DE3225111C2 - Becherspendevorrichtung - Google Patents
BecherspendevorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine automatische Becherspendevorrichtung zur Abgabe von Bechern mit hohen Geschwindigkeiten und in vorgegebenen Intervallen von einem Becherstapel beschrieben, wobei jeder Becher eine Bodenwand, eine Seitenwand und eine Umfangslippe aufweist. Die Vorrichtung umfaßt eine Vielzahl von gegenüberliegenden Rotorpaaren, die um Vertikalachsen drehbar gelagert sind. Die Rotoren sind so gelagert, daß sich das obere Ende eines jeden Rotors mit der Lippe des untersten Bechers im Stapel in Eingriff befindet. Jeder Rotor weist in seinem Umfang eine schraubenförmige Nut auf, um mit der Lippe des untersten Bechers in Eingriff zu treten und den Becher nach unten zu führen. Die schraubenförmigen Nuten von benachbarten Rotoren erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, und benachbarte Rotoren werden in entgegengesetzte Richtungen angetrieben. Die Länge einer jeden Nut ist derart, daß bei Rotation der Rotoren die Lippe des untersten Bechers ergriffen und aus dem Stapel heraus nach unten bewegt wird, während der restliche Teil der Becher im Stapel durch eine Schulter am Rotor in Position gehalten wird.
Description
eine Schulter 16 aufweist, die dazu dient, mit der Lippe
12 des untersten Bechers im Stapel in Eingriff zu treten. Desweiteren umfaßt jeder Rotor eine schraubenförmige
Nut 17 an seinem Umfang, die mit der Lippe 12 des Bechers in Eingriff treten kann, so daß der unterste
Becher nach unten aus dem Stapel herausgeführt werden kann, während die restlichen Becher im Stapel
durch die Schulter 16 gehalten werden.
Um eine Rotation des Stapels zu verhindern und den Stapel in einem stabilen Zustand zu halten, weisen be- ίο
nachbaue Rotoren 15 schraubenförmige Nuten 17 auf. die sie» in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wie
in F i g. 5 angedeutet ist. Der axiale Abstand oder die Steigung einer jeden Nut 17 ist derart, daß der unterste
Becher bei einer Umdrehung des Rotors iiTi wesentlichen
vollständig vom Stapel abgezogen wird, bevor der nächstfolgende Becher von der Nut ergriffen wird.
Die Nut 17 erstreckt sich von der Schulter 16 um den Umfang des Rotors bis zu dessen unterem Ende, wie in
F i g. 2 gezeigt ist
Die Rotoren i5 sind auf einem Rahmen 18 gelagert,
wobei jeder Rotor 15 drehbar an einem Αγγλ 19 montiert
ist, der von einem Getriebekasten 20 gebiWet wird.
Der Getriebekasten 20 dient zur drehbaren Lagerung einer Welle 21. auf der der entsprechende Rotor 15
montiert und auf der ein erstes Zahnrad 22 befestigt ist. Das Zahnrad 22 kämmt mit einem anderen Zahnrad 23,
das drehbar innerhalb des Getriebekastens 20 auf einer Eingangswelle 24 montiert ist, welche sich aus dem Getriebekasten
nach außen erstreckt und drehbar im Rahmen 18 montiert ist. Ein Kettenrad 25 ist an jeder Eingangswelle
montiert, und ein endloses Antriebselement, wie beispielsweise eine Kette 26, ist über die Kettenräder
gezogen, um benachbarte Kettenräder in entgegengesetzte Richtungen anzutreiben. Wie in F i g. 3 gezeigt
ist, ist die endlose Kette 26 mit Hufe von Leerlaufketlenrädern
27, die alternierend Kettenrädern 25 zugeordnet sind, so über die Kettenräder gezogen, daß diese
in entgegengesetzte Richtungen angetrieben werden. Eine der Eingangswellen 24 ist verlängert, so daß auf sie
eine Ausgangskraft über eine Riemenscheibe 28, 29, einen Riemen 30 und einen Antriebsmotor 31 aufgebracht
werden kann.
Durch die Montage eines jeden Rotors 15 an einem Arm 19 in der Form eines Getriebekastens 20 ist es
möglich, die Lage der Rotoren so einzustellen, daß diese
an Becher mit unterschiedlichen Durchmessern angepaßt werden können. Jeder Arm 19 ist mit dem benachbarten
Arm über ein Verbindungsglied 32 verbunden, das an den benachbarten Armen 19 befestigt ist. Durch
Lösen der Befestigungselemente 33, 34. die die Verbindungsglieder 32 mit den Armen 19 verbinden, kann jeder
Arm 19 radial einwärts und auswärts geschwungen werden, um die Stellung des entsprechenden Rotors einstellen
zu können. Die Befestigungselemente 33,34 werden dann angezogen, wodurch die Rotoren 15 in der neu
eingestellten Position gehalten werden (F ig. 1.6).
Wie in den Fig. 1.2 und 6 gezeigt M. sind um den
Umfang des Stapels herum vertikale Luftrohre 35 vorgesehen und mil öffnungen 36,37,38 versehen, die sich
radial einwärts und abwärts erstrecken, um eine Entfernung des untersten Bechers 10 vom Stapel zu erleichtern.
Jedes Rohr 35 ist an einem Ende eines Trägerarmes 39 montiert, der zwischen seinen Enden schwenkbar am
Rahmen 18 angebracht ist und eine Verlängerung 40 aufweist, die schwenkbar am Verbindungsglied 32 gelagert
ist. Wenn das Vernjndungsglied verschoben wird, um die Position der Arme 19 zu ändern, wird somit auch
die Position der Luftrohre 35 automatisch geändert um sich an Becher mit anderen Durchmessern anzupassen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatische Becherspendevorrichtung zur Abgabe von Bechern mit hoher Geschwindigkeit und in vorgegebenen Intervallen von einem Becherstapel, wobei jeder Becher eine Bodenwand, eine Seitenwand und eine Umfangslippe umfaßt, mit einer Einrichtung zum Führen eines Stapels umgekehrt angeordneter Becher nach unten, eine Vielzahl von gegenüberliegenden Paaren von Rotoren, die um Vertikalachsen drehbar an einem Rahmen gelagert sind, einer Einrichtung zum Halten der Rotoren in Positionen, bei denen sich das obere Ende eines jeden Rotors mit der Lippe des untersten Bechers in Eingriff befindet, wobei jeder Rotor eine schraubenförmige Nut in seinem Umfang zum Eingriff mit der Lippe des untersten Bechers und zur Führung des Bechers nach unten aufweist und wobei sich die schraubenf6raiigen Nuten von benachbarten Rotoren in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, einer Einrichtung zum Antreiben von benachbarten Rotoren in abwechselnde Richtungen, wobei die Länge einer jeden Nut derart ist, daß bei einer Rotation der Rotoren die Lippen des untersten Bechers ergriffen und nach unten aus d°m Stapel herausbewegt werden, während der restliche Teil der Becher im Stapel durch die oberen Enden der Rotoren in ihrer Position gehalten wird, einer Einrichtung zum Verstellen der Position eines jeden Rotors radial nach innen ur.^ außen, um eine Anpassung an Becher mit unterschiedlicher Größe zv: ermöglichen, und einer Vielzahl von Luftröhren, die um den Becherstapel herum angeordnet sind und ' uft auf den untersten Becher richten, um dadurch die Entfernung des Bechers vom Stapel zu erleichtern, wobei die Rotoren mittels Armen am Rahmen verschwenkbar gelagert und die Arme über eine Verstelleinrichtung miteinander verbunden sind, durch deren Verstellung die Lage der Arme relativ zu den Bechern variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch an benachbarten Armen (19) lösbar befestigbare Verbindungsglieder (32) gebildet ist und daß jedes Luftrohr (35) am Ende eines Trägerarmes (39) montiert ist. der schwenkbar am Rahmen (18) gelagert ist und eine Verlängerung (40) aufweist, die schwenkbar am Verbindungsglied (32) angeordnet ist.Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Becherspendevorrichtung nach dem Oberbegriff des PatentanspruchsEine Becherspendevorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 22 35 962 bekannt. Bei dieser bekannten Becherspendevorrichtung ist eine relativ aufwendig ausgebildete, Platten aufweisende Becherhaltevorrichtung vorgesehen, an der dir Rotoren gelagert sind. Eine Verstellung der Rotoren wird dabei über die Betätigung von Schrauben durchgeführt, mittels denen die gesamte Haltevorrichtung radial einwärts bzw. auswärts bewegt wird. Eine Anpassung an Becher mit unterschiedlichen Durchmessern ist daher recht aufwendig. Ferner sind bei dieser bekannten Vorrichtung die Luftrohre so angeordnet, daß bei einer Verstellung der Rotoren zusätzliche Maßnahmen zur Verstellung der Luftrohre durchgeführt werden müssen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Becherspendevorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die sich in besonders rascher Weise an Becher mit unterschiedlichen Durchmessern anpassen läßtDiese Autgabe wird erfindungsgemäß durch eine Becherspendevorrichtung mit den kennzeichnenden ίο Merkmalen des Patentanspruchs gelöstBei der erfindungsgemäßen Lösung werden die Arme, mittels denen die Rotoren schwenkbar am Rahmen gelagert sind, über die si» verbindenden Verbindungsglieder in einer bestimmten Stellung, die der Größe des abzugebenden Bechers entspricht, verriegelt Durch Lösen der Verriegelungseinrichtungen zwischen den Verbindungsgliedern und den Armen und entsprechendes Verschwenken der die Rotoren tragenden Arm>; radial einwärts oder auswärts kann somit in einfacher Weise die Stellung der Rotoren an eine unterschiedliche Bechergröße angepaßt werden. Es brauchen dann nur noch die Verriegelungs- bzw. Befestigungseinrichtungen zwischen den Verbindungsgliedern und den Armen wieder angezogen werden.Die erfindungsgemäße Ausführungsform bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß auch die Luftröhre an den Verbindungsgliedern gelagert sind, so daß sich bei einer Verschiebung der Verbindungsglieder zur Änderung der Stellung der Rotoren gleichzeitig die Position der Luftrohre ändern ind an die neue Bechergröße anpassen läßt Eine getrennte Verstellung der Luftrohre ist somit nicht erforderlich.Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf dieCH-PS 4 33 112 verwiesen, die eine Abstapelvorrichtung für Becherelemente betrifft Die Abstapelvorrichtüng weist einen Schwenkrnechar.ismus für HaUeelemente (Trennmesser) auf. der jedoch nicht wie beim Erfindungsgegenstand zur Einstellung dieser Elemente auf unterschiedliche Bechergrößen .i:?nt. sondern im Takt der Vorrichtung arbeitet. Ferner sind hierbei keine zusätzlichen Elemente vorhanden, die zusammen mit dem Schwenkmechanismus bewegt werden.Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im ein-/einen beschrieben.Fs zeigtF ι g. 1 eine Teildraufsicht auf eine automatische Beicherspendevornchtung;Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1 -.F i g. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 2;F i g. 4 einen Teilschnitt entlang Linie IV-IV in F i g 3; F i g. 5 eine schematische Ansicht der Drehrichtungen der Rotoren; undF ι g. 6 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, die die Vorrich tung in einer anderen Arbeitsstellung zeigt.Wie man den Fig. 1.2 und 3 entnehmen kann, soll die automatische Becherspendevorrichtung Becher C aus expandiertem thermoplastischem Material mit hohen Geschwindigkeiten und in vorgegebenen genauen Intervallen von einem Stapel umgekehrt angeordneter Becher abgeben. Jeder Becher C umfaßt ein: Bodenwand 10, eine kcgclstumpfförmigc Seitenwand 11 und einen Umfangsrand oder eine Umfungslippc 12 am freien Ende der Seitenwand. Der Stapel der umgekehrt angeordneten Becher C wird in der Vorrichtung durch eine Vielzahl von Rotoren 15 gelagert, von denen jeder
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