DE3232263A1 - Reinigungsloesung und ihre verwendung zum reinigen des innenraums der ummantelung von mit glas ausgekleideten reaktoren - Google Patents
Reinigungsloesung und ihre verwendung zum reinigen des innenraums der ummantelung von mit glas ausgekleideten reaktorenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F5/00—Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/08—Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/14—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
- C23G1/19—Iron or steel
Description
-A-
Beschre ibung
Die Erfindung betrifft die Reinigung des Innenraumes von Ummantelungen von mit Glas ausgekleideten Reaktoren
-)0 zur Entfernung von Kesselstein und Rost ohne Entwicklung
von Wasserstoff, der dazu neigt, durch die Reaktorwandung zu diffundieren und die Glasauskleidung im Inneren
des Reaktors anzugreifen.
-] 5 Im wesentlichen jedes Heiz- oder Kühlmedium, das durch
die Ummantelung eines mit Glas ausgekleideten Reaktors zirkuliert, führt allmählich zur Bildung von Rost
und/oder Kesselstein. Diese Ablagerungen beeinträchtigen die Wärmeübertragung und müssen daher in bestimmten
Zeitabständen entfernt werden. Aus den vorstehend angegebenen Gründen sind saure Reinigungsmittel hierfür
nicht geeignet. Alkalische Reinigungsmittel wurden zwar bereits verwendet, entfernen jedoch nicht den von der
Wasserhärte herrührenden Kesselstein. Hydrosulfit-Reinigungsmittel
entfernen Eisen aber keinen Kesselstein.
Das erfindungsgemäße, speziell formulierte wäßrige
Reinigungsmittel, das ein chelatbildendes Mittel, ein Dispergiermittel, ein Metallpassivierungsmittel und gegebenenfalls
ein Antischaummittel enthält, vermeidet die Nachteile der bekannten Reinigungsmittel.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
3
Die Ummantelung eines 3,785 m mit Glas ausgekleideten Reaktors wies Kesselsteinablagerungen auf, wodurch der Wasserdurchfluß und die Wärmeübertragung veringert waren.
Die Ummantelung eines 3,785 m mit Glas ausgekleideten Reaktors wies Kesselsteinablagerungen auf, wodurch der Wasserdurchfluß und die Wärmeübertragung veringert waren.
Wegen der Glasauskleidung war eine Reinigung der Reaktorummantelung
mit Säure unmöglich, da die Möglichkeit
•bestand, daß die Glasauskleidung durch den von der
Säurereaktion hervorgerufenen Gasdruck beschädigt würde. Bisher hat man diese Reaktoren auseinandergenommen,
zur Entfernung des Kesselsteins mit einem Sandstrahlgebläse behandelt und dann wieder aufgebaut. Diese Maßnahmen
erfordern 14 bis 16 Wochen bei Kosten, die etwa 70 % des ursprünglichen Preises des Reaktors ausmachen.
Ein Reinigungsmittel, das in wirksamer Weise den Kesselstein entfernt und die Metallteile passiviert, die Glasauskleidung
aber nicht beschädigt, ist daher sehr erwünscht .
5
5
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel (Konzentrat) enthält:
Gew.%
38 %ige wäßrige Lösung von
Ethylendiamintetraessigsäure
(chelatbildendes und Reinigungsmittel)
Ethylendiamintetraessigsäure
(chelatbildendes und Reinigungsmittel)
Polyglykol (Antischaummittel)
Natriumlignosulfonat (Dispergiermittel)
Natriumlignosulfonat (Dispergiermittel)
Natriumpolymethacrylat,
Molekulargewicht 4500 (Dispergiermittel)
Molekulargewicht 4500 (Dispergiermittel)
Hydrazin, 35 %ige wäßrige Lösung
(Metallpassivierungsmittel)
(Metallpassivierungsmittel)
100,000
Das Reinigungsverfahren verläuft wie folgt:
(1) 20,8 Liter Reinigungsmittel werden zusammen mit
189 Liter Stadtwasser (Rochester, N.Y.) in die Reaktorummantelung
gegeben.
(2) Diese Lösung läßt man 4 bis 8 Stunden bei 49 bis 66° C (120 - 150° F) zirkulieren.
98 | ,625 |
o, | 005 |
o, | 16 |
o, | 55 |
0, | 66 |
(3) Die Lösung wird aus der Reaktorummantelung entfernt
und ihre spezifische Leitfähigkeit gegenüber einem
Standard von 305 μβ für das Stadtwasser in diesem
Beispiel gemessen (305 \iS war die Leitfähigkeit des
Wasser bevor der chemische Zusatz zugefügt wurde).
(4) Auf der Basis der Leitfähigkeitswerte wird festgestellt,
ob eine ausreichende Reinigung erfolgt ist, oder weiterer chemischer Zusatz zugefügt werden
muß. Wenn die Leitfähigkeit der Reinigungslösung
10
nach der Zirkulation um mindestens 50 % gestiegen ist, hat eine zufriedenstellende Reinigung stattgefunden
.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse der
15
chemischen Reinigung zusammengestellt. In der ersten
Spalte sind die Analysenwerte der Reinigungslösung nach der Zugabe des chemischen Zusatzes, aber vor der Zirkulierung
angegeben. Die zweite Spalte zeigt die Werte
der Lösung nach 4 stündigem Zirkulieren. Bemerkenswert 20
sind die Veränderungen im Gesamtgehalt an gelösten Feststoffen, der CaCO„-Härte, dem Calciumgehalt und dem
Eisengehalt. Der Gehalt an insgesamt gelösten Feststoffen hat sich nahezu verdoppelt. Die Wasserhärte ist um
mehr als das Sechsfache angestiegen. Der Eisengehalt 25
hat sich auf das Achtfache erhöht. Alle diese Messungen
zeigen, daß der Kesselstein, der weitgehend aus Calcium und Eisen bestand, vom Reinigungsmittel gelöst wurde.
Wasseranalyse
Insgesamt gelöste Feststoffe, ppm pH-Wert CaCO -Härte
spezifische Leitfähigkeit, Calcium als Ca, ppm Magnesium als Mg, ppm
Fisen als Fe, ppm Kieselsäure als SiO„
Reinigungsmittel | plus Stadtwasser |
Vor der | Nach der |
Zirkulierung | Zirkulierung |
18698 | 35610 |
11 ,9 | 12 |
223 | 1406 . |
9410 | 147OO |
76 | 546 |
8 | to |
8,6 | 68,0 |
1 | 1,1 |
Allgemeiner ausgedrückt, ist ein Reinigungsmittel mit der folgenden Zusammensetzung brauchbar:
chelatbildendes Mittel 17,95 - 98,625 Gew.% Antischaummittel 0 - 0,005 Gew.%
Dispergiermittel 0,1 - 5,5 Gew.%
Metallpassivierungsmittel 0,5 - 3,0 Gew.%
Wasser zum Auffüllen auf 100 %.
Das Konzentrat wird zweckmäßig mit Wasser in einem
Verhältnis von etwa 5,5 Volumteilen Konzentrat auf 50 Volumteile Wasser verdünnt. Auf diese Weise erhält
man die Gebrauchslösung. Innerhalb des angegebenen Bereiches wird je nach der Schwere der Kesselsteinbildung
mehr chelatbildendes Mittel verwendet.
Außer Ethylendiamintetraessigsäure können andere bekannte ehelatbildende Mittel verwendet werden, z.B. Tri-
IQ natriumnitrilotriacetatmonohydrat.
Ebenso sind anstelle von Polyglykol andere bekannte Antischaummittel brauchbar, z.B. solche auf der Basis
organischer Ester.
Neben Natriumlignosulfonat und/oder Natriumpolymethacrylat
können andere bekannte Dispergiermittel verwendet werden, z.B. die Organophosphonate, Hydroxyethylidendiphosphonsäure
und dergleichen.
Außer Hydrazin sind andere bekannte Metallpassivierungsmittel
geeignet, z.B. Diethylhydroxylamin.
SCHA/wo
Claims (5)
1. Reinigungslösung, dadurch gekennzeichnet, daß sie, das Wasser ausgenommen
17,95 - 98,625 Gew.% chelatbildendes Mittel 0 - 0,005 Gew.% Antischaummittel
0,1 - 5,5 Gew.% Dispergiermittel und
0,5 - 3,0 Gew.% Eisenmetall-Passivierungsmittel
„enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chelatbildende Mittel aus Ethylendiamintetraessigsäure,
das Antischaummittel aus einem Polyglykol, das Dispergiermittel aus einer
Mischung von Natr iumlignosulf onat und N.atr iumpolymethacrylat und das Metallpassivierungsmittel aus
Hydrazin besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungslösung im wesentlichen
aus 98,625 % einer 38 %igen wäßrigen Lösung von Ethylendiamintetraessigsäure, 0,005 % Polyglykol,
0,16 % Natriumlignosulfonat, 0,55 % Natriumpolymethacrylat
und 0,66 % einer 35 %igen wäßrigen Hydrazinlösung besteht, die zur Herstellung einer
Gebrauchslösung im entsprechenden Volumverhältnis von etwa 5,5 : 50 mit Wasser vermischt wird.
4. Die Verwendung der Reinigungslösung nach An-„0
spruch 1 bis 3 zum Reinigen des Innenraums von Ummantelungen von mit Glas ausgekleideten Reaktoren,
dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung 4 bis 8 Stunden bei 49 bis 66 C durch die
Ummantelung zirkulieren läßt.
5. Die Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine' wäßrige Lösung, die
17,95 - 98,625 Gew.% chelatbildendes Mittel 0 - 0,005 Gew. Antischaummittel 0,1 - 5,5 Gew.% Dispergiermittel und
0,5 - 3,0 Gew.% Eisenmetall-Passivierungsmittel enthält durch die Ummantellung zirkulieren läßt,
bis die Leitfähigkeit der Lösung um mindestens etwa 50 % gestiegen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US34023182A | 1982-01-18 | 1982-01-18 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2521159B1 (de) |
GB (1) | GB2113254B (de) |
IT (1) | IT1157343B (de) |
SE (1) | SE8204843L (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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