DE1632020A1 - Vorrichtung zum Aufsetzen von Verschlusskapseln auf Behaelter,insbesondere Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen von Verschlusskapseln auf Behaelter,insbesondere Flaschen

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DE1632020A1
DE1632020A1 DE19671632020 DE1632020A DE1632020A1 DE 1632020 A1 DE1632020 A1 DE 1632020A1 DE 19671632020 DE19671632020 DE 19671632020 DE 1632020 A DE1632020 A DE 1632020A DE 1632020 A1 DE1632020 A1 DE 1632020A1
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DE
Germany
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capsule
capsules
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Pending
Application number
DE19671632020
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English (en)
Inventor
Werner Emmerling
Theo Stellamanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
Original Assignee
Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
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Publication date
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Publication of DE1632020A1 publication Critical patent/DE1632020A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/062Feeding caps to capping heads from a magazine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufsetzen von Verschlußkapseln auf Behälter. insbesondere Flaschen .Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Verschlußkapoeln auf Behälterg insbesondere Flaschen, denen die stangenförmig ineinandergesteckten, längs einer ?ührungeleiste ständig durch einen angetriebeneng aa ihnen entlanglaufenden Riemen vorgeschobenen Kapseln taktweine Uber eine mit Druckluft arbeitende Vereinzelungsvorrichtung zugeführt werden.
    Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art benötigt man viel-
    teilige Einrichtungen, um die vereinzelten Kapseln# gleich-
    gültiag ob sie bei ihrer Vereinzelung mit ihrer Deakelfläche
    voran oder in umgekehrter Richtung den etangenförmigen Stapel
    verlannengauf dem Gegenstand, der zu diesem Zweck intermit-
    tierend an eine bestimmte Stelle den von ihm durchlaufen«
    ?örderweges in Stellung gebracht wirdg aufzubringen. Besonders erschwert wird dieser Vorgang dadurchy daß man die Kapseln vorzugsweise mit ihrem geschlossenen Ende voran von der Vorratestange abblästg so daß die die Kapseln dem Gegenstand zuführende Einrichtung eine Schwenkung der Kapselachse um 900 bewirken muß, daulit das offene Ende der Kapsel dem -Gegenstand zugekehrt ist.-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundei die erforderliche Bewegung der Kapsel von dem horizontal liegenden Vorratsstapel aus nach ihrer Vereinzelung mit geringstmöglichem baulichen Aufwand durchzuführen und gleichzeitig eine einwandfreie DurchfUhrung den an sich bekannten, durch Anwendung von Druckluft bewirkten Vereinzelungsvorganges zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß, wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Aufsetzen von Verschlußkapseln auf Behälter, insbesondere Flaschen$ der eingangs angegebenen Art dadurch gelöstg daß die in an sich bekannter Weine Druckluft zwischen die zu vereinzelnde und die vorhergehende Kapsel blasende DUse in
    einem mittels einer Tragstqnge im Arbeitstakt der Vorrichtung
    auf- und abbewegbaren Mundstück angebracht iatg das auf das
    hintere Ende eines doppelarmigeng an seinem vorderen Ende
    mit einer abgebogenen, als Änschlag für die vorderste Kapsel
    der Vorratentange wirkenden Nase verneheneng durch eine Pe-
    der belasteten Hobeln einwirktg wobei das Mundstück eine die
    Mündung der DUse enthaltende Wirkfläche aufweist, die sich parallel zur obersten Mantellinie der Kapseln der Vorrats-
    stange erstreckt und so angeordnet iatt daß sie in ihrer
    der
    Wirkstellung den Rand derlzu vereinzelnden folgenden Kapsel
    ein wenig eindrückt9 und wobei ein spitzwinklig ausgebildetes Knierohr mit der horizontal gerichteten Madung seinen einen Schenkels vor der zu vereinzelnden Kapsel so angeordnet istg daß die Kapsel darin eine aufwärts- und anschließend in dem zentral über dem mit der Kapsel zu versehenden Gegenstand mündenden zweiten Schenkel abwärts gerichteteg mit ihrer Schwenkung um 90 0 verbundene Spitzkehre durchläuft.
  • In baulich besonders einfacher Weise läßt sich der Antrieb der Vorrichtung unter gleichzeitig bequemer Steaerbarkeit derselben durch die ihr zugeführten, mit einer Kapsel zu versehenden Gegenstände dadurch ermöglicheng daß der Antrieb der Tragstange durch einen entgegen der Kraft einer auf sie aufgeschobeneng sich an dem sie führenden Rohr abstützenden . i Peder auf sie einwirkenden Habmagneten erfolgt# dessen Einschaltung duroh-den Vorschub der mit Kapseln zu versehenden Gegenstände ausgelöst wird.
  • Eine platzsparende Bauweise und eine besonders zuverlässige :Wührung der vereinzelten Kapseln bis zur Aufbringung auf dem Gegenstand läßt sich dadurch erreicheng daß der Schenkel des Knierohrs vor seiner Mndung mit zwei längs zweier Längeschlitze sich erstreckenden hohlzylindereegmentförmigen Ansätzen das vordere Ende der Vorratestange umgreift, wobei in den oberen Längsschlitz das Ende des Hebels und in den unteren längoschlitz das obere-Trumm des den Vorschub der Vorratestaage bewirkenden, umlaufenden Riemens eingreifen.
  • Zur Erleichterung einer zweckmäßigen Steuerung der Vorrichtung im Zusammenwirken mit den ihr zugefUhrten Gegenständen kann für die letzteren eine an sich bekannte Zuteilschnecke verwendet werden, die'neben dem die Gegenstände der Vorrichtung zufUhrenden Förderband angeordnet und an ihrem Eintrittsende für die Gegenstände mit einer einen Ausschnitt aufweisenden., kreierundeng-einen Schneckengangabschnitt mit der Steiguag Null begrenzenden Scheibe versehen ist.
  • 'Um die Arbeitszeit der Vorrichtung je Kapselaufsetzvorgang zu verkürzen, kann die Vorrichtung in der Weise ausgebildet werden, daß der Raum in der Spitze des Rohrknies nach außen abgeschlossen und über eine Leitung und eine Steuervorrichtung an die Blaalaftquelle derart anschließbar ist» daß ihm jeweile im wesentlichen beim oder nach dem Erreichen ihrer obersten bzw. Bewegungsumkehrstellung durch die Kapsel kurzzeitig Blanlaft zufUhrbar int.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungebeispiele der Erfindung. Es zeigent rig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in vereinfachter Darstellung, Pig- 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in Vereinfachter Darstellung, Pig. 3 einen läageschnitt-Außßchnitt durch eine andere Aueführungeform der Vorrichtung und Pig. 4 eine vereinfachende Darstellung der mit der Vorrichtunz zusammenarbeitenden Zuteilochnecke für die intermittierende Zuführung der mit Kapseln zu versehenden Gegenstände zu der Vorrichtung.
  • Die auf die Gegenstände 19 aufzusetzenden Kapsel n 1-9 2 werden in 2orm der aus den aufeinandergesteakten Kapseln bestehenden Vorratestange 8 angeliefert, die in an sich bekannter Weise auf das obere Trumm 28 einen elastischen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden Riemena 29 so aufgelegt-wi.rd -,.. daß dieser ständig eine Vorschubkraft auf die Vorratsatange 8 in Richtung auf die Nase 9 auaUbt» die an dem doppelarmigen He- bel 11 sitzt und während den Instellungbringenn einen zu etikettierenden Gegenstandes 19 vor die vorderste Kapsel 1 der Vorratestanze 8 greift. Die Vorratstange 8 wird zwischen zwei parallel verlaufendog sich horizontal erstreckende, ge- neigt angeordnet* PUhrungsschienen 31 gelegtg zwischen denen das obere Trum 28 den Riemens 29 hindurchgreitt und auf die Unterseite der Vorratentange 8 einwirkt.
    Der doppelarmige Hebel 11 ist um eine horizontal gerichtete
    Aohne 32 nehwenkbar in Maschinengestell gelagert. Sein vor-
    deren Bade 79 da* die Nase 9 trägt., steht unter der Wirkung
    einer bei 33 ortsfest abgestUtzten Feder 109 die bestrebt isty die Nase 9 nach unten vor die erst'e Kapsel 1 der Vorratsstange 8 zu bewegen. Das hintere Ende 6 des Hebels 11 steht mit dem MundstUck 5 in Verbindung, das am oberen Ende einer Tragstange 4 mittels einer Schraube 21 befestigt ist. Die Tragstange 4 wird vobzugsweise durch einen Hubmagneten 30 entgegen der Wirkung einer ihr oberes Ende umgebenden Feder 23 betätigt# die sich einerseits an der Stirnfläche der Führung 34, 'andererseits an dem Mundstück 5 bzw. dem dieses tragenden Arm 40.der Tragstange 4 abstützt (Pig. 2).
  • Durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Pählerkontakt wird der Habmagnet 30 eingeschaltet, sobald einer der zu etikettierenden Gegenstände 19, vorzugsweise eine Plascheg sich in der für die Aufbringung der Kapsel 1 geeigneten Stellung befindet.
  • Während des Aufbringens der Kapsel maß der Gegenstand 19 kurzzeitig stillstehen. Dies wird dadurch erreicht# daß neben den die Gegenstände 19 in an sich bekannter Weise der Vorrichtung zuführenden Förderband 36 eine ebenfalle an sich bekannte Zuteilochnecke 35 angeordnet intg die an ihrem Eintritteende 37 für die Gegenstände 19 mit einer einen Äueaohnitt 38 aufweisendeng kreinrundeng einen Schneckengangabechnitt mit der Steigung Null begrenzenden Scheibe 39 vornehen iat.
  • Sobald ein mit einer Kapsel zu vernehendOrGegenstand 19 in in den Bereich des Gewindeganges mit der Steigung Null der Zuteilschnecke 35 gelangt ist, der von der Scheibe 39 an ihrem Eintrittsende 37 in der angegebenen Weise begrenzt wird, wird ein nicht dargestellter Steuerkontakt betätigtp der den Hubmagneten 30 einschaltet und damit das Herabzieheh der Tragstange 4 entgegen der Wirkung der Peder 23 bewirkt* Das Nundstück 5 ist, vorzugsweise über eine biegsame-- oder Schlauchleitung 41, über ein steuerbares Abschlußorgan mit einer Druckluftquelle verbunden, die gleichzeitig mit der Betätigung des Hubmagneten 30 für die Tragstange 4 Blaaluft in die Düse 3 gelangen läßtg die in dem Mundstück 5 angeordnet ist und in der Mitte von dessen Wirkfläche 13 bei 12 in einen sich parallel zur obersten Naatellinie 14 der Kapsel 1 erstreckenden Blaeluftkanal 42 mündet.
  • Die Anordnung der Tragstange 4 und des Mundstücke 5 ist derart getroffeng daß beim Wirksamwerden des Habmagneten 30 und beim gleichzeitigen Einschalten der dann aus der Düse 39 12s 42 ausströmenden Blasluft die Wirkfläche 13 des Mundstücke 5 den hinteren Rand 15 der der zu vereinzelnden Kapsel 1 nächstfolgenden Kapsel 2 etwas eindrückt» Die vorderste Abschlaßkante der Wirkfläche 13 des Nundstücks 5 setzt also unmittelbar hinter dem hinteren Rand 43 der vordersten Kap-sel 1 auf den Umfang der nächstfolgenden Kapoel 2 auf und dräckt diese dabei in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ge- ringfügig eing so daß zwiaohen der Innenfläche der vordersten Kapsel 1 und der Außenfläche der nächstfolgenden Kapsel 2 ein Spalt gebildet wirdg durch den die aus der Dilse 3s 129 42 austretende Blasluft strömen kann, um in an sich bekannter lieine das Abblasen und damit Vereinzeln der vordersten Kapsel 1 Von der Vorratestange 8 bzw. von deren utinmehr vordersten Kapsel 2 zu bewirken.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Kapsel 1 und eine Anzahlär der vordersten folgenden Kapseln der Vorratsstange 8 so angeordnet und durch die Nase 9 den Hebels 11 unter der Einwirkung des oberen Trumme 28 des Riemens 29 so gehaltent daß dieses Vorderende der Vorratestange 8 bereite seitlich von Hohlzylinderabschnitte bildenden Ansätzen 26 eines Knierohrs 16 =geben ist, das mit seinem im wesentlichen horizontal angeordneten Schenkel 18 somit das Vorderende der Vorratsatange 8 "greift. In seinem Bereich ist der Schenkel 18 des Knierohre 16 oben und unten mit je einem achsparallel angeordneten Schlitz 249 25 versehen. Durch den oberen Schlitz 24 greift das Ende 7 des Hebels 11 mit der Nase 9 hindurohg durch den unteren Schlitz 25 das obere Trumm 28 den auf die Vorratsstaage einwirkenden Riemens 299 der an dieser Stelle um eine ortsfest gelagerte Rolle 44 geführt ist.
  • Das Knierohr 16 ist so angeordnetg daß sein zweiter Schenkel 20 mit seiner Mündung 48 konzentrisch zur Achse den mit einer Kapsel zu versehenden Gegenstandes 19 unmittelbar Uber diesen liegt. An seinem Scheitelende 49 kann das Knierohr 16 ettwo-.der offen oder durch einen Deckel 50 in Porm einer ebenen Platte verschlossen sein, die in der Mitte eine Bohrung und einen Anschluß 51 für eine leitung 46 aufweistg welche über eine geeignete Steuervorrichtumg mit der Blasluftquelle der Maschine in der Weise in Verbindung steht, daß der Zeitung 46 und damit dem Raum 45 in dem Beheitelende 49 den Knierohre 16 jeweils im wesentlichen beim oder nach dem Erreichen ihrer obersten bzw. Bewevingaumkehrotellung 47 durch die Kapsel 1 kurzzeitig Blasluft zu-führbar ist. Auf-diese weine läßt sich der Vorgang zum Aufbringen der Kapsel 1 auf den Gegenstand 19 noch beschleanigeng indem die durch den Blaalaftstoß aus der DUae 33 und dem Blaalaftkanal 42 vereinzelte und von der Vorratestange 8 abaeblasone Kapsel 1 nicht nur in dem Schenkel 18 däa Knierohre 16 aufsteigt und unter ]Durchführung einer Spitzkehrbewegung durch den Schenkel 20 und die Mündung 48 des Knierohre 16 auf den Gegenstand 19, vorzugsweise auf das MünduLageende einen Plaochenhaleeng fällt, sondern bei ihrer Abwärtsbewegung durch den über die leitung 46 und den Anschluß 51 dem Raum 45 zugeführten Blauluftstog beschleunigt abwärts der Mündung 48 den Schenkel* 20 den Knierohre 16 zugeführt wird.
    »te Vorrichtung nach der Erfindung wirkt in der Weine, daß
    beim Eintreten einen Geg9nOtanden 19 in den die Steigung Null
    aufweisenden Gang der Bohnecke 35 hinter der Scheibe'39 ein
    an entsprechender.Stelle angebrachter, in der Zeichnift nicht
    darsentellter ZUlerkojitakt betätigt wird# der den littbaagne-
    ten 30 einschaltet, wodurch infolge Abwärtsbewegung der Tragstange 4 in dem FUhrungsrohr 34 entgegen der Wirkung der Peder 23 das NundstUck 5 abwärts bewegt wird. Mit seiner Wirkfläche 13 drückt es dabei denUmfang der auf die vorderste Kapsel 1 folgenden Kapsel 2 am Rande etwas eing während gleichzeitig über eineniSchaltmagneten Bl:asluft der leitung 41 zugefUhrt wird, die Uber die Düse 3 und den Blaaluftkanal 42 zwischen die Innenfläche der vordersten Kapsel 1 und die Äußenfläche der ihr folgenden Kapsel 2 tretend die Kapsel 1 von der Vorratestänge 8 abblästg so daß sie in den Schenkel 18 des Knierohre 16 eintritt. Sie fährt darin eine aufwärte gerichtete Bewegung bis an die Umkehretelle 47 in dem Raum 45 des Scheitelendes 49 des Knierohre 16 ausq wonach entweder nur unter der Schwerkraftwirkung oder in Auswirkung den über die Zeitung 46 und den Anschluß 51 dem.Raum 45 zugeführten Blanlaftstossen die Abwärtsbewegung der Kapsel 1 durch den Schenkel 20 des Knierohre 16 erfolgtv so daß die Kapsel aus der Mündung 48 den Schenkels 20 austretend auf
    den Gegenstand 199 vorzugeweise den E[als einer ?lasche, ge-
    Iangt, Inzwischen hat die Zuteileohnecke 35 sich jio weit
    weitergedreht, daß der Gegenstand 19 ammehr aus dem ihn
    £enthaltenden Schnecktagana mit der Steigung Null unter der
    Einwirkung den Pörderbanden 36 in den mit üblicher Steigung
    verlaufenden Gang 52 der Zuteilaohneoko 35 eintritt und da-
    mit der mit einer Kapsel vernehene Gegenntand aue den Be-
    reich der Kapoelaufnetzvorriohtung entfernt wird.
    Die Kapselaufsetzvorrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßigerweine mit einer an sich bekannten Etikettiermaschine beliebiger Art vereinigtg wobei die von der Zuteilsohnecke 39 nach dem Aufsetzen der Kapsel auf die Gegenstände antransportierten Gegenstände mit einem oder mehreren Etiketten versehen werden.

Claims (2)

  1. IP a t e, n t a n a p r ü o h e 6. GD Vorrichtung zum Aufsetzen von Verschlußkapseln auf Behälter, insbesondere ?laschen» denen die stangenförmig ineinandergesteckteng längs einer Führungsleiste ständig durch einen angetriebenen, an ihnen entlanglaufenden Riemen vorgeschobenen Kapseln taktweise über eine mit Druckluft arbeitende Vereinzelungsvorrichtung zugefUhrt werden# dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise Druckluft zwischen die zu vereinzelnde (1) und die vorhergehende Kapsel (2) blasende Duse (3) in einem mitteis einer Tragstange (4) im Arbeitstakt der Vorrichtung auf- und abbewegbaren Mundstück (5) angebracht ist, das auf das hintere Bäde (6) eines doppelarmigen, an seinem vorderen Ende (7) mit einer abgebogeneng als Anschlag für die vorderste Kapsel (1) der Vorratstange (8) wirkenden Nase (9) versehenen, durch eine Feder (10) belasteten Hebeln (11) einwirktl wobei das Maadstück (5) eine die Mndung (12) der Müse (3) enthaltende Wirkfläche (13) aufweintg die sich parallel zur obersten Kantellinie (14) der Kapseln (1,9 2) der Vorratestange (8) erstreckt und so angeordnet ist, daß sie in ihrer Wirkstellung den Rand (15) der der zu vereinzelnden (1) folgenden Kapsel (2) ein.wenig eindrückt, und wobei ein spitzwinklig ausgebildeten Inierohr (16) mit der horizontal gerichteten Mindwig (17) seinen einen Schenkeln (18) vor der z''ti-ve'reinzelnden Kapsel (1) so angeordnet ist# daß die Kapsel (1) darin eine aufwärts-und anschließend in dem zentral über dem mit der Kapsel zu versehenaen Gegenstand (19) mündenden zweiten Scheukel (20) abwärts gerichtetei mit ihrer Schwenkung um 90 verbundene Spitzkehre durchläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß der Antrieb der Tragstange (4) durch einen entgegen der Kraft einer auf sie aufgeschobenene sich an den nie führenden Rohr (34) abstützenden ?@der-(23) auf nie einwirkenden Habmagneten (30) erfolgtp dessen linschaltuag durch den Vorechub der mit Kapseln zu vereshenden Gegenetände (19) ausgelöst wird* 3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekonnseichnoty daß der Schenkel (18) den Uierohm (16) vor seiner Münduna (17) mit zwei längs zweier Ungsachlitze (249, 25) sich erstreckenden hohlzyliaderseamentförmigee 4sätzen (26, 27) das vordere Finde der Vorratsatange (8) umgreiftt wobei in den oberen längeschlitz (24) das Ende (7) des Hebels (11) und in den unteren längeschlitz (25) das obere Trumm (28) den den Vorachab der Vorratestange (8) bewirkendeng umlaufenden Riemens (29) eingreifen. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Zuteilochnecke (35)9 die neben dem die Gegenstände (19) der Vorrichtung zuführenden Pörderband (36) angeordnet und an ihrem Eintzitteende (37) für die Gegenstände (19) mit einer einen Ausschnitt (38) aufweisenden, kreierunden, einen Schneckengangabschnitt mit der Steigung Null begrenzenden Scheibe (39) versehen ist. .5. Vorrichtung nach Ansprach 19 29 3 oder 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Raum (45) in der Spitze den Rohrknien (16) nach außen abgeschlossen und über eine leitung (46) und eine Steuervorrichtung an die Blasluftquelle derart anschließbar istg daß ihm jewelle.in wonentlichen beim oder nach dem Erreichen ihrer obersten bzw, Bewegungaumkehrstellung (47) durch die Kapsel (1) kurzzeitig Blaalaft zuführbar ist.
DE19671632020 1967-06-13 1967-06-13 Vorrichtung zum Aufsetzen von Verschlusskapseln auf Behaelter,insbesondere Flaschen Pending DE1632020A1 (de)

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DE (1) DE1632020A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418837A (en) * 1981-07-06 1983-12-06 Owens-Illinois, Inc. Automatic cup dispensing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418837A (en) * 1981-07-06 1983-12-06 Owens-Illinois, Inc. Automatic cup dispensing apparatus

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