DE3224789A1 - Drucktasten-schaltschloss mit exklusiv-schaltposition - Google Patents

Drucktasten-schaltschloss mit exklusiv-schaltposition

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DE3224789A1
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DE19823224789
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English (en)
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Herm. Dipl.-Ing. 8000 München Bühl
Edmund 8035 Gauting Höhn
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Hauck GmbH
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Hauck GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktasten-Schaltschloß mit Exklusiv-Schaltposition
  • Die Erfindung betrifft ein Drucktastenschaltschloß, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
  • In der älteren deutschen Patentanmeldung P 31 30 322.6 ist ein Schaltschloß mit mehreren Raststellungen, in denen Kontakte geschaltet werden, beschrieben, das einen zusätzlichen Kontaktsatz aufweist, der mit Hilfe einer kappenförmigen Drucktaste betätigbar ist, welche am schlüsselseitigen Ende des Schlosses auf den Schließzylinder geschoben ist und im Kappenboden - auf den man zur Betätigung drückt - mit einem Schlitz versehen ist, durch den der Schlüssel in das Schloß gesteckt wird. Beim Einstecken des Schlüssels wird eine in einer Querbohrung des Schließzylinders gelagerte Kugel nach außen gedrückt und ragt als Sperre in den Weg der Taste, so daß diese bei eingestecktem Schlüssel nicht gedrückt werden kann. Eine seitliche Nase an der Taste erlaubt ein Drücken der Taste nur in einer Schloß stellung, in welcher die Nase einer Durchtrittsöffnung des Schloßaufsatzes gegenüberliegt.
  • Ferner ist aus dem DBGM 81 29 215 ein Drucktasten-Schaltschloß bekannt, bei dem die Drucktaste in mehreren, vorzugs- weise allen, Schaltstellungen mit und ohne eingesteckten Schlüssel gedrückt werden kann, so daß ein über die Drucktaste betätigbarer Kontaktsatz unabhängig von der Schaltstellung des Schaltschlosses betätigt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Schlüssel in mehreren Schaltpositionen über einen ersten Anschlag hinaus unter Mitnahme der Drucktaste und Betätigung des zweiten Kontaktsatzes in den Schloßzylinder bis zu einem zweiten Anschlag hineinschiebbar. Auf diese Weise kann die Drucktaste in den verschiedenen Schaltpositionen durch weiteres Hineindrücken des Schlüssels in den Schloß zylinder gedrückt und damit der zweite Kontaktsatz betätigt werden. Ferner ist der Schloßkörper für mehrere Schaltpositionen des Schloßzylinders mit Sperrausnehmungen ausgebildet, die eine Verschiebung der Sperrelemente aus der ZyJinderfläche des Schloßzylinders in den Schloßkörper erlauben, so daß der Schlüssel in diesen Schaltpositionen herausgezogen werden kann. Ohne Schlüssel kann das Schaltschloß nicht verstellt werden, jedoch kann die Drucktaste in den verschiedenen Schaltpositionen zur Betätigung des zweiten Kontaktsatzes gedrückt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Drucktasten-Schaltschlosses, welches eine zusätzliche Schaltposition hat, die nicht mit dem normalen Schlüssel, sondern nur mit einem besonderen Schlüssel einstellbar ist und in der ein zusätzlicher Kontaktsatz betätigt werden kann. Ein solcher Kontaktsatz kann beispielsweise der Rückstellung des Displays dienen, die etwa nur von hierzu eigens bemächtigten Personen vorgenommen werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch das zusätzliche Sperrelement, das bei Einstecken des normalen Schlüssels nicht in die Schloßzylinderoberfläche zurückgezogen wird, läßt sich die Drehbewegung des Schloß- zylinders auf die für diesen Schlüssel gedachten Schaltpositionen begrenzen. Der Sonderschlüssel ist dagegen so ausgebildet, daß er auch das zusätzliche Sperrelement mit der Schloßzylinderfläche fluchten läßt, so daß der Schloßzylinder in zumindest eine weitere Stellung verdreht werden kann, die nur mit diesem Sonderschlüssel einstellbar ist.
  • In dieser weiteren Stellung kann z.B. eine weitere Kontaktstellung des normalen Kontaktsatzes eingeschaltet werden, mit dem bestimmte Schaltvorgänge ausgelöst werden, die nur von besonders ermächtigten Personen, nicht jedoch von den Inhabern eines normalen Schlüssels vorgenommen werden sollen.
  • Eine besondere Ausführunosform der Erfindung besteht jedoch darin, daß in der weiteren Schaltposition die Drucktaste zur Betätigung eines weiteren Kontaktsatzes eindrückbar ist, mit Hilfe dessen dann der spezielle Schaltvorgang auslösbar ist. Die Anordnung kann insbesondere so getroffen werden, daß mit dem normalen Schlüssel eine Schaltposition einstellbar ist, in welcher die Drucktaste - mit und ohne Schlüssel -eindrückbar ist und einen zusätzlichen Kontaktsatz betätigt, während in der nur mit dem Sonderschlüssel einstellbaren Schaltposition nicht dieser, sondern ein anderer zusätzlicher Kontaktsatz betätigbar ist. Hierzu kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Drucktaste als Gehäuseanschlag und zur Betätigung von Zwischengliedern innerhalb des Schloßkörpers einen seitlichen Bord aufweisen, der für diejenigen Schaltpositionen, in denen der zweite bzw. dritte Kontaktsatz nicht betätigbar sein soll, mit Ausnehmungen versehen ist. Die Zwischenglieder dienen der Übertragung der Drucktastenbewegung auf den jeweiligen Kontaktsatz und liegen beispielsweise federnd an dem Bord der Drucktaste an, während sie mit Schrägflächen gegen Kontaktfedern der Kontaktsätze drücken und diese auslenken, wenn sie verschoben werden. Befindet sich die mit dem Schloß zylinder zusammen verdreh- und verschiebbare Drucktaste in einer Stellung, wo einem Zwischenglied eine Ausnehmung ihres Bordes gegenüberliegt, dann schiebt sich beim Drücken der Taste der Bord mit selner Ausnehmung über das Zwischenglied, ohne dieses zu verschieben, so daß dann kein Kontakt betätigt wird.
  • Zur Begrenzung der Drehbewegung des Schloßzylinders kann ein vom Schloßkörper in eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung entsprechender Länge im Schloß zylinder ragender Anschlagstift dienen. Ordnet man gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung den Schloß zylinder zusammen mit der Drucktaste axial verschiebbar im Schloßkörper an, dann münden zwei axial verlaufende Nuten an denjenigen Stellen in die Umfangsausnehmung ein, die sich in den für das Eindrücken der Drucktaste vorgesehenen Schaltpositionen bei dem Anschlagstift befinden,5so daß dieser dann aus der Umfangsausnehmung in die betreffende Axialnut hineingleitet.
  • Dadurch wird verhindert, daß der Schloßzylinder bei eingedrückter Drucktaste verdreht werden kann.
  • Bei axial verschiebbarem Schloßzylinder besteht eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ferner darin, das kontaktseitige Ende des Schloß zylinders mit einem Fortsatz auszubilden, der in eine öffnung der Rastscheibe hineinragt, und die Konturen von Fortsatz und öffnung so auszubilden, daß der Schloß zylinder beim Verdrehen die Rastscheibe mitnimmt, aber axial gegen diese verschiebbar ist. Die die einzelnen Schaltpositionen im Zusammenwirken mit Rastfedern fixierende Rastscheibe kann dann fest mit der die verdrehbaren Kontakte tragenden Scheibe verbunden oder auch in einem Stück mit dieser ausgebildet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schloßkörper in mindestens einer Schaltposition des Schloßzylinders, in welcher die Drucktaste betätigbar ist, Sperrausnehmungen zum Abziehen des Schlüssels aufweisen, so daß man einen der zusätzlichen Kontaktsätze auch ohne Schlüssel durch Drücken der Taste betätigen kann. Es können auch für sämtliche Schaltpositionen des Schloß zylinders Sperrausnehmungen im Schloßkörper vorgesehen sein, so daß der Schlüssel in jeder Schaltposition abgezogen werden kann, wobei es natürlich zweckmäßig ist, diejenige Schaltposition auszunehmen, die nur mit dem Sonderschlüssel eingestellt werden kann, damit nicht versehentlich das Schloß in dieser Stellung gelassen wird. Bei Abzugsmöglichkeit des Schlüssels in mehreren Stellungen kann die Bedienung des mit diesem Schaltschloß sicherbaren Gerätes auf unterschiedlich große Benutzungsbereiche für verschiedene Personenkreise eingestellt werden, ohne daß in jedem Einzelfalle ein Schlüssel ausgehändigt werden müßte.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen, dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen seitlichen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltschlosses; Fig. 2 einen seitlichen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch mit eingedrückter Drucktaste; Fig. 3 und 4 den Figuren 1 und 2 entsprechende Längsschnitte, jedoch von oben gesehen, und Fig. 5 bis 9 Schnitte längs der entsprechend bezeichneten Linien in den Figuren 1 und 2.
  • In Figur 1 erkennt man einen Schloßhalter 1, innerhalb dessen ein Schloßkörper 2 angeordnet ist, der wiederum einen Schloßzylinder 3 umschließt. Schlüsselseitig sitzt am Schloßhalter 1 ein Schloßaufsatz 4 (beide Teile können durch eine Verschraubung zusammengehalten werden), und im Schloßaufsatz 4 ist eine Drucktaste 5 gelagert, die durch eine Druckfeder 6 nach außen gedrückt wird. Durch einen Schlitz 7 in der Stirnseite der kappenförmigen Drucktaste 6 läßt sich ein Schlüssel 8 in das Schloß und damit in den Schloßzylinder 3 hineinschieben. Der Schlüssel 8 besitzt im dargestellten Beispiel drei Zuhaltungen 9 für drei Sperrelemente, die im hier dargestellten Plättchenschloß die Form von Schließplättchen 10 haben (siehe auch Figuren 7 und 8) und in Querschlitzen des Schloßzylinders 3 gelagert sind. Wenn die Zu- haltungen 9 des Schlüssels 8 die richtige Lage gegenüber den Plättchen 10 haben, dann fluchten letztere mit der Zylinderfläche des Schloßzylinders 3, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, so daß dieser frei im Schloß gedreht werden kann. Stimmen die Zuhaltungen lagemäßig dagegen nicht mit den Plättchen 10 überein, dann ragen diese nach oben bzw.
  • unten über die Zylinderfläche des Schloß zylinders hinaus in nutenförmige Sperrausnehmungen 11 des Schloßkörpers hinein, und blockieren den Schloßzylinder gegen Verdrehen.
  • Am inneren Ende des Schloßzylinders 3 sitzt eine Rastscheibe 12, die sich zusammen mit dem Schloßzylinder 3 verdreht.
  • Die Rastscheibe ist mit Rastflächen 13 (Fig. 5) ausgebildet, gegen welche sich Rastfedern 14 anlegen, um die verschiedenen Schaltpositionen des Schloß zylinders zu fixieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rastflächen 13 und die Rastfedern 14 paarweise einander gegenüberliegend angeordnet, so daß die Rastkräfte zwischen jeder Rastfeder 14 und der mit ihr zusammenwirkenden Rastfläche 13 im Hinblick auf das vorzugsweise verwendete Kunststoffmaterial niedrig gehalten werden können und dennoch eine sichere Rastung erzielt wird.
  • An der Rastscheibe 12 sind Kontakte 15 eines ersten Kontaktsatzes befestigt, die mit Gegenkontakten 16 zusammenwirken, welche ihrerseits in einer am Schloßhalter 1 befestigten Platte 1a sitzen. Durch Verdrehen des Schloßzylinders 3 mit Hilfe des Schlüssels 8 können verschiedene Kontaktstellungen dieses ersten Kontaktsatzes 15, 16 eingestellt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei mit einem Normalschlüssel einstellbare Kontaktstellungen vorgesehen, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, welche die Begrenzung der Drehung des Schloß zylinders mit Hilfe einer in diesem oder in der Rastscheibe ausgebildeten Nut 17 und eines im Schloßkörper 2 sitzenden Anschlages 17a veranschaulicht.
  • Ferner sind die drei Schaltstellungen in den Fig. 7 und 8 angedeutet.
  • In den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß der Schlüssel 8 mit einer Nase 8a ausgebildet ist, die sich beim Einstecken des Schlüssels in das Schloß gegen die Stirnfläche 5a der Drucktaste 5 legt. Hierdurch wird ein erster Anschlag gebildet, der die Schließstellung des Schaltschlosses markiert, in welcher der Schlüssel 8 soweit im Schloßzylinder 3 steckt, daß die Schließplättchen 10 gegen den Druck ihrer Federn 20 von den Zuhaltungen 9 des Schlüssels 8 in eine solche Stellung gebracht werden, daß sie mit der Zylinderfläche des Schloßzylinders fluchten. Ist der Schlüssel 8 also bis zu dieser ersten Raste eingeschoben, dann läßt sich der Schloß zylinder 3 verdrehen und der erste Kontaktsatz mit den Kontakten 15 und 16 in eine gewünschte Kontaktstellung bringen.
  • Der in den Fig. 1 und 2 in voll ausgezogenen Linien gezeichnete Schlüssel 8 ist der Sonderschlüssel, mit Hilfe dessen das letzte Schließplättchen 10a ebenfalls in die mit der Zylinderoberfläche des Schloßzylinders 3 fluchtende Lage gebracht wird. Gestrichelt ist eine Zuhaltung 9a am Schlüsselende gezeichnet, mit welcher der Normalschüssel ausgebildet ist und welche das letzte Schließplättchen 10a über die Zylinderfläche des Schloßzylinders hinaus in eine in Fig. 8 mit einem Pfeil 11a gekennzeichnete Sperrausnehmung hineinragen läßt und sich über die drei mit dem Normalschlüssel zugänglichen Schaltpositionen erstreckt. Diese Sperrausnehmung 11a wird im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß die U-Schenkel 33a von in den Schloßkörper 2 eingesetzten U-förmigen Profilteilen 33 an der Stelle des letzten Schließplättchens 10a ausgenommen bzw.
  • entfernt sind, so daß dieses letzte Schließplättchen, wenn es über die Zylinderoberfläche des Schloßzylinders 3 bei Verwendung des Normaschlüssels hinausragt, nicht durch die Begrenzungen zwischen den die einzelnen Sperrausnehmunen 11 bildenden U-Schenkel 33a festgehalten wird, wie die anderen Schließplättchen 10, sondern sich frei über die drei dargestellten Schaltpositionen in der über diese reichenden Sperrausnehmung 11a bewegen kann. Fig. 7 zeigt die Verhältnisse für die übrigen Schließplättchen 10, welche bei beiden Schlüsseln mit der Zylinderfläche fluchten und an den betreffenden Sperrausnellmungerl 11 vorbei laufen.
  • Bei Verwendung des in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Sonderschlüssels fluchten sämtliche Schließplättchen 10, 10a mit der Oberfläche des Schloßzylinders 3, so daß dieser auch über die drei durch die drei Sperrausnehmungen 11 gemäß den Fig. 6, 7 und 8 gegebenen Begrenzungen hinaus verdreht werden kann, soweit es der in Fig. 6 gezeichnete Sperrstift 17a in Verbindung mit der Umfangsausnehmung 17 zuläßt, welche den Gesamtdrehwinkel des Schließzylinders begrenzen. Die in Umfangsrichtung im Schloßzylinder 3 verlaufende Umfangsausnehmung 17 setzt sich in hier zwei - gegebenenfalls aber auch mehr - Axialausnehmungen 17b fort (Fig. 3 und 4), welche eine Axialverschiebung des Schloß zylinders 3 in denjenigen Schaltpositionen zulassen, in welchen die Drucktaste 5 zur Betätigung eines zweiten bzw. dritten Kontaktsatzes 21, 22 bzw. 21a, 22a hineindrückbar sein soll. In den übrigen Schaltpositionen verhindert die Wand der Umfangsausnehmung 17 eine Axialverschiebung des Schloßzylinders 3 und damit ein Hineindrücken der mit dem Schloßzylinder verbundenen Drucktaste 5.
  • Beim Eindrücken der Taste 5, die zusammen mit dem Schloßzylinder 3 axial verschiebbar ist, verschiebt sich ein Fortsatz 3a des Schloßzylinders'3 in einer Ausnehmung 12a der Rastscheibe 12, ohne daß jedoch die drehfeste Verbindung dieser beiden Teile aufgehoben würde: In beiden Axiallagen des Schloßzylinders 3 gemäß den Fig. 3 bzw. 4 bleibt also die Schaltposition der den Kontaktsatz 15 tragenden Rastscheibe 12 durch die Winkelstellung des Schloßzylinders 3 fixiert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der zweite und dritte Kontaktsatz mit innenliegenden Kontakten 21 bzw. 21a und außenliegenden Kontakten 22 bzw. 22a ausgebildet ist, die seitlich am Schloßhalter angebracht sind. Die inneren Kontakte 21, 21a lassen sich über als Schieber 23 ausgebildete Zwischenglieder, die in Axialnuten des Schloßkörpers 2 ausgebildet sind, nach außen gegen die äußeren Kontakte 22 bzw. 22a drücken, wie Fig. 4 zeigt. Dazu drückt die Drucktaste 5 mit einem umlaufenden Bord 29 gegen einen Ansatz 23b des betreffenden Schiebers 23 oder 23a, der dann gegen die Kraft einer Feder 24 in seiner Axialnut verschoben wird und mit einer Schrägfläche 23c die innere Kontaktfeder 21 bzw. 21a anhebt, um den Kontakt 21 bzw. 21a gegen den Kontakt 22 bzw. 22a zu drücken. Der Kontaktsatz 21, 22 kann mit und ohne eingestecktem Schlüssel 8 z.B. in einer bestimmten Schaltstellung des Schloßzylinders betätigt werden: ohne Schlüssel kann die Drucktaste wie bei einem üblichen Druckschalter mit dem Finger gedrückt werden.
  • Steckt dagegen der Schlüssel 8 im Schloß, so läßt er sich mitsamt dem Schloßzylinder 3 über die in den Fig. 1 und 3 gezeigte axiale Lage hinaus noch weiter in den Schloßkörper 2 bis in die in den Fig. 2 und 4 gezeigte zweite Anschlagstellung hineinschieben, wobei sich der Fortsatz 3a des Schloßzylinders 3 weiter in die öffnung 12a der Rastscheibe 12 hineinschiebt und der Anschlag 17a in eine der Längsnuten 17b gleitet. Läßt man den Schlüssel oder die Drucktaste 5 wieder los, dann drückt die Feder 6 die Drucktaste und den Schlüssel wieder nach außen in die aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche Lage. Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel für jede Drehposition des Schloß zylinders Sperrausnehmungen 11 vorgesehen sind, wie aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich ist, können die Schließplättchen 10 in jeder dieser Positionen über die Zylinderfläche des Schloßzylinders 3 hinausgleiten, so daß der Schlüssel in jeder Schaltstellung des ersten Kontaktsatzes mit den Kontakten 15, 16 abgezogen werden kann.
  • Damit die Drucktaste 5 nur in bestimmten Schalterstellungen gedrückt und damit die Kontaktsätze 21, 21a bzw. 22, 22a betätigt werden können, ist der Bord 29 der Drucktaste 5 entsprechend ausgebildet: In denjenigen Schaltpositionen, wo der Kontaktsatz 21, 22 oder der Kontaktsatz 21a, 22a, nicht betätigbar sein soll, hat der im übrigen umlaufende Bord 29 der Drucktaste 5 eine Ausnehmung 29a, die dann einem der Schieber 23, 23a gegenüberliegt, so daß beim Drücken der Taste diese Ausnehmung 29a über den Frontsatz 23b des betreffenden Schiebers hinübergleitet und dieser Schieber nicht bewegt wird. In dieser Schaltposition hat der Bord 29 an der Stelle des anderen seitlichen Kontaktsatzes keine Ausnehmung, so daß beim Drücken der Taste 5 ihr Bord 29 gegen den Ansatz 24 des dortigen Schiebers 23 bzw. 23a stößt und diesen Schieber axial im Schloßkörper 2 verschiebt, wobei seine Schrägfläche 23c die betreffende innere Kontaktfeder mit dem Kontakt 21 bzw. 21a anhebt und diesen mit dem Gegenkontakt 22 bzw. 22a schließt.
  • Die Ausnehmungen 29a im Bord 29 sind, wie Fig. 9 veranschaulicht, so gewählt, daß entweder der eine seitliche Kontaktsatz 21, 22 oder alternativ der andere Kontaktsatz 21a, 22a durch Drücken der Drucktaste 5 betätigt werden können.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist einer der beiden Kontaktsätze (21a, 22a) ausschließlich in der nur mit dem Sonderschlüssel einstellbaren Schaltposition betätigbar, d.h., daß der Bord 29 der Drucktaste 5 nur in dieser Schaltposition am Ansatz 23b des zugehörigen Schiebers 23a anliegt, während diesem Schieber in den - vorzugsweise drei -übrigen Schaltpositionen Ausnehmungen des Bordes 29 gegenüberliegen. Es versteht sich, daß die Zuordnung von Kontaktbetätigungen, sei es des Kontaktsatzes 15, 16, des Kontaktsatzes 21, 22 oder des Kontaktsatzes 21a, 22a zu den einzelnen Schaltpositonen, also die Betätigung (des Kontaktsatzes 15, 16) oder die Betätigbarkeit (der Kontaktsätze 21, 22 bzw. 21a, 22a) in den einzelnen Schaltpositionen weitgehend beliebig ist und auf die jeweiligen Anforderungen an das Schaltschloß abgestimmt werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drucktaste 5 mit einer abgestuften Wandung ausgebildet, deren außenliegender Teil auf einem verjüngten Ende 28 des Schloß zylinders 3 fest sitzt. Zwischen dem verjüngten Ende und dem innenliegenden Teil ist die Druckfeder 6 untergebracht, die sich am Schloßkörper abstützt und die Drucktaste 5 samt dem Schloßzylinder 3 - und bei eingestecktem Schlüssel 8 auch diesen - nach außen drückt. Der Bord 29 ragt von dem innenliegenden Teil nach außen unter einen nach innen ragenden Rand 30 des Schloßaufsatzes 4, wodurch die äußere Endstellung der Drucktaste begrenzt wird.
  • An einer Seite ist der Schloßhalter 1 mit einem Montageansatz 31 zur Befestigung des Schaltschlosses versehen.
  • Ferner ragen nach dieser der dem Schlüssel abgewandten Seite des Schlosses Kontaktfahnen 32 zum elektrischen Anschluß der beiden Kontaktsätze.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel einer Ausführungsform zeichnet sich durch außerordentlich geringe Abmessungen aus, wie sie beispielsweise für die Verwendung bei einer Telefontastatur vorgeschrieben sind. So beträgt die Länge von der Stirnfläche der Drucktaste 5 bis zum rückwärtigen Schloßhalterende - ohne die Montagefläche 31 - nur 28,5 mm, und die Gesamtbreite bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ansicht einschließlich der beiden zweiten Kontaktsätze nur 18,5 mm, die Höhe gemäß den Ansichten nach den Fig. 1 und 2 ist noch geringer.
  • Dadurch, daß zumindest eine, gewünschtenfalls aber auch mehrere Schaltpositionen nur mit Hilfe des Sonderschlüssels (ausgezogene Form des Schlüssels 8 in den Fig. 1 und 2) eingestellt werden können, während die übrigen Schaltpositionen mit Hilfe des Normalschlüssels (in den Fig. 1 und 2 mit der gestrichelt gezeichneten Zuhaltung 9a) eingestellt werden können, besteht die Möglichkeit, die Ausführung bestimmter Schaltvorgänge nur durch einen eingeschränkten Personenkreis zu ermöglichen, also ein hierarchisches System zu benutzen: Ohne Schlüssel kann entweder überhaupt kein Kontakt betätigt werden (Schaltpositionen I und II, Fig. 9) oder nur einer der beiden zusätzlichen Kontaktsätze 21, 22 (Schaltposition III), mit dem Normalschlüssel können zusätzlich die drei Schaltpositionen I, II und III eingestellt werden, und mit dem Sonderschlüssel schließlich kann außerdem die Kontaktposition IV eingestellt werden, in welcher der zusätzliche Kontaktsatz 21a, 22a betätigt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche t O Drucktasten-Schaltschloß mit einem Schloßhalter, einem in diesem angeordneten Schloßkörper und einem im Schloßkörper drehbar gelagerten Schloßzylinder mit Sperrelementen, die quer zur Zylinderachse so verschiebbar sind, daß sie nur bei bis zu einem Anschlag im Schloß zylinder steckendem Schlüssel mit der Zylinderfläche fluchten und andernfalls über die Zylinderfläche hinausragend in Sperrausnehmungen des Schloßkörpers eingreifen und den Schloß zylinder gegen Drehung fixieren, und mit einer mit dem Schloßzylinder drehfest verbundenen Rastscheibe, deren Raster zur Fixierung der Schaltposition mit Rastfedern zusammenwirken, ferner mit einem ersten Kontaktsatz mit zusammen mit dem Schloß zylinder verdrehbaren Kontakten und mit gehäusefest angeordneten Gegenkontakten, sowie mit einer koaxial zum Schloß zylinder angeordneten federbelasteten Drucktaste, welche über ein Zwischenglied mindestens einen seitlich am Schloßhalter angeordneten zweiten Kontaktsatz betätigt, und durch welche der Schlüssel in den Schloßzylinder hineinsteckbar ist und in mehreren Schaltpositionen über den ersten Anschlag hinaus unter Mitnahme der Drucktaste und Betätigung des zweiten Kontaktsatzes in den Schloß zylinder bis zu einem zweiten Anschlag hineinschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß in den Schloßzylinder (3) ein zusätzliches Sperrelement (Schließplättchen 10a)vorgesehen ist, das bei im Schloß zylinder steckenden - ersten - Schlüssel (8) nicht mit der Zylinderfläche fluchtet, sondern in eine Sperrausnehmung (11) ragt, die sich über den Bereich der für den ersten Schlüssel zulässigen Schaltpositionen erstreckt, und nur bei Einstecken eines zweiten, entsprechend geformten Schlüssels mit der Zylinderfläche fluchtet und mindestens eine weitere, nur dem zweiten Schlüssel zugängliche Schaltposition freigibt.
  2. 2) Schaltschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der nur dem zweiten Schlüssel zugänglichen Schaltposition über die Drucktaste (5) ein dritter, ebenfalls seitlich am Schloßhalter (1) angeordneter Kontaktsatz (21,22) über ein zugehöriges Zwischenglied (23) ausschließlich betätigbar ist.
  3. 3) Schaltschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (5) als Gehäuseanschlag und zur Betätigung der Zwischenglieder (23) innerhalb des Schloßkörpers (2) einen seitlichen Bord (29) hat, der für diejenigen Schaltpositionen, in denen der zweite bzw. dritte Kontaktsatz (21,21a,22,22a) nicht betätigbar sein soll, mit Ausnehmungen (29a) versehen ist.
  4. 4) Schaltschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (23) als axial im Schloßkörper (2) gelagerte und federnd federn 24) an dem Bord (29) anliegende Schieber mit Schrägflächen zur Auslenkung von Kontaktfedern des zweiten bzw. dritten Kontaktsatzes (21,21a, 22,22a) ausgebildet sind.
  5. 5) Schaltschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der schmaleren Sperrausnehmungen ein etwa U-förmiges Profil (33) eingesetzt ist, dessen Schenkel (33a) sich längs der Schloßzylinderachse nur über diejenigen Sperrelemente (Schließplättchen 10) erstrecken, welche durch den ersten Schlüssel (8) in die Zylinderfläche zurückgezogen werden, und Drehwinkelanschläge für diese Sperrelemente bilden.
  6. 6) Schaltschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßzylinder (3) mit einer sich über seinen gewünschten Drehwinkel erstreckenden Umfangsausnehmung (17) ausgebildet ist, in die ein im Schloßkörper sitzender Anschlagstift (17a) hineinragt, und daß von der Umfangsausnehmung an denjenigen Stellen zwei axial verlaufende Nuten (17b) abzweigen, die den Drucktastenbetätigungspositionen des Schloßzylinders (3) entsprechen, derart, daß der mit der Drucktaste (5) verbundene Schloßzylinder nur in diesen Schaltpositionen axial gegenüber dem Schloßkörper (2) federnd verschiebbar ist.
  7. 7) Schaltschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßzylinder (3) an seinem kontaktseitigen Ende mit einem Fortsatz (3a) in eine Öffnung (12a) der Rastscheibe (12) hineinragt und die Konturen von Fortsatz und Öffnung im Sinne einer drehfesten, aber axiale Verschiebung zulassenden Kupplung geformt sind.
  8. 8) Schaltschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssel (8) mit einer Anschlagnase (8a) und solcher Länge ausgebildet sind, daß beim Hereindrücken der Drucktaste (5) die Anschlagnase an der Drucktaste und das innere Schlüsselende am inneren Anschlag des mit der Drucktaste axial verschiebbaren Schloßzylinders (3) anliegen.
  9. 9) Schaltschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (2) in mindestens einer Schaltposition des Schloßzylinders (3), in welcher die Drucktaste (5) betätigbar ist, Sperrausnehmungen (11) zum Abziehen des Schlüssels (8) aufweist.
  10. 10) Schaltschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ein Plättchenschloß ist.
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