DE3009774A1 - Geschoss, insbesondere panzerbrechendes geschoss - Google Patents

Geschoss, insbesondere panzerbrechendes geschoss

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Geschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß
Die Erfindung betrifft ein Geschoß, insbesondere ein panzerbrechendes Geschoß, welches im wesentlichen aus einer ballistischen Haube, einer sich an diese in Axialrichtung anschließenden Geschoßhülle, einem konzentrisch in der Geschoßhülle angeordneten Geschoßkern sowie einer Einlage aus pyrophorern Werkstoff besteht.
Während sog. Weichziele auf dem Gefechtsfeld in der Regel mit Spreng- oder Splittergeschossen bekämpft werden, werden gepanzerte Ziele mit Hartkerngeschossen bekämpft. Diese Munitionsart kann zum Zwecke der Erhöhung ihrer Durchschlagsleistung bei gleichzeitiger Kaliber-Verringerung mit Treibspiegeln versehen sein.
Es ist ferner auch bekannt, panzerbrechende Geschosse mit pyrophoren Einlagen zu versehen, um nach erfolgtem Durchschlag das Innere des gepanzerten Zieles in Brand zu setzen. Derartige Einlagen sind bei panzerbrechenden Geschossen üblicherweise entweder an der Spitze des Ceschoßkernes angeordnet oder aber in dessem Heck.
Der erfolgreichen Anwendung derart ausgebildeter Geschosse sind bestimmte Grenzen gesetzt. Diese Grenzen liegen im wesentlichen im konzeptionell-konstruktiven Bereich.
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Sie ergeben sich zwangsläufig dadurch, daß mit pyrophoren Einlagen versehene Geschosse in nur geringem Maße im gesamten Auftreffbereich, besonders aber im Bereich flacher Auftreffwinkel, branderzeugend zu wirken vermögen. 5
Bekannte panzerbrechende Geschosse, deren Kerne aus abgestrahltem Uran bestehen, müssen trotz der ihnen eigenen pyrophoren Stoffeigenschaften in der Anwendung allein schon wegen ihrer Radioaktivität und Toxizität außer Betracht bleiben.
Angesichts dieser den bekannten panzerbrechenden Geschossen vorgegebenen konzeptionell-konstruktiven wie auch stofflichen Grenzen hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Geschoß zu schaffen, dessen pyrophore Einlage derart am Geschoßkern angeordnet ist, daß sie unter besonderer Berücksichtigung der Parameter "Auftreffwinkel", "Zieldicke" und "Vielfachheit" im gesamten Durchschlagbereich mit dem Kern das Ziel durchdringt und in dessem Inneren mit Sicherheit brandauslösend wirkt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß der Geschoßkern in seinem heckseitigen Bereich gegenüber seinem vorderen Bereich derart im Durchmessep-veTTxrrgert ist, daß die Radialerstreckung wenigstens einer aus pyrophorem Werkstoff bestehenden, auf dem durchmesserverringerten Heckbereich angeordneten und mit diesem fest verbundenen Einlage gleich oder kleiner dem Außendurchmesser des vorderen Geschoßkern-Bereiches ist.
Weitere, die Erfindung wesentlich fortbildende Merkmale lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Reihe von
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ΛΠΙΛ1ΜΛ1
Vorteilen einher: Der wohl wesentlichste Vorteil besteht darin, daß das Geschoß mit der auf dem Heck des Geschoßkerns angeordneten pyrophoren Einlage nicht nur im gesamten Durchschlagbereich mit dem Kern das Ziel durchdringt, sondern auch eine Branderzeugung im Zielinneren gewährleistet, da die Einlage (selbst bei spitzen Auftreffwinkeln) beim Zieldurchgang nicht vom Geschoßkern abgestreift werden kann.
Im Gegensatz zur an sich bekannten Anordnung des pyrophoren Werkstoffes vor dem Hartkern wird mit der vorliegenden Erfindung vermieden, daß der pyrophore Stoff vor allem bei flachem Auftreffwinkel am Ziel zur Seite spritzt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht - ohne jegliche Abänderung des die Erfindung tragenden Gedanken". auch in dnr geometrischen Variabilität der pyrophoren Körper. Er läßt sich also ohne weiteres an beispielsweise gefechtstaktische Erfordernisse anpassen. Vorteilhaft wirkt sich im Bedarfsfälle schließlich auch die Anwendung mehrteiliger pyrophorer Körper aus, da diese dann aus Werkstoffen von zueinander unterschiedlichen pyrophoren Eigenschaften bestehen können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie zeigt dabei einen teilweisen Längsschnitt durch ein panzerbrechendes Geschoß und einer auf dessen Kern angeordneten pyrophoren Einlage.
An eine - nicht dargestellte - ballistische Haube schließt sich in an sich bekannter Weise in Axialrichtung eine metallische Geschoßhülle 1 an. Diese Hülle-ist - in ebenfalls an sich bekannter und nicht zur Erfindung gehörender Weise - ihrerseits in eine die Zünd- und Treibladung aufnehmende Patronenhülse eingepreßt. Zum
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Zwecke guter Führung und Abdichtung im bzw. gegenüber dem Waffenrohr ist die Geschoßhülle 1 mit einem Führungsband 2 versehen.
Im Zentrum der Geschoßhülle 1 ist - koaxial zu ihr ein Geschoßkern 3, etwa ein Hartmetallkern aus Wolframcarbid ο. dgl., angeordnet. Mit einem Teil seines im Durchmesser gegenüber dem übrigen Geschoßkern-Körper 3 merklich abgesetzten bzw. verringerten Hecks 3a ist der Körper in der Geschoßhülle 1 angeordnet. Beispielsweise durch Aufpressen, Aufkleben oder Aufschrauben ist auf dem Heckteil 3a des Geschoßkernes 3 wenigstens ein Körper, etwa ein Hohlzylinder 4, aus einem pyrophoren Werkstoff (Zirkonium, Cer-Mischmetall, Hafnium ο. dgl.) befestigt.
Um ein Abstreifen des pyrophoren Körpers 4 vom Geschoßkern 3 beim Zieldurchgang, etwa unter spitzem Auftreffwinkel, mit Sicherheit zu vermeiden, erweist es sich als notwendig, den heckseitigen Absatz 3a in seinem Durchmesser derart auszubilden, daß der z. B. hohlzylindrische pyrophore Körper 4 einen Außendurchmesser erhält, welcher gleich' oder kleiner ist als der Außendurchmesser des vollen Geschoßkernes 3.
Ohne jegliche Veränderung dieses Erfindungsgedankens lassen sich zugleich auch mehrere derartiger Hohlzylinder 4 auf dem durchmesserverringerten Heck 3a des Geschoßkernes 3 anordnen. Es ist dabei, belanglos, ob mehrere Hohlzylinder 4 in Axialrichtung neben- bzw. nacheinander oder aber in Radialrichtung übereinander auf dem durchmesserverringerten Heck 3a befestigt werden, sofern deren Außendurchmesser die Bedingung erfüllen, gleich oder kleiner zu sein als der Außendurchmesser des vollen Geschoßkernes 3.
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Im übrigen kann die pyrophore Einla^n A auch aus mehreren in Axialrichtung hintereinander und/oder umfangsverteilt auf dem durchmesserverringerten Heck 3a angeordneten Streifen bestehen. Diese Variante beinhaltet zugleich die Möglichkeit, StreiFen von pyrophor zueinander unterschiedlichen Eigenschaften zu benutzen. Das Befestigen des (der) pyrophoren Körper(s) auf dem durchmesserverringerten Heck 3a erfolgt zweckmäßigerweise durch Pressen, Kleben oder aber Verschrauben.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    *il Geschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß, welches im wesentlichen aus einer ballistischen Haube, einer sich an diese in Axialrichtung anschließenden Geschoßhülle, einem konzentrisch in der Geschoßhülle angeordneten Geschoßkern sowie einer Einlage aus pyrophorem Werkstoff besteht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Geschoßkern (33 in seinem heckseitigen Bereich (3a) gegenüber seinem vorderen Bereich derart im Durchmesser verringert ist, daß die Radialerstreckung wenigstens einer aus pyrophorem Werkstoff bestehenden, auf dem durchmesserverringerten Heckbereich (3a) angeordneten und mit diesem fest verbundenen Einlage (4) gleich oder kleiner dem Außendurchmesser des vorderen Geschoßkern-Bereiches (3) ist.
  2. 2) Geschoß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlage (4) aus einem Hohlzylinder besteht.
  3. 3) Geschoß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlage (4) aus mehreren Hohlzylindern besteht.
  4. 4) Geschoß nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hohlzylinder (4) in Axialrichtung nebeneinander oder in Radialrichtung übereinander auf dem im Durchmesser verringerten Heckteil (3a) des Geschoßkernes (3) angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5) Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus mehreren in Axialrichtung hintereinander und/oder umfangsverteilt auf dem im Durchmesser verringerten Heckteil (3a) des Geschoßkernes (3) angeordneten Streifen pyrophorischen Werkstoffs besteht.
  6. 6) Geschoß nach Anspruch 1 und 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile der Einlage (4] aus zueinander unterschiedlichen pyrophoren Werkstoffen bestehen.
  7. 7) Geschoß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung der aus pyrophorem Werkstoff bestehenden Einlage (4) mit dem Geschoßheck (3a) durch Pressen, Kleben oder Verschrauben erfolgt.
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