DE1571266C - Zündsatz - Google Patents

Zündsatz

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DE1571266C
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azide
molybdenum
lead azide
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
James; Leslie McNicoll; Stevenston Schottland Patterson (Großbritannien)
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd., Imperial Chemical House, Millbank , London (Großbritannien)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündsatz auf Kolloids, wie z. B. Gelatine oder Dextrin, hergestellt der Basis von Bleiazid und gegebenenfalls Bleistyph- wird, indem ein wasserlösliches Azid und ein wassernat, wie er als Primärinitialsprengstoff (in der Folge lösliches Bleisalz zur. Umsetzung gebracht werden, als Primärladung bezeichnet) in Zündsätzen verwen- ist es vorteilhaft, das Molybdändisulfid in der genanndet wird, und auf Verfahren zur Herstellung der- 5 ten Kolloidlösung zu dispergieren. Die Kolloidseiben. . ■-,■.·.. lösung enthält gewöhnlich gelöstes Natriumhydroxyd, Bei der Herstellung von Zündsätzen, welche als Rochelle-Salz und ein kolloidales Material, wie z.B. Primärladung Bleiazid enthalten, wird das Bleiazid .Gelatine oder Dextrin oder ein Gemisch daraus; in durch einen Stempel unter hohem Druck in einem einer derartigen Lösung kann leicht eine Dispersion rohrförmigen Gehäuse auf den Kopf einer Grund- io von Molybdändisulfid hergestellt werden Es wird ladung aus Sekundärsprengstoff aufgepreßt. jedoch bevorzugt, die Verwendung von Dextrin als • Das bisher verwendete Bleiazid besitzt die Neigung, Kolloid zu vermeiden, da die Azidkristalle, welche in daß es an den Druckstempeln haftenbleibt, wodurch Gegenwart von Dextrin Und Molybdändisulfid her-, wegen der Empfindlichkeit des Bleiazids gegenüber gestellt werden, gegenüber Körnern und elektrostati-Reibüng die Gefahr einer Explosion beim Heraus- 15 schb Entladung ziemlich empfindlich sind. Wenn das ziehen des Stempels besteht. Die Gefahr wird erhöht, Natriumhydroxyd fortgelassen wird, wird ein Azid wenn die Bleiazidprimärladung, wie es häufig der mit etwas besserem Zusammenhalt erzielt. Ein in der Fall ist, Bleistyphnat (Bleitrinitroresorcinat) enthält, Kolloidlösung gelöstes Netzmittel beschleunigt die um den Zusammenhalt und die Empfindlichkeit gegen- Dispergierung des Molybdändisulfids. Es ist lediglich über der Zündung durch eine abbrennende Sicher- 20. notwendig, einen leichten Überschuß an Molybdahheitszündschnur zu erhöhen, da das Bjeistyphnat eine . disulfid zu verwenden, da nahezu das gesamte Monochhöhere Neigung besitzt, an den Druckstempeln lybdändisulfid sich mit dem Bleiazid mischt. Bei haftenzubleiben. Bisher haben Bleiazidzündsätze dieser Ausführungsform des Verfahrens wird ein im allgemeinen eine kleine Menge an feinverteiltem, hoher Anteil des Molybdändisulfids in der Bleiazidals Gleitmittel wirkendes Aluminium enthalten, um 25 kristallstruktur gebunden. Eine höhere Konzentration ein Haften an den Stempeln zu verhindern, jedoch an Molybdändisulfid ergibt ein Produkt mit .vererhöht das Aluminium die Empfindlichkeit der Blel· minderter Kristallgröße.
styphnat enthaltenden Zusammensetzung gegenüber Zündsätze, welche Bleistyphnat enthalten, können Zündung durch elektrostatische Entladung und ist dadurch hergestellt werden, daß rhan das Molybdänim allgemeinen bei der Herstellung von Zündern 3° disulfid zu einem vorher hergestellten Gemisch aus unzweckmäßig, weil der unter trockenen Bedingungen Bleiazid und Bleistyphnat zusetzt. Es ist jedoch auszuführende Mischvorgang zur elektrostatischen zweckmäßig, das Bleiazid getrennt mit Molybdän-Aufladung beiträgt und außerdem das trockene Alu- disulfid zu behandeln und im Anschluß daran das miniumpulver in der Luft leicht verstäubt. Bleistyphnat einzuverleiben, welches gegebenenfalls Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen 35 vor der Einverleibung ebenfalls mit Molybdändisulfid Zündsatz auf der Basis von Bleiazid zu schaffen, behandelt werden kann. Die Behandlung kann vorweiche kein Aluminium enthält und eine verringerte " teilhafte'rweise dadurch erfolgen, daß man eine Blei-Neigung besitzt, an den Druckstempeln zu haften. styphnatfällung durch Umsetzung eines wasserlös-Es wurde gefunden, daß ein Zusatz von Molybdän- liehen Bleisalzes und eines wasserlöslichen Styphnats disulfid bei der Behandlung von Bleiazid eine Ver- 4° in einer wäßrigen Lösung eines Kolloids in Gegenringerung der Haftung an den Drückstempelrt zur wart einer Dispersion von Molybdändisulfid herstellt. Folge hat und daß diese Behandlung auch für Blei- Die erfindungsgemäßen Zündsätze einschließlich azidprimärladungen, welche Bleistyphnat enthalten, derjenigen, welche Bleistyphnat enthalten, besitzen wirksam ist. nicht nur eine verringerte Neigung, an den Druck-Die Erfindung betrifft also einen Zündsatz auf der 45 stempeln haftenzubleiben, sondern sie sind auch in Basis von Bleiazid und gegebenenfalls Bleistyphnat, jeder anderen Hinsicht zufriedenstellend. Beispielswelcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er Molybdän- weise wird die Empfindlichkeit gegenüber Zündung sulfid in einer Menge von 0,1 bis 4 Gewichtsprozent \ durch elektrostatische Entladung und durch eine in Form eines Pulvers mit einer durchschnittlichen brennende Sicherheitszündschnur nicht merklich be-Teilchengröße von < 20 μ enthält. 5° eiriflußt, dagegen wird die Fähigkeit, den Sekundär-
Selbst durch Verwendung kleiner Mengen Molyb- ; sprengstoff zu zünden, etwas verbessert,
dändisulfid kann eine merkliche Verringerung der Die Erfindung wird an Hand der folgenden BeiNeigung des Zündsatzes, an den Druckstempeln spiele näher erläutert. Alle Teile und Prozentangaben haftenzubleiben, erfolgen: Für praktische Zwecke beziehen sich auf das Gewicht,
ist es gewöhnlich nicht notwendig, mehr als 4Qe- .55; Y; < : R . \ . . , ,· ,,
wichtsprozent, bezogen auf die Zusammensetzung, zu Beispiele 1 bis 16
verwenden, und es kann bereits eine weitgehende In diesen Beispielen — Einzelheiten sind in Ta-Unterdrückung der Haftung durch Verwendung von belle 1 angegeben — wurden je 50 ml von zwei 0,1 Gewichtsprozent erzielt werden. wäßrigen Lösungen, von denen eine 38,3% Bleinitrat Der erfindungsgemäße Zündsatz kann dadurch **> und die andere 15% Natriumazid und 0,057% hergestellt werden, daß man das Molybdändisulfid Rochelle-Salz enthielt, gleichzeitig mit einer gleichmit dem Bleiazid im trockenen Zustand mischt, mäßigen Geschwindigkeit während eines Zeitraumes jedoch besteht das bevorzugte Verfahren darin, daß von 32 Minuten in 337 ml einer Grundlösung, welche man das Molybdändisulfid in einem flüssigen Medium, 0,5% eines Kolloids und die in Tabelle 1 angegebene zweckmäßigerweise Wasser, vor dem Mischen mit 65 Menge Molybdändisulfid in dispergierter Form entdem Bleiazid dispergiert. hielt, zugegeben. Das Molybdändisulfid hatte eine Da das Bleiazid in der Regel durch Erzeugung eines durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 20 μ; festen Niederschlages in einer wäßrigen Lösung eines Der erhaltene Bleiazidniederschlag.wurde abgetrennt,
mit Wasser gewaschen, in Luft von 50 bis 60° C getrocknet und getestet. In den Beispielen 1 bis 15 bestand das Kolloid aus einer nicht schäumenden Gelatine, welche 0,2% n-Octylalkohol als Antischaummittel enthielt, und im Beispiel 16 aus Dextrin. In den Beispielen 2 und 4 enthielt die Natriumazid enthaltende Lösung noch 0,12% Natriumhydroxyd. In den Beispielen 6 bis 16 einschließlich enthielt die Grundlösung einen Tropfen eines Netzmittels, bestehend aus einem Kondensat aus Äthylenoxyd und Nonylphehol, das 8 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol Nonylphenol enthält, um die Dispergierung des Molybdändisulfids zu erleichtern.
Proben der Materialien wurden auf Zusammenhalt, Kornempfindlichkeit, Empfindlichkeit gegen elektrostatische Entladung und auf Schüttdichte getestet; wie dies in der britischen Patentschrift 961 787 beschrieben ist, wobei jedoch beim Test auf die Empfindlichkeit gegen elektrostatische Entladung ein Material verwendet wurde, welches mit 420 kg/cm2 gepreßt und dann zerbrochen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Weiterhin wurden die Proben auf Empfindlichkeit gegen Reibung und Schlag, auf ihre Fähigkeit, durch Sicherheitszündschnüre gezündet zu werden, und auf ihre Fähigkeit, eine Zündsatzgmndladung aus Pentaerythrittetranitrat (PETN) zu zünden, und auf ihre Fähigkeit, durch eine Öffnung zu fließen, getestet. Das Azid von den Beispielen 1 bis 15 war in jeder Hinsicht ähnlichen · Bleiazidzusammensetzungen überlegen, welche kein Molybdändisulfid enthielten. Das Bleiazid von Beispiel· 16, bei welchem Dextrin als Kolloid verwendet wurde, lag in Form von unregelmäßigen scharf spitzigen Kristallen vor, welche eine unerwünscht hohe Kornempfindlichkeit besaßen, und es war auch gegenüber elektrostatischer Entladung ziemlich empfindlich. Proben wurden auch durch Stempel in Zündsatzkapseln unter einem Druck von 280 kg/cm2 durch einen normalerweise bei der Zünd-
* satzherstellung verwendeten Stempel eingepreßt, und in all diesen. Fällen blieb praktisch kein Material an den Stempeln haften.
Die Testergebnisse zeigen, daß das gemäß den Beispielen hergestellte Bleiazid für die Verwendung als Primärladung in Zündsätzen geeignet war. Wenn 71 Teile eines jeden Bleiazids der Beispiele 1 bis 15 mit 20 Teilen Bleistyphnat gemischt wurden, hatte der erhaltene Primärinitialzündsatz genauso gute Eigenschaften wie ein normalerweise verwendeter 67/ 30/ 3 - Bleiazid - Bleistyphnat -Aluminium - Zündsatz (ASA) und zeigte keine größere Neigung, an den Druckstempeln haftenzubleiben.
Tabelle 1
Molybdän Molybdän- Bleigehalt Schüttdichte Haftung Kornempfind
lichkeit
Empfindlichkeit Bemerkungen
Beispiel disulfid in der
Grundlösung
disulfidgehalt
der Bleiazid-
fallung
der Bleiazid-
fallung
g/cm3 Minuten g · cm gegen elektro
statische
Entladung
% % % · 1,40 60 50 KV
1 0,1 2,04 92,5 1,40 60 50 7 bis 10 NaOH in der
2 <M 2,04 91,6 10 bis 15 Natriumazid-
lösung
1,37 60 33 bis 42
3 0,05 1,10 93,7 1,37 60 33 bis 42 7 bis 10 NaOH in der
4 0,05 1,10 92,7 5 bis 7 Natriumazid-
'- . l/AGiincT ■'.'■' :'
1,40 60 33 bis 42
5 0,075 1,65 93,4 1,51 60 42 bis 50 10 bis 15
6 0,0045 0,1 94,8 1,40 60 42 bis 50 15 bis 18
7. 0,022 0,45 94,5 1,47. 60 42 bis 50 7 bis 10
.00 0,04 0,92 94,2 1,47 60 50 10 bis 15
9 0,066 1,4 93,6 1,30 60 42 bis 50 10 bis 15
10 0,09 . 1,85 93,5 1,47 60 33 bis 42 5 bis 7
11 0,102 2,4 92,9 1,47 60 42 bis 50 5 bis 7
12 0,132. ^2,85 92,2 . 1,47 . 60 33 bis 42 ... 5 bis 7
13 0,18 3,6 . 91,5 1,47 60 50 10 bis 15
14 0,22 4,5 91,7 1,47 60 33 bis 42 15 bis 18
15 0,27 5,4: 91,2 1,43 60 8 bis 17 7 bis 10 NaOH in der
16 0,132 2;3 92 3 bis 4 Natriumazid-
lösung und
Dextrin in der
■ · Grundlösung
Beispiele 17 bis 20 .
In diesen Beispielen wurde ein wie in den Beispielen -1. bis 15, jedoch ohne Molybdändisulfid in der Grundlösung' hergestelltes Bleiazid mit einem Molybdändisulfid der gleichen Korngröße, wie sie in jenen Beispielen verwendet wurde, gemischt. Die
I 571
Ergebnisse der Tests mit den Gemischen sind in Tabelle 2 angegeben, und zum Vergleich sind Testergebnisse für das Bleiazid ebenfalls beigefügt. Außerdem wurden die Gemische auf Reibung und Schlag, auf ihre Fähigkeit, durch eine öffnung zu fließen, und auf ihre Fähigkeit, an den Druckstempeln zu haften, getestet. Die·Ergebnisse zeigen, daß die Gemische für die Verwendung in " Initialzündsätzen genauso geeignet waren wie reines Bleiazid, mit dem
Unterschied, daß bei höheren Molybdändisulfid-. konzentrationen die zur Zündung von PETN erforderliche Menge größer war.
Wenn 71 Teile der Zusammensetzung dieser Beispiele mit -29 Teilen Bleistyphnat gemischt wurden, waren die erhaltenen Gemische ebenso gute Initialzündsätze wie die normalerweise verwendete ASA-Zusammensetzung und zeigten keine größere Neigung, an den Druckstempeln haftenzubleiben.
Molybdändisulfid Schüttdichte Tabelle 2 Haftung Korn- Empfindlichkeit gegen Mindestmenge zur
■'■■■ % i/cm3 Minuten empfindlichkeit elektrostatische
Entladung
Zündung einer PBTN-
Grundladüng
Beispiel 1 1,47 >60 g-cm KV '·■ g
■ 2 . - ' 1,47 . >60 >50 15 bis 18 0,02 jis 0,03
17 3 ' 1,47 >60 >50 >18 0,03 bis 0,04
18 V 6 1,47 , ·.-.:> 60 >50 >18 0,03 bis 0,04
19 1,47 >60 >50 . >18 0,04 bis 0,05
20 42 bis 50 lObis 15 0,02 bis 0,03
— ■

Claims (3)

Patentansprüche: .
1. Zündsatz auf der Basis von Bleiazid und gegebenenfalls Bleistyphnat, dadurch gekennzeichnet, daß er Molybdänsulfid in einer Menge von 0,1 bis 4 Gewichtsprozent in Form eines Pulvers mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von <20 μ enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Zündsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Molybdänsulfid in einem flüssigen Medium, vorzugsweise in einem wäßrigen Medium, das ein Netzmittel: enthält, dispergiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molybdändisulfid in einer aus n-Octylalkohol als Antischaummittel enthaltenden Gelatinelösung bestehenden Kolloidlösung dispergiert und das Bleiazid in dieser Lösung durch Umsetzung eines wasserlöslichen Bleiazids und eines wasserlöslichen Bleisalzes. hergestellt wird. ·

Family

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