DE3220547C2 - Verfahren zur Herstellung von Dimethylether - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dimethylether

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Dimethylether aus CO, H ↓2 und gegebenenfalls CO ↓2 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dimethylether in Gegenwart eines Katalysators synthetisiert wird, der insgesamt besteht aus a) kristalliner Kieselsäure, in der einige Siliciumatome im Kristallgitter ersetzt sind durch Aluminium und die der allgemeinen Formel 1Si(0,0012-0,0050)AlO ↓y entspricht, in der y einen Wert von 2,0018 bis 2,0075 aufweist, und b) einem Gemisch aus Cu, Zn, Cr oder Cu, Zn, Al Oxiden und/oder Salzen. Das Al kann auch zusammen mit Cr vorhanden sein.

Description

J5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylether.
Dimethylether, nachfolgend DME bezeichnet, wird allgemein mit Hilfe eines zweistufigen Verfahrens hergestellt, bei dem zunächst Methanol aus CO und H2 und gegebenenfalls CO2 synthetisiert und anschließend aus dem Methanol Wasser abgespalten wird unter Bildung von DME.
Es gibt auch einige Verfahren, bei denen die DME-Synthese in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt wird durch Kombinieren eines Methanolsynthese-Katalysators mit einem Katalysator für die Abspaltung von Wasser, allgemein Tonerde.
Bei den bekannten Verfahren besteht der Methanolsynthese-Katalysator aus Kupfer, Zink und Chrom oder so aus Kupfer, Zink und Aluminium, während der Katalysator für die Abspaltung von Wasser allgemein Tonerde ist.
B»i einer in der DE-OS 27 57 778 und der ihr entsprechenden US-PS 41 77 167 beschriebenen Ausführungsform wird für die DME-Synthese ein katalytisch wirksames Gemeinge eingesetzt, das aus Metalloxiden und/oder Metallsalzen besteht, die durch Behandlung mit einer Siliciumverbindung stabilisiert worden sind; die Stabilisierung besteht darin, daß man das nach der Behandlung erhaltene Material gegenüber thermischen und mechanischen Kräften und gegenüber der Einwirkung von Dampf bei hoher Temperatur widerstandsfähig macht. Die Metalloxide und/oder Metallsalze, die nach dieser Druckschrift verwendet werden, sind allgemein Al. Cr, La, Mn, Cu oder Zn Oxide und/oder Salze oder deren Gemische. Das Problem, das sich bei den Katalysatoren bekannter Art und auch bei den Gemengen der obengenannten DE-OS bzw, US-PS stellt, hängt mit der Tatsache zusammen, daß das verwendete Mittel für die Abspaltung von Wasser nur bei relativ hohen Temperaturen eine deutliche Aktivität aufweist, bei denen jedoch die Katalysatoren für die Methanolsynthese auf Kupferbasis, die bei niederen Temperaturen und bei niederem Druck wirksam sind, unbeständig sind, so daß das Katalysatormaterial sintert und mit der Zeit ein Aktivitätsverlust eintritt
Die optimale Temperatur für die Abspaltung von Wasser nach den obengenannten Druckschriften liegt im Bereich von 280 bis 300° C, während die Katalysatoren auf Kupferbasis nur dann eine lange Nutzungsdauer haben, wenn sie bei Temperaturen im Bereich von 200 bis 2600C eingesetzt werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man bei sehr viel niedereren mittleren Temperaturen arbeiten und gleichzeitig ziemlich hohe DME-Umwandlungsausbeuten erzielen kann, wenn man ein katalytisch wirksames Gemenge verwendet das durch innig Miteinander-Vermischen von pulverigem, kristallinem Kieselsäure- bzw. Siücium-haUigem Material, in dem einige Atome des Kristallgitters durch Aluminium ersetzt sind, mit gepulverten Oxiden oder Salzen von Cu, Zn und Cr (oder Al) erhalten worden ist
Gegenstand der Erfindung sind das im Anspruch 1 angegebene Verfahren zur Herstellung von DME und das im Anspruch 2 angegebene katalytisch wirksame Gemenge zur Durchführung des Verfahrens.
Die erfindungsgemäß verwendete kristalline Kieselsäure und ihre Herstellung werden in der DE-OS 29 24 870 beschrieben, auf die hiermit ausdrücklichen Bezug genommen wird.
Insgesamt enthält das katalytisch wirksame Gemenge 40 bis 70 Atom-% Si, 15 bis 30 Atom-% Cu, 8 bis 15 Atom-% Zn.Obis 10 Atom-% CrundO.l bis 10 Atom-% Al, bezogen auf die Gesamtmenge der Metallatome. Der Wert 0 Atom-% Cr wird erreicht wenn Aluminium vorhanden ist.
Das erfindungsgemäße DME-Herstellungsverfahren wird bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 250° C sowie bei einem Druck zwischen 4000 und 15 00OkPa ausgeführt
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiele 1 und 2
Es wurde ein katalytisch wirksames Gemenge auf der Basis von Cu, Zn, Al sowie Kieselsäure modifiziert mit Aluminium entsprechend dem foteenden Verfahren hergestellt:
676 g Cu(NO3Jj · 3 H20,327 g Zn(NOj)3 · 6 H2O und 57 g Natriumaluminat wurden in 10 Liter Wasser gelöst. Die Lösung wurde auf 85° C erhitzt und unter Rühren mit einer 10%igen Lösung von NaOH in Wasser versetzt, bis der pH-Wert 7,5 erreichte. Man ließ den Niederschlag sich während des Abkühlens absetzen; die überstehende Flüssigkeit wurde abgegossen und der Niederschlag wiederholt mit Wasser gewaschen, bis keine Natrium- und Nitra.tionen mehr vorhanden waren, unter wiederholtem Abgießen und abschließendem Filtrieren.
Der Niederschlag wurde in einem Ofen bei 120°C an der Luft getrocknet. Das Material wurde zu einem Granulat nicht größer als 0,84 mm vermählen und mit 325 g Kieselsäure modifiziert mit Aluminium und hergestellt nach Beispiel 5 der DE-OS 29 24 870 vermischt.
Das Pulver wurde zu Pellets mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Länge von 6 mm verpreßt
Cu1 Zn, Al und Si waren in dem Katalysator in einem Atomverhältnis von 28 : Π : 7 ; 54 vorhanden.
100 ml kata'.ytisch wirksames Gemenge wurden in einen Rohrreaktor mit Durchmesser 2^4 cm gegeben.
Eine Hülse mit Außendurchmesser 8 mm für ein Thermoelement wurde axial in der Mitte des Reaktors angeordnet Die Temperatur wurde allmählich unter Einspeisen eines Gemisches aus H2 und N2 in den Reaktor gesteigert, um das katalytisch wirksame Gemenge unter gesteuerten Bedingungen zu reduzieren.
Sobald die Temperatur 2200C erreicht hatte und die Reduktion beendet war, wurde der Druck auf 7000 kPa zurückgeführt und das Gemisch aus H2 und N2 allmählich ersetzt durch ein 1 :1 -Gemisch aus CO und H2 mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 2100 h"1
Tabelle 1
(Volumen/Volumen · h).
Die Katalysatortemperatur wurde im Beispiel I bei 200" C und im Beispiel 2 bei 2300C stabilisiert
Das im Verlauf der Reaktion entstandene Wasser, Methanol und Teil des Dimethylethers wurden in einem dem Reaktor nachgeschalteten Kühler kondensiert Das kondensierte Wasser, das Methanol und der Dimethylether wurden unter Druck abgezogen und gaschromatographisch analysiert
Das aus dem Reaktor austretende Gas wurde in ein Einlaßventil eines Gaschromatographen geführt und analysiert und dann anschließend in einen Strömungsmesser, um die Gasmenge zu messen.
In der Tabelle 1 sind die unter den oben angegebenen Bedingungen erzielten Ergebnisse zusammengefaßt Nebenprodukte, die in einer Menge von weniger als 1% vorhanden waren, wurden nicht in Betracht gezogen.
Beispiel Durchsau H2/CO T P Umwand Selektivität der CO-Umwandlung in CH3OH CO2
1 lung 4,1 34,1
Η"1 1 C kPa Mol.-% DME 3,0 33,6
I 2100 200 7000 22 61,8
2 2100 230 7000 69 63,4
B e i s ρ i e I e 3 und 4
Es wurde ein katalytisch wirksames Gemenge auf der Basis von Cu, Zn, Cr. Si und Al in einem Atomverhälinis von 20 :12 :8 :60 :0,2 hergestellt:
1600 g Cu(NO3)* · 3 H2O, 1182 g Zn(NO3J2 ■ 6 H2O und 1060 g Cr(NO3J3 · 3 H2O wurden in 20 Liter destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung tvurde auf 95° C erhitzt und 20 Liter einer wäßrigen Lösung aus 1300 g NaOH unter Rühren zugegeben. Der Niederschlag wurde abgekühlt mit Wasser unter Absitzenlassen gewaschen, filtriert und wiederholt mit Wasser gewaschen. Der Niederschlag wurde in einem Ofen bei 1200C getrocknet Das Material wurde zu einem Granulat < 034 mm vermählen und dann mit 1192 g Kieselsäure modifiziert mit Aluminium (Beispiel 5 der DE-OS 29 24 870) vermischt
Es wurden Pellets hergestellt mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Länge von 6 mm. Jeweils 100 ml katalytisches Gemenge wurden unter den gleichen Bedingungen wie in den Beispielen 1 und 2 geprüft; die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt
Tabelle 2 Durchsatz
IT1
H2/C.O T
C
P
kPa
Umwand
lung
Mcl.-%
Selektivität der CO-Urm..
DME CH3OH
3,8
1,8
.ldlung in
CO2
Beispiel 2100
2100
1
1
200
230
7000
7000
12
45
62,6
64,7
33,6
33,5
3
4
Vergleichsversuch? 1 und
Das katalytisch^ Gemenge nach Beispiel 1 der US-PS 41 77 167, bei dem das Atomverhältnis Cu : Zn : Cr: Al 20 : 12 : 8 : 60 betrug, wurde unter den gleichen Bedingungen wie in den Beispielen 1 und 2 geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Vergleichsversuch
Durchsatz
H2/CO
kPa Umwandlung
Mol.-"/.
Selektivität der CO-Umwandlung in
DME
CH3OH
2100
2100
200
230
7000 7000 11
42
11,9
18,5
54,0
47,0
Diese Vergleichsversuche zeigen, daß bei niederen Betriebstemperaturen das katalytisch wirksame Gemenge auf der Basis von stabilisiertem Aluminium nicht genügend Aktivität für die Abspaltung von Wasser entfaltet, so daß DME nur in kleinen Mengen vorhanden ist bzw. entsteht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Diethylether aus CO, Ha und gegebenenfalls CO2, in Gegenwart eines katalytisch wirksamen Gemenges, bestehend aus einer Siliciumverbindung und einem Gemisch aus Cu, Zn, Cr oder Cu, Zn, Al, Oxiden und/oder Salzen, in denen Al auch zusammen mit Cr vorhanden sein kann, dadurch gekennzeich- u> net, daß die Siliciumverbindung aus kristalliner Kieselsäure besteht, in der einige Siliciumatome des Kristallgitters durch Aluminium ersetzt sind und die der allgemeinen Formel
1 Si(O1OOl 2—0,0050)AIOr
entspricht, in der y einen Wert von 2,0018 bis 2,0075 hat
2. Katalytisch wirksames Gemenge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Siliciumverbindung und einem Gemisch aus Cu, Zn, Cr oder Cü, Zn, Al, Oxiden und/oder Salzen, in denen AI auch zusammen mit Cr vorhanden sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliciumverbindung kristalline Kieselsäure ist, in der einige Siliciumatome des Kristallgitters ersetzt sind durch Aluminium und die der allgemeinen Formel
1 Si(O1OOl 2-0,005O)AIOjT
entspricht, in der y einen Wert von 2,0018 bis 2,0075 jo hat.
DE3220547A 1981-06-02 1982-06-01 Verfahren zur Herstellung von Dimethylether Expired DE3220547C2 (de)

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