DE3220253A1 - Lasthaken - Google Patents
LasthakenInfo
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- DE3220253A1 DE3220253A1 DE19823220253 DE3220253A DE3220253A1 DE 3220253 A1 DE3220253 A1 DE 3220253A1 DE 19823220253 DE19823220253 DE 19823220253 DE 3220253 A DE3220253 A DE 3220253A DE 3220253 A1 DE3220253 A1 DE 3220253A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Beschreibung
Der Lasthaken ist einer der wesentlichsten Teile, die bei der Wartung eines Krans berücksichtigt werden
müssen. Die meisten gegenwärtig benutzten Lasthaken besitzen einen mit Gewinde versehenen Schaft, der in
eine von einem Drucklager getragene Mutter eingeschraubt Ίο ist. Bei solchen Gewindehaken tritt, insbesondere beim
Anliegen exzentrischer Lasten, am Gewindegrund eine Spannungskonzentration auf, die häufig zum Bruch führt
und auf die die meisten Bruchunfälle in der Vergangenheit zurückzuführen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lasthaken der eingangs angegebenen Gattung hinsichtlich der Sicherheit
und der Haltbarkeit des Hakens wesentlich zu verbessern.' Dabei soll die Schaftlänge des Hakens verkürzt und
dadurch ein kompakter Aufbau erreicht werden. Das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Hakens bzw. von
Haken und Unterflasche soll erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Patentanspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 teilweise weggeschnitten die Vorderansicht
des Lasthakens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer HaIbhülse,
. ' *
Fig. 3A
und 3B Einzelansichten des Schafts eines Aus-
und 3B Einzelansichten des Schafts eines Aus-
1/2
führungsbeispiels und
Fig. 4 eine Einzelansicht des Zusammenbaus von Hakenschaft und Unterflasche.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Hubseil bezeichnet,
das zu einem nicht dargestellten Kran führt und um eine Seilrolle 2 läuft. Mit 3 ist eine Hakentraverse
bezeichnet. Die Seilrolle 2 ist mittels eines Seil— rollenlagers 4 drehbar gelagert. Die Hakentraverse 3
besitzt in der Mitte ein durchgehendes Loch 5, in welches der später noch näher zu beschreibende Schaft
des Hakens eingeführt ist. Oben auf der Hakentraverse 3 ist ein Drucklager 6 befestigt.
7 bezeichnet den eigentlichen Haken, dessen Schaft in
das Loch 5 eingesetzt ist, wobei dessen oberer Teil nach oben vorsteht und über eine gewisse axiale Länge
eine ringförmige Ausnehmung 8 besitzt. Das obere Ende H des Schafts besitzt einen Außendurchmesser d# der
nicht größer als der Innendurchmesser r des Drucklagers 6 ist. Auf die Ausnehmung 8 ist eine Halbhülse 9 aufgepaßt,
deren Außendurchmesser größer als derjenige des
Schaftendes H ist (vgl. auch Fig. 2i. Das trompeten—
förmig umgebogene untere Ende ρ der Halbhülse 9 sitst
auf dem Drucklager 6-.
10 bezeichnet eine Buridmutter, die auf die Außenseiten
von Schaftende H und Halbhülse 9 aufgesetzt ist und
deren Innendurchmesser gleich oder größer ist als der
Innendurchmesser des Drucklagers 6, damit Einklang mit
dem Außendurchmesser des Schaftendes H und der Umfangs—
abmessung der Hülse 9 besteht. In Fig. 1 ist mit 11 ein Schnappring zur Sicherung der Buridmutter 10 am
Schaftende bezeichnet, um letztere festzuhalten. 12 ist
2/3
ein Seilrollendeckel, 13 ein Rollenkäfig und 14 ein Sicherungskeil.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die ringförmige Ausnehmung 8, auf die die Hülse 9 aufgepaßt ist, mit
einer speziellen Ausrundung versehen, um eine Spannungskonzentration auszuschalten, wie dies im einzelnen in
den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. Wie zunächst Fig. 3A zeigt, ist die Ausruridurig S so gebildet, daß der obere
Teil ein Doppelkrümmungsprofil m bildet, wodurch es möglich wurde, den größten Teil der Spannungskonzentration
auf die Ausruridung auszuschalten, was mit dem bekannten Einfachkrümmungsradius nicht möglich war.
Ferner kann dadurch die Länge, über die sich das Profil ändert, verkürzt werden. Da die Punkte maximaler
Spannung im Bereich von 8' bis 15' von der horizontalen
Achse liegen, führt ein größerer Krümmungsradius speziell in diesem Bereich, zu einer wirkungsvollen
Entlastung der Spannurigskonzentration.
Als Ergebnis fotoelastischer Experimente, die unter der Annahme e-b-a-a/2*konstant und P=O,5e oder P=O,75e mit
variierenden Werten von P1/P in jedem, Fall ausgeführt wurden, hat sich erwiesen, daß für Zuglast die Rate der
Spannungskonzentration 01*1,06, was trivial ist, wenn
P=O,5e und P'/P-16, und daß α=Ί,0, wenn P*0,75e und
PVP=Io. Zweitens wird, wie in Fig. 3B gezeigt, mit
Hilfe einer Walzrolle 15 Druck auf die Ausrundung ausgeübt, um eine plastische Deformation f so viel wie
0,1 mm vom Durchmesser zu erzielen, so daß eine verstärkte Härtung und Zugfestigkeit der äußersten Schicht
an der Krümmung bewirkt werden kann und am Längsschnitt eine Restdruckspannung entwickelt werden kann. Dadurch
wird die Ermüdungsfestigkeit gegen wiederholte Belastung erhöht.
3/4/5
Fig. 4 ist eine Teileinzelansicht des Zusammenbaus von Hakenschaft und Unterflasche, wobei auf die spezielle
Ausrundung des beschriebenen Aufbaus die Hülse 9 und die Bundmutter 10 aufgepaßt sind. Fig. 4 zeigt, daß
der Kopf j der Hülse 9 ein solches Profil hat, das
eine Seite mit dem Doppelkrümmungsprofil· m zusammenpaßt, während die andere Seite in die Seite der Bundmutter
geschnitten ist. In diesem Fall besteht die Hülse 9 aus weichem Material, zum Beispiels aus Weißmetall (WJ7) ,-das
für dieses Profil geeignet ist und Eindrücke bzw. Vertiefungen infolge einer Drucklast verhindern kann.
Bei der vorliegenden Erfindung mit dem beschriebenen Aufbau
wird eine auf den Haken 7 ausgeübte Last vom Hakenschaft auf die Hülse 9 und dann über das Drucklager 6
auf die Hakentraverse 3 übertragen. Die Last wird weiter über das Seilrollenlager 4 auf die Seilrolle
bzw. Seilrollen 2 Übertragen und dann über das Hubseil
1 zum nicht dargestellten Kran. Die vorliegende Erfindung hat das Gewinde am Hakenschaft völlig vermieden
und damit das Entstehen einer konzentrierten Spannung am Gewindegrund verhindert, die beim Stand der Technik
zum Bruch geführt hat. Die Erfindung führt daher zu einem Lasthaken hoher Sicherheit. Die Erfindung hat
ferner erfolgreich und nahezu vollständig dife Spannungskonzentration an der Ausruridurig verringert bzw. beseitigt,
und zwar infolge der Ausbildung des Doppelkrümmungs—
profils, wie dies mit dem herkömmlichen Einzelkrümmungs—
radius nicht möglich war. Ferner ist die Länge, in der sich der Querschnitt ändert, gekürzt, was schließlich
zu einem sehr kompakten Aufbau führt. Schließlich hat die Endbearbeitung dieses Teils mittels einer Buridwalze
wirkungsvoll ermöglicht, an der Oberfläche eine Restdruckspannurig
aufzubauen und hat zu einer glatten' Oberfläche nach dem Schneiden geführt, wodurch die Haltbar-
5/6
.j keit wesentlich verbessert Wurde. Aufgrund eines
Experiments des Erfinders hat sich gezeigt, daß eine wiederholte Belastung eines mit Gewinde versehenen
Dreitonnenhakens (metrisches 30 mm Gewinde) mit zehn Tonnen nach 650.000 Lastspielen zum Bruch führte,
während der erfindungsgemäße Haken mit einem Schaft von 25 mm Durchmesser 3 ..00.0.000 Lastspielen einer
wiederholten Zehntonnenbelastung ohne Beschädigung widerstand. Nach 3.000.000 Lastspielen wurde das
Experiment abgebrochen. Die mit der Erfindung erzielte Verbesserung ist demnach so groß, daß der Hakenkopf
bzw. Hakenschaft gemäß der Erfindung eine dreimal größere Haltbarkeit als der herkömmliche hat.
^g Bei der vorliegenden Erfindung kann der teilweise in
. die Seite der Bundmutter 10 geschnittene Kopf der Hülse 9 helfen, zu verhindern, daß die Hülse das Spiel der Bundmutter
ausfüllt, wenn sie in Richtung auf deren Seite unter Belastung deformiert wird, wodurch das Zusammenbauen
und Auseinandernehmen des Hakens und weitere Wartungsvorgänge erleichtert werden.
Leerseite
Claims (3)
1. Lasthaken, dessen Schaft über eine gewisse axiale
Länge eine ringförmige Ausnehmung (8) besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil der
Ausnehmung (B) ein Doppelkrümmungsprofil aufweist, daß unter Verwendung einer Walzrolle auf der Oberfläche
der Ausnehmung eine Restdruckspannung entwickelt wird und daß eine äußere Halbhülse (9) auf die Ausnehmung
(8) gepaßt ist, auf einem Drucklager (6) sitzt und außerdem von einer Bundmutter (10) umgeben ist.
2. Lasthaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ., daß die Halbhülse (9) aus Weißmetall
besteht.
3. Lasthaken nach einem der Ansprüche 1 oder 2#
dadurch gekennzeichnet , daß etwa die Hälfte des Hülsenkopfes in die Seite der Bundmutter (10)
geschnitten ist.
.
München: R.Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dlpl.-Phys, Dr. rer. nat. · E, Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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