DE3222988A1 - Filterplatte - Google Patents

Filterplatte

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DE3222988A1
DE3222988A1 DE19823222988 DE3222988A DE3222988A1 DE 3222988 A1 DE3222988 A1 DE 3222988A1 DE 19823222988 DE19823222988 DE 19823222988 DE 3222988 A DE3222988 A DE 3222988A DE 3222988 A1 DE3222988 A1 DE 3222988A1
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filter plate
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH Verfahrens und Anlagentechnik
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Grau Feinwerktechnik & Co GmbH
GRAU FEINWERKTECH
Grau Feinwerktechnik & Co 7926 Boehmenkirch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

Description

  • Filterplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Filterplatte zum Filtrieren von Suspens#ionen durch ein endloses Filterband, das jeweils zwischen zwei benachbart zueinander liegend##i Filterplatten durchgeführt und mittels Rollen umgelenkt ist, wobei an der Filterplatte Befestigungsmittel zur Befestigung von erforderlichen Teilen, insbesondere der Umlenkrollen, angeordnet sind.
  • Filterplatten dieser Art werden z.B. in Plattenfilterpressen verwendet, wie sie in der DE-OS 24 21 781 oder der GB-PS 2 064 973 beschrieben sind. Dabei sind mehrere Filterplatten im allgemeinen horizontal übereinander angeordnet und werden durch eine Schließeinrichtung zur Filtrierung aufeinander gepreßt. Zur Entfernung des Filterkuchens nach einem Filtriervorgang werden die Filterplatten um ein bestimmtes Maß auseinandergefahren und das endlose Filterband wird seitlich herausgefahren, so daß der Filterkuchen abfällt oder abgenommen werden kann. Das endlose Filterband ist dabei über Umlenkrollen zickzackförmig zwischen den einzelnen Filterplatten hindurch geführt.
  • Die bisher bekannten Filterplatten bestehen aus einer Stahl-oder unctstoffplatte, an der Befestigungsmittel zur Befestigung von verschiedenen Einrichtungen und Teilen angeschraubt oder auf andere Weise mit der Filterplatte verbunden sind. So wird z.B. die für das Filterband erforderliche Umlenkrolle über seitlich an einer Seite die Filterplatte überragende Laschen, Befestigungsarme oder dgl. gelagert. Aus diesem Grunde muß die Filterplatte entsprechend stabil ausgeführt werden. Darüberhinaus ist die Herstellung aus einer Stahiplatte relativ aufwendig und es sind verschiedene lohnintensive Nacharbeiten z.B. für die Ausbildung von Bohrungen, Ausspatungen und Durchbrechungen notwendig. Da eine Plattenfi'eerpresse aus zahlreichen einzelnen Filterplatten besteht, stellt deshalb die Filterplatte einen hohen Kostenfaktor dar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Filterplatte bei einfachem Aufbau möglichst kostengünstig herzustellen Lld auszugestalten, wobei sie jedoch allen auftretenden Anforderungen genügen soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Aufteilung der Filterplatte in die eigentliche Filterplatte und in einen Rahmen vorgenommen, an dem die erforderlichen Befestigungsmittel angeordnet sind oder der wenigstens einen Teil der Befestigungsmittel bildet. Durch diese Maßnahme kann jedes Teil die ihm zugeordnete Aufgabe optimal lösen. So ist die Filterplatte aus einem anderen Material hergestellt wie der Rahmen und kann deshalb bezüglich des Materiales möglichst preisgünstig seir wobei bereits bei der Herstellung deren Form und Ausgestaltung am besten berücksichtigt werden kann. Zur Aufnahme der Kräfte ist es deshalb ausreichend,wenn nur der Rahmen entsprechend stabil ausgestaltet ist. Damit nun die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen aufgrund der verschiedenen Materialien in ausreichendem Maße berücksichtigt werden, ist erfindungsgemäß die Filterplatte mit allseitigem Spiel über Verbindungsglieder in dem Rahmen gehalten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß die Verbindungsglieder wenigstens annähernd in der ausdehnungsneutralen Faser der Filterplatte angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahme kann sich die Filterplatte problemlos in alle Richtungen ausdehnen.
  • Bei einer rechteckigen Platte ist hierzu vorgesehen, daß an allen Seiten der Filterplatte die Verbindungsglieder jeweils wenigstens annähernd im Bereich der Seitenmitte angeordnet sind.
  • Eine einfache Aufhängung der Filterplatte in dem Rahmen, durch die sich diese in alle Richtungen frei ausdehnen kann,besteht darin, daß die Verbindungsglieder im Rahmen oder der Filterplatte angeordnete Führungsglieder aufweisen, welche in ihre Längsrichtung verschiebbar in Bohrungen, Aussparungen oder Durchbrechungen im anderen Teil (Rahmen oder Filterplatte) geführt sind.
  • Die Führungsglieder können dabei Bolzen, Stifte oder dgl.
  • sein. Wesentlich ist lediglich, daß sie sich in einer Bohrung, Aussparung oder C ochbrechung im anderen Teil in Längsrichtung bzw. axial verschieben lassen.
  • Hierzu kann vorgesehen sein, daß in dem Rahmen eingeschraubte Gewindestifte vorgesehen sind, welche in Bohrungen in der Filterplatte geführt sind. Selbstverständlich ist jedoch auch die umgekehrte Maßnahme möglich.
  • Die Filterplatte selbst kann aus Kunststoff, Leichtmetall oder einem beliebigen anderen Werkstoff bestehen. Filterplatten aus Kunststoff ode Leichtmetall sind sehr leichtgewichtig und lassen sich problemlos bearbeiten. Darüberhinaus läßt sich bei einer entsprechenden Herstellungsverfahren die Filterplatt nahezu in einem Arbeitsgang fertig herstellen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Rahmen Längsteile aufweist, an denen die Umlenkrolle gelagert ist, wobei die Längsteile zur Versteifung auch durch Querteile miteinander verbunden werden können.
  • Eine einfache und sehr stabile Konstruktion ist gegeben, wenn der Rahmen Flacheisenteile aufweist, welche mit ihren Längsseiten in die llauptbelastungsrichtung zeigen.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine Fifterplatte 1 in der Draufsicht.
  • Über der Filterplatte 1 liegt ein Filterband 2, das aus Übersichtlichkeitsgründen n r gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Filterplatte 1 weist e ne Vertiefung in Form von Rillen, Nuten, Kanälen 3 und dgl. auf. Über ein oder mehrere Ablaufbohrungen 4 wird das Filtrat abgeführt. Der Aufbau und die Wirkungsweise einer derartigen Filterplatte 1 ist #llgemein bekannt, weshalb nachfolgend nicht näher darauf einqagangen wird. Die Filterplatte 1 ist von einem Rahmen 5 allseitig eingefaßt, der die eigentliche Filterplatte 1 mit einem umlaufenden Spiel von ca. 5mm umgibt (in der eichnung vergrössert dargestellt).
  • Dei Rahmen 5 weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten La@@@teile 6 und 7 auf, welche Flacheisenteile sind. Zwei Q@@r teile 8 und 9, ebenfalls aus Flacheisenprofil, verbinden die beiden Längsteile 6 und 7 miteinander. Die eigentliche Filterplatte besteht aus Kunststoff oder Leichtmetall und die Rahmenteile us Stahl. Die beiden Längsteile 6 und 7 weisen auf einer Filterplattenseite Verlängerungen 6' und 7' auf, in denen eine Umlenkrolle 10 drehbar gelagert ist.
  • Auf der Unterseite der Figur sind gestrichelt die Verlängerungen und die Umlenkwalze der darunterliegenden Filterplatte angedeutet. Das endlose Filterband 2 wird jeweils an den Umlenkrollen 10 umgelenkt und ggf. auch angetrieben.
  • Vier Führungsglieder, welche als Gewindestifte 11 ausgebildet sind, stellen die Ve ,indung der Filterplatte 1 zu dem Rahmen 5 her. Die Gewi destifte 11 sind in Gewindebohrungen in den Längsteilen 6 und 7 eingeschraubt und ragen mit ihren vorderen Enden in Bohrungen 12 in der Filterplatte 1. Die Bohrungen 12 sind jeweils um ca.
  • 5 - 10 mm länger als der jeweilige Gewindestift 11. Die Gewindestifte 11 sind jeweils wenigstens annähernd im Bereich der Seitenmitte jeder Seite der Filterplatte 1 angeordnet und ragen dort in die dazugehörigen Bohrungen 12. Damit befinden sich die Gewindestifte 11 in der ausdehnungsneutralen Faser dei Filterplatte 1, so daß sich diese aufgrund von Temperaturunterschieden bzw. unterschiedlichen Wärmeausdehnungen gegenüber dem Rahmen 5 frei in alle Richtungen ausdehnen kann.
  • Neben der: Lagerung der Umlenkrolle 10 an den Verlängerungen 6' und 7' der Längsteile 6 und 7 können im Bedarfsfalle an dem Rahmen 5 auch noch weitere Teile befestigt werden. SO kann der Rahmen 5 z.B. seitliche Arme 13 aufweisen (gestrichelt in der Figur rechts oben dargestellt), über die in Verbindung mit einer sich über die gesamte Filterplattenhöhe erstreckende Führung, z.B.einem Säulengestell, eine Spindel 14 odc dgl. eine seitliche Führung des Rahmens 5 und damit der rilterplatte erreicht wird.
  • Dies kann dabei z.B. durch Gleitklötze 15 bzw. 16 erfolgen, die zwischen den Verlängerungen 6' bzw. 7' und den Armen 13 angeordnet sind. In der Zeichnung ist diese Seitenführung nur rechts oben dargestellt. Selbstverständlich ist es klar, daß in der Praxis diese Seitenführung an allen vier Ecken oder wenigstens zusätzlich auf der diagonal gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE ( 1))Filterplatte zum Filtrieren von Suspensionen durch ein endloses Filterband, das jeweils zwischen zwei benachbart zueinander liegendenFilterpiatten durchgeführt und mittels Rollen umgelenkt ist, wobei an der Filterplatte Befestigungsmittel zur Befestigung von erforderlichen Teil, insbesondere der Umlenkrollen, angeordnet sind d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Filterplatte (1) wenigstens teilweise von einem Rahmen (5) eingefasst ist, an dem die Befestigungsmittel (&,7',13) angeordnet sind oder der wenigstens einen Teil der Befestigungsmittel bildet, daß die Filterplatte (1) aus einem anderen Material besteht wie der Rahmen (5) und daß die Filterplatte (1) mit allseitigem Spiel über Verbindungsglieder (11) in dem Rahmen (5) gehalten ist.
  2. 2) Filterplatte nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsglieder (11) wenigstens annähernd in der ausdehnungsneutralen raser der Filterplatte (1) angeordnet sind.
  3. 3) Filterplatte nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an allen Seiten der Filterplatte (1) die Verbindungsglieder (11) jeweils wenigstens annähernd im Bereich der Seitenmitte angeordnet sind.
  4. 4) Filterplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsglieder im Rahmen oder der Filterplatte angeordnete Führungsglieder (11) aufweisen, welche in ihre Längsrichtung verschiebbar in Bohrungen, Aussparungen oder Durchbrechungen (12) im anderen Teil (Rahmen oder Filterplatte) geführt sind.
  5. 5) Filterplatte nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsglieder Bolzen oder Stifte (11) sind.
  6. 6) Filterplatte nach Anspruch 5 d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Rahmen (5) eingeschraubte Gewindestifte (11) vorgesehen sind, welche in Bohrungen (12) in der Filterplatte (1) geführt sind.
  7. 7) Filterplatte nach einem der Ansprüche 4 - 6 d a d u r c h g#e k e n n z e i c hn e t, daß die Bohrungen, Aussparungen oder Durchbrechungen (12) um 3 - 15 mm, vorzugsweise um 5 - 10 mm, länger sind als die Führungsglieder (11).
  8. 8) Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 - 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der Rahmen (5) zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Filterplatte (1) angeordnete Längsteile (,67) aufweist, welche wenigstens auf einer Filterplattenseite mit Verlängerungen versehen sind, in denen die Umlenkrolle (10) gelagert ist.
  9. 9) Filterplatte nach Anspruch 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsteile (6,7) durch Querteile (8,9) miteinander verbunden sind, in denen die Verbindungsglieder (11) angeordnet sind 10) Filterplatte nach einem der Ansprüche 1 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Rahmen (5) Führungsteile (13,15,16) für eine Seitenführung der Filterplatte (1) in Verbindung mit einem Säulengestell, liner Spindel (14) oder dgl. angeordnet sind.
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