DE3219578C2 - - Google Patents

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DE3219578C2
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Sten 69191 Karlskoga Se Hallqvist
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Saab Bofors AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/22Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für ein Ge­ schützrohr in einem Rücklaufmantel einer Waffe, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Eine derartige Lageranordnung ist aus US 27 50 847 bekannt. Sie dient zur Führung und Zentrierung des Geschützrohres im Rücklaufmantel während der Rückstoßbewegung.
Das Geschützrohr muß im Rücklaufmantel so montiert sein, daß im Lager genügend Spiel ist, um Abmessungsände­ rungen infolge der Erwärmung des Geschützrohres während dem Abfeuern zu ermöglichen. Ein derartiges Spiel ist aus anderen Gründen jedoch nicht erwünscht, insbesondere weil es eine unerwünschte Streuung im Trefferbild beim Schießen verursacht. Eine derartige Streuung der Schüsse beim Abfeuern bedingt durch das Geschütz selbst, wurde bisher hauptsächlich deswegen akzeptiert, weil die Feuer­ leitanlage den bestimmenden Hauptbeitrag zur Streuung der Schüsse lieferte. Die Anstrengungen wurden daher hauptsäch­ lich derart konzentriert, diesen Beitrag der Feuerleitan­ lage zu verringern.
Nun nachdem es möglich ist, die Position eines Ziels genauer zu bestimmen und bei der Feuerleitanlage genauere Computer zu verwenden, verändern sich diese Bedingungen je­ doch. Während bisher der Beitrag zur Trefferstreuung der Schüsse infolge der Feuerleiteinrichtung ungefähr 3 bis 5 mrad betrug, hat er sich heute auf 1 bis 2 mrad verringert, d. h. auf die gleiche Größenordnung wie die Streuung durch das Ge­ schütz. Daher werden nun die Anstrengungen auch auf des Pro­ blem konzentriert, wie die Geschützstreuung zu verringern ist.
Die Geschützstreuung wird hauptsächlich durch die beim Abfeuern erzeugten Schwingungsbewegungen des Geschütz­ rohres und des Höhenrichtsystems verursacht. Die Schwin­ gungsbewegungen haben mehrere Ursachen und können beispiels­ weise von den Kräften in den Rücklaufbremsen, den Rückstoß­ kräften an der Oberlafette und den Kräften, die beim Schließen und Öffnen des Verschlußmechanismus und beim Laden der Rohr­ kammer abhängen, verursacht werden. Eine Untersuchung dieser Schwingungsbewegungen hat ergeben, daß das Spiel zwischen dem Rohr und dem Rücklaufmantel einen bedeutenden Anteil an der Streuung beim Abfeuern des Geschützes hat.
Bei der aus US 27 50 847 bekannten Lageranordnung dient die Hülse als abdichtendes Glied für eine pneumatische Rück­ stellvorrichtung und liegt am Geschützrohr abdichtend an. Ein die Wärmedehnung des Geschützrohres ermöglichendes Spiel zwischen Hülse und Geschützrohr ist deshalb nicht vorhanden, und daher eignet sich die vorbekannte Lageran­ ordnung nicht zur Führung des Geschützrohres in demjenigen Bereich, in dem eine Durchmesseränderung des Geschützrohres durch die Wärmedehnung berücksichtigt werden muß.
Aus US 35 64 967 ist eine Handfeuerwaffe bekannt, deren Lauf von einem verschiebbaren Mantel umgeben ist. Zwischen Mantel und Lauf ist eine am Mantel nicht zentrierte Hülse mit federnden Fingern eingesetzt, die durch Verschieben des Mantels zwischen diesem und dem Lauf verkeilt werden kann. Eine Führung des Laufes während einer Rückstoßbewegung wird hierdurch nicht bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranord­ nung der genannten Art anzugeben, die den Lauf während der Rückstoßbewegung weitgehend spielfrei führt, aber Durchmes­ seränderungen des Laufes aufgrund von Wärmedehnungen zu­ läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Geschützlauf mit der Lageranordnung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab mehrere fingerförmige Federn in der Teilansicht von hinten.
Der Längsschnitt gemäß der Fig. 1 zeigt die Anord­ nung des Lagers 1 zwischen dem Rücklaufmantel 2 und dem Geschützrohr 3 einer großkalibrigen Waffe, beispielsweise eines Panzergeschützes, eines ständig in Stellung stehenden Küstenartilleriegeschützes, oder eines anderen automatischen Geschützes. Der Rücklaufmantel 2 besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse, die den rückwärtigen Teil des Geschützlaufes umgibt. Während des Rückstoßes wird das Geschützrohr 3 relativ zum Rücklaufmantel 2 bewegt, der starr an der Lafette befestigt ist.
In der Fig. 1 sind nur solche Teile des Geschützrohres 3, die mit dem Lager 1 zusammenwirken, sowie benachbarte Teile dargestellt. Die Figur zeigt, daß die Außenfläche des Geschützrohres 3 mehrere unterschiedliche konische und zylindrische Teile aufweist. In der Figur von rechts gesehen sind dies beispielsweise vom Mündungsteil des Geschützrohres 3 aus ein leicht konisch zugespitzter Teil 4, ein zylindrischer Teil 5, der eine Führungsfläche für das Lager 1 bildet, ein kleiner konischer Teil 6, ein weiterer zylindrischer Teil 7, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des zylindrischen Teils 5 ist, ein Flansch 8 und ein rückwärtiger, leicht konischer Teil 9, der die Kammer des Geschützrohres 3 umgibt.
Hierbei sind hauptsächlich die beiden zylindrischen Teile 5 und 7 und der dazwischenliegende kleine konische Teil 6 von Interesse, da diese Teile mit dem Lager 1 während der Rückstoßbewegungen wie im folgenden beschrieben, zu­ sammenwirken.
Das Lager 1 besteht aus zwei Hauptteilen, einer äußeren zylindrischen Hülse 10, die am Rücklaufmantel 2 anliegt, und einer inneren zylindrischen Führungshülse oder Buchse 11, die an der Außenfläche des Geschützrohres 3 anliegt. Die Buchse 11 besteht vorzugsweise aus einem vergleichsweise weichem Material, beispielsweise Messing, um den Verschleiß der äußeren Rohrfläche klein zu halten. Die Buchse 11 ist in einer kleinen Aussparung oder Kammer 12 in der äußeren zylindrischen Hülse 10 angeordnet, so daß sie bei Verschleiß leicht ausgewechselt werden kann. Die äußere zylindrische Hülse 10 ihrerseits ist in einer Aussparung oder Kammer 13 im Rücklaufmantel 2 angeordnet. Das Lager 1 besteht weiterhin aus einem Rückhalte- oder Dichtring 14, um das Lager 1 an seiner korrekten Position im Rücklaufmantel 2 zu halten.
Um die Abmessungsveränderungen infolge der Erwärmung des Geschützrohres 3 beim Abfeuern zu erlauben, muß zwischen dem Rücklaufmantel 2 und dem Geschützrohr 3 ein ausreichendes Spiel vorhanden sein. Bis zu einem gewissen Grad kann der unerwünschte Effekt dieser Abmessungsveränderungen durch die geeignete Konstruktion des Lagers 1 verringert werden. Beispielsweise kann die Berührungsfläche zwischen der zylindrischen Hülse 10 und dem Rücklaufmantel 2 begrenzt sein; in der Fig. 1 sind zwei begrenzte ringförmige Berührflächen 15 und 16 dargestellt. Zwischen der Buchse 11 und der äußeren Umfangsfläche des Geschützrohres 3 muß jedoch immer ein gewisses Spiel sein, ein Spiel, welches vom Rohrdurchmesser und dem maximalen Temperaturanstieg des Geschützrohrs 3 und des Lagers 1 abhängt. Dieses Spiel erhöht sich, wenn die Buchse 11 infolge häufiger Verwendung abgenutzt ist. Wie bereits erwähnt erzeugt das Spiel einen Anstieg der unerwünschten Streuung der Schüsse.
Die äußere zylindrische Hülse 10 des Lagers 1 ist daher mit einem sich nach rückwärts erstreckenden Federelement versehen, welches mehrere fingerförmige Federn 17 aufweist, die um den Außenumfang der Rohrfläche verteilt sind. Die fingerförmigen Federn 17 liegen an dem größeren zylindrischen Teil 7 der Außenfläche des Geschützrohres 3 mit einer gewissen Federkraft an. Die Kontaktflächen 18 der fingerförmigen Federn 17 sind leicht abgerundet, so daß Abmessungsveränderungen infolge der Erwärmung des Geschützrohres 3 leichter kompensiert werden können, und um das Gleiten der fingerförmigen Federn 17 entlang des größeren zylindrischen Teils 7 während des Rückstoßes zu erleichtern. Die Federkräfte der finger­ förmigen Federn 17 sind mit Bezug auf die Masse des Rückstoßsystems und die auf dieses wirkende Schwerkraft bestimmt, wodurch das Lager 1 im wesentlichen spielfrei wird.
Um den Verschleiß zwischen dem Lager 1 und dem Geschützrohr 3 während des Rückstoßes zu verringern, sollten die fingerförmigen Federn 17 nicht mehr als notwendig mit der Außenfläche des Geschützrohres 3 in Kontakt stehen. Da das Spiel zwischen dem Geschützrohr 3 und dem Rücklaufmantel 2 zur unerwünschten Streuung der Schüsse nur so lange beiträgt, als die Granate, das Geschoß od. dgl. im Lauf ist, ist es wünschenswert, daß die fingerförmigen Federn 17, sobald die Granate den Lauf des Geschützrohres 3 verlassen hat, außer Eingriff kommen, so daß während dem verbleibenden Teil der Rückstoßbewegung des Geschützrohres 3 nach hinten keine Berührung zwischen den fingerförmigen Federn 17 und der Außenfläche des Geschützrohres 3 besteht. Im vorliegenden Fall wird dies mittels einer speziellen Konstruktion der Außenfläche des Geschützrohres 3 erzielt. Die Länge d des größeren zylindrischen Teils 7 der Außenfläche des Geschützrohres 3 ist begrenzt, ihre Länge ist so bestimmt, daß die Kontaktflächen 18 der fingerförmigen Federn 17 gerade zu einem Moment außer Eingriff mit dem zylindrischen Teil 7 gebracht werden, wenn die Granate oder das Geschoß die Mündung des Geschützrohres 3 passieren. Wenn die fingerförmigen Federn 17 dann relativ zum zylindrischen Teil 5 der Außenfläche des Geschützrohres 3 bewegt werden, berühren die fingerförmigen Federn 17 nicht mehr die Rohrfläche, da der zylindrische Teil 5 den verringerten Durchmesser aufweist.
Während dem Vorlauf, wenn das Geschützrohr 3 mit Bezug zum Rücklaufmantel 2 wieder nach vorne bewegt wird, gelangen die fingerförmigen Federn 17 wiederum mit dem größeren Teil 7 in Kontakt und nehmen die in der Fig. 1 dargestellte Ruheposition an. In dieser Position ist jegliches Spiel wirksam kompensiert.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Teilansicht das vordere Ende der fingerförmigen Federn 17. In der Figur sind nur die Enden dreier fingerförmiger Federn 17 dargestellt, aber es wird davon ausgegangen, daß die fingerförmigen Federn 17 in gleichen Winkelabständen um die Außenfläche des Geschützrohres 3 angeordnet sind. Selbstverständlich kann die Anzahl der einzelnen fingerförmigen Federn 17 in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung und der gewünschten Federkraft variiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschrie­ bene Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche variiert werden.

Claims (1)

  1. Lageranordnung für ein Geschützrohr in einem Rücklauf­ mantel einer Waffe, wobei der Rücklaufmantel einen rückwär­ tigen Teil des Geschützrohres hülsenartig umschließt, mit einer zylindrischen Hülse zwischen dem Rücklaufmantel und der benachbarten Außenfläche des Geschützrohres, welche mit einem Federelement versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement aus mehreren finger­ förmigen Federn (17) besteht, die am Umfang der Außenfläche des Geschützrohres (3) verteilt angeordnet sind und mittels Federkraft an der Außenfläche des Geschützrohres (3) anlie­ gen.
DE19823219578 1981-05-26 1982-05-25 Lageranordnung fuer ein geschuetzrohr Granted DE3219578A1 (de)

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SE8103297A SE442912B (sv) 1981-05-26 1981-05-26 Anordning for lagring av eldroret i rekylmanteln hos ett grovkalibrigt eldvapen

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DE3219578A1 DE3219578A1 (de) 1982-12-30
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DE19823219578 Granted DE3219578A1 (de) 1981-05-26 1982-05-25 Lageranordnung fuer ein geschuetzrohr

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