DE2625939A1 - Strontiumhaltige grundzusammensetzung zur beigabe in eutektische und untereutektische silizium-aluminium-gusslegierungen - Google Patents

Strontiumhaltige grundzusammensetzung zur beigabe in eutektische und untereutektische silizium-aluminium-gusslegierungen

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Description

PATENTANWÄLTE RUFF und BEIER STUTTGART
D'ipl.rCh em.
Dipl.-Ing. J/
r. Ruff B θ i θ r
Neckarstraße 5O D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO711) 227051* Telex Ο7-23412 erub d
8. Juni 1976-R/Bo
Anmelder: Kawecki Berylco Industries, Ine,
A 16 129
Strontiumhaltige Grundzusammensetzung zur Beigabe in eutektische und untereutektische Silizium-Aluminium-Gußlegierungen
Die Erfindung bezieht sich auf die Kontrolle der Kornstruktur in Aluminium-Silizium-Legierungen. Insbesondere bezieht sie sich auf Grundzusammensetzungen zur Modifizierung der eutektischen Aluminium-Silizium-Komponente von eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen.
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Der Bedarf einer Beigabe von Strontium zu anderen Metallen, um die Eigenschaften dieser Metalle zu modifizieren oder zu verbessern, wird in der Metallurgie schon lange anerkannt. So ist beispielsweise bekannt, wie in der US-PS 3 374 086 beschrieben, daß Strontium, in verschiedenen Eisenlegierungen, ein wirksames Impfmittel ist, um Gußeisen Duktilität zu verleihen. Ein anderes Beispiel, die Zugabe von schweren Metallen, wie beispielsweise den Übergangselementen, zu Bädern aus geschmolzenem Aluminium, ist in der US-PS 3 592 637 beschrieben.
Genauer gesagt ist Strontium, entweder für sich oder in Form einer Strontium-Aluminium-Grundzusammensetzung, als hochwertiges und beständiges Modifiziermittel des eutektischen Aluminium-Silizium-Bestandteils von eutektischen und untereutektischen (d.h. weniger als 12,6 Gewichtsprozent Silizium) Aluminium-Silizium-Gußlegierungen bekannt. Entsprechend der CA-PS 829 816, der US-PS 3 466 170 und K. Alker et al ""Experiences with the Permanent Modification of Al-Si Casting Alloys", veröffentlicht in "Aluminium", 4-8 (5), 362-367 (1972) verbessert die Verwendung von Erdalkalimetallen (beispielsweise Strontium) als Modifiziermittel für Aluminium-Silizium-Legierungen die Schmelzeigenschaften dieser Legierungen, insbesondere, wenn diese Legierungen an oder nahe der eutektischen Zusammensetzung sind, der Zusammensetzung, bei der der Schmelzpunkt der Legierung am niedrigsten ist. Die Herstellung einer solchen Grundzusammensetzung, die beispielsweise ca. 10 Gewichtsprozent Strontium und 90 % Aluminium enthält, weist jedoch die Nachteile auf, daß das Strontiummetall, das dem ge-
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schmolzenen Aluminium zur Bildung einer Grundzusammensetzung beigegeben wird, nicht nur teuer ist, sondern auch oxidiert, wenn es der Luft ausgesetzt wird, und beim Schmelzen in Kontakt mit geschmolzenem Aluminium in Umgebungstemperatur brennt. Es besteht daher auf dem Gebiet der Aluminium-Silizium-Gußlegierungen ein Bedarf an einem strontiumhaltigen Hilfsmittel, das diese Nachteile nicht aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte strontiumhaltige Grundzusammensetzung zur Modifizierung von eutektischen und untereutektisehen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten strontiumhaltigen Grundzusammensetzung zur Modifizierung von eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Modifizierung der Struktur von eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen durch Beigabe einer verbesserten strontiumhaltigen Grundzusammensetzung zu schaffen.
Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sowie ein besseres Verständnis ihrer Vorteile werden durch die folgende detailierte Beschreibung und die Ansprüche wiedergegeben.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend genannten Aufgaben dadurch gelöst, daß eine strontium-
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haltige Grundzusammensetzung geschaffen werden kann, die ebenso wirksam ist wie die bekannten Strontium-Aluminium-Grundlegierungen bezogen auf Strontium-Einheit, indem eine innige Mischung gebildet wird, die a) Partikel eines strontiumhaltigen Metalls enthält, das aus der aus Strontiumverbindungen des nachstehend beschriebenen Typs bestehenden Gruppe gewählt wird, und b) Partikel eines aluminiumhaltigen Materials enthält, das aus der aus Aluminiumpartikeln, Partikeln von physikalischen Mischungen von Aluminiumpulver und Magnesiumpulver oder Partikeln von Aluminium-Magnesium-Legierung en bestehenden Gruppe gewählt wird. Gegenstand der Erfindung ist somit insbesondere eine Grundzusammensetzung zur Modifizierung des eutektischen Bestandteils von eutektischen und untereutektisehen Silizium-Aluminium-Gußlegierungen, die aus einer innigen Beimengung, in Pulver- oder kompakter Form, von a) Partikeln einer Strontiumverbindung und, in gewissen Eallen, b) Aluminiumpartikeln, Partikeln von Aluminium-Magnesium-Pulvermischungen oder Partikeln von Aluminium-Magnesium-Legierungen besteht.
Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung können in gewissen, nachstehend beschriebenen Fällen auch, falls gewünscht, durch Weglassen von Bestandteil b) und alleiniger Verwendung von Partikeln des strontiumhaltigen Materials gelöst werden. Insbesondere, wenn das strontiumhaltige Material Strontiumsilicid ist, ist der Bindeeffekt von Bestandteil b) nicht erforderlich, wenn ein ausreichender Druck zur Bildung des Preßlings verwendet wird. Dies gilt nicht für Strontiumverbindungen des in der US-PS 3 56? 4-29
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beschriebenen Typs, beispielsweise Strontiumkarbonat. Im letzteren Pail erfordert die vorliegende Erfindung die Verwendung des aluminiumhaltigen Materials von Bestandteil b), in dem Magnesium vorhanden ist, um die Strontiumverbindung zur metallischen Pormzu reduzieren.
Die Grundzusammensetzung nach der Erfindung enthält mindestens 3 Gewichtsprozent, zweckmäßig zwischen ca. 3 und ca. 55 Gewichtsprozent und vorzugsweise zwischen ca. 10 und 30 Gewichtsprozent strontiumhaltiges Material (ausgedrückt als Gewichtsprozent Strontium), wobei der Rest aus aluminiumhaltigem Material (Bestandteil b)), hergestellt ist. Der Ausdruck "Rest aluminiumhaltiges Material" soll auch geringe Mengen an anderen Elementen einschließen, die vorhanden sein können, wie z.B. Calcium, Eisen, Barium, Kohlenstoff, Mangan und Circon. Diese Elemente gelangen im allgemeinen durch das strontiumhaltige Material in die Grundzusammensetzung. Der Ausdruck "geringe Mengen" soll Mengen bezeichnen, die die Eigenschaften der sich ergebenden Grundzusammensetzung nicht nachteilig beeinflussen. So kann beispielsweise Calcium in der Grundzusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung in Mengen vorhanden sein, die zwischen 0 bis ca. 1 Gewichtsprozent schwanken. In manchen Fällen verbessert das Vorhandensein von Calcium innerhalb des genannten Rahmens und insbesondere in einer Menge von ca. 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, die Wirksamkeit der Grundzusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform der Grundzusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung wird dadurch hergestellt, daß Partikel von strontiumhaltigem Material mit Partikeln von aluminium-
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haltigem Material innig vermischt werden, entweder mit oder ohne darauffolgende Kontaktierung bei herkömmlichen Drücken zur Komprimierung von Metallpulvern, um zweckmäßig ausgebildete Preßlinge zur Beigabe zu geschmolzenen Silizium-Aluminium-Gußlegierungen zu bilden. Es ist zweckmäßig, daß beide Bestandteile der Grundzusammensetzung vor der Verfestigung eine Partikelgröße entsprechend einer lichten Maschenweite von 0,84- mm (ca. 20 mesh) oder kleiner und vorzugsweise eine Partikelgröße entsprechend einer lichten Maschenweite von weniger als 0,15 mm (unter 100 mesh) haben, um optimale Ergebnisse zu erzielen, unabhängig davon, ob die Zusammensetzung in loser oder kompakter Form verwendet werden soll, wobei die Teilchen der beiden Komponenten gleiche oder verschiedene Teilchengröße haben können. In vielen Fällen kann die Partikelgröße kleiner 0,044 mm (kleiner 325 mesh) sein. Im allgemeinen gilt, daß es vorteilhaft ist, bei abnehmendem Gehalt an aluminiumhaltigem Material mit kleineren Partikelgrößen zu arbeiten, insbesondere dann, wenn die Grundzusammensetzung zum Gebrauch in kompakter Form bestimmt ist, um den ganzen Nutzen aus der Bindefähigkeit des aluminiumhaltigen Bestandteils zu ziehen.
Das strontiumhaltige Material, wie der Ausdruck hier und in den Ansprüchen verwendet wird, ist zweckmäßig eine Strontiumverbindung und vorzugsweise ein Strontiumsilicid. Eine Art eines zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeigneten Strontiumsilicids ist ein im Handel erhältliches Strontiumsilizium, das zwischen ca. 15 und 55 Gewichtsprozent Strontium,zwischen ca. 40 und 75 Gewichtsprozent Silizium und bis zu 10 Gewichtsprozent mitgeführten Verunreinigungen
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wie Calcium, Eisen, Barium, Kohlenstoff, Mangan und Circon enthält. Ein typisches Verfahren zur Herstellung eines solchen Strontiumsilicids ist in der vorstehend genannten US-PS 3 374 086 beschrieben. Ein Beispiel eines geeigneten StrontiumsiliziunB besteht aus ca. 42 bis 47 Gewichtsprozent Strontium, ca. 47 bis 52 Gewichtsprozent Silizium, ca. Gewichtsprozent Eisen und ca. 1 bis 3 Gewichtsprozent Calcium.
Andere, zur Durchführung der Erfindung geeignete Strontiumverbindungen umfassen Strontiumoxid, Strontiumhydroxid, Strontiumoxalat und Strontiumcarbonat.
Das bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendete aluminiumhaltige Material kann Aluminiumpulver, Mischungen aus Aluminiumpulver und Magnesiumpulver und pulverisierten Aluminium-Magnesium-Legierungen sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann Aluminiumpulver beispielsweise mit Strontium-Silizium-Pulver vermischt werden ,um äne Grundzusammensetzung zu bilden. Vorzugsweise wird Magnesium als teilweiser Ersatz für das Aluminium verwendet, um als Reduktionsmittel für Strontium zu dienen, wenn der strontiumhaltige Bestandteil der Grundzusammensetzung eine andere Strontiumverbindung ist als Strontiumsilicid. Wenn die vermengte physikalische Mischung von strontiumhaltigem Material und aluminiumhaltigem Material in Brikettform oder eine ähnliche Form kompaktiert werden soll, umfaßt der aluminiumhaltige Bestandteil der Mischung vorzugsweise ein Minimun von ca. 10 Gewichtsprozent Aluminiumpulver, um ein geeignetes Bindemittel zur Kompaktierung zur Verfügung zu haben.
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Wenn jedoch das strontiumhaltige Material Strontiumsilicid ist, kann die verwendete Menge an aluminiumhaltigem Material so niedrig wie gewünscht sein, oder sogar weggelassen werden, da Strontiumsilicidpartikel ohne Hilfe des alumiiiumhaltigen Materials kompaktiert werden können, insbesondere bei Drücken von mindestens 700 kg/cm (10 000 p.s.i) und mit Partikelgrößen von kleiner als 0,15 ™& (kleiner 100 mesh).
Um die Struktur von eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen nach der Erfindung zu modifizieren, wird die vorgenannte Grundzusammensetzung der zu modifizierenden Legierung beigegeben, während diese in geschmolzenem Zustand ist. Die Grundzusammensetzung kann in kompakter Form als Briketts beigegeben werden, oder in loser Form, wie es durch Verwendung von Säcken (beispielsweise Plastiksäcken) oder anderen geeigneten Behältern zur Aufbewahrung von vorbestimmten Mengen der Grundzusammensetzung zweckmäßig erreicht werden kann. Wenn in der vorgenannten Weise verfahren wird, wird die Grundzusammensetzung vorzugsweise unterhalb der Oberfläche der zu modifizierenden geschmolzenen Aluminium-Silizium-Legierung durch herkömmliche Tauch- oder Immersionsvorrichtungen und -techniken eingeführt. Die Dichte der Grundzusammensetzung ist ein Faktor, der bei der Ausbildung der Grundzusammensetzung in kompakter Form berücksichtigt werden muß, und diese Eigenschaft kann, falls gewünscht, durch eine vernünftige Einstellung der relevanten Parameter, beispielsweise Zusammensetzung, Kompressionsdruck und Partikelgröße, kontrolliafc werden. Wenn gepreßte Stücke verwendet werden, ist es vorteilhaft, sehr hohe Verfestigungsdichten
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zu vermeiden, um die besten Lösungsverhältnisse zu gewinnen. Im allgemeinen werden Dichten zwischen ca. 65 bis 90 % der maximalen theoretischen Dichte (d.h. der Dichte der vollständig legierten Bestandteile der Grundzusammensetzung) bevorzugt (vgl. US-PS 3 592 637, Spalte 12, Zeilen 47-52). Im allgemeinen können Verfesigungsdrücke in der Größe von 350 kg/cm bis 3500 kg/cm2 (5000 bis 50 000 p.s.i.) verwendet werLen.
Es wird der Aluminium-Silizium-Gußlegierung eine solche Menge Grundzusammensetzung beigegeben, daß eine modifizierende Menge von Strontium in die Legierung eingeführt wird. Diese Strontiummenge kann in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Legierung und dem Grad der gewünschten Modifizierung variieren. Im allgemeinen ist die verwendete Menge der Grundzusammensetzung so groß, daß zwischen 0,005 bis 0,4 Gewichtsprozent Strontium in die Aluminium-Silizium-Legierung eingeführt werden.
Zusätzlich zu der Tatsache, daß die Kosten für Strontiumsilicid und andere vorstehend beschriebene Strontiumverbindungen im Bereich zwischen ca. 1/2 bis zu 1/40 der Kosten von Strontiummetall (zur Herstellung einer Strontium-Aluminium-Gußlegierung) liegen, oxidieren oder brennen weder das Strontiumsilicid noch die anderen Strontiumverbindungen, die zur Herstellung der Grundzusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, merklich, wenn die Zusammensetzung entweder in loser oder kompakter Form den geschmolzenen Silizium-Aluminium-Gußlegierungen beigegeben wird.
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- ίο -
Die G-rundzusamm ens et zungen nach der vorliegenden Erfindung haben gegenüber bekannten strontiumhaltigen Grundlegierungen einen weiteren Vorteil, daß nämlich die Mengenverhältnisse Strontium/Aluminium, die den Aluminium-Silizium-Gußlegierungen unter Verwendung der physikalischen Mischungen nach der vorliegenden Erfindung beigegeben werden, nahezu unbeschränkt variiert werden können. Im allgemeinen ist es jedoch vorteilhaft, die Bestandteile der Grundzusammensetzung so zu vermengen, daß ein Strontiumgehalt von ca. 3 bis 55 Gewichtsprozent, vorzugsweise ca. 10 bis 30 Gewichtsprozent, in der Grundzusammensetzung gewonnen wird.
Wie oben beschrieben, können in der Grundzusammensetzung neben den in der Strontiumverbindung und dem aluminiumhaltigen Material enthaltenen Elementen auch zusätzliche Elemente vorhanden sein. In einigen Fällen kann, wie vorstehend angegeben, Calcium in Mengen von ca. 0,1 bis 1 Gewichtsprozent über das strontiumhaltige Material eingeführt werden.
Die folgenden Beispiele werden - ohne Beschränkung - zur besseren Erklärung der Grundzusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung genannt. In den Beispielen sind Teile und Prozente in Gewichtsteilen oder -prozenten ausgedrückt, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel I
Strontiumsilicidpulver mit einer Teilchengröße kleiner 0,15 mm (kleiner 100 mesh Tyler Standard) mit einer Nominalzusammensetzung von 42 % Strontium, 47 % Silizium,
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4 % Eisen und 1 % Calcium wird mit handelsüblich reinem Aluminiumpulver mit einer Teilchengröße kleiner 0,15 mm (kleiner 100 mesh) im Mengenverhältnis 51 Teile Strontium-Silizium-Legierung zu 69 Teile Aluminium vermischt. Nachdem die beiden Pulver gründlich vermischt wurden, wird die
ρ
Mischung bei 1,55 Tonnen pro cm kompaktiert, um zylindrische Briketts mit ca. 2,5 cm im Durchmesser und 1,25 cm Höhe zu formen, die bei der Analyse eine Zusammensetzung von ca. 13 % Strontium, 15 % Silizium, 1,2 % Eisen und ca. 0,3 % Calcium zeigen, wobei der Rest im wesentlichen aus Aluminium und verschiedenen Verunreinigungen besteht. Diese Briketts werden einer unter-eutektischen Silizium-Aluminium-Gußlegierung beigegeben, die 10 % Silizium enthält; es werden so viele Briketts beigegeben, daß 0,08 % Strontium in die Gußlegierung eingeführt werden. Eine Prüfung der Struktur des Metallgusses dieser Legierung zeigt, daß ihre eutektische Silizium-Aluminium-Phase genauso wirkungsvoll verändert wurde wie durch eine gleiche, in Form einer Strontium-Aluminium-Grundlegierung beigegebene Strontiummenge. Es gab keinen Beweis für einen bedeutenden Strontiumverlust durch Oxydation oder Brennen, wenn das Strontium in Brikettform nach der vorliegenden Erfindung beigegeben wird.
Beispiel II
Eine Menge (2,38 Teile) von Silicidpulver mit einer Teilchengröße entsprechend einer lichten Maschenweite von 0,15 mm (100 mesh) mit ca. 42 % Strontium, 47 % Silizium, 4 % Eisen und 1 % Calcium wird mit 18,0 Teilen eines handels-
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üblich, reinen Aluminiumpulvers mit einer Teilchengröße von kleiner 0,15 mm (100 mesh) vermischt. Nach gründlichem Mischen der beiden Pulver wird die Mischung bei 422 kg/cm (6000 p.s.i.g.) kompaktiert, um zylindrische Briketts mit ca. 2,5 cm im Durchmesser und 0,64 cm Höhe zu formen, die ca. 4,9 % Strontium enthalten. Diese Briketts werden einer untereutektischen SiIiζium-Aluminium-Gußlegierung beigegeben, die 7 % Silizium enthält; es werden so viele Briketts beigegeben, daß 0,04 % Strontium in die Gußlegierung eingeführt werden.
Die vorteilhafte Wirkung einer Beigabe der Grundzusammensetzung zu der 7 %-igen Silizium-Aluminium-Gußlegierung dieses Beispiels ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Mikroaufnahme (400-fache Vergrößerung) der unbehandelten unter-eutektisehen SiIiζium-Aluminium-Legierung dargestellt. Es ist zu sehen, daß gut ausgebildete eutektische Körner 1_ in der im wesentlichen reinen Aluminiummatrix 2_ verteilt sind. Diese Art einer mikrokristallinen Struktur ist, im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit des fertigen Gusses, unerwünscht, da die großen, unsteten eutektischen Aluminium-Silizium-Partikel in der Legierung dazu neigen, einen übermäßigen Verschleiß der Werkzeuge zu fördern.
In Fig. 2 ist eine Mikroaufnahme (400-fache Vergrößerung) der Aluminium-Silizium-Legierung nach Einführen der Grundzusammensetzung nach der ,vorliegenden Erfindung dargestellt, wie in Beispiel II beschrieben. Alle eutektischen Aluminium-Silizium-Partikel wurden modifiziert, um die kontinuierliche
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eutektische Aluminium-Silizium-Matrix J5 zu bilden, die die Zonen aus im wesentlichen reinem Aluminium 4 umgibt. Die durch die Beigabe der Grundzusammensetzung zu der untereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung erreichte Modifizierung ergibt verbesserte Leistungseigenschaften der Legierung, insbesondere im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit.
Die vorstehenden Beispiele wurden, ohne Beschränkung, zur Erläuterung des Produktes und VerJahrens nach der vorliegenden Erfindung genannt. Es soll festgehalten werden, daß Abwandlungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne daß der in den folgenden Ansprüchen definierte Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (13)

Ansprüche
1. Grundzusammensetzung zum Modifizieren des eutektischen Bestandteils von eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen, gekennzeichnet durch eine Mischung aus
a) Partikeln eines sbrontiumhaltigen Materials, das im wesentlichen aus Strontium-Silicid besteht, und
b) Partikeln eines aluminiumhaltigen Materials, das Aluminiumpartikel enthält.
2. Grundzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Partikeln a) und b) in Brikettform kompaktiert ist und das aluminiumhaltige Material zwischen ca. 10 und 90 Gewichtsprozent Aluminium enthält.
3- Grundzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strontiumgehalt der Grundzusammensetzung zwischen ca. 3 und 55 Gewichtsprozent der Grundzusammensetzung umfaßt.
4-. Grundzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strontiumhaltige Material ein Strontiumsilicid mit ca. 15 bis 55 Gewichtsprozent Strontium und
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ca. 40 bis 75 Gewichtsprozent Silizium ist, das aluminiumhaltige Material Aluminiumpulver ist und der Strontiumgehalt der Grundzusammensetzung zwischen ca. 10 bis 30 Gewichtsprozent der Zusammensetzung beträgt.
5. Grundzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu 1 Gewichtsprozent Calcium enthält.
6. Verfahren zum Modifizieren des eutektischen Bestandteils
von eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine modifizierende Menge einer Partikel eines strontiumhaltigen Materials enthaltenden Grundzusammensetzung zu der in geschmolzenem Zustand vorliegenden Legierung zugegeben wird, wobei das strontiumhaltige Material Strontiumsilicid enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
geschmolzenen Aluminium-Slizium-Gußlegierung die Grundzusammensetzung in einer solchen Menge beigegeben wird, daß zwischen 0,005 und 0,4 Gewichtsprozent Strontium in diese Legierung eingeführt werden.
8. Verfahren zum Modifizieren des eutektischen Bestandteils
von eutektischen und unter-eutektisehen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen, insbesondere nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der in geschmolzenem Zustand vorliegenden Legierung eine modifizierende Menge einer Grundzusammensetzung beigegeben wird und die Grundzusammensetzung eine Mischung aus
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a) Partikeln eines strontiumhaltigen, Strontiumsilicid umfassenden Materials und
b) Partikeln eines aluminiumhaltigen, Aluminiumpartikel umfassenden Materials darstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Menge Grundzusammensetzung zu der geschmolzenen Aluminium-Silizium-Gußlegierung beigegeben wird, daß zwischen 0,005 uncL 0,4 Gewichtsprozent Strontium in diese Legierung eingeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Partikeln a) und b) in Brikettform kompaktiert wird und das aluminiumhaltige Material zwischen ca. 10 und 90 Gewichtsprozent Aluminium enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundzusammensetzung zugeführt wird, deren Strontiumgehalt zwischen ca. 3 und 55 Gewichtsprozent dieser Zusammensetzung "beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelze eine Grundzusammensetzung beigegeben wird, deren strontiumhaltiges Material ein Strontiumsilicid mit ca. 15 bis 55 Gewichtsprozent Strontium und ca. 40 bis 75 Gewichtsprozent Silizium ist, deren aluminiumhaltiges Material Aluminiumpulver ist und deren Strontiumgehalt zwischen und 30 Gewichtsprozent dieser Zusammensetzung beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Grundzusammensetzung beigegeben wird, die zusätzlich bis zu 1 Gewichtsprozent Calcium enthält.
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