DE3224477A1 - Verfahren zum phlegmatisieren von teilchenfoermiger explosiver substanz - Google Patents

Verfahren zum phlegmatisieren von teilchenfoermiger explosiver substanz

Info

Publication number
DE3224477A1
DE3224477A1 DE19823224477 DE3224477A DE3224477A1 DE 3224477 A1 DE3224477 A1 DE 3224477A1 DE 19823224477 DE19823224477 DE 19823224477 DE 3224477 A DE3224477 A DE 3224477A DE 3224477 A1 DE3224477 A1 DE 3224477A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive
phlegmatizer
substance
explosive substance
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823224477
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Dr.Phil. 69153 Karlskoga Holm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE3224477A1 publication Critical patent/DE3224477A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/005Desensitisers, phlegmatisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zeitweisen Beseitigen der Gefahren, die mit dem Transport, der Lagerung und der Behandlung von teilchenförmigem, festem Sprengstoff und/oder anderen teilchenförmigen, festen Explosivsubstanzen verbunden sind.
10
Als allgemeine Bezeichnung für ein Verfahren, mit dem eine Explosivsubstanz zeitweise nicht explosiv gemacht werden kann, wird die Bezeichnung Phlegmatisierung im folgenden benutzt.Demnach kann die Erfindung als Verfahren zur Phlegmatisierung oder Desensibilisierung von teilchenförmiger, fester Explosivsubstanz bezeichnet werden.
-ζ*
Eine große Anzahl von explosiven Substanzen, von denen viele zur Zeit ausschließlich als Sprengstoffe benutzt werden, könnten in der Zukunft eine sehr viel breitere Anwendung als Ausgangsmaterial in verschiedenen chemischen Verfahren finden, vorausgesetzt, daß die mit ihrer Behandlung, ihrem Transport und ihrer Lagerung verbundene Explosionsgefahr eliminiert werden kann. Zur Zeit können derartige Substanzen erst dann angewendet werden, wenn beträchtliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden sind, was dazu führt, daß diese Substanzen nur für die reine ExplosivstoffIndustrie zugänglich sind. Die Hauptzielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Arten von festen Explosivsubstanzen auch als Ausgangsstoffe für andere chemische Industriezweige zugänglich zu machen, wo immer der Wunsch besteht, sie zu benutzen.
Ein Beispiel einer festen Explosivsubstanz, die in einem gewissen Ausmaß bereits als Ausgangsmaterial in der Chemietechnik verwendet wird und deren Verwendung in der Zukunft höchst wahrscheinlich wesentlich zunehmen wird, ist Trinitrobenzol (TNB). Als Beispiel für einen bis heute rein militärischen Sprengstoff, der auch großes ziviles Interesse als Ausgangsmaterial finden könnte, vorausgesetzt daß die Sicherheitsprobleme in zufriedenstellender Weise gelöst werden können, ist Trinitrotoluol (TNT).
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum zeitweisen Unschädlichmachen oder Phlegmatisieren von teilchenförmigen fester Explosivstubstanz, um diese zeitweise nichtexplosiv zu machen. Damit ist gemeint, daß die Substanz detonationssicher sein soll auch dann, wenn sie ziemlich starken Zünddetonationen, Funken, Schlägen oder Erhitzung ausgesetzt ist. Der Ausdruck "zeitweise" in diesem Zusammenhang bedeutet, daß nur solche Maßnahmen zur Erzielung der gewünschten Handhabungssicherheit der Explosivsubstanz zugelassen werden können, die leicht wieder rückgängig gemacht werden können, so daß die vollständig reine Ausgangssubstanz wiederhergestellt wird. Eine weitere Forderung, die an die phlegmatisierte Substanz gestellt werden muß, ist die, daß die Substanz lagerbeständig sein soll, d.h.
daß auch bei längeren Lagerzeiten keine Änderungen der chemischen Zusammensetzung und auch keine allmähliche Abnahme der Phlegmatisierung oder Desensibilisierung der Substanzen eintritt.
Es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß teilchenförmige Feststoffe in einfacher Weise phlegmatisiert oder desensibilisiert werden können, in dem man die fragliche Substanz mit einer ausreichenden Menge eines teilchenförmigen nicht explosiven Materials mischt, Xtfelches gegenüber der Explosivsubstanz indifferent ist. Es wurde ferner gefunden, daß ver-
schiedene Materialien, die alle der vorgenannten Forderung an sich genügen, in der Praxis in ungleichem Maße als Phlegmatisierungsmittel wirken, d.h. daß von diesen Materialien verschiedene Mengen verwendet werden müssen, um eine sichere Mischung zu ergeben.
Chloridionen enthaltende Salze haben sich als besonders geeignet als Phlegmatisierungsmittel erwiesen. Das deutlich beste Phlegmatisierungsmittel, das bisher gefunden wurde, ist Kalziumchlorid. Für praktische Anwendüngen sollten jedoch auch Natriumchlorid und Eisen-(II)-
Chlorid (FeCl2) in Betracht gezogen werden, auch wenn hiervon größere Mengen benötigt werden als bei Kalziumchlorid.
Versuche haben gezeigt, daß sogar eine derart explosive Substanz wie Trinitrobenzol phlegmatisiert werden kann durch Mischung mit knapp über 50 Gew.-% Kalziumchlorid. Bei Verwendung von Natriumchlorid oder Eisen-(II)-Chlorid als Phlegmatisierungsmittel wird eine etwas größere Menge davon benötigt. In diesem Zusammenhang kann darauf hingewiesen werden, daß in diesem Zusammenhang kristallwasserhaltiges Kalziumchlorid und Eisenchlorid angesprochen ist.
Aus der Forderung nach Lagerstabilität ergibt sich, daß die Explosivsubstanz und das Phlegmatisierungsmittel
4 -
ungefähr gleiche Korngröße haben sollten, da trockene Mischungen mit ungleichen Kornfraktionen zur Separierung neigen, wenn sie kontinuierlich gerüttelt oder Schwingungen ausgesetzt werden. Zwar haben auch die Form des Korns und die Teilchenstruktur sowohl der Explosivsubstanz als auch des Phlegmatisierungsmittels eine gewisse Bedeutung für die Neigung der Mischung, bei Rüttel- oder Vibrationseinfluß entmischt zu werden, jedoch können diese Verhältnisse im einzelnen nur schwer festgestellt und definiert werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß für das Phlegmatisierungsmittel eine mittlere Korngröße zugelassen werden kann, die zwischen der Hälfte und dem Doppelten der mittleren Korngröße der Explosivsubstanz liegen kann, ohne daß die Lagerstabilität der Mischung gefährdet ist.
Um die Anwendung als Ausgangsstoff in einem chemischen Verfahren zu gewährleisten, muß die Phlegmatisierung der Explosivsubstanz nur ^temporär sein, d.h. es muß ohne Schwierigkeit möglich sein, die Ursprungssubstanz in der reinen Form wiederzugewinnen. Die Forderung, daß die Ursprungssubstanz leicht wiederherzustellen sein soll, darf jedoch die Lagerstabilität der. phlegmatisierten Mischung nicht gefährden. Zur Phlegmatisierung von nicht wasserlöslicher Explosivsubstanz sind wasserlösliche Phlegmatisierungsmittel vorzuziehen, da sie leicht mit Wasser aus-
C „
gewaschen werden können, wenn die Explosivsubstanz in reiner Form wiedergewonnen werden soll. In diesem Zusammenhang ist es auch erwünscht, daß die dabei anfallende wässrige Lösung des Phlegmatisierungsmittels keine eigenen Probleme für die Umweltbelastung schafft. Als teilchenförmige Substanzen, die geprüft sind und sich als weniger oder gar nicht geeignet als Phlegmatisierungsmittel gezeigt haben, können Laktose, Natriumsulfat, Eisenoxid (Fe-O-) und Eisenpulver genannt werden.
Der in den Ansprüchen definierte Gegenstand der Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die im folgenden aufgeführten Probenmischungen wurden einem oder mehrere der im folgenden kurz beschriebenen Tests unterworfen.
Für den Detonationstest wurde die Probenmischung in ein Stahlrohr von gegebenen Abmessungen zusammen mit einem elektrisch ausgelösten genormten Detonator gepackt. Durch Besichtigung des dabei verformten Rohres kann direkt festgestellt werden, ob die Probenmischung detoniert ist oder ob lediglich der Detonationszünder den Schaden, verursacht hat.
Der Deflagrations- oder Abbrandtest wird verwendet, um festzustellen, inwieweit die freiliegende Oberfläche der Probenmischung mit einer offenen Flamme angezündet werden kann.
Beim Stahlbombentest wird die Probenmischung sehr intensiv in einer Stahlbombe erhitzt, die im wesentlichen vollständig, bis auf eine kleine öffnung, geschlossen ist. Die Erhitzung erfolgt elektrisch oder mittels eines Bunsenbrenners. Die Erhitzung soll so kräftig sein, daß die Probenmischung sich zersetzt. Um die Sensibilität der verschiedenen Probenmischungen festzustellen, kann man die größte Ausblasöffnung der Stahlbombe messen, die an der Stahlbombe durch deren Sprengen durch den von der Zersetzung der Probenmischung verursachten Druckaufbau gebildet wird. Eine leichtere Methode zum Vergleichen der Sensibilität der verschiedenen Probenmischungen besteht darin, eine Bombe mit einer genormten Ausblasöffnung und eine genormte Probenmischung zu verwenden und die Zeit sowie die zugeführte Menge an Wärmeenergie zu messen, die zum Aufsprengen der Stahlbombe benötigt wird. Bei den nachstehend aufgeführten Versuchen wurde eine Ausblasöffnung von 1,0 mm und eine Menge von 15 g der Probenmischung in allen Fällen verwendet. Die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte beziehen sich auf Versuche, die mit elektrischer Erhitzung durchgeführt wurden.
Stahlbombentests
- At-
Explosivsubstanz/
Phlegmatisierungs-
mittel
Mischungs
verhältnis
(Gew.-%)
Zeit bis zur
Detonation
(S)
Bei der Detonation
freigesetzte
Energie (KJ)
TNB/Fe2O3 30:70 56 16,5
Il 50:50 51 15,7
TNB/FeCl2-4H2O 30:70 keine
Detonation
40:60 157 48,4
TNB/Na2SO4 50:50 88 26,5
TNB/Fe-Pulver 50:50 101 30,0
TNB/Laktose 50:50 66 19,4
TNB/CaCl2-CH2O
Il
40:60
50:50
keine
Detonation
keine
Detonation
Il 60:40 216 65,1
Il 80:20 135 45,0
TNB/NaCl 50:50 122 39,6
Il 80:20 111 31,9
Die Detonationsversuche zeigten, daß Mischungen von 50:50 % TNB/CaCl2 zur Explosion gebracht werden konnten, Mischungen von 45:45 % dagegen nicht.
Der Stahlbombentest wurde auch durchgeführt mit Mischungen von 45:55 % TNB/CaCl2 und Erhitzung mit einer Gasflamme, ohne daß eine Explosion verursacht wurde. Ein vergleichbarer Abbrandtest zeigte ferner, daß eine Mischung von 45:55 % TNB/CaCl- mit einer offenen Flamme nicht in Brand gesetzt werden konnte.
Mischungen von 45:55 % TNB/CaCl2 wurden auch dem üblichen Fallkammertest ausgesetzt, wobei der Fall eines 2-kg-Gewichts aus einer Höhe von 150 cm keine Explosion verursachte.
Es wurde somit festgestellt, daß auf jeden Fall eine homogene Mischung von TNB/CaClp, die maximal 45 Gew.-% TNB enthält, als nicht-explosive Substanz angesehen werden kann.
Aus entsprechenden Überlegungen kann davon ausgegangen werden, daß auch für andere teilchenförmige Explosivsubstanzen entsprechende Grenzwerte gelten. Beispielsweise werden bei TNT größere Mengen des Phlegmatisierungsmittels benötigt als bei TNB.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Phlegmatisieren von teilchenförmiger,
    fester Explosivsubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz mit einem festen, teilchenförmigen, nicht explosiven und bezüglich der Explosivsubstanz inerten Material als Phlegmatisierungsmittel gemischt wird, welches im wesentlichen die gleiche Teilchengröße wie die Explosivsubstanz hat und in einer Menge zugemischt wird, die ausreicht, um die gesamte Mischung nicht explosiv zu machen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Phlegmatisierungsmittel eine
    BANK. DRESDNER BANK, HAMBURG. 4030448 (BLZ 20080000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BU 20010020) · TELEGRAMM: SPECHTZIES
    mittlere Teilchengröße hat, die zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Teilchengröße der Explosivsubstanz liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nicht wasserlöslichen Explosivsubstanz ein leicht wasserlösliches Salz als Phlegmatisierungsmittel verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß als Phlegmatisierungsmittel ein Chloridionen enthaltendes Salz verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß als Phlegmatisierungsmittel KaI-ziumchlorid (Cad«) verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , daß als Phlegmatisierungsmittel Natriumchlorid (NaCl) oder Eisen-(II)-Chlorid (FeCl2) verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 , dadurch g e k e η η zeichnet , daß Kalziumchlorid als Phlegmatisierungsmittel in einer Menge von nicht weniger als 50 Gew.-% der
    — 2 —
    Gesamtmischung verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß zum Phlegmatisieren von 1,3,5 Trinitrobenzol (TNB) eine homogene Mischung aus 1,3,5 Trinitrobenzol und aus Kristallwasser enthaltendem Kalziumchlorid (ungefähr Cl-'HUO) mit im wesentlichen der gleichen Korngröße hergestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß Kalziumchlorid mit einer Korngröße, die zwischen der Hälfte und dem Doppelten der Korngröße der Trinxtrobenzolteilchen liegt, in einer Menge von 55 Gew.-% oder mehr der Gesamtmischung zugemischt wird.
DE19823224477 1981-07-01 1982-06-30 Verfahren zum phlegmatisieren von teilchenfoermiger explosiver substanz Withdrawn DE3224477A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8104103A SE446179B (sv) 1981-07-01 1981-07-01 Sett att flegmatisera fasta explosiva substanser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3224477A1 true DE3224477A1 (de) 1983-01-20

Family

ID=20344180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823224477 Withdrawn DE3224477A1 (de) 1981-07-01 1982-06-30 Verfahren zum phlegmatisieren von teilchenfoermiger explosiver substanz

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4424087A (de)
JP (1) JPS5815094A (de)
DE (1) DE3224477A1 (de)
FR (1) FR2508897B1 (de)
GB (1) GB2101996B (de)
NL (1) NL8202640A (de)
SE (1) SE446179B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0654381B2 (ja) * 1985-12-24 1994-07-20 日本合成ゴム株式会社 集積回路作製用ポジ型レジスト
NO178024C (no) * 1993-12-01 1996-01-10 Dyno Industrier As Flegmatisert eksplosiv
US11592269B2 (en) * 2015-09-17 2023-02-28 I P Creations Limited Flash directed reactive target and method of manufacture
US12000681B2 (en) 2015-09-17 2024-06-04 I P Creations Limited Biodegradable reactive shooting target and method of manufacture

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239967B (de) 1963-12-30 1967-05-03 Ici Ltd Salzpaar-Wettersprengstoff
DE1646277A1 (de) 1967-07-20 1971-07-08 Dynamit Nobel Ag Loesliche Phlegmatisatoren
US3619305A (en) 1968-02-26 1971-11-09 Explosifs Prod Chim Explosive compositions containing expanded ammonium nitrate in crystalline form and method of preparing same
US3713918A (en) 1970-11-18 1973-01-30 Us Interior Urea stabilized gelled slurry explosive
US3774541A (en) * 1971-05-03 1973-11-27 Selection control methods for explosive systems
US4231822A (en) 1978-12-18 1980-11-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Non-polluting process for desensitizing explosives

Also Published As

Publication number Publication date
SE446179B (sv) 1986-08-18
NL8202640A (nl) 1983-02-01
JPS5815094A (ja) 1983-01-28
FR2508897A1 (fr) 1983-01-07
FR2508897B1 (fr) 1986-04-18
US4424087A (en) 1984-01-03
GB2101996A (en) 1983-01-26
GB2101996B (en) 1985-11-06
SE8104103L (sv) 1983-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60116453T2 (de) Nicht-toxische Zündmittelmischung
DE1182566B (de) Detonationsfaehiges, wasserhaltiges Sprenggemisch
DE3224477A1 (de) Verfahren zum phlegmatisieren von teilchenfoermiger explosiver substanz
DE2530209C3 (de) Brandmittel-Zusammensetzung aus Magnesium, einem Oxydationsmittel sowie einem Bindemittel
CH647220A5 (de) Sicherheitssprengstoff.
DE863615C (de) Wettersprengstoff
EP0002466B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Druckabhängigkeit des Abbrandverhaltens von Festtreib- oder Rohrwaffentreibmitteln und deren Verwendung als Festtreibstoff- oder Rohrwaffentreibmittelkomponenten
DE10164381B4 (de) Signaturarmer und schadstoffreduzierter, pyrotechnischer Darstellungskörper
DE3238859C3 (de) Zweibasisches Bleiphosphit-Pulver im abgepackten Zustand zum Lagern oder Transportieren
DE854769C (de) Sicherheitssprengstoff mit geringer Kraftwirkung
BE1029024B1 (de) Felsbrechkorn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE938596C (de) Verfahren zur Herstellung von Wettersprengstoffen mit erhoehter Leistung
DE1232506B (de) Stabilisierte Sprengstoffzusammensetzung vom Slurry-Typ
AT281649B (de) Sprengstoff in Form einer wässerigen Aufschlämmung
DE1077589B (de) Ammoniumnitratsprengstoffe hoher Sensibilitaet
AT11186B (de) Neuerung in Knallpräparaten.
DE69722819T2 (de) Beschichtetes oxidationsmittel
DE2826589A1 (de) Aluminium- und aminnitrat-sensibilisierte gelartige sprengstoffzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1964537C (de) Sprengstoff und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1571237A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Explosivstoffe
DE915797C (de) Verfahren zur Herstellung von gekoerntem, rauchlosem Pulver
DE1571217C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zweikomponentenexplosivstoffladung
DE2553055C3 (de) Sicherheitssprengstoff
DE945496C (de) Sicherheits-Knallzuendschnur
DE1571266C (de) Zündsatz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal