart wählbar ist, daß das Verzögerungssignal
(P₅) bei einem minimalen Vorzündungswinkel erzeugbar ist,
der für die Brennkraftmaschine bei Leerlaufdrehzahl erforderlich
ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56147535A JPS5847163A (ja) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | 電子式点火時期制御装置 |
JP56147534A JPS5847162A (ja) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | 電子式点火時期制御装置 |
JP14753381A JPS5847161A (ja) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | 電子式点火時期制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233635A1 DE3233635A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3233635C2 true DE3233635C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=27319366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233635 Granted DE3233635A1 (de) | 1981-09-16 | 1982-09-10 | Zuendsteuerung einer verbrennungskraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4520781A (de) |
DE (1) | DE3233635A1 (de) |
FR (1) | FR2512886B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735720A1 (de) * | 1997-08-18 | 1999-02-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Erkennung des Verbrennungstaktes eines bestimmten Zylinders beim Start einer Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414932C2 (de) * | 1983-04-22 | 1995-07-13 | Mitsubishi Electric Corp | Vorrichtung zur Verminderung des Klopfens bei einer Brennkraftmaschine |
US4642772A (en) * | 1983-05-16 | 1987-02-10 | Rca Corporation | System for determining time duration of angular rotation |
US4639884A (en) * | 1984-03-05 | 1987-01-27 | Berkeley Process Control, Inc. | Method and apparatus for measuring velocity and position in servo systems |
JPS6187971A (ja) * | 1984-10-06 | 1986-05-06 | Honda Motor Co Ltd | 内燃機関用点火装置 |
US5038743A (en) * | 1987-02-09 | 1991-08-13 | Outboard Marine Corporation | Dual schedule ignition system |
CA1296760C (en) * | 1987-02-09 | 1992-03-03 | Gregry M. Remmers | Electronically assisted engine starting means |
US5040519A (en) * | 1987-02-09 | 1991-08-20 | Outboard Marine Corporation | System to prevent reverse engine operation |
KR930005035B1 (ko) * | 1988-03-07 | 1993-06-12 | 미쓰비시전기주식회사 | 점화시기 제어장치 |
US4945875A (en) * | 1988-03-07 | 1990-08-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Electronic ignition timing control device |
EP0342508A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-11-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Erzeugen von Auslöseimpulsen |
CA1331778C (en) * | 1988-07-01 | 1994-08-30 | Hideaki Arai | Abnormal combustion-detecting device and combustion control device for internal combustion engines |
JPH0291433A (ja) * | 1988-09-27 | 1990-03-30 | Fuji Heavy Ind Ltd | エンジンのクランク角タイミング検出装置 |
JPH0751936B2 (ja) * | 1988-11-02 | 1995-06-05 | 株式会社日立製作所 | エンジン制御装置 |
JPH02264155A (ja) * | 1989-02-27 | 1990-10-26 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の点火時期制御装置 |
US5009209A (en) * | 1990-02-07 | 1991-04-23 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Ignition timing control circuit for an internal combustion engine |
DE4009792C2 (de) * | 1990-03-27 | 1995-08-31 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
DE4300929C1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-01-13 | Audi Ag | Zylinderselektive Klopfregelung einer fremdgezündeten, mehrzylindrigen Brennkraftmaschine |
US5345910A (en) * | 1993-04-19 | 1994-09-13 | Outboard Marine Corporation | Engine ignition system having improved warmup advanced timing control |
US5619968A (en) * | 1994-07-28 | 1997-04-15 | United Technologies Corporation | Electronic ignition system with pre-ignition prevention apparatus and method |
JP2000227067A (ja) * | 1999-02-05 | 2000-08-15 | Mitsuba Corp | 点火時期制御方法 |
US7827959B2 (en) * | 2007-07-11 | 2010-11-09 | Denso Corporation | Ignition device for internal combustion engine |
US20110162627A1 (en) * | 2010-01-07 | 2011-07-07 | Lawrence Hung | Mixed electronic ignition system integrated with a distributor structure and an engine control unit |
WO2015185791A1 (en) * | 2014-06-06 | 2015-12-10 | Wärtsilä Finland Oy | Method for determining the ignition angle in an internal combustion piston engine |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2160289A1 (de) * | 1971-12-04 | 1973-06-07 | Siemens Ag | Elektronische einrichtung zum steuern des zuendzeitpunktes einer verbrennungskraftmaschine |
JPS504432A (de) * | 1972-11-20 | 1975-01-17 | ||
FR2229276A5 (de) * | 1973-05-10 | 1974-12-06 | Ducellier & Cie | |
US4112895A (en) * | 1973-05-10 | 1978-09-12 | Ducellier Et Cie | Electronic distribution and control device for the ignition of internal combustion engines, particularly for motor vehicles |
JPS5443649B2 (de) * | 1973-06-05 | 1979-12-21 | ||
FR2307143A1 (fr) * | 1975-04-10 | 1976-11-05 | Peugeot & Renault | Commande electronique d'allumage pour pour moteur a combustion interne |
DE2539113B2 (de) * | 1975-09-03 | 1978-04-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische Einrichtung zur Steuerung eines periodisch sich wiederholenden Vorganges bei Brennkraftmaschinen, insbesondere des Stauflusses durch die Zündspule |
GB1586474A (en) * | 1976-06-16 | 1981-03-18 | Lucas Industries Ltd | Internal combustion engine having an operation timing control system |
JPS5359140A (en) * | 1976-11-06 | 1978-05-27 | Nippon Soken Inc | Internal combustion engine electronic ignition timing controller |
JPS5388426A (en) * | 1977-01-17 | 1978-08-03 | Hitachi Ltd | Ignition timing control system for internal combustion engine |
JPS53105639A (en) * | 1977-02-25 | 1978-09-13 | Hitachi Ltd | Electronic advance angle system for internal combustion engine |
US4225925A (en) * | 1977-03-30 | 1980-09-30 | Nippon Soken, Inc. | Electronic ignition control method and apparatus |
US4266518A (en) * | 1977-11-18 | 1981-05-12 | Nippon Soken, Inc. | Method of controlling ignition timing for internal combustion engines and apparatus for carrying out the same |
FR2437506A1 (fr) * | 1978-09-29 | 1980-04-25 | Thomson Csf | Capteur de position angulaire pour moteur a combustion interne equipe d'un systeme d'allumage electronique |
JPS5551954A (en) * | 1978-10-09 | 1980-04-16 | Toyota Motor Corp | Controlling method of ignition timing for internal combustion engine |
JPS5945830B2 (ja) * | 1979-04-19 | 1984-11-08 | 日産自動車株式会社 | 点火時期制御装置 |
JPS55137358A (en) * | 1979-04-16 | 1980-10-27 | Nissan Motor Co Ltd | Controller for automobile |
US4317437A (en) * | 1979-12-10 | 1982-03-02 | General Motors Corporation | Internal combustion engine ignition system |
JPS56113049A (en) * | 1980-02-12 | 1981-09-05 | Nissan Motor Co Ltd | Ignition timing control method |
DE3008232A1 (de) * | 1980-03-04 | 1981-09-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
JPS56135201A (en) * | 1980-03-24 | 1981-10-22 | Nissan Motor Co Ltd | Pulse generator for engine control |
-
1982
- 1982-09-03 US US06/414,955 patent/US4520781A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-09-10 DE DE19823233635 patent/DE3233635A1/de active Granted
- 1982-09-15 FR FR8215615A patent/FR2512886B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735720A1 (de) * | 1997-08-18 | 1999-02-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Erkennung des Verbrennungstaktes eines bestimmten Zylinders beim Start einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3233635A1 (de) | 1983-05-26 |
FR2512886B1 (fr) | 1987-08-21 |
US4520781A (en) | 1985-06-04 |
FR2512886A1 (fr) | 1983-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3233635C2 (de) | ||
DE4206118C2 (de) | Fehlzündungsdetektorvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE2732781C3 (de) | Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen | |
DE4223619C2 (de) | Fehlzündungserfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE19647161C2 (de) | Steuerverfahren und Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2659561C2 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen optimierten Verstellung der Vorzündung einer Brennkraftmaschine | |
DE19645572C2 (de) | Klopfsteuersystem für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung | |
EP0007984B1 (de) | Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen | |
DE3311968C2 (de) | ||
DE4126961C2 (de) | Klopfsteuer-Verfahren und Vorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE69831383T2 (de) | Vorrichtung zur Diagnose und Prüfung des Zündsystem einer Brennkraftmaschine | |
DE3618079C2 (de) | ||
DE3420465C2 (de) | Vorrichtung zum Unterdrücken von Motorklopfen in einem Verbrennungsmotor | |
DE3602994A1 (de) | Verfahren zur feststellung einer nichtnormalitaet in einem referenz-kurbelwinkelstellungs-erfassungssystem eines verbrennungsmotors | |
DE3936259C2 (de) | ||
DE4009451C2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3138102C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Zündverstellung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE4132832A1 (de) | Klopfgrenze-regelverfahren und -regelvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3743613A1 (de) | Zuendzeitpunkt-steuervorrichtung fuer verbrennungsmotoren | |
DE2616095A1 (de) | Elektronisches zuendzeitpunkt-einstellsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3906674C2 (de) | ||
DE3413105C2 (de) | ||
DE3011058C2 (de) | ||
DE4007395C2 (de) | Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE3934758C2 (de) | Klopfsteuereinrichtung mit Zündzeitpunktverstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |