DE3219262A1 - Verschluss- und blockierungsvorrichtung, insbesondere fuer taschen, koffer und dergleichen - Google Patents
Verschluss- und blockierungsvorrichtung, insbesondere fuer taschen, koffer und dergleichenInfo
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
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- E05B65/5215—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding
- E05B65/523—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted
- E05B65/5238—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted parallel to the wing edge
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
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Description
Anmelder: POLTROHA. PKAU S.p.A.
S.S. 77 Hn. 74,500 62029 Tolentino (Macerata) Italien
Verschluß- und Blockierungsvorrichtung, insbesondere für Taschen, Koffer und dergleichen
POIIH)NA FRAU S.p.A.
62029 - TOLENTINO (Macerata)
Verschluss- und Blockierungsvorrichtung, insbesondere für Taschen, Koffer und dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Schlösser oder Verschluss- und Blockierungsvorrichtungen für Taschen
und Koffer oder andere Behälter, die einen Körper und einen auf den Körper schliessbaren Deckel oder im allgemeinen zwei
5. miteinander verbindbare Teile aufweisen.
Gegenwärtig werden die verschiedensten Arten von Verschlüssen für Taschen und Koffer verwendet, insbesondere für Taschen
und Koffer, die eine gewisse Sischerheit des Verschlusses erfordern,
werden gegenwärtig zwei voneinander entfernte Ver-
10. Schlussvorrichtungen angeordnet,.wobei jede Verschlussvorrich-■
tung von einem herkömmlichen Schloss mit einem Schlüssel oder einer Kombination betätig wird. Es wäre wohl möglich, nur
eine Verschlussvorrichtung bekannter Art in der Mitte des Koffers anzuordnen, jedoch währe in diesem Falle kein sicherer
15. und wirksamer Verschluss gewährleistet.
Andererseits ist die Notwendigkeit, gleichzeitig zwei Schlösser zum öffnen oder Schliessen des Koffers betätigen zu
müssen, unbequem und beansprucht die Betätigung beider Hände für diesen Vorgang.
5. Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht
eine Verschlussvorrichtung für Koffer zu verwirklichen, die mit einer Hand betätigt werden kann und gleichzeitig einen ebenso
wirksamen und sicheren Verschluss wie die herkömmlichen Verschlüsse mit zwei Blöcken bieten. Eine weitere Aufgabe
10. der Erfindung besteht darin, eine widerstandsfähige und leicht
verwendbare Verschlussvorrichtung zu verwirklichen.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäss durch eine Verschluss- und Blockierungsvorrichtung für die lösbare Verbindung von zwei
Teilen eines Behälters gelöst, wobei die Vorrichtung auf
15. einem Teil eine Gleitstange mit mindestens zwei von einander entfernten Hohlräumen zur Blockierung und Betätigungsorgane
zum Gleiten der Stange für einen vorbestimmten Lauf und auf
dem anderen Teil Einrastelemente in gleicher Zahl der Hohlräume,
in die sie auf geronnen werden, aufweist. Die Betäti-
20. gungsorgane für das Gleiten weisen im allgemeinen zusammenarbeitende
schräge Flächen auf, von denen sich eine an einem an der Stange festen Vorsprung befindet. Die Stange
gleitet in einem mit einem Deckel versehenen Gehäuse und wird von einer Feder in eine Schliesstellung geschoben.
25. Eine auf dem Deckel angebrachte Taste weist ebenfalls eine
schräge Fläche auf, die mit der schrägen Flache des Vorsprunges zusairmenarbeitet. Ein herkömmliches Schloss erstreckt
seinen Schubzylinder zwisuhen einer nicht mit der
Bewegung der Stange interferierenden Stellung und einer mit der Bewegung der Stange interferierenden Seellung soweit, dass die
öffnung verhindert wird. Zwischen jedem Hohlraum und jeder
Einrastvorrichtung gewährt ein System von federbelasteten 5. Stiften die Beständigkeit der Öffnungsstellung der Stange.
Auf diese Weise ist die neue Vorrichtung widerstandsfähig und sicher, da sie an mehreren Stellen, im allgemeinen an
den voneinander entfernten herkömmlichen Stellen der Koffer mit zwei Schlössern, Verbindungen aufweist, wobei sie mie
10. grösster Einfachheit und nur mit einer Hand durch Drücken auf die Taste des einzigen Schlosses betätigt werden kann.
Nachstehend wird eine niche einschränkende Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben, es zeigen:
15· Fig. 1 eine Ansi uht einiger zusanmenarbeitender Teile der
Vorrichtung, insbesondere die Blockierungsstange der zwei Einrastelemente, wobei zur besseren Darstellung
einige andere Organe niche eingezeichnet sind; die Stange und die Einrastelemente sind in der Stel-20.
lung dargestellt, die das öffnen ermöglicht, Fig. 2 eine der Fig; 1 ähnliche Ansicht, in der jedoch die
Stange und die Einrastelemente in blockierter geschlossener Stellung dargestellt sind,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 und zwar die Einrastvor-25. richtung und einen Teil der Stange der in Figur 1 links
dargestellt ist, in vergrössertem Massstab, Fig. l\ eine Ansicht von unten im Masstab von Fig; 3 der Grup-
pe zur Bewegung der Taste und der Stange der Vorrichtung im wesentlich gemäss 4-4 in Fig. 5,
Fig. 5 ein senkrechter unterbrochener Schnitt durch die Gruppe
zur Bewegung der Taste und der Stange im wesentlichen
5. gemäss 5-5 in Fig. 4.
Die erfindungsgemässe Blocierungsvorrichtung ist im allgemeinen
in der beigefügten Zeichnung mit 10 angegeben. Sie ist in der Lage zwei Teile, beispielsweise eines Behälters,
im allgemeinen eine Tasche oder einen Koffer (nicht dargestellt)
10. miteinander zu verschliessen und zu blockieren. An einen Teil des nicht dargestellten Behälters ist ein verlängerter kas-■
settenartiger Körper 11 befestigt, der oben vom Deckel 12,
der in den Figuren 4 und 5 sichtbar ist, geschlossen.ist. Der
Körper 11 bildet den Sitz zur Aufnahme der darin in Längs-
15· richtung gleiebaren Stange 14 und ist vorzugsweise mit Ansätzen
15, 16 versehen, die die Stange festhalten. Die Stange 14 erstreckt sich nicht ganz über den Körper 11;
zwischen dem einen Ende (rechts in der Figur) und einem abschliessenden Ansatz 18 des Körpers sind Druckfedern 19
20. eingesetzt. Der Körper 11 ist an seinem linken Ende (Fig. 2) von einem weiteren widerstandsfähigen Ansaez 20 abgeschlossen.
Die Stange 14 weist eine Vielzahl von Hohlräumen 22 zum Einrasten auf, die gegen den Teil des Behälters gerichtet sind,
25. an dem der Körper 11 montiert ist. Vorzugsweise, jedoch nicht
unbedingt, sind zwei voneinander entfernte Hohlräume, wie in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel aorgesehen. Jeder
Hohlraum 22 weist in der Nähe der Einmündung auf einer Seite
-»«■θ-
einen vorstehenden Schnabel 21I, sowie ein blindes auf der
Bodenseite 23 des Hohlraumes offenes Loch 26 auf, das eine Druckfeder 28 und den Stift 30 aufnimmt. Dieser Stift wird von
der Feder 28 in die ausgefahrene Stellung gedruckt und mit 5. einem Ende durch irgend ein bekanntes System im blinden Loch
gehalten.
Der Körper 11 weist öffnungen 32 auf, deren Lage im wesentlichen
mit den Hohlräumen 22 übereinstimmt.
An dem Teil des Behälters, der nicht den Körper 11 trägt,
10. sind mit Jk bezeichnete Einrastrelemente in gleicher Anzahl
der Hohlräume 22 und der öffnungen 32 angebracht. Diese
Einrastelemente 3k bestehen im allgemeinen aus widerstandsfähigen
Platten und haben eine Breite (Fig. 1, 2), die im wesentlichen der Breite der öffnungen 32 entspricht. Die Elemente 31J weisen
15. eine gegen den Schnabel 2k eines jeden Hohlraums 22 gerichtete
Ausnehmung 35 auf, um den Schnabel aufzunehmen, sowie ein
der Bodenwand 23 des Hohlraums 22 gegenüberliegendes blindes Loch 36 in der Wand oder Oberfläche 37. Das zum Schnabel
weisende Ende der Oberfläche 37 und der Schabe! selbst
20. weisen abgebogene Flächen auf, die mit 37', und 21J1 bezeichnet
sind. Die Anordnung dieser Teile ist so, dass die Erstreckung b des Schnabels 2k in Längsrichtung der Stange 14 geringer ist
als der Abstand zwischen den Achsen der Löcher 26 und 36. Die Stange Ik gleitet in Längsrichtung gemäss den Pfeilen in Fig; I
25. im Körper 11 und kann eine ständige Öffnungsstellung (Fig. 1
und 3) und eine ständige Schliesstellung (Fig. 2) einnehmen, wobei sie von einer (nicht gezeigten) dazwischenliegenden nicht
ständigen Schliesstellung ausgeht.
In der ständigen Schliesstellung (Pig. 2) ist die Stange 11
• nur der Wirkung der Feder 19 ausgesetzt und in der Figur soweit als möglich nach links gedruckt. Jeder Stift 30 ist
in seinem entsprechenden blinden Loch 26 von der Oberfläche
5. des Einrastelementes 3*J gehalten und jedes Einrastelement J>k
wird durch Einrasten des Schnabels 2k in die Ausnehmung 35 im Hohlraum 22 festgehalten. Zum öffnen mit Mittel, die noch
beschrieben werden, wird das Verschieben der Stange Ik nach
rechts in der Figur für einen Lacf Cj_ bewirkt, der im
10. wesentlichen dem Abstand zwischen den Achsen der Löcher 26 und 36, in Schliesstellung gemessen, (gemäss Fig. 2) gleich ist.
Da die Erstreckung b des Schnabels 2k in Längsrichtung der Stange Ik geringer als der Lauf £ ist, hat der Schnabel an
diesem Punkt die Ausnehmung 35 freigegeben, während der federbe.-
15. lastete Stift 30 sich in das Loch 36 einfügen kann. Diese
Stellung ist in Fig. 1 und 3 gezeigt und ist eine relativ ständige Öffnungsstellung, d.h. die Blockierungsvorrichtung
kann sich nicht mehr blockieren, solange die Elemente 3k nicht
aus den Hohlräumen 22 entfernt sind, d.h. solange der Koffer
20. nicht geöffnet ist.
Nach dem öffnen des Koffers und dem Entfernen der Elemente 3k
(und somit der Freigabe der Stifte 30) verschiebt sich in Abwesenheie äusserer Kräfte, die unter dem Druck der Feder 19
stehenden Stange Ik nach links (Fig. 1). Zum Schliessen des
25. Koffers nähern sich die miteinander festen Elemente J>k der
Stange 14 gemäss der Pfeile in Fig. 2. Die Berührung der
Oberflächen 37' und 2k1 schiebt die Stange Ik nach rechts für
den Lauf b_, der der Erstreckeng des Schnabels 2k gleich, aber
nicht genügt, um jeden Stift 30 in das Loch 36 einzuführen,
die aber zum Einführen des Endes des Elementes 34 bis zur
Bodenfläche 23 des Hohlraums 22 ausreicht. Sobald die Fläche 37' die äusserste Kante der Fläche 24', überwunden hat,
5. schnappt die Stange 14 durch die Wirkung der Federn 19 nach links und blockiert die Stellung der Elemente Zk.
Nachstehend werden die Organe beschrieben, die den Lauf £
der Stange 14 bestimmen.
Ih einer Zwisehenstellung (Fig. 5) weist die Stange 14 einen
10. festen Vorsprung 40 mit einer schrägen Fläche 41 auf, die mit einer entsprechenden schrägen Fläche 42 einer Taste 43
zusammenarbeitet. Die Taste ist in ausgefahrener Stellung (Fig. 5) von einer Feder 44 gehalten, die zwischen dem Körper
11 und einem blinden Loch in einer Verlängerung der 15. Taste wirkt. Die Feder ist auch in der öffnung 46 der
Stange 14 aufgenommen. Die Taste 43 ist senkrecht bewegbar;
sie wird von einer festen Wand 47 im Deckel 12 geführt und ist darin von einem Absatz 48 gehalten. Beöjn Senken der
Taste 43 wird der Vorsprung 40 und die daran feste Stange
20. 14 in Fig. 5 nach rechts geschoben, die Rückkehr der Stange
und der Verlängerung erfolgt - wie bereits gesagt - durch die Feder 19. Die Rückkehr der Taste 43 erfolgt durch die
Feder 44.
Mit dem Ansatz 40 arbeieet ein Schubzylinder 50 eines normalen
25. Schlosses 52 bekannter Art zusammen. Der Zylinder 50 ragt in
Schliesstellung mit seinem Ende mit einem Abstand vom Ansatz 40, vor, der geringer als der oben genannte Abstand b ist, um den
Verschluss der Elemente y\ in den Hohlräumen 22 zu verwirklichen;
der Abstand ist aber geringer als der zum öffnen erforderliche Lauf £. Eine zweckdienliche Handhabeng des Schlosses 52
schiebt das Ende 51 des Zylinders 50 nach rechts, um zwischen
5. diesem Ende und dem Ansatz 1IO einen Raum freizulassen, der .
nicht geringer als der Lauf c_ ist. selbstverständlich können
andere gleichwertige Systeme für die Wechselwirkung zwischen dem Zylinder.50 und der Stange und der Stange 14 mit dem festen
Ansatz 40 vorgesehen werden.
10. Zu bemerken ist, dass auf diese Weise mit dem Zylinder 50 in ausgefahrener Blockierungsstellung das Schliessen, aber nicht
das öffnen des Koffers möglich ist. Wenn der Zylinder in die zurückgefahrene Stellung geschoben wird, wird das öffnen des
Koffers ermöglicht, der nach dem Niederdrücken der Taste in "
15· der zum öffnen vorbestimmten Stellung bis zur endgültig
erfolgten Öffnung bleibt, ohne dass sich die Notwendigkeit ergibt, die Taste nochmals zu drücken. Selbstverständlich
können an der vorgeschriebenen Vorrichtung Variationen und Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Schtzbereich
20. zu verlassen.
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Claims (1)
- 32192G2Anmelder:POLTRONA FRAU S.p.A.S.S. 77 Rm. 7*1,50062029 - TOLENTBIO (Macerata)P atentansprüche1. Verschluss- und Blockierungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Teilen eines Behälters, dadurch gekennseichnet, dass sie auf einem Teil eine gleitbare Stange (I1O mit wenigstens zwei voneinander entfernten Blockierungshohl-5. räumen (22) und Betätigungsorgane zum Gleiten der Stange (14) für einen vorbestimmten Lauf (c) und auf dem anderen Teil Einrastelemente (31I) in der gleichen Anzahl der genannten Hohlräume, in die sie aufgenommen werden, aufweisen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 10. dass die Betätigungsorgane zum Gleiten der Stange zusammenarbeitende geneigte Oberflächen (Hl t k2) aufweisen, von denen eine an der Stange (I1Q fest ist.V 1 -: :'-:->·;".- 32132623. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen die Stange (1*0 aufnehmenden kassettenartigen Körper (11) mit einem Deckel 12, Schultern (15, 16) am Ende des Körpers zum Pesthalten der Stange, Federn (19), die die5. Stange in die Schließstellung der Teile drückt, einen an der Stange festen Vorsprung (40) mit einer schrägen Oberfläche (1Il), sowie eine auf dem Deckel (12) angebrachte Taste (43) ebenfalls mit einer schrägen Oberfläche (42), die mit der erst genannten schrägen Oberfläche (41) zusammen-10. arbeitet, aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Taste (43) und dem Körper (11) eine Feder (44) eingesetzt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15; dass jeder Hohlraum (22) in der Nähe seiner Mündung einen vorstehenden Schnabel (24) und jedes Einrastelement (34) eine Ausnehmung (35) 3 in Lage und Ausmass dem Schnabel entsprechend, aufweist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 20. dass der Schnabel (24) und das Einrastelement Oberflächen (21I1, 37') mit gebogenein Profil aufweisen, die beim Schliessen der Teile zusammenarbeiten.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hohlraum (22) eine Bodenfläche (23) hat, die ein25. blindes Loch (?6) aufweist, dass jedes Einrastelement (34) eine Endoberfläche (37) hat, die der Bodenfläche (23) gegenüber-liegt und ein blindes Loch (36) aufweist, wobei in eines dieser Löcher eine Feder einen Stift (30) nach aussen drückt und der Abstand zwischen den Achsen der beiden Löcher bei geschlossener Vorrichtung gemessen, dem von den Betätigungs-5· organen bestinmten Lauf der Stange ungefähr gleich ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnabel (21J) für eine Strecke (b) in den Hohlraum (22) hineinragt, die kurzer als der Lacf (c) ist,9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 10. dass sie ein Schloss 52 aufweist, dessen Zylinder (50) in einer seiner Stellungen das Gleiten der Stange für den-Lauf (c) verhindert.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schloss (52) aufweist, bei dein das Ende des Zylin-15· ders (50) in ausgefahrener Stellung vom Vorsprung (1IO) in gleicher Richtung der Stange in einem Abstand entfernt ist, der geringer als der Lauf der Stange ist.
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DE3219262C2 DE3219262C2 (de) | 1991-05-08 |
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1981
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-
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- 1982-05-21 DE DE19823219262 patent/DE3219262A1/de active Granted
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Patent Citations (1)
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IT8122045A0 (it) | 1981-05-29 |
FR2506820A1 (fr) | 1982-12-03 |
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