DE717873C - Verfahren zur Herstellung von detonationsempfindlichem Ammonnitrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von detonationsempfindlichem Ammonnitrat

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DE717873C
DE717873C DEH151575D DEH0151575D DE717873C DE 717873 C DE717873 C DE 717873C DE H151575 D DEH151575 D DE H151575D DE H0151575 D DEH0151575 D DE H0151575D DE 717873 C DE717873 C DE 717873C
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DE
Germany
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ammonium nitrate
nitrate
detonation
coating
explosives
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DEH151575D
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English (en)
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Robert William Cairns
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Hercules Powder Co
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Hercules Powder Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0083Treatment of solid structures, e.g. for coating or impregnating with a modifier
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/18Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component
    • C06B45/30Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component the component base containing an inorganic explosive or an inorganic thermic component

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Description

  • Verfahren zur Herstellung'von detonationsempfindlichem Ammonnitrat Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von detonationsempfindlichem Ammonnitrat und bezweckt die Erhöhung der Sensibilität sowie eine gefahrlose Herstellung. Diese Zwecke werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, .daß Ammonnitrat mit einem Überzug eines Metallnitrats durch Behandeln mittels einer vorzugsweise Ammonnitrat bis zur Sättigung enthaltenden Lösung jenes Metallnitrats in Wasser und anschließendes Trocknen versehen wird. Als Metallnitrate eignen sich beispielsweise die Nitrate von Natrium, Kupfer, Blei, Zink, Kalium, Cadmium, Nickel, CaIcium, Magnesium und von anderen Metallen. Enthält die Überzugslösung kein Ammonnitrat oder eine geringere Menge, als zur Sättigung notwendig isst, dann werden bei der Behandlung einige der Ammonnitratkristalle teilweise gelöst werden. Doch soll die überzugslösung vorzugsweise von solchem Volumen und solcher Konzentration sein, daß -der größere Teil des Ammonnitrats ungelöst bleibt.
  • Besonders wirkungsvoll ist die Sensibillsierung, wenn erfindungsgemäß dem Sprengstoff ein Sensibilisierungsmittel mit hohem Sauerstoffmangel zusätzlich zugefügt wird; als solche zusätzlichen Sensibilisierungsmittel komanen beispielsweise in Betracht organische Nitroverbindungen in fester oder flüssiger Form, wie Nitrotoluole, z. B. Dinitrotoluol, Tr initrotoluol, I"Titroxylole, Nitronaphthaline, z. B. Dinitronaphthalin u. dgl., oder Diäthylen-, glykoldinitrat. Auch Kohle und andere kohlenstoffhaltige Stoffe, wie Holzkohle, Maismehl, Mehl, Holzstoff usw., können als zusätzliche Sensibilisierungsmittel dienen. Im Gegensatz zu diesen Mitteln versagen über-. raschenderweise .solche mit einem geringeren Sauerstoffmangel oder gar einem Sauerstofffberschu F, wie Nitroglycerin, Nitroglykol. N itrolaktose u. dgl. ; doch können letztere gewünschtenfalls in Verbindung mit organischen itroverb-indungen, dieeinen Sauerstoffmangel aufweisen, verwendet werden, wenn der Sauerstoffmangel der Mischung groß ist.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Ammonnitrat von sehr erhöhter Detonationsempfindlichlieit erhalten, welches mit anderen gewöhnlich in Dynamiten verwendeten Substanzen zusammengebracht werden kann oder, wenn nitroaromatische Verbindungen oder ähnliche in Sprengstoffen verwendete Sensibilisierungsmittel zugefügt werden, eine geringere Menge .des letzteren erfordert. ' Der Gebrauch von Wasser als Lösungsmittel für die für -die Ammonnitratkristalle verwendeten Metallnitrate ist sehr willkommen, da die Sicherheit des Verfahrens dadurch beträchtlich zunimmt, d.aß die Temperatur, die zur Schaffung eines guten Kontaktes zwischen Metallnitrat und Ammoniumnitrat nötig ist, herabgesetzt wird.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verringerung der Hygroskopizität und Erhöhung der Sprengkraft gießbare Ammonverbindungen durch Zusammenschmelzen mit :Metallnitraten herzustellen. Hierdurch wird aber nicht die Detonationsempfindlichkeit erhöht. Es isst ferner bekannt, eine Dynamitmasse mit Pentaerytritnitrat zu überziehen, jedoch lediglich zum Zwecke der Vermeidung toxischer und kopfschmerzverursachender Wirkungen. Hierdurch -wird aber nicht das Überziehen von Ammonnitrat mit einem iMetallniträt aus wässeriger Lösung zum Zwecke der Erhöhung der Detonationsempfindlichkeit nahegelegt. Au sführun"gsbeispiel i32 Gewichtsteile Aminoniumn.itrat und 5o Gewichtsteile Natriumnitrat werden in 66 Gewichtsteilen Wasser bei ungefähr 27° C aufgelöst. Diese Lösung ist mit Am:moniumnitrat vollkommen und mit Natriumnitrat fast gesättigt. Sie wird bei 27° C auf 95o Gewichtsteile trockenes, körniges Ammoniumnitrat angewandt, dessen Korngröße so bemessen ist, daß mehr als 95 °/o der Masse ein Sieb mit 40 Maschen, ungefähr 30°/p ein Sieb mit ioo Mäschen und weniger als io°io ein Sieb mit 200 Maschen passieren. Nach sorgfältigem Mischen können die Kristalle unter Durchleitung eines trockenen Luftstromes bei ungefähr So bis 6o° C unter beständigem Rühren getrocknet werden. Nach 3 bis d. Stunden beträgt der Feuchtigkeitsgehalt weniger als o,:20/0.
  • Das Trocknen des überzogenen Ammoniumnitrates ist nicht auf :das Durchleiten eines Luftstromes beschränkt, sondern kann auch durch einfaches Erhitzen der überzogenen Kristalle ausgeführt werden. In leuterein Falle wird die Überzugslösung vorzugsweise vor ihrer Anwendung auf die Amtnoniumiiitratlristalle erhitzt, um das Trocknen zu erleichtern. Die Überzugslösung soll am besten fast mit dem Üherzuggsalz gesättigt sein, um die zu verdampfende Wassermenge und die Lösungswirkung auf die Ammoniumnitratkristalle soviel als möglich zu verringern. Die Überzugslösung kann mehr als einmal angewendet werden, tun so die 'Menge des Überzugssalzes auf den Ammoniumnitratkristallen zu erhöhen.
  • Es wurde gefunden. daß es nicht nötig ist, die Aminoniumnitratkrista.lle vor der Anwendting cler Überzugssalze vollkommen zti trocknen. Beispielsweise können die Ainmonitimnitratkristalle noch genug anhaftende Feuchtigkeit enthalten, um die benötigte Menge Metallnitrat zu lösen, wobei letztere ini trockenen Zustand zugefügt werden kann. worauf umgerührt wird, bis das 'Metallnitrat von der anhaftenden Mutterlauge gelöst ist. und dann getrocknet wird.
  • Die kohlenstoffhaltigen oder organischen Sensibilisierungsbestandteile können in den Überzugslösungen dispergiert oder gelöst werden, was ohne Gefahr bei unter iooJ C liegenden Te.np°raturen erfolgen kann, was jedoch sehr gefährlich sein würde, wenn die Sensibilisierungsmittel durch das bekannte Schmelzverfahren den Ammoniumnitratkristallen zugefügt würden.
  • Um die Empfindlichkeit und. praktische Arbeitsleistung :der nach dem Verfahren der Erfindung sensibilisierten Ammoniumnitratsprengstoffe zu bestimmen, wird am besten die kleine Bleiblockkompression.sprobe angewandt, wie sie in Bulletin Nr.346 des U. S. Bureau of Mines auf S. io6 bis io8 der i 93 i-Ausgabe beschrieben ist. In dieser Probe wird eine kurze Säule des Sprengstoffes (ioo g) der gewünschten Dichte auf einen senkrechten Bleizylinder von 3,81 cm Durchmesser und 6,35 cm Höhe, der mit einer o,635 cm dicken Stahlscheibe bedeckt ist, gestellt. Der Sprengstoff wird durch eine Sprengkapsel zur Detonation gebracht. Die Explosion treibt die Stahlscheibe nach unten und komprimiert den Bleizylinder proportional zur Detonationsgeschwindigkeit und Vollkommenheit der Detonation des Sprengstoffes. Da eine Erhöhung !der Ladedichte Ammoniumnitratsprengstoffe viel unempfindlicher macht. ist es möglich, die durch den Überzug auf dem Ammoniu.mnitrat hervorgerufene Sensibilisierung dadurch zu schätzen, daß man die Grenzdichte bestimmt, bei der noch DeIonation mit einer Sprengkapsel Nr. 6 oder N r. e stattfindet. Die Sprengkapsel Nr.6 enthält i g einer Mischung aus go Teilen Quecksilberfulminat und io Teilen Kaliumchlorat. Die Sprengkapsel Nr. 8 enthält 2 g der genannten Mischung. Im folgenden ist das obige Verfahren der .Empfindlichkeitsbestimmung angewandt worden.
  • Um die erhöhte Detonationsempfindlichkeit des überzogenen Am:moniumnitrates zu zeigen, wurden eine Reihe von Sprengstoffen hergestellt, welche 92 Gewichtsteile gesiebtes, mit °/° hfetallnitrat überzogenes Ammoniumn.itrat. 5 Gewichtsteile Dinitrotoluolöl und 3 Gewichtsteile gemahlene Steinkohle enthielten. Der Sprengstoff, der Ammoniumnitrat ohne.Überzug enthält, ist im. folgenden mit A, der mit Natriumnitrat überzogene mit B, mit Kupfernitrat mit C, mit Bleinitrat mit D und mit Zinknitrat mit E bezeichnet.
    Tabelle I
    Kompressionsproben mit kleinem Bleiblock
    Sprengstoff
    A B C D t E
    Überzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kein NaN03 j Cu (N03)2 Pb (N03)2 Zn (N03)2
    Grenzdichte (g/ccm) für Spreng- __
    kapsel Nr. 6 .................. o,9o i,o8 I,15 1'15 h15
    Sprengkapsel Nr. 8 .... . ..... 0,97 1,24 - 1,24 424 1,24
    Höchstkompression (cm) . . . . . . . . i,oi6 ; 1,27 1,32 1,o9 1,25
    Ein Vergleich ,der Empfindlichkeit gegenüber Sprengkapsel Nr.6 oder Nr.8 des Sprengstoffes A mit der von B bis E zeigt deutlich die Vorteile, @die durch das Überziehen des Ammoniumnitrates mit verschiedenen Metallnitraten für die Detonationsempfindlichkeit erlangt werden. Obgleich es nicht in der Tabelle gezeigt ist, so ist doch eine ähnliche Erhöhung der Empfindlichkeit durch Kallumnitrat-, Cadmiumnitrat-, Nickelnitrat-, Calciumnitrat- und Magnesiumnitratüberzüge erreicht 'worden.
  • Urn die Verbesserung der durch das Überzugsverfahren erlangten Detonationsempfindlichkeit im Vergleich zu einem Gemisch aus Ammonnumnitrat und Metallsalz zu beweisen, wurde ein Sprengstoff derselben Zusammensetzung wie B in Tabelle I hergestellt, indem jedoch das Natriumn.itrat, nachdem es durch ein Sieb mit Zoo Maschen gesiebt worden war, -dem Ammoniumnitrat trocken zugegeben wurde. Dieser Sprengstoff explodierte mit einer Sprengkapsel Nr. 6 bei einer Dichte von i,o2 g/ccm teilweise und gar nicht mit einer Sprengkapsel Nr.8 bei einer Dichte von i,o8 g/ecsn. Außerdem verursachte in diesem Sprengstoff die Airwesenheit des feinen Natriumnitrates bedeutend größere Schwierigkeiten durch erhöhtes Zusammenbacken oder Verhärten des Sprengstoffes während der Lagerung.
  • Die :Mengen und die Art des für das Ammoniumnitrat als Überzug angewendeten Metallnitrates bestimmen den Grad der Detonationsempfindlichkeit des @mmaniumnitrates. Beispielsweise hatte ein Sprengstoff @derselben allgemeinen Zusammensetzung wie Sprengstoff E der Tabelle I, nur mit dem Unterschied, :daß .das Ammoniumnitrat nur mit i °/° Zinknitrat überzogen war, für eine Sprengkapsel Nr.6 eine Grenzdichte von 1,02 g/ccm.
  • In der nachstehenden Aufstellung sind die Ergebnisse von Vergleichversuchen ersichtlich, welche die besondere Wirkung beweisen, die durch einen Überzug eines Metallnitrates allein (I) und eines Gemisches von Ammonnitrat und Metallnitrat (II) gegenüber einem durch Zusammenschmelzen von Ammonnitrat und Metallnitrat (III) und durch Mischen von Ammonnitrat und Metallnitrat (IV) erzeugten Sprengstoff erzielt wird.
    Tabelle II
    Zusammensetzung (°. °, ---Probe _- _-
    A B 1_ C @._ D @ E
    Pulver I:
    N H, N 03 mit 5 °/° Na N 03-Überzug,
    aus wässeriger Lösung hergestellt 92 I -- - -- -
    Pulver II:
    N H4 N 03 mit 5 °/o NaN 03 -Über-
    zug, aus mit NH,,N03 gesättigter
    wässeriger Lösung hergestellt g2 - 91,1 -
    Z in Probe
    usammensetzung f0"'0)
    A B C D E
    Pulver III: "r.4
    N H4 N 0,3 -i- 5 °/o Na N 03 durch
    Zusammenschmelzen hergestellt - - 92 - -
    Pulver IV:
    N H4 N 03 -r- 5010 Na N O3 durch
    Vermischen hergestellt ....... - - - - gi.i
    Dinitrotoluol .................. 5 5 5 4,0 i 4,0
    Trinitrotoluol................... - - - i,0 i,0
    Gemahlene Kohle . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 3 3,9 i 3,9
    Detonationsempfindlichkeit
    Explodiert mit Sprengkapsel Nr. 6
    bei .... .......... .. .... . . ... . i,o8 g/ccm i,o8`g/ccm o,g?, g/ccm
    Explodiert mit Sprengkapsel Nr. 8
    bei .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 424 g/ccm 424 9/ccm 402 9/ccm i,io g'I ccm , -
    Nicht explodiert mit Sprengkapsel
    Nr. 8 bei . . . . . . . .. . . . . . . . . . . - - i,o8 g/ccm - 1,08 glccm
    Es ist ersichtlich, daß die Detonationsempiindlichkeit der Sprengstoffe I und II jener der Sprengstoffe III und IV deutlich Überlegen ist. Ferner ist, wie bereits hervorgehoben, die Herstellung des Sprengstoffes IV gefährlich wegen,der Notwendigkeit, das Ammonnitrat auf eine hohe Te'mp'eratur zu erhitzen, bei der es instabil ist. Durch die Gegenwart von fein gemahlenem Natriumnitrat beim Sprengstoff III wird die Neigung des Pulvers zum Zusammenbacken stark erhöht, was bei den Sprengstoffen I und II gemäß der Erfindung nicht der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von detonationsempfindlichem Ammonnitrat, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Salz finit einem Überzug eines 'Metallnitrats durch Behandeln mittels einer vorzugsweise Ammonnitrat bis zur Sättigung enthaltenden Lösung jenes Metallnitrates in Wasser und anschließendesTrockn.en versehen wird. z. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet"daß ein Sensibilisierungsmittel mit hohem Sauerstoffmangel deni Sprengstoff zusätzlich zugefügt wird.
DEH151575D 1936-05-11 1937-05-04 Verfahren zur Herstellung von detonationsempfindlichem Ammonnitrat Expired DE717873C (de)

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