DE3219578C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3219578C2 DE3219578C2 DE3219578A DE3219578A DE3219578C2 DE 3219578 C2 DE3219578 C2 DE 3219578C2 DE 3219578 A DE3219578 A DE 3219578A DE 3219578 A DE3219578 A DE 3219578A DE 3219578 C2 DE3219578 C2 DE 3219578C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gun barrel
- finger
- gun
- shaped springs
- barrel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
- F41A25/22—Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für ein Ge
schützrohr in einem Rücklaufmantel einer Waffe, wie im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Eine derartige Lageranordnung ist aus US 27 50 847 bekannt.
Sie dient zur Führung und Zentrierung des Geschützrohres im
Rücklaufmantel während der Rückstoßbewegung.
Das Geschützrohr muß im Rücklaufmantel so montiert
sein, daß im Lager genügend Spiel ist, um Abmessungsände
rungen infolge der Erwärmung des Geschützrohres während
dem Abfeuern zu ermöglichen. Ein derartiges Spiel ist
aus anderen Gründen jedoch nicht erwünscht, insbesondere
weil es eine unerwünschte Streuung im Trefferbild beim
Schießen verursacht. Eine derartige Streuung der Schüsse
beim Abfeuern bedingt durch das Geschütz selbst, wurde
bisher hauptsächlich deswegen akzeptiert, weil die Feuer
leitanlage den bestimmenden Hauptbeitrag zur Streuung der
Schüsse lieferte. Die Anstrengungen wurden daher hauptsäch
lich derart konzentriert, diesen Beitrag der Feuerleitan
lage zu verringern.
Nun nachdem es möglich ist, die Position eines Ziels
genauer zu bestimmen und bei der Feuerleitanlage genauere
Computer zu verwenden, verändern sich diese Bedingungen je
doch. Während bisher der Beitrag zur Trefferstreuung der
Schüsse infolge der Feuerleiteinrichtung ungefähr 3 bis 5 mrad
betrug, hat er sich heute auf 1 bis 2 mrad verringert, d. h.
auf die gleiche Größenordnung wie die Streuung durch das Ge
schütz. Daher werden nun die Anstrengungen auch auf des Pro
blem konzentriert, wie die Geschützstreuung zu verringern ist.
Die Geschützstreuung wird hauptsächlich durch die beim
Abfeuern erzeugten Schwingungsbewegungen des Geschütz
rohres und des Höhenrichtsystems verursacht. Die Schwin
gungsbewegungen haben mehrere Ursachen und können beispiels
weise von den Kräften in den Rücklaufbremsen, den Rückstoß
kräften an der Oberlafette und den Kräften, die beim Schließen
und Öffnen des Verschlußmechanismus und beim Laden der Rohr
kammer abhängen, verursacht werden. Eine Untersuchung dieser
Schwingungsbewegungen hat ergeben, daß das Spiel zwischen dem
Rohr und dem Rücklaufmantel einen bedeutenden Anteil an der
Streuung beim Abfeuern des Geschützes hat.
Bei der aus US 27 50 847 bekannten Lageranordnung dient die
Hülse als abdichtendes Glied für eine pneumatische Rück
stellvorrichtung und liegt am Geschützrohr abdichtend an.
Ein die Wärmedehnung des Geschützrohres ermöglichendes
Spiel zwischen Hülse und Geschützrohr ist deshalb nicht
vorhanden, und daher eignet sich die vorbekannte Lageran
ordnung nicht zur Führung des Geschützrohres in demjenigen
Bereich, in dem eine Durchmesseränderung des Geschützrohres
durch die Wärmedehnung berücksichtigt werden muß.
Aus US 35 64 967 ist eine Handfeuerwaffe bekannt, deren
Lauf von einem verschiebbaren Mantel umgeben ist. Zwischen
Mantel und Lauf ist eine am Mantel nicht zentrierte Hülse
mit federnden Fingern eingesetzt, die durch Verschieben des
Mantels zwischen diesem und dem Lauf verkeilt werden kann.
Eine Führung des Laufes während einer Rückstoßbewegung wird
hierdurch nicht bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranord
nung der genannten Art anzugeben, die den Lauf während der
Rückstoßbewegung weitgehend spielfrei führt, aber Durchmes
seränderungen des Laufes aufgrund von Wärmedehnungen zu
läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch
angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich
nung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Geschützlauf mit der
Lageranordnung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab mehrere fingerförmige
Federn in der Teilansicht von hinten.
Der Längsschnitt gemäß der Fig. 1 zeigt die Anord
nung des Lagers 1 zwischen dem Rücklaufmantel 2 und dem
Geschützrohr 3 einer großkalibrigen Waffe, beispielsweise
eines Panzergeschützes, eines ständig in Stellung
stehenden Küstenartilleriegeschützes, oder eines anderen
automatischen Geschützes. Der Rücklaufmantel 2 besteht im
wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse, die den rückwärtigen
Teil des Geschützlaufes umgibt. Während des Rückstoßes
wird das Geschützrohr 3 relativ zum Rücklaufmantel 2 bewegt,
der starr an der Lafette befestigt ist.
In der Fig. 1 sind nur solche Teile des Geschützrohres
3, die mit dem Lager 1 zusammenwirken, sowie benachbarte
Teile dargestellt. Die Figur zeigt, daß die
Außenfläche des Geschützrohres 3 mehrere unterschiedliche konische
und zylindrische Teile aufweist. In der Figur von rechts
gesehen sind dies beispielsweise vom Mündungsteil des
Geschützrohres 3 aus ein leicht konisch zugespitzter Teil 4, ein
zylindrischer Teil 5, der eine Führungsfläche für das
Lager 1 bildet, ein kleiner konischer Teil 6, ein weiterer
zylindrischer Teil 7, dessen Durchmesser größer als der
Durchmesser des zylindrischen Teils 5 ist, ein Flansch 8
und ein rückwärtiger, leicht konischer Teil 9, der die
Kammer des Geschützrohres 3 umgibt.
Hierbei sind hauptsächlich die beiden zylindrischen
Teile 5 und 7 und der dazwischenliegende kleine konische
Teil 6 von Interesse, da diese Teile mit dem Lager 1 während
der Rückstoßbewegungen wie im folgenden beschrieben, zu
sammenwirken.
Das Lager 1 besteht aus zwei Hauptteilen, einer äußeren
zylindrischen Hülse 10, die am Rücklaufmantel 2 anliegt,
und einer inneren zylindrischen Führungshülse oder
Buchse 11, die an der Außenfläche des Geschützrohres 3 anliegt. Die
Buchse 11 besteht vorzugsweise aus
einem vergleichsweise weichem Material, beispielsweise
Messing, um den Verschleiß der äußeren Rohrfläche klein zu
halten. Die Buchse 11 ist in einer kleinen Aussparung oder
Kammer 12 in der äußeren zylindrischen Hülse 10 angeordnet,
so daß sie bei Verschleiß leicht ausgewechselt werden kann.
Die äußere zylindrische Hülse 10 ihrerseits ist in einer
Aussparung oder Kammer 13 im Rücklaufmantel 2 angeordnet.
Das Lager 1 besteht weiterhin aus einem Rückhalte- oder
Dichtring 14, um das Lager 1 an seiner korrekten Position
im Rücklaufmantel 2 zu halten.
Um die Abmessungsveränderungen infolge der Erwärmung
des Geschützrohres 3 beim Abfeuern zu erlauben, muß zwischen dem
Rücklaufmantel 2 und dem Geschützrohr 3 ein ausreichendes Spiel
vorhanden sein. Bis zu einem gewissen Grad kann der unerwünschte
Effekt dieser Abmessungsveränderungen durch die geeignete
Konstruktion des Lagers 1 verringert werden. Beispielsweise
kann die Berührungsfläche zwischen der zylindrischen
Hülse 10 und dem Rücklaufmantel 2 begrenzt sein; in der
Fig. 1 sind zwei begrenzte ringförmige Berührflächen 15
und 16 dargestellt. Zwischen der
Buchse 11 und der äußeren Umfangsfläche des Geschützrohres 3 muß jedoch
immer ein gewisses Spiel sein, ein Spiel, welches
vom Rohrdurchmesser und dem maximalen Temperaturanstieg
des Geschützrohrs 3 und des Lagers 1 abhängt. Dieses Spiel erhöht sich,
wenn die Buchse 11 infolge häufiger Verwendung abgenutzt
ist. Wie bereits erwähnt erzeugt das Spiel einen
Anstieg der unerwünschten Streuung der Schüsse.
Die äußere zylindrische Hülse 10 des Lagers 1 ist daher
mit einem sich nach rückwärts erstreckenden Federelement versehen,
welches mehrere fingerförmige Federn 17 aufweist, die
um den Außenumfang der Rohrfläche verteilt sind. Die fingerförmigen
Federn 17 liegen an dem größeren zylindrischen
Teil 7 der Außenfläche des Geschützrohres 3 mit einer gewissen
Federkraft an. Die Kontaktflächen 18 der fingerförmigen Federn 17
sind leicht abgerundet, so daß Abmessungsveränderungen infolge
der Erwärmung des Geschützrohres 3 leichter kompensiert werden
können, und um das Gleiten der fingerförmigen Federn 17 entlang
des größeren zylindrischen Teils 7 während des
Rückstoßes zu erleichtern. Die Federkräfte der finger
förmigen Federn 17 sind mit Bezug auf die Masse des Rückstoßsystems
und die auf dieses wirkende Schwerkraft bestimmt,
wodurch das Lager 1 im wesentlichen spielfrei wird.
Um den Verschleiß zwischen dem Lager 1 und dem Geschützrohr 3
während des Rückstoßes zu verringern, sollten die fingerförmigen
Federn 17 nicht mehr als notwendig mit der Außenfläche
des Geschützrohres 3 in Kontakt stehen. Da das Spiel zwischen
dem Geschützrohr 3 und dem Rücklaufmantel 2 zur unerwünschten Streuung
der Schüsse nur so lange beiträgt, als die Granate, das Geschoß
od. dgl. im Lauf ist, ist es wünschenswert, daß die
fingerförmigen Federn 17, sobald die Granate den Lauf des Geschützrohres
3 verlassen hat, außer Eingriff kommen, so daß
während dem verbleibenden Teil der Rückstoßbewegung des
Geschützrohres 3 nach hinten keine Berührung zwischen den
fingerförmigen Federn 17 und der Außenfläche des Geschützrohres 3
besteht. Im vorliegenden Fall wird dies mittels einer speziellen
Konstruktion der Außenfläche des Geschützrohres 3 erzielt. Die
Länge d des größeren zylindrischen Teils 7 der
Außenfläche des Geschützrohres 3 ist begrenzt, ihre Länge ist so bestimmt,
daß die Kontaktflächen 18 der fingerförmigen Federn 17 gerade
zu einem Moment außer Eingriff mit dem zylindrischen Teil 7
gebracht werden, wenn die Granate oder das Geschoß die Mündung
des Geschützrohres 3 passieren. Wenn die fingerförmigen
Federn 17 dann relativ zum zylindrischen Teil 5 der Außenfläche
des Geschützrohres 3 bewegt werden, berühren die fingerförmigen
Federn 17 nicht mehr die Rohrfläche, da der zylindrische Teil 5 den
verringerten Durchmesser aufweist.
Während dem Vorlauf, wenn das Geschützrohr 3 mit Bezug zum Rücklaufmantel
2 wieder nach vorne bewegt wird, gelangen die
fingerförmigen Federn 17 wiederum mit dem größeren
Teil 7 in Kontakt und nehmen die in der Fig. 1 dargestellte
Ruheposition an. In dieser Position ist jegliches Spiel
wirksam kompensiert.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Teilansicht das vordere
Ende der fingerförmigen Federn 17. In der Figur sind nur
die Enden dreier fingerförmiger Federn 17 dargestellt, aber
es wird davon ausgegangen, daß die fingerförmigen Federn 17
in gleichen Winkelabständen um die Außenfläche des Geschützrohres 3
angeordnet sind. Selbstverständlich kann die Anzahl der
einzelnen fingerförmigen Federn 17 in Abhängigkeit von der
speziellen Anwendung und der gewünschten Federkraft variiert
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschrie
bene Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des
Schutzumfanges der Patentansprüche variiert werden.
Claims (1)
- Lageranordnung für ein Geschützrohr in einem Rücklauf mantel einer Waffe, wobei der Rücklaufmantel einen rückwär tigen Teil des Geschützrohres hülsenartig umschließt, mit einer zylindrischen Hülse zwischen dem Rücklaufmantel und der benachbarten Außenfläche des Geschützrohres, welche mit einem Federelement versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das Federelement aus mehreren finger förmigen Federn (17) besteht, die am Umfang der Außenfläche des Geschützrohres (3) verteilt angeordnet sind und mittels Federkraft an der Außenfläche des Geschützrohres (3) anlie gen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8103297A SE442912B (sv) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Anordning for lagring av eldroret i rekylmanteln hos ett grovkalibrigt eldvapen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219578A1 DE3219578A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3219578C2 true DE3219578C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=20343924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823219578 Granted DE3219578A1 (de) | 1981-05-26 | 1982-05-25 | Lageranordnung fuer ein geschuetzrohr |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4483235A (de) |
CH (1) | CH659886A5 (de) |
DE (1) | DE3219578A1 (de) |
SE (1) | SE442912B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE441866B (sv) * | 1984-04-12 | 1985-11-11 | Bofors Ab | Eldrorslagring i rekylmanteln hos ett grovkalibrigt eldvapen |
EP0348675A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-01-03 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Vorrichtung zur Verbesserung des Trefferbildes einer Feuerwaffe |
DE10220855A1 (de) * | 2002-05-08 | 2003-11-20 | Horst Blaser | Laufhalterung |
DE10252416A1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-27 | Rheinmetall W & M Gmbh | Rohrwaffe |
US7526989B2 (en) * | 2002-12-12 | 2009-05-05 | Denel (Pty) Ltd | Gun tube support assembly |
DE102007056455B4 (de) * | 2007-11-23 | 2014-05-08 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Waffenrohr und Dämpfungseinrichtung |
DE102015008794B4 (de) * | 2015-07-10 | 2021-02-25 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohrlagerung |
US9823040B1 (en) * | 2016-08-23 | 2017-11-21 | Shih-Che Hu | Gun barrel unit for a toy gun |
DE102019100579A1 (de) | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohrlagerung und Rohrwaffe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2303327A (en) * | 1940-03-06 | 1942-12-01 | Richard C Coupland | Gun mounting |
US2750847A (en) * | 1951-05-17 | 1956-06-19 | Victor F Lucht | Pneumatic recuperator for a gun |
US2749642A (en) * | 1952-01-10 | 1956-06-12 | Saetter-Lassen Erik | Machine pistols |
US3564967A (en) * | 1968-09-09 | 1971-02-23 | Colt S Inc | Pistol barrel positioning means |
DE3013988A1 (de) * | 1980-04-11 | 1981-10-22 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Fuehrung fuer die laengsbewegung einer kanone |
-
1981
- 1981-05-26 SE SE8103297A patent/SE442912B/sv not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-05-20 US US06/380,330 patent/US4483235A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-05-25 CH CH3210/82A patent/CH659886A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-05-25 DE DE19823219578 patent/DE3219578A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8103297L (sv) | 1982-11-27 |
US4483235A (en) | 1984-11-20 |
SE442912B (sv) | 1986-02-03 |
DE3219578A1 (de) | 1982-12-30 |
CH659886A5 (de) | 1987-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3219578C2 (de) | ||
DE2951904A1 (de) | Abschussvorrichtung fuer ein unterkalibergeschoss | |
DE3004636C2 (de) | Ringkorn für Sportgewehre | |
EP0716283B1 (de) | Schusswaffe, insbesondere Selbstladepistole | |
DE602004011031T2 (de) | 5,56-mm-handfeuerwaffenmunition | |
DE894370C (de) | Geschoss zum Schiessen auf kurze Entfernungen | |
DE1453821C3 (de) | Morse rubungsgranate | |
CH656218A5 (de) | Rotationstabilisiertes uebungsgeschoss. | |
DE3408476A1 (de) | Vollkalibriges uebungsgeschoss | |
DE2444181A1 (de) | Patrone mit unterkalibriertem geschoss und abwerfbarer ummantelung, insbesondere fuer jagdwaffen | |
DE3512860A1 (de) | Lagerung fuer ein geschuetzrohr | |
DE3009774A1 (de) | Geschoss, insbesondere panzerbrechendes geschoss | |
DE1801581A1 (de) | Schusswaffe | |
DE1201215B (de) | Feuerwaffe, insbesondere automatische Feuer-waffe | |
DE3046639A1 (de) | Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels | |
DE2018748A1 (de) | Schrotpatronenhülse | |
DE3104234A1 (de) | Geschoss fuer handfeuerwaffen | |
DE1093264B (de) | Abschussmuffe zum Abschiessen von Gewehrgranaten mit hohlem Schwanz | |
DE202018104528U1 (de) | Vollmantelgeschoß mit Kernen | |
DE1243052B (de) | Geschuetzrohr | |
DE3915410C2 (de) | ||
DE8812370U1 (de) | Rücklaufbremse für automatische Maschinenkanonen | |
DE4137315A1 (de) | Geschoss fuer flinten mit gezogenem lauf | |
DE19814817A1 (de) | Handfeuerwaffengeschoß und zugehörige Zentralfeuer-Hülsen | |
DE1094157B (de) | Choke-Einrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |