DE69406449T2 - Automatische bogenzuführvorrichtung - Google Patents

Automatische bogenzuführvorrichtung

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DE69406449T2
DE69406449T2 DE69406449T DE69406449T DE69406449T2 DE 69406449 T2 DE69406449 T2 DE 69406449T2 DE 69406449 T DE69406449 T DE 69406449T DE 69406449 T DE69406449 T DE 69406449T DE 69406449 T2 DE69406449 T2 DE 69406449T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Bogenzuführvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verpackungsbehälter, die nach dem Füllen mit einem flüssigen Nahrungsmittel oder ähnlichem von einer Füllmaschine abgeladen werden, werden herkömmlicherweise zu einem Kartonpacker transportiert, in dem eine vorbestimmte Anzahl von Verpackungsbehälter in einem Verpackungsmuster gestapelt und in einer Kiste aus einem Bogen angeordnet werden.
  • Die Kiste wird hergestellt, indem ein Rohbogen gefaltet wird, der durch Schneiden von Wellpappe, Karton oder ähnlichem durch einen Stanzer in eine vorbestimmte Form gebildet wird. Die Form des Rohbogens schwankt nach der Ausdehnung und Anzahl von in der Kiste anzuordnenden Verpackungsbehältern sowie nach der Verpackungsart. Im Falle eines Schalenbogens besitzt der Bogen eine solche Gestalt, daß zwei gegenüberliegende Seitenflächen einer Gruppe von Verpackungsbehältern überdeckt werden, die in einem vorbestimmten Packmuster auf dem Bogen gestapelt wurden. Im Falle eines Trägerbogens weist der Bogen eine solche Gestalt auf, daß Griffe zum Transport gebildet werden sowie zwei gegenüberliegende Seitenflächen einer Gruppe von Verpackungsbehältern überdeckt werden, die in einem vorbestimmten Packmuster auf dem Bogen gestapelt wurden. Im Falle eines Wickelbogens weist der Bogen eine solche Gestalt auf, daß eine Gruppe von Verpackungsbehältern vollständig überdeckt wird, die in einem vorbestimmten Packmuster auf dem Bogen gestapelt wurden.
  • Der Kartonpacker ist mit einem etwa 45º geneigten Magazin versehen. Beispielsweise sind fünfzig Bögen derart gebündelt, daß eine Gruppe von Bögen gebildet ist, und die Gruppe von Bögen wird von Hand in das Magazin gesetzt. Der Kartonpacker ist auch mit einer Ansaugeinrichtung versehen, die durch eine Ansaugkraft jeweils einen Einzelbogen aus dem Magezin entnimmt und ihn auf den Tisch der Maschine legt. Dann wird eine Gruppe von Verpackungsbehältern, die von einer Fördereinrichtung herangebracht wurden, auf dem Bogen angeordnet und umwickelt, indem der Bogen durch eine Faltmaschine gefaltet wird.
  • Da die Gruppe von Bögen in dem um 45º geneigten Magazin angeordnet ist, kann die auf den unteren Bogen ausgeübte Last verringert werden, wodurch die Bögen leichter durch die Ansaugeinrichtung herausgenommen werden können.
  • Der herkömmliche Kartonpacker erfordert allerdings umständliche Arbeit, da die Gruppe von Bögen von Hand in das Magazin gesetzt werden muß. Wird außerdem de Gruppe von in das Magazin gesetzten Bögen wegen Änderungen der Abmessung oder Anzahl von Verpackungsbehältern oder der Verpackungsart durch eine andere Gruppe von Bögen ersetzt, dann muß der Betrieb überwacht werden, um zu verhindern, daß die vorhergehende Gruppe von Bögen und die neue Gruppe von Bögen gemischt verwendet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme zu lösen, die dem herkömmlichen Kartonpacker innewohnen und eine automatische Bogenzuführvorrichtung vorzusehen, die eine Gruppe von Bögen automatisch in einen Kartonpacker setzen und einfach die Gruppe von Bögen ersetzen kann, wenn die Abmessung oder Anzahl von Verpackungsbehältern oder die Verpackungsart geändert wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obengenannte Aufgabe zu lösen, ist die automatische Bogenzuführvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einem Bogentransportpfad versehen, längs dessen eine Gruppe von Bögen transportiert wird, einer Schwenkeinrichtung, die an dem untersten Ende des Bogentransportpfades schwenkbar gestützt wird und die Gruppe von Bögen in horizontaler Position aufnimmt und dann zu einem Magazinabschnitt verschwenkt, um eine schiefe Position einzunehmen, Antriebsmitteln zum Schwenken der Schwenkeinrichtung, einem Magazin, das schräg angeordnet ist und in das die Gruppe von aus der Schwenkeinrichtung gefallenen Bögen gesetzt wird, sowie einer Ansaugeinrichtung, um jeden Bogen der Gruppe durch eine Ansaugkraft aus dem Magazin zu entnehmen.
  • Die Schwenkeinrichtung weist einen Stopper auf, um die Gruppe von Bögen zeitweilig zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Stopper über eine Welle schwenkbar von der Schwenkeinrichtung gestützt und nimmt eine Halteposition ein, um eine Gruppe von Bögen zu halten, sowie eine Freigabeposition, um die Gruppe von Bögen freizugeben und fallen zu lassen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Stopper mit zwei Treibkeilen mit gegenüberliegenden schrägen Flächen versehen. Der Stopper wird an der Welle befestigt, indem die Treibkeile zueinander bewegt werden.
  • Bei noch einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die automatische Bogenzuführvorrichtung mit einer Bogentransporteinrichtung versehen, die in dem Bogentransportpfad angeordnet ist und wenigstens zwei Ketten umfaßt, die zwischen oberen und unteren Zahnrädern derart angeordnet sind, daß die zwei Ketten einander zugewandt sind, um dazwischen einen Bogentransportpfad zu bilden, mit Klammern, die in vorbestimmten Intervallen an den Ketten angebracht sind und zu dem Bogentransportpfad vorstehen, um von beiden Seiten eine Gruppe von Bögen zu halten, sowie mit Antriebsmitteln zum Betreiben der Ketten, so daß die Klammern längs des Bogentransportpfades bewegt werden, um die Gruppe von Bögen zu transportieren.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die automatische Bogenzuführvorrichtung darüber hinaus mit einem Breiteneinstellmechanismus versehen, um die Ketten nach der Abmessung der Gruppe von Bögen zu bewegen.
  • Wie oben beschrieben, ist die automatische Bogenzuführeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einem Bogentransportpfad versehen, längs dessen eine Gruppe von Bögen nach unten transportiert wird, einer Schwenkeinrichtung, die am untersten Ende des Bogentransportpfades verschwenkbar gestützt wird und eine Gruppe von Bogen in horizontaler Position aufnimmt und dann zu einem Magazinabschnitt verschwenkt, um eine schiefe Position einzunehmen, Antriebsmitteln zum Schwenken der Schwenkeinrichtung, einem Magazin, das schräg angeordnet ist und in das die aus der Schwenkeinrichtung gefallenen Bögen gesetzt werden, sowie einer Ansaugeinrichtung, um jeden Bogen der Gruppe durch eine Ansaugkraft aus dem Magazin herauszunehmen.
  • Die Gruppe von längs des Bogentransportpfades transportierten Bögen wird am untersten Ende des Bogentransportpfades von der Schwenkeinrichtung aufgenommen.
  • Die Schwenkeinrichtung weist einen Stopper zum Halten und zur Freigabe der Gruppe von Bögen auf. Die Schwenkeinrichtung stützt die Gruppe von Bögen, die längs des Bogentransportpfades gestützt werden.
  • Die Schwenkeinrichtung wird dann in die schiefe Position geschwenkt, in der die Gruppe von Bögen aus der Schwenkeinrichtung freigegeben und in das Magazin gesetzt wird. Die Ansaugeinrichtung nimmt durch eine Ansaugkraft jeweils einen Bogen aus dem Magazin heraus und legt ihn auf den Tisch der Maschine.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Stopper über eine Welle schwenkbar von der Schwenkeinrichtung gestützt und nimmt eine Halteposition zum Halten einer Gruppe von Bögen sowie eine Freigabeposition zur Freigabe und zum Fallenlassen der Gruppe von Bögen ein. Dementsprechend wird die Gruppe von Bögen aufgenommen, wenn der Stopper in der Halteposition angeordnet ist, und freigegeben, wenn der Stopper in die Freigabeposition bewegt wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Stopper mit zwei Treibkeilen mit gegenüberliegenden schrägen Flächen versehen. Werden die Treibkeile zueinander bewegt, dann ist der Stopper aufgrund eines Keileffekts an der Welle befestigt.
  • Bei noch einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die automatische Bogenzuführvorrichtung wenigstens zwei Ketten, die zwischen oberen und unteren Zahnrädern derart angeordnet sind, daß die zwei Ketten einander zugewandt sind, um dazwischen einen Bogentransportpfad zu bilden, Klammern, die in vorbestimmten Intervallen an den Ketten angebracht sind und zu dem Bogentransportpfad vorstehen, um von beiden Seiten eine Gruppe von Bögen zu halten, sowie Antriebsmittel zum Betreiben der Ketten, so daß die Klammern längs des Bogentransportpfades bewegt werden, um die Gruppe von Bögen zu transportieren.
  • Wird der Betrieb der Antriebseinrichtung gestartet, dann laufen die Ketten derart, daß die zwischen zwei Klammern gehaltene Gruppe von Bögen von einer oberen Seite zu einer unteren Seite transportiert wird. Die Klammern werden am untersten Ende des Bogentransportpfades gedreht, um die Gruppe von Bögen freizugeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer automatischen Bogenzuführvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der automatischen Bogenzuführvorrichtung, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer Gruppe von Schalenbögen;
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer Gruppe von Trägerbögen;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer Gruppe von Einwickelbögen;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht der automatischen Bogenzuführvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Hebeeinriahtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht der Hebeeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 9 ist eine detaillierte Ansicht einer Ketteneinheit, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Hebeeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 11 ist eine detaillierte Ansicht eines Hauptabschnitts der Schwenkeinrichtung;
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht der Schwenkeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 13 ist eine Perspektivansicht eines unteren Elements der Schwenkeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 14 ist eine Perspektivansicht eines oberen Elements der Schwenkeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 15 zeigt Perspektivansichten von zweiten Stoppern, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden; und
  • Fig. 16 ist eine Perspektivansicht des Hauptabschnitts des zweiten Stoppers, der bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der automatischen Bogenzuführvorrichtung, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer Gruppe von Schalenbögen; Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer Gruppe von Trägerbögen; Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer Gruppe von Einwickelbögen.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 11 eine automatische Bogenzuführeinrichtung, die mit einer Hebeeinrichtung 12 versehen ist. In der Hebeeinrichtung 12 wird eine Gruppe von Bögen 14, die durch Bündelung einer vorbestimmten Anzahl von Bögen gebildet wurde, nach unten transportiert. Die Gruppe von Bögen 14 wird in der Hebeeinrichtung 12 transportiert und dabei horizontal gestützt, und sie erreicht eine Schwenkeinrichtung 15, die am untersten Abschnitt der Hebeeinrichtung 12 angeordnet ist.
  • Die Schwenkeinrichtung 15 wird schwenkbar gestützt, um eine horizontale Position einzunehmen und die Gruppe von Bögen 14 horizontal zu stützen, sowie um eine schiefe Position einzunehmen, um die Gruppe von Bögen 14 in Neigung um etwa 45º zu stützen. Nimmt die in horizontaler Position angeordnete Schwenkeinrichtung 15 eine Gruppe von transportierten Bögen 14 auf, dann schwenkt die Schwenkeinrichtung 15 zu dem Magazinabschnitt 17 und wird in die schiefe Position versetzt, um die Gruppe von Bögen 14 in ein nicht dargestelltes Magazin zu setzen.
  • Andererseits wird eine von einer nicht dargestellten Fördereinrichtung beförderte Gruppe von Verpackungsbehältern zu einem Vorschubabschnitt 18 geliefert und von einer nicht dargestellten Schiebeeinrichtung an die richtige Position in dem Vorschubabschnitt 18 geschoben, so daß eine vorbestimmte Anzahl von Verpackungsbehältern in einem vorbestimmten Muster gestapelt sind.
  • In einem Kartonpacker 20 nimmt eine Ansaugeinrichtung durch eine Ansaugkraft jeweils einen Bogen aus dem Magazin und legt ihn auf einen Tisch der Maschine. Dann wird der Bogen von einer nicht dargestellten Falteinrichtung gefaltet, um die Gruppe von Verpackungsbehältern zu umwickeln. Die Bezugsziffer 11a bezeichnet einen Rahmen.
  • Die Gruppe von Bögen 14 wird beispielsweise durch Bündelung von fünfzig Bögen gebildet. Die Form jedes Bogens schwankt je nach der Ausdehnung und Anzahl von zu stapelnden Verpackungsbehältern sowie nach der Verpackungsart. D.h., im Falle der in Fig. 3 gezeigten Schalenbögen besitzt der Bogen eine solche Gestalt, daß zwei gegenüberliegende Seitenflächen einer Gruppe von Verpackungsbehältern überdeckt werden, die in einem vorbestimmten Packmuster auf dem Bogen 22 gestapelt wurden. Im Falle der in Fig. 4 gezeigten Trägerbögen 23 weist jeder Bogen eine solche Gestalt auf, daß Griffe 23a zum Transport gebildet werden sowie zwei gegenüberliegende Seitenflächen einer Gruppe von Verpackungsbehältern überdeckt werden, die in einem vorbestimmten Packmuster auf dem Bogen 23 gestapelt wurden. Im Falle der in Fig. 5 gezeigten Wickelbögen 24 weist jeder Bogen eine solche Gestalt auf, daß eine Gruppe von Verpackungsbehältern vollständig überdeckt wird, die in einem vorbestimmten Packmuster auf dem Bogen 24 gestapelt wurden.
  • Als nächstes wird die Hebeeinrichtung 12 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der automatischen Bogenzuführvorrichtung, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 6 ist eine Draufsicht der automatischen Bogenzuführvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Hebeeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; Fig. 8 ist eine Draufsicht der Hebeeinrichtung; die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und Fig. 9 ist eine detaillierte Ansicht einer Ketteneinheit, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • In diesen Zeichnungen ist gezeigt, daß die Hebeeinrichtung 12 über dem Magazinabschnitt 17 und dem Vorschubabschnitten 18 der automatischen Bogenzuführvorrichtung 11 angeordnet ist. Die Hebeeinrichtung 12 besteht aus zwei Ketteneinheiten 31a und 31b, die dazwischen einen Bogentransportpfad 32 bilden.
  • Die Ketteneinheiten 31a und 31b sind derart in dem Rahmen 11a der automatischen Bogenzuführvorrichtung 11 angeordnet, daß sie parallel zueinander liegen und einander zugewandt sind. Zwei Führungsstangen 11b sind an dem Rahmen an vorbestimmten oberen bzw. unteren Positionen befestigt. Die Ketteneinheiten 31a und 31b weisen Führungswalzen 40 auf, die sich drehend längs der Führungsstangen 11b bewegen.
  • Ebenso sind Breiteneinstelleinheiten 42 vorgesehen, um die Ketteneinheiten 31a und 31b längs der Führungsstange 11b zu positionieren. In Fig. 9 ist gezeigt, daß jede Breiteneinstelleinheit 42 aus einem an dem Rahmen 11a befestigten Lager 42a, einer Kugelumlauf spindel 42b, die drehbar durch das Lager 42a gestützt wird, einer Kugelmutter 42c, die zwischen zwei Säulen 43 der Ketteneinheiten 31a und 31b befestigt ist, sowie einem Breiteneinstellzahnrad 42d besteht, das an einem Ende der Kugelumlaufspindel 42b befestigt ist. Das Breiteneinstellzahnrad 42d ist über eine nicht dargestellte Kette mit einem nicht dargestellten Breiteneinstellmotor verbunden. Dementsprechend können die Ketteneinheiten 31a und 31b nach der Abmessung der Gruppe von Bögen 14 bewegt werden, indem der Breiteneinstellmotor angetrieben wird, der die Kugelumlaufspindel 42b dreht.
  • In Fig. 8 ist gezeigt, daß jede Ketteneinheit 31a und 31b mit zwei Ketten 35 versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie sich zwischen antriebsseitigen oberen Zahnrädern 33 und abtriebsseitigen unteren Zahnrädern 34 erstrecken. Klammern 36 sind in vorbestimmten Intervallen an den Ketten 35 befestigt. Jedes Paar von Klammern 36 ist an den Ketten 35 der Ketteineinheiten 31a und 31b an der gleichen Längsposition befestigt, so daß die Klammern 36 einander gegenüberliegen und in den Bogentransportpfad 32 vorragen, wodurch sie die Gruppe von Bögen 14 von beiden Seiten stützen.
  • Die Ketten 35 können in Betrieb gesetzt werden, indem der Antriebsmotor 16 für die Hebeeinrichtung angetrieben wird, der die oberen Zahnräder 33 dreht. Im einzelnen wird die Drehung des Antriebsmotors 16 für die Hebeeinrichtung über ein Zahnrad 45, eine Kette 46 und ein Zahnrad 47 zu einer Antriebswelle 48 für die Hebeeinrichtung übertragen. Die Drehung der Antriebswelle 48 für die Hebeeinrichtung wird dann über ein nicht dargestelltes Kegelrad zu der Zahnradwelle 49 übertragen, so daß die oberen Zahnräder 33 gedreht werden.
  • Werden die Ketten 35 derart betrieben, dann bewegen sich die Klammern 36 längs des Bogentransportpfades 32 nach unten, wodurch die Gruppe von Bögen 14 nach unten bewegt wird. Wenn die Klammern 36 die Position erreichen, an der die Ketten 35 an den unteren Zahnrädern 34 angreifen, dann bewegen sich die Klammern 35 beim Drehen nach außen entlang der unteren Zahnräder, und sie bewegen sich dann nach oben. Zu diesem Zeitpunkt fällt die Gruppe von Bögen 14, die von zwei Klammern 36 an den Ketten 35 der Ketteneinheiten 31a und 31b gestützt werden, aus den Klammern 36, da sich die zwei Klammern gleichzeitig nach außen drehen.
  • Die Gruppe von Bögen 14 wird dann von einem Keiltreiber 51 gestützt, der unter den Ketteneinheiten 31a und 31b angeordent ist. Der Keiltreiber 51 besteht aus zwei ersten Stoppern 51a, die wie die Klammern 36 zu dem Bogentransportpfad 32 vorstehen, Armen 51b, die die ersten Stopper 51a drehbar stützen, sowie Schwenkzylindern 51d, um die Arme 51b um die Wellen 51c zu schwenken. Dementsprechend werden die Arme 51b von den Schwenkzylindern 51d gedreht, um die ersten Stopper 51a in eine horizontale Stellung zu bringen, damit die Gruppe von Bögen 14 gestützt wird, und um die ersten Stopper 51a in eine vertikale Stellung zu bringen, damit die Gruppe von Bögen 14 auf die Schwenkeinrichtung 15 fallen kann (vgl. Fig. 2).
  • Als nächstes wird die Schwenkeinrichtung 15 beschrieben.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht der bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Hebeeinrichtung, Fig. 11 ist eine detaillierte Ansicht eines Hauptabschnitts der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Schwenkeinrichtung, Fig. 12 ist eine Perspektivansicht der Schwenkeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Fig. 13 ist eine Perspektivansicht eines unteren Elements der Schwenkeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Fig. 14 ist eine Perspektivansicht eines oberen Elements der Schwenkeinrichtung, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Fig. 15 zeigt Perspektivansichten von zweiten Stoppern, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und Fig. 16 ist eine Perspektivansicht des Hauptabschnitts des zweiten Stoppers, der bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In Fig. 15 zeigt der Abschnitt (a) die Innenseite des zweiten Stoppers, während der Abschnitt (b) die Außenseite des zweiten Stoppers zeigt.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 15 eine Schwenkeinrichtung, die für eine Schwenkbewegung um einen Drehpunkt 53 gestützt wird. Die Schwenkeinrichtung 15 nimmt eine horizontale Position H ein, um die Gruppe von Bögen 14, die von dem Keiltreiber 51 gefallen sind, horizontal zu stützen (vgl. Fig. 8), sowie eine schiefe Position 5, um die Gruppe von Bögen 14 in einer um etwa 45º geneigten Stellung zu stützen. Wenn die Schwenkeinrichtung 15 in der horizontalen Position H die von dem Keiltreiber 51 gefallenen Bögen 14 der Gruppe aufnimmt, dann schwenkt die Schwenkeinrichtung 15 zu dem Magazinabschnitt 17 und ist an der schiefen Position S positioniert.
  • Ebenso ist ein Schwenkeinrichtungsantriebsmotor 55 zum Schwenken der Schwenkeinrichtung 15 angeordnet. Der Schwenkeinrichtungsantriebsmotor 55 ist an dem Rahmen 11a befestigt und dreht eine Aufnahmetrommel 55a in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Ein Ende eines Drahtseils 57 ist an der Aufnahmetrommel 55a befestigt, während das andere Ende des Drahtseils 57 am vorderen Ende der Schwenkeinrichtung 15 befestigt ist. Wird das Drahtseil 57 aufgewickelt, dann wird die Schwenkeinrichtung 15 dementsprechend in die horizontale Position H gebracht, und wird das Drahtseil 57 freigegeben, dann wird die Schwenkeinrichtung 15 in die schiefe Position S gebracht.
  • Eine Seitenführung 56 ist am vorderen Ende der Schwenkeinrichtung 15 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Gruppe von Bögen 14 während der Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung 15 herunterfällt.
  • Nachdem die Schwenkeinrichtung 15 die Gruppe von Bögen 14 aufgenommen hat, die von dem Keiltreiber 51 gefallen sind, hält die Schwenkeinrichtung 15 die Gruppe von Bögen 14, bis sie geschwenkt hat, um an dem Magazinabschnitt 17 positioniert zu sein. Am Magazinabschnitt 17 läßt die Schwenkeinrichtung 15 die Gruppe von Bögen 14 fallen, um sie in das Magazin 17a zu setzen. Das Magazin 17a ist um etwa 45º geneigt angebracht, so daß die Gruppe der von der Schwenkeinrichtung 15 gefallenen Bögen 14 in einem schrägen Zustand gehalten werden.
  • Darüber hinaus ist eine Ansaugeinrichtung 59 unter dem Magazin 17a für eine Schwenkbewegung um eine Welle 59a angeordnet. Die Ansaugeinrichtung 59 nimmt durch eine Ansaugkraft jeweils einen Bogen aus dem Magazin 17a.
  • Die Schwenkeinrichtung 15 besteht aus einem unteren Element 61 und einem oberen Element 62, die dazwischen einen Bogengruppenaufnahmeraum 63 zur Aufnahme einer Gruppe von Bögen 14 bilden.
  • In Fig. 13 ist gezeigt, daß das untere Element 61 zwei Seitenplatten 64 aufweist, die parallel und einander zugewandt angeordnet sind. Beide Enden der Seitenplatten 64 werden von den Stäben 65 gestützt. Die Stäbe 65 durchsetzen die Stützelemente 67, die an beiden Enden der Seitenplatten 64 angeordnet sind, und die längs der Seitenplatten 64 angeordneten Wellen durchsetzen ebenfalls beide Stützelemente 67.
  • In jedem Stützelement 67 sind ein Schneckentrieb und ein Schneckenrad (die beide nicht veranschaulicht sind) derart angeordnet, daß die Stäbe 65 gedreht werden, wenn die Welle 69 von einem nicht veranschaulichten Antriebsmotor gedreht werden. Da zwischen den Stäben 65 und den Stützelementen 67 Kugelumlaufmechanismen vorgesehen sind, können die Seitenplatten 64 durch Drehung der Stäbe 65 längs der Stäbe 65 bewegt werden. Dementsprechend kann der Abstand zwischen den Seitenplatten 64 nach der Breite der Gruppe von Bögen 14 geändert werden.
  • In Fig. 14 ist gezeigt, daß das obere Element 62 zwei Seitenstangen 70 aufweist, die parallel und einander zugewandt angeordnet sind. Ein Ende jeder Seitenstange 70 wird von einer seitlichen Stange 71 gestützt. Von beiden Enden jeder Seitenstange 70 stehen Befestigungselemente 74 vor. Das obere Element 62 ist mit dem unteren Element 61 derart zusammengebaut, daß die Stützelemente 67 von den Befestigungselementen 74 überdeckt werden. Das untere Element 61 und das obere Element 62 werden miteinander integriert, indem die Stäbe 65 in Durchgangslöcher 74a eingesetzt werden, die in den Befestigungselementen 74 gebildet sind. Zur Bildung des Drehpunkts 53 sind Stützelemente 76 derart an dem Rahmen 11a befestigt, daß die von den Befestigungselementen 74 vorstehenden Stäbe 65 gestützt werden. Mit dieser Struktur wird die Schwenkeinrichtung 15 schwenkbar gestützt.
  • Darüber hinaus sind Seitenstäbe 72 an den Seitenstangen 70 drehbar und parallel dazu angeordnet. An einem Ende jedes Seitenstabs 72 ist eine Kugelumlaufspindel 72a gebildet. Ebenso sind Kugelmuttern 78 zum Eingriff mit den Kugelumlaufspindeln 72a angeordnet. Eine an jeder der Kugelmuttern 78 befestigte Einstellstange 79 ist zu dem gegenüberliegenden Seitenstab 72 verlängert und steht damit gleitend in Eingriff.
  • Werden die Seitenstäbe 72 demnach durch einen nicht veranschaulichten Antriebsmotor gedreht, dann werden die Kugelumlaufspindeln 72a derart gedreht, daß die Einstellstangen 79 bewegt werden. Mit dieser Operation können die Einstellstangen nach der Länge der Gruppe von Bögen 14 bewegt werden.
  • Nimmt die Schwenkeinrichtung 15 die Gruppe der von dem Keiltreiber 51 gefallenen Bögen 14 auf, dann schwenkt die Schwenkeinrichtung 15 zu dem Magazinabschnitt 17. Während dieser Schwenkbewegung hält die Schwenkeinrichtung 15 die Gruppe von Bögen 14. Dazu ist am unteren Ende jeder der Seitenplatten 64 ein zweiter Stopper 80 vorgesehen. Der zweite Stopper 80 ist an einer Welle 81 befestigt und wird über die Welle 81 von den Stützelementen 67 gestützt. Jeder zweite Stopper 80 wird an einer Halteposition zum Halten der Gruppe von Bögen 14 und an einer Freigabeposition zur Freigabe und zum Fallenlassen der Gruppe von Bögen 14 positioniert.
  • In Fig. 15 ist gezeigt, daß jeder der zweiten Stopper 80 aus einer Seitenwand 80a, die sich in Längsrichtung der Schwenkeinrichtung 15 erstreckt, sowie aus Vorsprungselementen 80b besteht, die an mehreren Positionen längs der Unterkante der Seitenwand 80a gebildet sind. Die Vorsprungselemente 80b erstrekken sich senkrecht zu der Seitenwand 80a. Befinden sich die zweiten Stopper 80 in der Halteposition, dann stehen die Vorsprungselemente 80b von den unteren Enden der Seitenplatten 64 zu der Innenseite des Bogengruppenaufnahmeraums 63 vor. Befinden sich die zweiten Stopper 80 in der Freigabeposition, dann sind die Vorsprungselemente 80b zur Außenseite der Seitenplatten 64 zurückgezogen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Hebel 82 an einem Ende jeder Welle 81 befestigt und ein Zylinder 91 an einem Ende der entsprechenden Seitenplatte 64 angeordnet. Wird die Kolbenstange 92 des Zylinders 91 auf- und abbewegt, dann schwenkt der Hebel 82 über einen nicht dargestellten Getriebemechanismus.
  • Zur Befestigung der zweiten Stopper 80 an den Wellen 81 sind an mehreren Positionen an der Außenfläche jeder Seitenwand 80a ohrförmige Vorsprünge 83 gebildet. Wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, besitzt jeder Vorsprung 83 einen Hauptabschnitt 83a sowie einen Stützabschnitt 83b, der sich unter dem Vorsprungselement 80b erstreckt. Ein Durchgangsloch 83c ist in jedem Vorsprung an einer der Welle 81 entsprechenden Stelle gebildet, und die Welle 81 durchsetzt das Durchgangsloch 83c.
  • Darüberhinaus sind an jedem Hauptabschnitt 83a erste und zweite Treibkeile 85 und 86 angeordnet, und die Oberseite des zweiten Treibkeils 86 steht mit der Unterseite der Welle 81 in Kontakt. Die ersten und zweiten Treibkeile 85 und 86 besitzen entgegengesetzte schräge Flächen. Wird die Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Treibkeil 85 und 86 durch eine Einstellmutter 88 verändert, dann wird demnach der zweite Treibkeil 86 angehoben und gegen die Unterseite der Welle 81 gedrückt. Auf diese Weise kann jeder zweite Stopper 80 durch den Keileffekt der ersten und zweiten Treibkeile 85 und 86 an der entsprechenden Welle 81 befestigt werden. Die Unterseite jeder Welle 81 ist an Positionen ausgeschnitten, die jedem zweiten Treibkeil 86 entsprechen.
  • Selbst wenn jeder Vorsprung 83 aus einem weichen Material wie Aluminium hergestellt ist, kann die Haltbarkeit erhöht werden, da die Kraft von jedem Einstellbolzen 88 klein ist. Da die Position jedes Einstellbolzens 88 ferner in Druckrichtung feineingestellt werden kann, kann die in radialer Richtung erzeugte Kraft konstant gemacht werden.
  • Da der zweite Treibkeil 86 darüber hinaus von dem ersten Treibkeil 85 angehoben wird, kann durch die Elastizität des ersten und des zweiten Treibkeils 85 und 86 verhindert werden, daß sich der Einstellbolzen 88 löst. Am Ende des Einstellbolzens 88 kann zusätzlich eine Mutter befestigt sein, um zu verhindern, daß sich der Einstellbolzen löst.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Im Licht des Umfangs der vorliegenden Erfindung nach der Definition durch die Ansprüche sind zahlreiche Modifizierungen und Variationen möglich.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine automatische Bogenzuführvorrichtung zum automatischen Transport von Bögen zum Umwickeln von Verpackungsbehältern zu einem Kartonpacker angewendet werden.

Claims (5)

1. Automatische Bogenzuführvorrichtung, die folgendes aufweist:
(a) einen Bogentransportpfad (32), längs dessen eine Gruppe von Bögen (14) transportiert wird;
(b) eine Schwenkeinrichtung (15), die an dem untersten Ende des Bogentransportpfades schwenkbar gestützt wird, die Gruppe von Bögen in horizontaler Position aufnimmt und dann zu einem Magazinabschnitt (17) verschwenkt, um eine schiefe Position einzunehmen;
(c) Antriebsmittel (55) zum Schwenken der Schwenkeinrichtung; (d) ein Magazin (17a), das in dem Magazinabschnitt schräg angeordnet ist und in das die Gruppe von aus der Schwenkeinrichtung gefallenen Bögen gesetzt wird; sowie
(e) eine Ansaugeinrichtung (59), um jeden Bogen der Gruppe durch Ansaugkraft aus dem Magazin zu entnehmen,
(f) wobei die Schwenkeinrichtung mit einem Stopper (80) versehen ist, um die Gruppe von Bögen zeitweilig zu halten.
2. Automatische Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Stopper (80) über eine Welle (81) schwenkbar von der Schwenkeinrichtung gestützt wird und eine Halteposition einnimmt, um eine Gruppe von Bögen zu halten, sowie eine Freigabeposition, um die Gruppe von Bögen freizugeben und fallen zu lassen.
3. Automatische Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Stopper (80) an der Welle (81) befestigt wird, indem zwei Treibkeile (85, 86) mit gegenüberliegenden schrägen Flächen relativ zueinander bewegt werden.
4. Automatische Bogenzuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Bogentransporteinrichtung aufweist, die in dem Bogentransportpfad (32) angeordnet ist und folgendes aufweist:
(a) wenigstens zwei Ketten (35), die zwischen oberen und unteren Zahnrädern (33 bzw. 34) derart angeordnet sind, daß die zwei Ketten einander zugewandt sind, um dazwischen einen Bogentransportpfad (32) zu bilden;
(b) Klammern (36), die in vorbestimmten Intervallen an den Ketten angebracht sind und zu dem Bogentransportpfad vorstehen, um von beiden Seiten eine Gruppe von Bögen zu halten, sowie
(c) Antriebsmittel (16) zum Betreiben der Ketten, so daß die Klammern längs des Bogentransportpfades bewegt werden, um die Gruppe von Bögen zu transportieren.
5. Automatische Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 4, die ferner einen Breiteneinstellmechanismus (42) aufweist, um die Ketten nach der Abmessung der Gruppe von Bögen zu bewegen.
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