DE3232850A1 - Verfahren zur vorbereitung von festen brikettenfoermigen raffiniermitteln zum raffinieren von aluminium und dessen legierungen - Google Patents
Verfahren zur vorbereitung von festen brikettenfoermigen raffiniermitteln zum raffinieren von aluminium und dessen legierungenInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATIiNT- UNO RBfJHI.'.ANWAl TF
rATFNTANWALTE OIF-'L.-INO. W. EIFLE · DR. REI !. NAT. K. HOI-Ι-ΜΛΝΝ ■ C11PL.-ING5. W. LtI IN
OIPL.-INCi. K. FUOHV.l.E . OR. FiIR. MAT. 13. HANSFN ■ DR. RIiR. NAT. H.-A. BRAUNÜ · DIPU.-ING. K. GORO
DIPL.-lNCi. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NIITTC
37 395 m/pc
Spolek pro chemickou a hutni vyrobu, narodni podnik, Usti
nad Labem, CSSR
Verfahren zur Vorbereitung von festen brikettenförmigen
Raffiniermitteln zum Raffinieren von Aluminium und dessen
Legierungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von festen brikettenförmigen Raffiniermitteln zum Raffinieren
von Aluminium und dessen Regierungen.
Die Reinigung von geschmolzenem Aluminium und dessen Legierungen von unerwünschten Beimischungen wird durch eine
ganze Reihe von Vorgängen, wie beispielsweise Durchblasen der Schmelze mit neutralen Gasen, Stehenlassen, Filtrieren
oder dergleichen vorgenommen, zum Raffinieren verwendet
man vorzugsweise feste Raffiniermittel, die sich im geschmolzenen
Aluminium zersetzen, wobei sich Chlor, das das eigentliche
KLLASTF-eASf.E 4 . DtJOOOMDNOHIiNFtI · TELEFON (OrV) Ot >PIl7» · "IT=LGX OU a'»O1V) CPATHI'O · TULr.i'Or'ILRF'R OUJfJOO
Reinigungsagens darstellt, entwickelt. Solche Mittel enthalten in der Regel auch einige andere Substanzen, die den
Raffiniervorgang günstig beeinflussen. Bei der Reinigung
sind Gase, vor allein Wasserstoff, ferner Nichtmetalleinschlüsse, wie Aluminiumoxid und andere Verunreinigungen zu
beseitigen. Diese unerwünschten Beimischungen sind im gesamten Metallvolumen zerstreut und müssen von dem zu reinigenden
Metall in Form einer auf die Spiegelfläche der
Schmelze herausschwimmenden Schlacke abgeschieden werden. Deswegen ist es notwendig, das Raffiniermittel in das
ganze Volumen des geschmolzenen Metalls einzuführen, was sich zum Beispiel mit Hilfe von sog. Raffinierungskörben
ausführen läßt. Das Mittel darf nicht auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls schweben, da es sich zersetzen
würde und das in Freiheit gesetzte Chlor nutzlos in die Atmosphäre entweichen und die Arbeitsumwelt kontaminieren
würde. Für industrielle Verwendungszwecke ist es deshalb notwendig, das feste Raffiniermittel in eine der jeweiligen
Applikation entsprechende Form aufzubereiten.
Bisher angewandte Formen von Raffiniermitteln weisen
manche Nachteile auf. Das eigentliche Raffinieragens ist
im Augenblick seiner Einwirkung gewöhnlich gasförmig, so daß sein Reinigungseffekt von seinen einzelnen Bläschen
ausgeübt wird. Es wird deshalb angestrebt, die Bildung von möglichst kleinen Bläschen und deren möglichst vollkommene
Zerstreuung und Verteilung im Schmelzvolumen zu erzielen. Dies erfordert unter Verwendung von inerten Gasen, wie
Stickstoff und Argon, kostspielige Anlagen und stellt hohe Ansprüche an die Reinheit solcher Anlagen. Manchmal arbeitet
man mit besonders toxischen Gasmedien, wie Chlor,
was die Handhabung erschwert. Vorteilhafter sind von diesem
Gesichtspunkt feste Raffiniermittel, die in das geschmolzene
Metall einzuführen sind. Dort kommt es zu deren
Zersetzung unter Entwicklung feiner Gasbläschen (gewöhnlieh
von Chlor), so daß ihre Wirksamkeit infolgedessen hoch ist. Die Handhabung fester Raffiniermittel ist einfacher
als die von Gasen. Die festen Raffiniermittel müssen
in der Form vorliegen, die deren rationelle Verwendung
erlaubt, d.h. in Form von diskreten, gut manipulierbaren Partikeln eines Gewichts von 0,05 bis 10 kg. Außerdem
müssen diese Partikel eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, um deren raschen Zerfall in der
Schmelze von Aluminium und dessen Legierungen zu vermeiden, und deren allmähliche Zersetzung auf der Partikeloberfläche
herbeiführen. Außerdem darf das Raffiniermittel
nicht zu kompakt sein, da sonst dessen Zersetzung zu langsam abläuft, was den Raffinierungsprozess übermäßig verlängert.
Gebräuchliche Raffiniermittel verwendet man entweder in Form von Pulver oder von Briketts.
Von der letztgenannten Form wird gefordert, daß sie ausreichend mechanisch fest ist, keine Tendenz zur Erosion
aufweist und sich bei der Raffinierung nicht zu stürmisch zersetzt, was den Raffinierungsprozess per se und seine
Effektivität negativ beeinflussen würde. Die bisher bekannten Raffiniermittel dieser Form auf der Basis von "
Hexachlorethan kommen dem vorstehend genannten Bedarf nach einem hoch effektiven Raffiniermittel nicht völlig entgegen.
·" ¥ 1η
Die vorliegende Erfindung soll die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Vorbereitung von festen brikettförmigen Raffiniermitteln zum Raffinieren
von Aluminium und dessen Regierungen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe derart gelöst, daß
Hexachlorbenzol mit Alkalimetallchloriden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 0,05 bis 3, vorzugsweise Kaliumchloirid
oder Kalium- und Natriumchlorid (1 : 1) vermischt wird, die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal
1 Gew.% Wasser ausgetrocknet werden, worauf das Gemisch homogenisiert und eine Menge von 0,05 bis 10 kg desselben
einem Druck von 5 bis 150 MPa, vorzugsweise 20 bis 80 MPa> ausgesetzt wird.
Alternativ kann das erfindungsgemäße Verfahren auch so
verlaufen, daß das Gemisch zusammen mit einem zusatz von bis zu 20 Gew.% eines Schmelzmittels aus der Gruppe KaIiumfluorid,
Natriumfluorid, Kalziumfluorid, Kaliumhexaf
luoroaluminat, Natriuinhexyf luoroaluminat und deren Gemische, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von maximal 1 Gew.%
Wasser homogenisiert wird.
Vorteilhafterweise kann man erfindungsgemäß auch derart
vorgehen, daß das Gemisch zusammen mit einem zusatz von
bis zu 40 Gew.% Raffiniersubstanzen aus der Gruppe Natriumund/oder
Kaliumkomplexfluoride von Titan, Bor, Zirkon,
metallischem Titan, Legierung von Aluminium mit Titan und/oder Bor, Legierung von Aluminium mit zirkon und deren
Gemische mit einem Feuchtigkeitsgehalt von maximal 1 Gew.% Wasser homogenisiert wird.
Die erwünschten Eigenschaften des Raffiniermittels sind
erfindungsgemäß so erzielbar, daß das Gemisch einem isotaktischen
Druck von 20 bis 80 MPa ausgesetzt wird.
um günstige hygienische Verhältnisse bei der Manipulation
mit dem Raffiniermittel und bei der eigentlichen Applikation
desselben zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß
so vorzugehen, daß das komprimierte Gemisch nach der Entspannung in Aluminiumfolie eingepackt wird.
Das nach dem erfindungsgemaßen Verfahren in Form von Briketts
von je 0,05 bis 10 kg vorbereitete Raffiniermittel weist eine Reihe von Vorteilen auf. Es ist ausreichend
fest, was den Transport und die Handhabung erleichtert.
Bei dem eigentlichen Raffinierungsprozess zersetzt es sich
mit der Geschwindigkeit, die sowohl der Wirksamkeit und Applizierbarkeit des Raffiniermittels, als auch der gesamten
Dauer des Raffinierungsvorgangs entspricht. Die aktive Komonente des Mittels hat eine verhältnismäßig niedrige
Dampftension (1,43 χ 10 MPa bei 200C), was die Kontaminierung
der Arbeitsumwelt reduziert. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, das komprimierte Raffiniermittel in Aluminiumfolien
einzupacken, wodurch die Arbeitssicherheit und -hygiene steigt, da es möglich ist, das Mittel unmittelbar,
d.h. ohne Auspacken, in die Metallschmelze einzuführen.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den
nachstehenden, den Erfindungsumfang keinesfalls begrenzenden
Beispielen zu entnehmen.
In eine Rührvorrichtung wurden mittels Sieb mit 5 mm Maschendurchrnesser
400 kg Hexachlorbenzol, 50 kg kristallines Kaliumchlorid und 50 kg kristallines Natriumchlorid
eingebracht. Die letztgenannten Chloride wurden so vorgetrocknet, daß ihr Feuchtigkeitsgehalt weniger als 1 Gew.%
Wasser betrug. Mit diesem, in der Rührvorrichtung homogenisierten Gemisch wurden zylindrische Kautschukformen - je
1 kg in eine Form - gefüllt. Nach dem Abschließen der Formen und deren Ablagern in einen Schutzkorb wurde ihr
Inhalt einem Druck mit Hilfe einer isotaktischen Presse ausgesetzt. Der Pressdruck wurde mit der Geschwindigkeit
von 10 MPa pro Minute bis auf den Wert von 50 MPa gesteigert. Die Verweilzeit auf diesem Wert betrug 0,5 Minuten,
worauf der Druck mit der Geschwindigkeit von 15 MPa/Min. wiederum auf den atmosphärischen Druck reduziert wurde.
Auf diese Art und Weise wurden Briketts des Raffiniermittels
von 20 MPa Druckfestigkeit gewonnen. Diese wurden dann zum Raffinieren des geschmolzenen Rohaluminiums angewandt.
Bei der Anwendung wiesen die Briketts die geforderten Eigenschaften auf, d.h. sie waren ausreichend mechanisch
fest und kohärent und ihre Zersetzung erfolgte auf der Oberfläche mit genügender Geschwindigkeit unter
Entwicklung von feinen Chlorbläschen. Im Vergleich mit den gebräuchlichen Vorgängen dieser Art kam es zur 15-%igen
Verkürzung der Raffinierungszeit und bei vergleichbaren
Ergebnissen der Raffinierung wurde der Verbrauch der notwendigen Raffinierinittelmenge herabgesetzt.
Λ η fr * Λ ft ΛΑ
ft ·* «ft (»Λ Λ Λ J1 -i. * ^ Λ ,
In eine Rührvorrichtung wurden mittels sieb mit 3 mm Maschendurchmesser
200 kg Hexachlorbenzol und ein vorgetrocknetes Gemisch von 50 kg kristallinem Kaliumchlorid,
40 kg kristallinem Natriumchlorid und 10 kg technischem Natriumfluoroaluminat eingebracht und dort homogenisiert.
Das Gemisch wurde dann in Kautschukformen von 3 mm Wanddicke - je 5 kg pro Form - gegeben. Nach dem Abschließen
der Formen und deren Ablagerung in einem Schutzkorb wurde
das Gemisch mit einer isotaktischen Presse gepreßt. Der Druck wurde zunächst mit der Geschwindigkeit von 25 MPa/
Min. auf den Endwert von 70 MPa gesteigert und nachher mit der Geschwindigkeit von 25 "MPa/Min, auf den atmosphärisehen
Druck reduziert* Auf diese Weise wurde ein Raffiniermittel in Form von zylindrischen Briketts gewonnen.
Diese wurden in Aluminiumfolie eingepackt und zum Raffinieren einer 5 Gew.% Magnesium, enthaltenden Aluminiumlegierung
verwendet. In dieser Form wies das Mittel die geforderten Eigenschaften auf, hatte aureichende Druckfestigkeit
(25 MPa), war bei der Einführung in das geschmolzene
Metall kohärent, zerfiel nicht in kleinere Stücke, sondern zersetzte sich auf der Oberfläche. Der Raffinierungsprozess
zeigte eine genügende Wirksamkeit, da sich Chlor dabei in Form von feinen Bläschen entwickelte und
gleichmäßig im Schmelzvolumen verteilte. Entstandene Abstriche waren gut von dem Metall abgetrennt, trocken und
voluminös, mit niedrigem Aluminiumgehalt. Da das Raffiniermittel bei der Applizierung in einer Aluminiumfolienhülle
eingesetzt wurde, stieg auch die Arbeitshygiene des gesamten Raffinierungsprozesses im Vergleich mit den konventionellen
Vorgängen dieser Art-,
In eine Rührvorrichtung wurden mittels sieb mit 4 mm Maschendurchmesser
200 kg Hexachlorbenzol und ein zu konstantem Gewicht ausgetrocknetes Gemisch von 50 kg kristallines
Kaliumchlorid, 20 kg Natriumchlorid, 20 kg Calziumfluorid,
20 kg Kaliurntetraf luoroborat und 30 kg Kaliumhexafluorotitanat
eingebracht. Das darin homogenisierte Gemisch wurde unter einem Druck von 100 MPa zu Briketts
von je 3 kg gepreßt, die 22 MPa Druckfestigkeit aufwiesen. Das in dieser Form zum Raffinieren von Rohaluminium eingesetzte
Mittel war bei der Applizierung kohärent, zersetzte sich auf der Oberfläche mit ausreichender Geschwindigkeit,
daß daß sich die Raffinierungszeit um 10 % im Vergleich
15. mit gebräuchlichen Prozessen dieser Art verkürzte. Gleichfalls
war die Güte des gewonnenen Metalls verbessert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Vorbereitung von festen brikettenförmigen
Raffiniermitteln zum Raffinieren von Aluminium und dessen Legierungen, dadurch
gek ennü e ichnet, daß Hexachlorbenzol mit
Alkalimetallchloriden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 0,05 bis 3, vorzugsweise Kaliumchlorid oder Kalium- und Natriumchlorid (1 : l)f vermischt wird, die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 1 Gew.% Wasser ausgetrocknet wurden, worauf das Gemisch
10
Alkalimetallchloriden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 0,05 bis 3, vorzugsweise Kaliumchlorid oder Kalium- und Natriumchlorid (1 : l)f vermischt wird, die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 1 Gew.% Wasser ausgetrocknet wurden, worauf das Gemisch
10
U-LASTHASCSE Λ ■ D-BOOO MÜNCHEN Ol ■ TELEFON (Ot -νγ «iuki/ . Tl IfX O.'j '.»„ίΓ,Ιί CPATHE) . TKLI-KOl -1IIiRI T<
«1 Hf1Ci'
homogen) isiert und eine Menge von 0,0 5 bis 10 kg desselben
einem Druck von 5 bis 150 MPa, vorzugsweise- 20 bis 80 MPa, aiuujpsetsit. wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch zusammen
mit einem zusatz von bis zu 20 Gew.% eines Schmelzmittels
aus der Gruppe Kctliumf luorid, Natriumfluorid,
Calziumfluorid, Kalitimhexafluoroaluminat, Natriumhexafluoroaluminat
und deren Gemische mit einem Feucht.igkeitngehalt
von maximal 1 Gew.% Wasser homogenisiert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gek ennze ichnet, daß das Gemisch zusammen
mit einem zusatz von bis zu 40 Gew.% Raffiniersubstanzen
aus der Gruppe Natrium- und/oder Kaliumkomplexfluoride von Titan, Bor, zirkon, metallischem Titan,
einer Legierung von Aluminium mit Titan und/oder Bor, einer Legierung von Aluminium mit Zirkon und deren Gemische
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von maximal 1 Gew.% Wasser homogenisiert wird,
Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch einem
isotaktischon Druck von 20 bis 80 MPa ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das komprimierte
Gemisch nach der Entspannung in Aluminiumfolie eingepackt wird.
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