DE3217882A1 - Staubsauger - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Staubsauger nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Art eines solchen Staubsaugers ist aus der US-A-2,287,924
bekannt. Bei dem bekannten Staubsauger wird die Filteranordnung in grober Form auf dem Stiel lediglich
mit Hilfe einer Klammer am Stiel geführt. Bei dem
"JO Staub- bzw. Schmutzgefäß handelt es sich lediglich um
einen kleinen Papierbeutel, der unter einem kleinen Teil des Hauptfilterbeutels montiert ist, was dazu führt,
daß vom Filterbeutel fallender Schmutz nach hinten in den Papierbeutel gerichtet werden muß, und es ist eine komplexe
Verdichtungsanordnung vorhanden, die von Bewegungen des Stiels des Staubsaugers gesteuert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirkungsvolle Anordnung zu schaffen, bei der das Schmutzgefäß
während der Lebensdauer des Staubsaugers wiederholt benutzt werden kann, bei der das Schmutzgefäß einen maximalen
Querschnitt zur Aufnahme des vom Filterbeutel herabfallenden Schmutzes aufweist und bei der Maßnahmen
vorgesehen sind, um die Filteranordnung exakt auf dem · Stiel zu führen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1,
8, 11 bzw. 12 gelöst und durch die Merkmale in den Unteransprüchen
vorteilhaft weitergebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Seitenaufriß eines Staubsaugera
von links gesehen mit eingepaßtem
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Schmutzbehälter und dem Stiel in
Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Staub-■ Saugers mit Stiel in Aufbewahrungsstellung,, von hinten links nach unten gesehen,
Fig. 3 · eine vergrößerte, perspektivische Explosionsdarstellung
von Schmutzbehälter und seinem Halter,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schmutzbehälters,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnittaufriß des
Schmutzbehälters und seines Halters längs der in Fig. 8 eingezeichneten Schnittlinie
5-5,
Fig. 6 eine weiter vergrößerte Einzelansicht eines
Teils von Fig. 5, die die Verstärkung der Unterseite des Filterbeutels erkennen
läßt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halter des
Schmutzbehälters mit entferntem Filterbeutel ,
Fig. 8 eine Querschnittsdraufsicht entsprechend
der Schnittlinie 8-8 von Fig. 9,
Fig. 9 eine Ansicht des Schmutzbehälterhalters von vorne gesehen, teilweise im Schnitt
zur Darstellung der Rastanordnung und 35
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsteilansicht
2/3
der Verbindung von Schmutzbehälterhalter,
Filterbeutel und Expander.
Fig. 1 zeigt einen Staubsauger mit einem mit Rädern versehenen Hauptkörper 10, der eine Saugdüse 11, einen
Vorschubstiel 12 und einen Faltenbalg 14 besitzt.
Der Stiel 12 ist um eine Achse 13 schwenkbar am Hauptkörper 10 angeschlossen. Der Hauptkörper beherbergt ■
ein (nicht gezeigtes) Motorgebläsesystem, durch welches Luft durch die Saugdüse 11 und durch den Faltenbalg
14 aufgesogen wird. Vom Faltenbalg 14 wird die schmutzhaltige
Luft aufwärts- durch ein Füllrohr 64 (Fig. 5) in das Innere eines durchlässigen Filterbeutels 42
gerichtet, der den Schmutz abtrennt, so daß die Luft in herkömmlicher Weise durch den Filterbeutel entweicht
und der Schmutz in einen abnehmbaren becherförmigen Schmutzbehälter 80 aus transparentem Material fällt.
Der Stiel 12 ist in herkömmlicher Weise mittels einer Gabel 11 so am Hauptkörper 10 angelenkt, daß er sich
hinter diesem nach oben in eine günstige Stellung neigt.
An dem Stiel 12 ist ein Halter 16 für den Schmutzbehälter 80 befestigt, der gemäß Darstellung in Fig. 3 einen
einstückigen Rohrteil 18 aufweist, welcher sich teleskopartig um den Stiel 12 erstreckt, so daß der Halter
längs dem Stiel 12 in einer hin- und hergehenden Bewegung auf- und abgleiten kann, wenn der Stiel relativ
zum Hauptkörper 10 des Staubsaugers verschwenkt wird.
Der Rohrteil 18 besitzt einen länglichen Querschnitt mit gekrümmten Abschnitten 22 und 24. Bei dieser Anordnung kann entweder ein rechteckiger Stiel oder ein
runder Stiel in Verbindung mit der Schmutzbehälteranordnung verwendet werden.
3/4
An seinem oberen Ende weist der Halter 16 einen steifen
Rand 28 auf, der das untere offene Ende des Filterbeutels 4 2 aufnimmt. Der Rand 28 besitzt einen nach oben weisenden
Absatz 30 (siehe Fig. 10), der allgemein rund um den Rand 28 verläuft, wie dies auch in Fig. 3 gezeigt
ist. Von Bodenteilen des Rands 28 ragt eine Reihe angeformter Rastösen 3 2 nach oben. Diese Rastösen dienen
zum Festhalten eines Filterbeutelexpanders 40 (siehe Fig. 3 und 10), der mit einer Reihe von Rasthaken
48 versehen ist, welche die Rastösen 32 des Halters 16 hintergreifen.
Das offene untere Ende des Filterbeutels 42, der aus
Stoff oder ähnlichem besteht, ist an einen Verstärkungsring 46 (Fig. 6 und 10) genäht oder geheftet, wodurch
eine Aussteifung des Filterbeutels 42 und eine Verdickung seines unteren Teiles geschaffen wird. Dieser Verstärkungsring 46 und das untere Ende des Filterbeutels 42 sind
zwischen.dem Rand 28 und dem Filterbeutelexpander 40 unter Kompression aufgenommen. Das Einsetzen des Filterbeutelexpanders
40 und des Filterbeutels 4 2 einschließlich seines Verstärkungsrings 46 innerhalb des Rands
28 des Halters 16 ergibt daher einen sicheren Zusammenbau. Ein oberer Flansch 49 (siehe Fig. 3 und 6) auf dem
Filterbeutelexpander 40 erstreckt sich längs dem Umfang radial nach außen und unterstützt den Einschluß des
Filterbeutels 4 2 zwischen dem Expander 40 und dem Rand 28.
Der Filterbeutel 4 2 erstreckt sich vom Halter 16 nach oben und steht mit einer Aufhängung 50 (siehe Fig. 1 und
2) im Eingriff, die einen am Stiel 12 angebrachten Haken 52 und einen an diesem angebrachten Schäkel oder Bügel
54 aufweist, von denen letzterer mit einem Hakenteil mit dem Haken 52 im Eingriff steht. Der Bügel 54 besitzt
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seinerseits einen zweiten Hakenteil, der in eine öffnung 60 in einem herkömmlichen Beutelhänger 62 eingreift,
wobei die oberen Teile des Filterbeutels 4 2 in üblicher Weise akkordionartig gefaltet sind, um vom
Hänger 62 aufgenommen zu werden.
Innerhalb des Halters 16 ist das Füllrohr 64 (siehe Fig. 3 und 5) angeordnet, das sich vom Faltenbalg 14
nach oben zieht, um schmutzhaltige Luft in den Filterbeutel
42 zu führen. Das Füllrohr 64 durchsetzt einen mit dem oberen Ende des Halters 16 neben dem Rand 28
einstückig ausgebildeten ringförmigen Träger 66 (siehe Fig. 5 und 10). Sowohl das Füllrohr 64 als auch der
Träger 66 sind im Grundrißschnitt allgemein länglich ausgebildet, damit eine ausreichende Fläche für die Luftströmung
geschaffen wird, ohne einen extrem tiefen Schmutzbehälter und Halter hierfür vorsehen zu müssen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist der obere Teil des Rands 28 allgemein rechteckförmig mit abgeschnittenen Ecken
un.d leicht gekrümmten Seiten. Auf der anderen Seite zeigt Fig. 4,, daß die Oberseite des Schmutbehälters
eine ähnliche Form mit einer Ausnehmung 90 für das Füllrohr aufweist. Damit hat der Schmutzbehälter 80 eine
Gestalt, die man als sattelförmig bezeichnen kann.
Der Rand 28 ist dementsprechend mit einer Art Abdeckung 68a zwischen dem Träger 66 und dem Rand 28 versehen.
Wie in den Fig, 3 und 8 gezeigt, steht seitlich von jeder Seite des Rohrteiles 18 ein Flansch 68 eines Paares
von Flanschen 68 ab (in Fig. 8 gezeigt), die einen Träger für den unteren Teil des Füllrohres 64 bilden, welches
mittels Nieten 74 (siehe Fig. 3) an den Flanschen 68 befestigt ist. Ein Flansch 68 ist auch in Fig. 5 gezeigt.
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An seinem unteren Ende ist das obere Füllrohr 64 mit Hilfe eines an letzterem vorgesehenen ovalen Flansches
am Faltenbalg 14 befestigt, wobei der Flansch in einer Falte des Faltenbalges 14 aufgenommen ist.
Fig. 4 zeigt den Schmutzbehälter 80, der günstigerweise
aus transparentem Material besteht, und in folgender Weise an den Halter 16 angesetzt wird. Die untere Kante
des Randes 28 des Halters 16 besitzt einen im Querschnitt ein umgekehrtes U darstellenden Flansch 82 mit einer
Dichtung 85 (Fig. 10) zur Aufnahme der Oberkante des Schmutzbehälters 80 (siehe Fig. 9). Die Kontur des
Schmutzbehälters sowie die des Randes 28 ist sattelförmig/ wie aus den Fig. 4 und 7 hervorgeht, damit eine Ausnehmung
für das Füllrohr 64 geschaffen und die Tiefe der Gesamtanordnung beschränkt wird, um nicht den Benutzer beim
Betrieb des Staubsaugers zu stören.
Um also zusätzlichen Raum für den Schmutzbehälter 80
' zu schaffen, umschließt letzterer unterhalb des Randes 28 die gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres 64.
Die Oberkante 84 des Schmutzbehälters 80 sitzt in dem im Rand 28 ausgebildeten U-förmigen Flansch 82 in einer
im wesentlichen abdichtenden Weise, so daß ein Austreten
von im Schmutzbehälter 80 eingeschlossenem Schmutz ausletzterem verhindert wird.
Der Schmutzbehälter 80 erstreckt sich unterhalb des Randes 28, an welchem er mit Hilfe zweier Rastglieder
86, die an gegenüberliegenden Seiten dos Staubsaugers angeordnet sind, verriegelt ist. Wie am besten in Fig.
9 zu sehen, ist jedes Rastglied 86 von einer etwas federnden Natur und besitzt an seinem unteren Teil eine
Rastnase 88 und einen Finger 88a. Der Boden des Schmutz-
6/7
Ί1
behälters 80 ist bei 94 mit einer Ausnehmung versehen, so daß eine gekrümmte Rastschulter 92 gebildet wird,
unter welcher die Rastnase 88 einrastet, wobei das Rastglied 86 geradegerichtet und gestreckt wird,, so daß es
fluchtend am Schmutzbehälter 80 anliegt. Zugleich drücken die Rastglieder den Schmutzbehälter in den Eingriff
mit dem U-förmigen Flansch 82. Die Rastglieder 86 sind jeweils an ihrem oberen Ende mit Hilfe eines
Hakens 96 mit dem Rand 28 verbunden, wobei der Haken einen innenliegenden Schenkel 98 aufweist, der in einen
rechtwinklig nach innen abstehenden Schenkel 100 endet. Ein Teil des U-förmigen Bogens des Hakens 96 sowie die
Schenkel 98 und 100 sind zwischen dem Expander 40 und dem Rand 28 eingeschlossen.
Die Arbeitsweise der Erfindung ist leicht zu verstehen.
Im Hauptkörper 10 wird mittels dessen Motorgebläseeinheit ein Luftsog erzeugt, durch den Schmutz durch die Saugdüse 11 augesogen und schmutzbeladene Luft nach oben
durch den Faltenbalg 14 in das Füllrohr 64 geliefert
wird, um rückwärts über dem Schmutzbehälter 80 in den durchlässigen Filterbeutel 42 entladen zu werden, durch
den die Luft entweicht. Der in der Luft ursprünglich enthaltene Schmutz fällt nach Eintritt in den Filterbeutel
4 2 allgemein nach unten in den Schirmt zbehälter 80. Er kann daher durch Entfernen des Schmutzbehälters
80 seitens des Benutzers entfernt werden. Hierzu werden die Rastglieder 86 des Schmutzbehälters 80 gelöst und der
Schmutzbehälter 80 dann nach unten bewegt und zu einem Abfalleimer, Mülleimer oder ähnlichem getragen, wo der
im Schmutzbehälter 80 angesammelte Schmutz ausgeschüttet wird. Der leere Schmutzbehälter 80 wird wieder in den
Halter 16 montiert, die Rastglieder 86 werden eingerastet, um den Schmutzbehälter 80 festzuhalten, und der Staubsauger
ist wieder betriebsbereit.
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.12
Der Filterbeutel· 42 erstreckt sich von der steifen Aufhängung 50 zum Halter 16 und besitzt keinen Federaufnehmer, die Aufnahme wird vielmehr völlig durch den
Faltenbalg 14 und die teleskopartige Bewegung des Halters 16 längs dem Stiel 12 eingeräumt. Der Filterbeutel kann von der starren Aufhängung 50 abgenommen
und geschüttelt werden, um anhaftenden bzw. verklumpten Schmutz zu lösen, damit dieser in den Schmutzbehälter
fällt.
10
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Da der Schmutzbehälter 80 und sein Halter 16 über das starre obere Füllrohr 64 am Faltenbalg 14 angebracht
sind, erfordert ein Schwenken des Stiels 19 eine Bewegung des Faltenbalgs 14 in einer streckenden und stauchenden
Weise. Zugleich wird ein Teil der Relativbewegung zwischen dem Stiel 12 und dem Halter 16 von der Gleitbewegung
des Halters 16 mittels seines teleskopartig beweglichen Rohrteils 18 längs dem Stiel 12 aufgenommen.
Dies begrenzt in einem gewissen Ausmaß die auf den FaI-tenbalg
14 ausgeübte Spannung und sichert diesem ein längeres Leben, während es zugleich einen sanften,
stetigen Betrieb des Halters 16 relativ zum Stiel 12 und sejjnen Gelenken schafft.
wie mit der vorangegangenen Beschreibung klargestellt,
wird eine Schmutzbehälteranordnurig geschaffen, die einen leichten Betrieb des Staubsaugers, an welchem sie
befestigt ist, sicherstellt, wobei die Konfiguration
des Schmutzbehälter eine zusammenwirkende strukturelle Anordnung mit vielen Vorteilen schafft. Insbesondere
die Sattelform des Schmutzbehälters macht in vorteilhafter Weise von allem zur Verfügung stehenden Raum
Gebrauch.
Claims (12)
1.0 letzterem fallendem Schmutz, dadurch gekennzeichnet , daß die Filteranordnung einen ringförmigen
Halter (28) , Einrichtungen (32, 48) zum Verbinden des unteren Endes des Filterbeutels (4 2) mit dem Halter
(28), einen starren becherartigen Schmutzbehälter (80) als
Schmutzgefäß, eine Einrichtung (86) zur lösbaren Verbindung
des Schmutzbehälters (80) mit dem ringförmigen Halter (28) und ein Rohrteil (18) als Führung umfaßt, das vorne am ringförmigen
Halter (28) angebracht ist und teleskopartig den
München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Wosor Dlpl.-Phys. Dr. ror. nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur.Dlpl.-Ing., Pal.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
Vorschubstiel (12) umgibt/ derart, daß, Wenn der Staubsauger
unter Bewegung des Stiels um sein Gelenk am Hauptkörper (10) über einen Boden geschoben wird, der
Führungsteil (18) sich in hin- und hergehender Weise am Stiel auf- und abbewegt und eine exakte Führung der
Filteranordnung bietet.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Röhrteil (18) zusammen mit
dem ringförmigen Halter (28) ein einstückiges Formteil bildet.
3. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Füllrohr (64),
das sich von der Rückseite des Hauptkörpers (10) nach oben erstreckt und über einen Träger (66) am ringförmigen
Halter (28) befestigt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch ,3, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß sich das Füllrohr (64) in den vorderen Bereich des Filterbeutels (4 2) öffnet und ein
oberes Ende besitzt, das den Strom schmutzhaltiger Luft
nach hinten richtet.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 3 oder Af
dadurch gekennzeichnet , daß d;er. Schmutzbehälter (80) im Horizontalschnitt (Fig. 4) allgemein
sattelförmig ausgebildet ist und Seitenteile aufweist, die zu beiden Seiten des Füllrohrs (64) liegen,
sowie ein Hauptteil, der an der Rückseite des Füllrohrs (64) liegt.
6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schmutzbehälter (80) wenigstens teilweise transparent ist.
7. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen
zur Verbindung des Schmutzbehälters (80) mit dem ringförmigen Halter (28) ein Paar elastischer Rastglieder
(86), eines auf jeder Seite, umfassen, die sich vom Halter (28) nach unten erstrecken, um mit Schultern
(92) am Sehmutzbehälter (80) in Eingriff zu kommen und in der Eingriffsstellung den Schmutzbehälter nach oben
in einen dichtenden Eingriff mit einem Teil (82) des ringförmigen Halters (28) vorspannen.
8. Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Schmutzgefäß ein nach oben geöffneter, starrer, becherartiger
und allgemein U-sattelförmiger Schmutzbehälter (80) ist,
innerhalb dessen Sattelform sich ein Füllrohr (64) von der Rückseite des Hauptkörpers (10) nach oben erstreckt.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, ge kennzeich net durch eine Einrichtung zum Verbinden des Schmutzbehälters
(80) mit dem Filterbeutel (42), umfassend elastische Rastglieder (86), von denen auf jeder Seite
eines angeordnet ist und die sich von einem ringförmigen Schmutzbehälterhalter (28) nach unten erstrecken, um
mit Schultern (92) am Schmutzbehälter (80) in Eingriff zu kommen und in der Eingriffsposition den Schmutzbehälter
(80) nach oben in einen dichtenden Eingriff mit einem Teil (82) des Halters (28) vorzuspannen.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens
ein Teil des Schmutzbehälters (80) transparent ist.
11. Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Filter-
Ί anordnung einen ringförmigen Halter (28), Einrichtungen
(32, 48) zum Verbinden des unteren Endes des Filterbeutels (42) mit dem Halter (28) , und eine Einrichtung
(86) zum lösbaren Verbinden des Schmutzgefäßes mit dem ringförmigen Halter umfaßt, wobei der Halter einen starren
Rand (28) aufweist, der sich in einer horizontalen Ebene
erstreckt, wenn der Vorschubstiel (12) aufrecht steht, wobei ferner mit dem Rand (28) ein Rohrteil· (18) als
Führung einstückig ausgebildet ist und den Vorschubstiel "jQ (12) teleskopartig umgibt, um auf diesem eine hin- und
hergehende Bewegung auszuführen, wenn der Staubsauger über einen Boden geschoben wird, und wobei mit dem Rand
(28) einstückig ein rohrartiger Träger (66) ausgebildet ist und innerhalb des Randes (28) liegt, während sich
von der Rückseite des Hauptkörpers (10) ein Füllrohr
(64) nach oben erstreckt und mit seinem oberen Ende im
Träger (66) angeordnet ist.
•
12. Abnehmbares Schmutzgefäß für einen aufrechten Staub-2Q
sauger, dadurch gekennzeichnet , daß das Gefäß ein nach oben offener, im horizontalen Querschnitt allgemein U-sattelförmiger, starrer, becherartiger
Schmutzbehälter (80) ist, der auf jeder Seite eine nach unten gewandte Rastschulter (92) besitz.t.
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