DE3223270A1 - Aufreissdeckel, insb. aus stahlblech, fuer dosen - Google Patents
Aufreissdeckel, insb. aus stahlblech, fuer dosenInfo
- Publication number
- DE3223270A1 DE3223270A1 DE19823223270 DE3223270A DE3223270A1 DE 3223270 A1 DE3223270 A1 DE 3223270A1 DE 19823223270 DE19823223270 DE 19823223270 DE 3223270 A DE3223270 A DE 3223270A DE 3223270 A1 DE3223270 A1 DE 3223270A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tear
- open
- tab
- area
- rivet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4012—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
·*>'": Γ:::: Ο — 322327(3'
paYe'ntaMwALte
DR.-ING. R. DÖRING - 3 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schmalbach-Lubeca GmbH
Postfach 330?
3300 Braunschweig
3300 Braunschweig
"Aufreißdeckel, insb. aus Stahlblech, für Dosen"
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel, inab. aus Stahlblech,
für Dosen, insb. für Dosen zum Verpacken von flüssigen Füllgütern, insb. Getränken, mit einem durch Kerblinie bestimmten
Aufreißbereich, an dem mittels Niet eine hebeiförmige Aufbrechlasche, insb. aus Blech, flach auf dem Deckelblech
aufliegend befestigt ist, wobei die Befestigungsstelle an einem abknickbaren Lappen vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich dabei insb. auf solche Aufreißdeckel, bei denen der Aufreißbereich in seinen Abmessungen
klein gegenüber den Abmessungen des Aufreißdeckels sind, so daß der Aufreißbereich praktisch zum Freilegen einer Ausgießöffnung
für den flüssigen Inhalt dient. Solche Aufreißdeckel sind bekannt, (vergl. z.B. die DE-AS 26 23 70A) Bei
dieser bekannten Deckelausbxldung ist der Aufreißbereich eine
kleine ringförmige Scheibe, die näpfchenförmig gebogen ist und vollständig von einer Kerblinie oder Schwächungslinie
umgrenzt ist. Mittig an dem scheibenförmigen Aufreißteil ist
mittels kleinem, aus dem Blech des Aufreißteils herausgearbeiteten
Nietes eine Grifflasche aus Blech befestigt, welche ringartig ausgebildet ist und einen nach innen ragenden Befestigungslappen
aufweist, der eine auf den Niet aufgefädelte Öffnung besitzt. Die Grifflasche überragt den Aufreißteil
auf allen Seiten. Sie ist so ausgebildet, daß durch einen stärkeren Druck etwa mittig auf die Grifflasche der scheibenförmige
Aufreißteil aus seiner Verbindung mit dem Deckelblech herausgesprengt wird und dabei unter Abbiegen des Befestigungslappens unterhalb der Unterseite des Aufreißdeckels zu liegen
kommt. Zum Freilegen der aufgebrochenen Öffnung kann die aus Grifflasche und Aufreißteil bestehende Einheit parallel zur
Ebene des Aufreißdeckels seitlich verschoben werden, so daß sich die Grifflasche über die Oberseite und der Aufreißteil
unter die Unterseite des Aufreißdeckels schiebt.
Diese Ausbildung ist relativ kompliziert und aufwendig und damit auch teuer und auch nicht leicht zu bedienen. Für Aufreißdeckel
aus Stahlblech eignet sich diese Ausbildung nicht, da bei Stahlblech der Aufreißteil lediglich durch einfachen
Fingerdruck nicht aus seiner geschwächten Verbindung mit dem Deckelblech herausgesprengt werden kann.
Es sind aber auch zahlreiche Aufreißdeckel bekannt, bei denen
die mit dem Aufreißteil verbundene Grifflasche so ausgebildet ist, daß durch Anheben der Grifflasche und Abkippen eines
Teils des Aufreißberiches in das Innere des Behälters zunächst die Kerblinie an einer Stelle aufgebrochen wird, worauf durch
Zug der Aufreißteil entlang des Restes der Kerblinie nach
außen abgeschert und über die Außenseite des Deckelbleches geschwenkt wird.
In beiden bekannten Fällen ist die Anordnung so getroffen, daß die Grifflasche mit dem Aufreißteil unverlierbar verbunden ist,
während der Aufreißteil so mit dem Aufreißdeckel direkt oder mittelbar in Verbindung steht, daß nach Öffnen der Dose alle
Teile zusammenhängend bleiben, was aus Umweltgründen und Schutz gegen Verletzung wünschenswert ist.
Bei nach außen zu öffnenden Aufreißbereichen, die bleibend auf der Oberseite des Deckels angeordnet sind besteht nach dem
öffnen die Gefahr einer Verletzung an den freigelegten Kanten der Ausgießöffnung bzw. des Aufreißteils. Auch besteht leicht
die Gefahr, daß durch Druck auf den vorstehenden Niet der Aufreißteil vorzeitig und unerwünscht zum Einbrechen gebracht wird,
Weiterhin bildet die Ausformung des Nietes aus dem Deckelblech bei kleinen Durchmessern erhebliche Schwierigkeiten. Auch
besteht häufig aufgrund der kleinen Nietverbindung die Gefahr, daß sich die Grifflasche von dem Aufreißteil unbeabsichtigt
löst.
Die Schwierigkeiten erhöhen sich, wenn der Deckel aus Stahlblech Hergestellt ist, da hierbei einerseits die Aufbrech- und
Aufreißkräfte größer sind und andererseits die Ausformungsschwierigkeiten
für den Niet und die Befestigung erheblich größer sind als bei weicheren oder duktileren Materialien.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Aufreißdeckel der eingangs
näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein großer Befestigungsniet vorgesehen ist, dessen größter Durchmesser größer als
der größte Durchmesser des Aufreißbereiches ist.
Ein solcher, im Vergleich zu den Abmessungen der üblichen Ausgießöffnung
großer Niet ergibt eine wesentlich günstigere Verformbarkeit, so daß die Erfindung auch für schwierig verformbare
Bleche, insb. Stahlbleche, auch doppelreduzierte Bleche (DR-Bleche) geeignet ist. Der große Nietdurchmesser ergibt
in Verbindung mit dem entsprechend großen Befestigungslappen eine wesentlich sicherere Verbindung zwischen dem Befestigungslappen und dem Körper der Grifflasche, so daß die Gefahr eines
unbeabsichtigten Abreißens der Griff-lasche vom Befestigungslappen wesentlich reduziert ist. Im verschlossenen Zustand
kann der gegenüber dem Aufreißbereich größere Nietkopf von außen wirkende Belastungen zuverlässig aufnehmen und ohne
Beanspruchung der Kerblinie direkt auf das den Aufreißbereich umgebende Deckelblech ableiten, so daß auch bei größeren
Stoßen oder Belastungen die Gefahr eines unerwünschten Einbrechens der Kerblinie weitgehend ausgeschaltet ist. Im geöffneten
Zustand überragt der Außenumfang des Nietkopfes, der durch eine abgerundete Biegekante gebildet ist, die Reißkante
des einstückig mit dem Niet verbundenen Aufreißbereiches. Dadurch ergibt sich ein wirksamer Berührungs- und Verletzungsschutz,
Außerdem wird der gesamte Aufreißbereich durch den
diesen überragenden Nietkopf außerordentlich versteift, so aaß
der Aufreißbereich auch nach dem Aufreißen seine scheibenförmige Gestalt beibehält. Dies bietet den Vorteil, daß durch
Zurückbiegen die Ausgießöffnung so weit wieder verschlossen werden kann, daß das Eindringen von Schmutz und Insekten in die
Dose durch den geöffneten Bereich weitgehend ausgeschaltet wird.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn der abknickbare
Lappen selber den Aufreißbereich allseitig überlappt. Dacei ist es vorteilhaft, wenn der Nietkopf seinerseits den
abknickbaren Lappen -mit Ausnahme eines Verbindungsbereiches zum Laschenkörper- allseitig überlappt. Es ergibt sich somit
eine abgestufte Überlappung, wobei der Aufreißbereich selbst
den kleinsten Durchmesser und der Nietkopf den größten Durchmesser aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn alle Teile
irr. wesentlichen kreisförmig und konzentrisch ausgebildet sind.
Der große Niet ermöglicht auch eine Ausformung des Nietes aus dem Deckelblech ohne übermäßige Beanspruchung von zuvor aufgebrachten
Lackschichten, so daß eine Beschädigung der Lackschichten durch diese Verformung kaum zu befürchten ist.
Ein Berührungsschutz für die die Ausgießöffnung umgebende Reißkante ist ohne weiteres durch übliche Mittel möglich, z.B.
durch folienartige Kunststoffschichten auf der Deckelunterseite,
die beim Aufreißen sich über die Reißkante ziehen, cder durch andere Maßnahmen.
Der ringförmige Laschenkörper kann den großen Nietkopf mit geringem radialen Spiel konzentrisch umgeben. Seine für das
Aufbrechen benötigte Widerlagerkante liegt außerhalb des Aufreißbereiches. Die beim Anheben der Grifflasche aufgebrachten
anfänglichen Aufbrechkräfte werden sicher über den großen Nietkopf auf die der Widerlagerkante naheliegenden Bereiche der
Kerblinie übertragen. Dabei lassen sich besonders günstige Hebelverhältnisse erzielen, so daß nur relativ geringe Aufbrechkräfte
notwendig sind. Wenn dafür gesorgt wird, daß der Aufreißbereich über einen Steg bleibend mit dem übrigen Deckelblech
verbunden ist, ist die Anordnung so getroffen, daß dieser Verbindungssteg dem Verbindungsbereich zwischen Laschenkörper
und Befestigungslappen etwa diametral gegenüberliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 im Ausschnitt und im großen Maßstabe einen Aufreißdeckel
gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Figur 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1 und
Figur 3 bis 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 den Aufreißdeckel
in geschlossenem Zustand und in zwei verschiedenen Aufbrechphasen.
Die Erfindung eignet sich besonders gut für Aufreißdeckel aus
Stahlblech. Sie ist bestimmt für Aufreißdeckel, mit denen lediglich eine relativ kleine Ausgießöffnung für die flüssigen
Füllgüter freigelegt werden sollen.
Von dem Aufreißdeckel ist in den Figuren lediglich der Deckelspiegel
1 und in den Figuren 3 bis 5 der Randbereich 20 des Deckels gezeigt. Im Deckelspiegel ist ein etwa kreisscheiben-
förmiger Aufreißbereich 19 (Fig. A) durch eine entsprechende
Kerblinie 9 begrenzt. Die Kerblinie kann in sich geschlossen sein, so daß der Aufreißbereich 19 beim öffnen vollständig
vom Deckelblech getrennt wird. Bevorzugt wird jedoch eine bleibende Verbindung des Aufreißbereiches 19 mit dem Deckelblech
auch im geöffneten Zustand. Zu diesem Zweck ist die Kerblinie 9 unter Bildung eines Steges 11 unterbrochen, der
den Aufreißbereich mit dem Deckelblech verbindet.
In dem Deckelblech ist ein Befestigungsniet 3 ausgebildet. Stellt man die Größe des Nietes 3 in Beziehung zu dem Durchmesser
des Deckels und zu der Größe der durch Öffnen freilegbaren
Ausgießöffnung 22, so weist der Niet einen Durchmesser D auf, der groß im Vergleich zu den Werten bei üblichen, aus
Je:-i Deckelblech herausgeformten Befestigungsnieten ist. Der
Durchmesser D des Nietkopfes kann zwischen 1,5 und 3cm liegen
und beträgt bevorzugt etwa 2,5cm. Der Niethals ist entsprechend groß. Dadurch ergeben sich günstige Verformungsverhältnisse
in dem Deckelblech.
Obowhl die durch Aufreißen freizulegende Ausgießöffnung 22
in ihrer lichten Weite vergleichbar mit ähnlichen Aufreißbereichen ist, insb. mit dem eingangs genannten bekannten Aufreißbereich
ist der Durchmesser "d" des Aufreißbereiches 19 kleiner als der Durchmesser D des Nietkopfes 3. Dieser überlagert
im geschlossenen Zustand des Deckels somit die Kerblinie 9 und im geöffneten Zustand die Reißkante des Aufreißbereiches
19.
Durch die großen Abmessungen des Nietkopfes ist eine entsprechend große Bemessung des Befestigungslappens 7 einer
mittels des Nietes 3 am Deckelblech befestigten Grifflasche A gegeben,
Die Grifflasche 4 weist einen nahezu ringförmigen Laschenkörper 5 auf, der am Übergangsbereich 6 zu dem Befestigungs- '
lappen 7 eine im wesentlichen gerade Widerlagerkante bildet, die durch Sicken oder Rippen 10 versteift ist. Der Durchmesser
des ebenfalls etwa kreisförmigen Befestigungslappens "( ist in Fig. 2 mit "a" bezeichnet und liegt bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
zwischen dem kleineren Durchmesser "d" aes
Aufreißbereiches 19 und dem größeren Durchmesser D des Nietkopfes
3.
In Fig. 3 ist die Anordnung in vereinfachter Ausführangsforu.
und im geschlossenen Zustand gezeigt. Zum Öffnen wird der Grifflaschenkörper 5 auf der dem Widerlagerbereich abgewan.dten
Ende entsprechend dem Pfeil 16 angehoben. Dabei stützt sich die V.'iderlagerkante auf dem Deckelblech außerhalb des Aufreißbereiches
19 auf. Durch das Anheben des Grifflaschenkörpers in
aie Stellung nach Fig. A erfolgt ein Abknicken zwischen Befestigungslappen
7 und Grifflaschenkörper 5 am Verbindungsbereich 6. Die Abknicklinie bestimmt mit der Widerlagerkante
und den: gegenüberliegenden Bereich des Grifflaschenkörpers
die Hebelverhältnisse, mit der die Kraft 16 wirksam wird. Man erkennt, daß sich außerordentlich günstige Kraftübersetzungsverhältnisse
durch den sehr langen Griffarrc "g" (Fig. 3) und den kleinen Kraftarm "e" ergeben. Trotz Ausbildung
des Dec;<els aus Stahlblech läßt sich auf diese Weise die Kerblir.ie
9 Kit relativ geringem Kraftaufwand einbrechen, wie
aies ir. Fig. 4 gezeigt ist. Nunmehr wird durch Zug in Richtung
des Pfeiler ?A an den· Grifflaschenkörper 5 der Befestigungslappeii
7 zusammen mit dem Niet 3 und dem Aufreißbereich 19 se.rüg nach oben und hinten gezogen, wobei das Deckelblech
entlar.g einer Linie des Steges 11 abknickt. Der eigentliche Aufreifsoereich bleibt dabei im wesentlichen eben. Durch den
Z^;g entsprechend den Pfeil 24 wird zunächst die Ausgießöffnung
22 freigelegt, worauf durch Zug entsprechend der :<ichr.ur.iT Jes Pfeiles 25 der Aufreißbereich 19 Kit dem Nietkopf
2 \iu. Idj um der; Steg 11 abgeknickt und der Grifflaschen-K".rper
5 u;a annähernd 180 gegenüber dem Befestin-ungslappen
α ti .-^knickt v;ird, so daß alle Teile hintereinander und jenseits
Jc-r Au^.^ie.tDf fnur;g dd. auf dem Deckelblech zu liegen kommer..
Kan erkennt, dafs die Reißkante des Aufreißbereiches 19 durch
aie Dberlarpung scviohl seitens des Befestigungslappens 7 als
aacn seito:.3 des großen Nietkopfes 3 vollständig gegen Berungung
abgedeckt ist, so daß jede Gefahr einer Verletzung beseitigt ist. Die Tatsache, daß der Aufreißbereich 19 eben
bleiot, ermöglicht es durch Zurückschwenken des Aufreißoereiches
Jie Ausgießöffnung 22 so abzudecken, Jüß der Eintritt
von Schmutz oder Insekten weitgehend ausgeschlossen ist,
Zum erleichterten Erfassen des Grifflaschenkörpers 5 kann
aieser auf der dem Widerlager abgewandten Seite ein wenig aufgewölbt nach oben gebogen sein, wie dies bei 17 gezeigt ist
Statt dessen kann auch in diesem Bereich das Deckelblech aellenförmig eingesenkt sein, wie dies bei 18 angedeutet' ist.
Beide Maßnahmen uienen dazu, das Unterschiebender Fingerkuppe
unter den flach auf dem Deckelblech aufliegenden Grifflaschenkorper
5 zu erleichtern.
Leerseite
Claims (1)
- 7422DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENA η s ρ r ü c h e.} Aufreißdeckel, insb. aus Stahlblech, für Dosen, die für flüssiges Füllgut, insb. Getränke bestimmt sind, mit einem durch Kerblinie bestimmten Aufreißbereich, an dem mittels Niet eine hebeiförmige Aufbrechlasche, insb. aus Blech, flach auf dem Deckelblech aufliegend, befestigt ist, wobei die Befestigungsstelle an einem abknickbaren Lappen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein großer Befestigungsniet (3) vorgesehen ist, dessen größter Durchmesser(D)größer als der größte Durchmesser (d) des Aufreißbereiches (19) ist.2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abknickbare Lappen (7) den Aufreißbereich (19) allseitig überlappt.3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkopf (3) den abknickbaren Lappen (7) -mit Ausnahme des Verbindungsbereiches (6)-zum Laschenkörper (5) allseitig überlappt.A. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grifflaschenkörper aus einem Ringteil (5) besteht, der den Nietkopf (3) mitgeringem radialen Spiel (8) umschließt.5. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißteil (19), der Befestigungslappen (7)»der Nietkopf (3) und der Laschenkörper (5) im wesentlichen kreisförmig bzw. kreisringförmig ausgebildet sind.6. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Aufreißbereich ('19) über einen Steg (11) bleibend mit dem Deckelblech (1) verbunden ist, der dem Verbindungsbereich (6) zwischen Laschenkörper (5) und Befestigungslappen (7) diametral gegenüberliegt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223270 DE3223270A1 (de) | 1982-06-22 | 1982-06-22 | Aufreissdeckel, insb. aus stahlblech, fuer dosen |
SE8302907A SE8302907L (sv) | 1982-06-22 | 1983-05-24 | Upprivbart lock, speciellt i stalplat for burkar |
NL8302045A NL8302045A (nl) | 1982-06-22 | 1983-06-08 | Openscheur deksel, in het bijzonder van plaatstaal, voor blikken. |
GB08316568A GB2125761B (en) | 1982-06-22 | 1983-06-17 | Tear-open end closures for beverage cans |
DK287483A DK287483A (da) | 1982-06-22 | 1983-06-21 | Oprivningslaag til daaser |
FR8310219A FR2528797B1 (fr) | 1982-06-22 | 1983-06-21 | Couvercle arrachable pour boites, en particulier en tole d'acier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223270 DE3223270A1 (de) | 1982-06-22 | 1982-06-22 | Aufreissdeckel, insb. aus stahlblech, fuer dosen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223270A1 true DE3223270A1 (de) | 1983-12-22 |
DE3223270C2 DE3223270C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6166553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223270 Granted DE3223270A1 (de) | 1982-06-22 | 1982-06-22 | Aufreissdeckel, insb. aus stahlblech, fuer dosen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223270A1 (de) |
DK (1) | DK287483A (de) |
FR (1) | FR2528797B1 (de) |
GB (1) | GB2125761B (de) |
NL (1) | NL8302045A (de) |
SE (1) | SE8302907L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3596684B2 (ja) * | 1994-05-31 | 2004-12-02 | 日本テトラパック株式会社 | 液体収納容器用プルタブ |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3851793A (en) * | 1965-06-18 | 1974-12-03 | Fraze Ermal C | Easy opening container wall |
DE2623704B2 (de) * | 1975-05-27 | 1980-11-27 | Robert Andrew Wells | Behälter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2004946A (en) * | 1931-08-22 | 1935-06-18 | American Can Co | Container |
US3731836A (en) * | 1972-03-17 | 1973-05-08 | Fraze Ermal C | Container wall with connector for retaining the tab and tear portion on the container wall |
GB1590580A (en) * | 1977-09-22 | 1981-06-03 | Metal Box Co Ltd | Containers |
-
1982
- 1982-06-22 DE DE19823223270 patent/DE3223270A1/de active Granted
-
1983
- 1983-05-24 SE SE8302907A patent/SE8302907L/ unknown
- 1983-06-08 NL NL8302045A patent/NL8302045A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-06-17 GB GB08316568A patent/GB2125761B/en not_active Expired
- 1983-06-21 FR FR8310219A patent/FR2528797B1/fr not_active Expired
- 1983-06-21 DK DK287483A patent/DK287483A/da not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3851793A (en) * | 1965-06-18 | 1974-12-03 | Fraze Ermal C | Easy opening container wall |
DE2623704B2 (de) * | 1975-05-27 | 1980-11-27 | Robert Andrew Wells | Behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8302907L (sv) | 1983-12-23 |
NL8302045A (nl) | 1984-01-16 |
GB2125761A (en) | 1984-03-14 |
SE8302907D0 (sv) | 1983-05-24 |
FR2528797A1 (fr) | 1983-12-23 |
DE3223270C2 (de) | 1991-06-20 |
FR2528797B1 (fr) | 1986-12-26 |
GB8316568D0 (en) | 1983-07-20 |
DK287483D0 (da) | 1983-06-21 |
GB2125761B (en) | 1985-11-20 |
DK287483A (da) | 1983-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2032452B1 (de) | Behälterverschlussvorrichtung | |
EP1204559B1 (de) | Getränkedose | |
DE1757835A1 (de) | Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel | |
DE1607849A1 (de) | Leicht zu oeffnender Behaelterdeckel | |
DE1432092A1 (de) | Metall-Endabschluss,insbesondere fuer Getraenke enthaltende Dosen | |
DE2306810A1 (de) | Dose mit eindruecklasche | |
DE1607847A1 (de) | Leicht zu oeffnender Behaelterdeckel | |
DE60126333T2 (de) | Öffnungsvorrichtung | |
DE2055406A1 (de) | Verschlußkappe fur Flaschen und ähnliche Behalter | |
DE2341077B2 (de) | Blechbehaelterdeckel mit mindestens einem in den behaelter bewegbaren biegesteifen verschlussteil | |
DE1657633A1 (de) | Leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter | |
DE2428395A1 (de) | Leicht zu oeffnender behaelter | |
DE1432081B2 (de) | ||
DE1532403A1 (de) | Grifflasche fuer leicht zu oeffnende Behaelter | |
DE2117864A1 (de) | Vorrichtung zum Offnen eines mit einer Anriss oder Schwächungslinie versehenen Metalldeckels fur Behalter, insbesondere Konserven | |
DE3223270A1 (de) | Aufreissdeckel, insb. aus stahlblech, fuer dosen | |
DE1432130A1 (de) | Deckel fuer Dosen oder dergleichen Behaelter mit durch Schwaechungslinien begrenzten Aufreissstreifen | |
DE2624456A1 (de) | Gegen zugriff durch kinder gesicherter aufreissdeckel | |
DE2131909A1 (de) | Hebelfoermige Grifflasche aus Blech | |
DE1432140A1 (de) | Behaelterdeckel,insbesondere von Dosen fuer unter Druck verpacktem Inhalt | |
EP0003603B1 (de) | Verschlussmembran zum Verschliessen einer Dosenöffnung | |
DE1757630C3 (de) | Leicht zu öffnender Behälterdeckel, insbesondere für Dosen | |
DE3331741A1 (de) | Verschlusskappe fuer trinkdosen | |
DE2361522C2 (de) | Aufreißdeckel für Dosen oder dgl. Behälter mit einer im Deckelspiegel aus Blech durch Stanzen vorgefertigten Ausgießöffnung | |
DE1939179C (de) | Grifflasche fur Behalterdeckel mit einem durch Schwächungslinie be grenzten Aufreißbereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMALBACH-LUBECA AG, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |