DE102011077275B4 - Saugdüse mit Balgen - Google Patents

Saugdüse mit Balgen Download PDF

Info

Publication number
DE102011077275B4
DE102011077275B4 DE201110077275 DE102011077275A DE102011077275B4 DE 102011077275 B4 DE102011077275 B4 DE 102011077275B4 DE 201110077275 DE201110077275 DE 201110077275 DE 102011077275 A DE102011077275 A DE 102011077275A DE 102011077275 B4 DE102011077275 B4 DE 102011077275B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction nozzle
bellows
nozzle housing
suction
sliding sole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201110077275
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011077275A1 (de
Inventor
Andreas Kirchner
Manfred Prell
Thomas Seith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE201110077275 priority Critical patent/DE102011077275B4/de
Publication of DE102011077275A1 publication Critical patent/DE102011077275A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011077275B4 publication Critical patent/DE102011077275B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Abstract

Saugdüse (12) für einen Staubsauger (1), mit einem Saugdüsengehäuse (13), in welchem eine den Saugmund (15) umgebende Gleitsohle (14) beweglich gelagert ist, wobei der Strömungskanal zwischen Saugmund (15) und Saugdüsengehäuse (13) partiell durch einen ersten elastisch verformbaren Balgen (18) gebildet wird, wobei die Gleitsohle (14) gegenüber dem Saugdüsengehäuse (13) ausschließlich durch den ersten Balgen (18) mechanisch gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Ausgleich der Relativbewegung zwischen Gleitsohle (14) und Saugdüsengehäuse (13) vorgesehene Bereich des ersten Balgens (18) nur aus einer einzigen, sich in radialer Richtung auswölbenden Falte (21) besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für einen Staubsauger, mit einem Saugdüsengehäuse, in welchem eine den Saugmund umgebende Gleitsohle beweglich gelagert ist, wobei der Strömungskanal zwischen Saugmund und Saugdüsengehäuse partiell durch einen ersten elastisch verformbaren Balgen gebildet wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Saugdüse mit einem Saugdüsengehäuse und einem aus diesem beweglich ausmündenden Anschlussstutzen für das Schubrohr, sowie einen mit einer Saugdüse ausgestatteten Staubsauger.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Staubsauger dienen der Aufnahme von Verschmutzungen von Bodenflächen, Möbeln oder dergleichen durch einen Saugluftstrom. Hierzu wird der Saugmund einer Saugdüse auf die zu reinigende Oberfläche aufgesetzt, so dass Staub oder andere Verschmutzungen vom Saugluftstrom angesaugt werden. Der Saugluftstrom wird durch ein Sauggebläse erzeugt, welches mit einer Staubabscheideeinrichtung, beispielsweise einem Fliehkraftabscheider oder Staubfilterbeutel, in Strömungsverbindung steht. Die von der Saugdüse aufgenommenen Schmutzpartikel werden in der Staubabscheideeinrichtung gesammelt, während die gereinigte Luft an die Umgebung abgegeben wird. Der Saugmund einer für die Bodenreinigung geeigneten Saugdüse weist üblicherweise eine rechteckige Gestalt auf und erstreckt sich quer zur Schieberichtung. Dabei ist es wünschenswert, dass über die gesamte Breite des Saugmunds ein homogener Unterdruck anliegt, um ein gleichmäßiges Saugergebnis zu erzielen. Um die Leistung des Sauggebläses besonders wirksam nutzen zu können, ist ferner ein möglichst geringer Druckverlust zwischen Saugmund und Sauggebläse vorteilhaft.
  • Das Sauggebläse und die Staubabscheideeinrichtung können beispielsweise an einem Schubrohr befestigt sein, das unmittelbar mechanisch mit der Saugdüse verbunden ist und in der Regel auch einen Teil des Strömungskanals zwischen Saugdüse und Sauggebläse ausbildet (Stielstaubsauger). Nach einer anderen üblichen Bauform sind Sauggebläse und die Staubabscheideeinrichtung im Gehäuse eines gesonderten Aggregateträgers angeordnet, der mittels eines Fahrwerks über die Bodenfläche bewegt werden kann und mit dem ein in die Saugdüse eingestecktes Schubrohr durch eine flexible Schlauchleitung strömungsverbunden ist (Kanisterstaubsauger).
  • Eine Saugdüse der eingangs genannten Art zur Verwendung an einem Staubsauger ist aus der Offenlegungsschrift DE 196 08 188 A1 bekannt. Die dort offenbarte Staubsaugerdüse besteht aus einem Saugdüsengehäuse mit einem Anschlussstutzen für das mit dem Sauggebläse verbindbare Saugrohr sowie mit einem Saugmund und einer diesen umgebenden Gleitsohle, welche federnd im Saugdüsengehäuse angeordnet ist. Die Gleitsohle ist zu diesem Zweck an mindestens zwei Fixpunkten in Form von Führungsbolzen im Saugdüsengehäuse mechanische derart gelagert, dass sie eine vertikale und horizontale Taumelbewegung in einem Winkelbereich von 5° bis 15° ausführen kann. Die Fixpunkte liegen dabei einander gegenüberliegend auf der Längsachse des Saugdüsengehäuses. Durch die verlagerbare Anordnung soll die Gleitsohle stets plan zu der zu säubernden Bodenfläche aufliegen. Das Saugdüsengehäuse stützt sich darüber hinaus im Bereich des aus dem Saugdüsengehäuse ausmündenden Anschlussstutzens über eine Rollenanordnung am Boden ab.
  • Der Strömungskanal im Bereich des Saugmunds wird durch in Richtung des Saugdüsengehäuses ragende, steife Wandungen gebildet, welche gegenüber dem folgenden Saugkanal im Saugdüsengehäuse durch einen Spalt beanstandet sind. Hierdurch wird die Relativbewegung zwischen Gleitsohle und Saugdüsengehäuse ermöglicht. Im Übergangsbereich zwischen die Gleitsohle und das Saugdüsengehäuse ist eine dichtende, elastische Zwischenlage eingebracht, die in Form eines Schaumstoffs, eines Moosgummis oder eines Faltenbalgs aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet sein kann. Beim Einsatz eines Faltenbalgs erstreckt sich dieser unmittelbar am Saugkanal und dichtet diesen zusätzlich ab. Der Faltenbalg wird durch die Bewegung der Gleitsohle im Bereich der Fixpunkte komprimiert oder gestreckt und gewährleistet hierdurch, dass im Übergangsbereich zwischen Gleitsohle und Saugdüsengehäuse keine Falschluft angesaugt wird, welche die Saugleistung des Staubsaugers beeinträchtigen könnte. Der mehrfach gefaltete Faltenbalg ist dabei an seinen axialen Enden mit ringförmig umlaufenden Laschen ausgestattet, deren innere Radialflächen an den äußeren Radialflächen der Strömungskanäle von Saugmund und Saugdüsengehäuse anliegen und dort in nicht näher beschriebener Weise befestigt werden.
  • In der Patentschrift DE 44 47 194 C1 wird eine Bodenreinigungsmaschine beschrieben, die ein Bodenreinigungswerkzeug mit einem elektrischen Antrieb sowie eine Einrichtung zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit auf die zu säubernde Bodenfläche aufweist. Ferner ist eine Absaugeinrichtung zum Aufnehmen der verschmutzen Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, welche zur Reduzierung des Flüssigkeitsverlusts von Dichtlippen umgeben ist. Die an einem leistenförmigen, mechanisch über Stifte geführten Profil angeordneten Dichtlippen werden beim Betreiben der Bodenreinigungsmaschine aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung abgesenkt und durch Federmittel gegen den Boden gepresst. Die Dichtlippen bilden mit dem Boden nachfolgend einen Saugraum aus, aus dem die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit mittels eines Sauggebläses durch einen Saugkanal abgesaugt wird. Der Saugkanal wird bereichsweise durch mehrfach gefaltete Faltenbälge gebildet, um die Relativbewegungen zwischen Dichtlippen und Haube des Bodenreinigungswerkzeugs auszugleichen. Die Faltenbälge weisen jeweils eine außen angeformte Lippe auf, mittels derer sie in einer umlaufenden Nut der zugeordneten Saugöffnung der Haube formschlüssig gehalten werden.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 32 17 882 A1 ist ferner ein Stielstaubsauger (Up-right-Staubsauger) bekannt, der ein mit einem Fahrwerk ausgestattetes Trägerteil und ein mit diesem verbundenes Schubrohr aufweist. Das Schubrohr ist mechanisch über eine gabelartige Gelenkanordnung mit dem Trägerteil verbunden. Das Trägerteil lagert ein Sauggebläse, welches saugseitig mit einer im Trägerteil angeordneten Saugdüse und seitig mit einem Staubfilterbeutel strömungsverbunden ist. Der Staubfilterbeutel ist am Schubrohr aufgehängt und mündet aus einem transparenten, becherartigen Schmutzbehälter aus. Dieser ist seinerseits durch einen hinter der Gelenkanordnung befindlichen, verformbaren Strömungskanal mit den Sauggebläse verbunden, welcher durch einen mehrfach gefalteten Faltenbalg gebildet wird.
  • Die DE 602 25 582 T2 betrifft ein Fußbodenwerkzeug für eine Verwendung mit einem Staubsauger. Ein Handrohrverbinder ist durch einen Verbindungsarm mit einem Chassis verbunden. Ein Schlauch befördert einen Luftstrom von einer Fußplatte zu dem Handrohrverbinder.
  • Die DE 86 04 732 U1 lehrt ein Staubsaugermundstück mit einem verschwenkbaren Anschlussstutzen und einem Mundstückkörper. Die Mundstücksohle soll immer voll auf der abzusaugenden Fläche aufliegen. Der Mundstückkörper ist mittels einer Schwenkachse an einem ersten Teilkanal des Staubsaugermundstücks verschwenkbar befestigt. Der erste Teilkanal ist über ein elastisches Verbindungsteil mit einem zweiten Teilkanal verbunden, beispielsweise über einen Faltenbalg.
  • Aus der JP 2011-15875 A ist ein Verbindungsstück zwischen einem Saugrohr und einer Saugdüse bekannt. Es umfasst einen röhrenartigen Abschnitt mit einem biegbaren, balgenartigen Teil.
  • Die CH 129 270 A behandelt ein Saugmundstück für einen Staubsauger. Ein biegsames, mit einem Handrohr einen Teil der Saugleitung bildendes Schlauchstück verbindet das Saugrohr mit einem Stutzen des Mundstücks. Am Ende des Handrohrs sind Arme angebracht, deren Enden an Augen eines Gleitschuhes des Mundstücks angelehnt sind.
  • Bei einigen vorbekannten Vorrichtungen dienen die Faltenbälge nur der Abdichtung von Strömungskanälen, deren Anschlüsse eine Relativbewegung ausführen, während die mechanische Führung durch gesonderte Führungsmittel in Form von Führungsbolzen, oder Gelenkanordnungen erfolgt. Diese Ausbildung kann konstruktiv aufwändig sein und darüber hinaus insbesondere beim Einsatz von Linearführungen auch zu einem Verklemmen der Bauteile führen. Darüber kann die Montage der Faltenbälge einen recht hohen Aufwand erfordern.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte gattungsgemäße Saugdüsen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9 und einen verbesserten Staubsauger bereitzustellen. Insbesondere sollen Saugdüsen und ein Staubsauger mit guter Staubaufnahme bereitgestellt werden, bei welchen sich die Stellung der Gleitsohle Bodenunebenheiten anpassen kann und somit das Ansaugen von Falschluft verringert wird. Der Staubsauger soll ferner betriebssicher, komfortabel bedienbar und mit geringem Aufwand herstellbar sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird hinsichtlich einer Saugdüse für einen Staubsauger, mit einem Saugdüsengehäuse, in welchem eine den Saugmund umgebende Gleitsohle beweglich gelagert ist, wobei der Strömungskanal zwischen Saugmund und Saugdüsengehäuse partiell durch einen ersten elastisch verformbaren Balgen gebildet wird, wobei die Gleitsohle gegenüber dem Saugdüsengehäuse ausschließlich durch den ersten Balgen mechanisch gehalten ist, dadurch gelöst, dass der zum Ausgleich der Relativbewegung zwischen Gleitsohle und Saugdüsengehäuse vorgesehene Bereich des ersten Balgens nur aus einer einzigen, sich in radialer Richtung auswölbenden Falte besteht. Durch diese Gestaltung kann die mechanische Belastbarkeit des Balgens hinsichtlich Schubbelastungen erhöht werden, ohne dass die notwendige Flexibilität in unzulässiger Weise beeinträchtigt wird.
  • In Bezug auf eine Saugdüse für einen Staubsauger, mit einem Saugdüsengehäuse und einem aus diesem beweglich ausmündenden Anschlussstutzen für das Schubrohr, wobei der Strömungskanal zwischen Saugdüsengehäuse und Anschlussstutzen wenigstens partiell durch einen elastisch verformbaren Balgen zwischen Saugdüsengehäuse und Anschlussstutzen gebildet wird, erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass in dem Saugdüsengehäuse eine den Saugmund umgebende Gleitsohle beweglich gelagert ist, wobei der Strömungskanal zwischen Saugmund und Saugdüsengehäuse partiell durch einen elastisch verformbaren Balgen gebildet wird und die Gleitsohle gegenüber dem Saugdüsengehäuse ausschließlich durch den Balgen zwischen Saugmund und Saugdüsengehäuse mechanisch gehalten ist. Dabei kann mit Vorteil vorgesehen werden, dass das Saugdüsengehäuse gegenüber dem Anschlussstutzen ausschließlich durch den zweiten Balgen mechanischen gehalten ist. Durch diese Ausführung der Erfindung kann der konstruktive Aufwand nochmals verringert werden. Darüber hinaus kann vermieden werden, dass beim Verschwenken des Anschlussstutzens und des daran angeschlossenen Schubrohrs relativ zur Schubdüse Verklemmen auftreten, welches als unkomfortabel empfunden werden könnten.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch einen Staubsauger, der mit einer derartigen Saugdüse ausgestattet ist. Der bevorzugte Staubsauger ist ein Stilstaubsauger.
  • Ein Saugdüsengehäuse im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst einen Strömungskanalabschnitt, um Saugluft von der Gleitsole zum Anschlussstutzen zu führen. Es ist ein erreichbarer Vorteil der Erfindung, dass mit geringem konstruktivem Aufwand eine dichte, mechanisch robuste, aber dennoch flexible Strömungsverbindung zwischen den betreffenden Komponenten des Staubsaugers bewirkt wird. Da sich die Komponenten hinsichtlich ihrer Lage relativ zum Schubrohr gut an Bodenunebenheiten anpassen können, ist darüber hinaus eine gute Abdichtung zwischen Gleitsohle und der zu reinigenden Bodenfläche möglich. Ferner kann die verbesserte Anlage der Gleitsohle auch bei unebenen, nachgiebigen Böden zu einer Verringerung der Verschiebekraft führen. Es versteht sich, dass die Relativbewegung der betreffenden Komponenten im Bereich der Balgen durch Endanschläge begrenzt werden kann, um eine Überstreckung derselben zu vermeiden.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- oder Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist bevorzugt, dass der mindestens eine Balgen an seinen axialen Enden ringförmig umlaufende Laschen zur Befestigung an der Gleitsohle und/oder der Saugdüsengehäuse und/oder dem Anschlussstutzen aufweist. Diese Ausbildung kann zu einer robusten und zuverlässigen Anbringung beitragen und eine gute Abdichtung des Strömungskanals ermöglichen.
  • Besonders günstig ist dabei ein Balgen, bei welchem der Querschnitt der Falte im Wesentlichen U-förmig gestaltet ist. Hierdurch kann ein gleichmäßiges Verformungsverhalten bewirkt werden. Darüber hinaus kann diese Ausbildung sich auch fertigungstechnisch günstig auswirken. Weiterhin ist bevorzugt, dass der Querschnitt der Falte näherungsweise rechtwinklig in den Querschnitt der ringförmigen Laschen übergeht, wodurch die Lastübertragung von der Falte in die Lasche besonders vorteilhaft verlaufen kann.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der erste Balgen aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), gefertigt ist. Diese Werkstoffe weisen gute elastische Eigenschaften auf, lassen sich auf einfache Weise durch Spritzgießen auch zu komplex geformten Bauteilen verarbeiten und sind darüber hinaus preiswert und mit Bezug auf chemische und mechanische Belastungen robust.
  • Zur Reduzierung des Fertigungsaufwands ist es ferner von Vorteil, wenn der erste Balgen stoffschlüssig mit der Gleitsohle und/oder dem Saugdüsengehäuse und/oder dem Anschlussstutzen verbunden ist. Aufwändige Mittel zum Erzeugen eines luftdichten Formschlusses können bei diesem Vorgehen entfallen. Die Anbindung kann beispielsweise durch Verkleben erfolgen. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausbildung, bei welcher der Balgen durch Mehrstoff-Spritzgießen einstückig mit der Gleitsohle und/oder dem Saugdüsengehäuse und/oder Anschlussstutzen verbunden ist. Eine gesonderte Montage des Balgens ist bei diesem Fertigungsverfahren nicht mehr erforderlich.
  • Zur Umsetzung der Erfindung besonders geeignet sind elastische Kunststoffe, welche eine Härte von 20 Shore A bis 60 Shore A, insbesondere von 30 Shore A bis 50 Shore A, aufweisen. Diese sind einerseits ausreichend flexibel, um die geforderte Relativbewegung zwischen den betreffenden Komponenten auszugleichen, weisen andererseits aber eine Steifigkeit auf, welche zur Lastübertragung geeignet ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann bei vergleichsweise geringem konstruktiven Aufwand eine dichte, mechanisch robuste, aber dennoch flexible Strömungsverbindung zwischen der Gleitsole und dem Saugdüsengehäuse bzw. zwischen Saugdüsengehäuse und Anschlussstutzen bewirkt wird. Da sich die Komponenten hinsichtlich ihrer Lage relativ zum Anschlussstutzen und deshalb zum Schubrohr gut an Bodenunebenheiten anpassen können, ist darüber hinaus eine gute Abdichtung zwischen Gleitsohle und der zu reinigenden Bodenfläche möglich. Ferner kann die Erfindung dazu beitragen, auch bei unebenen, nachgiebigen Böden die Verschiebekraft niedrig zu halten.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: die Darstellung eines erfindungsgemäß ausgestatteten Kansiterstaubsaugers;
  • 2: einen vergrößerten Schnitt durch die im Staubsauger nach 1 eingesetzte Saugdüse in seitlicher Ansicht;
  • 3: die gleiche Saugdüse in einem Schnitt in perspektivischer Ansicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 dargestellte Staubsauger 1 ist als Kansiterstaubsauger ausgebildet. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch auch bei anderen Bauformen, beispielsweise einem Stielstaubsauger, mit Vorteil einsetzbar. Alle Richtungs- und Ortsangaben beziehen sich auf eine Saugdüse, welche auf einer horizontalen Fläche aufliegt und in Vorwärtsrichtung, also in horizontaler Richtung entgegen der Längserstreckung eines mit der Saugdüse verbundenen Saugrohrs, bewegt wird.
  • Der Staubsauger 1 nach 1 besteht aus einem gesonderten Aggregateträger 2, welcher mit einem Fahrwerk 3 ausgestattet ist und damit komfortabel über die zu reinigende Bodenfläche bewegt werden kann. Das Gehäuse 4 des Aggregateträgers 2 nimmt insbesondere ein Sauggebläse 5 und eine Staubabscheideeinrichtung 6 in Form eines Staubfilterbeutels 7 auf. Weitere, nicht gezeigt Komponenten des Aggregateträgers sind beispielsweise ein aufwickelbares Stromkabel zur elektrischen Verbindung mit einem Stromnetz, Stelleinrichtungen zum Einschalten und zur Leistungseinstellung, elektronische Regelungseinrichtungen und ein Staufach für Zubehör wie Saugbürsten oder dergleichen.
  • Stromauf der Staubabscheideeinrichtung 6 ist ein Anschluss 8 zum Anbringen eines biegsamen Saugschlauches 9 vorgesehen, welcher seinerseits mit einem telekopierbaren Schubrohr 10 strömungsverbunden ist. Das Schubrohr 10 ist gedichtet in einen Anschlussstutzen 11 der Saugdüse 12 eingeschoben. Stromauf des Anschlussstutzens 11 weist die Saugdüse ferner ein Saugdüsengehäuse 13 und eine über die zu reinigende Bodenfläche zu führende Gleitsohle 14 mit einem Saugmund 15 auf. Die Saugdüse 12 weist ferner eine Rollenanordnung 16 zur Abstützung des Schubrohrs 10 auf.
  • Beim Reinigungsvorgang liegt die Gleitsohle 14 dichtend an der Bodenfläche an, wobei durch den am Saugmund 15 anliegenden Unterdruck ein Luftstrom angesaugt wird und den auf der Bodenfläche befindlichen Staub mitführt. Der Schmutz führende Luftstrom wird durch das Schubrohr 10 und den Saugschlauch 9 in die Staubabscheideeinrichtung 6 geleitet, wo der Staub im Staubfilterbeutel 7 abgeschieden wird. Der nunmehr gereinigte Luftstrom durchquert das Sauggebläse 5 und wird anschließend durch eine Öffnung 17 im Gehäuse 4 des Aggregateträgers 2 in die Umgebung abgeführt.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, ist die Saugdüse 12 mit zwei flexiblen Bereichen in Form eines ersten Balgens 18 und eines zweiten Balgens 19 ausgestattet, welche einen Teil des luftdichten Strömungskanals zwischen Saugmund 15 und Anschlussstutzen 11 ausbilden. Der erste Balgen 18 ist zwischen der Gleitsohle 14 und dem Saugdüsengehäuse 13 angeordnet und weist an seinen axialen Enden ringförmig umlaufende Laschen 20, 20' zur Befestigung an dem aus der Gleitsohle 14 ausmünden Kanalbereich sowie an dem in das Saugdüsengehäuse 13 einmündenden Kanalbereich auf. Zwischen den Laschen 20, 20' ist am Balgen 18 eine sich nach außen U-förmig vorwölbende Falte 21 vorgesehen, welche dem Balgen 18 eine ausreichende Verformbarkeit verleiht. Die Längsachsen des Balgens 18 und der sich unmittelbar anschließenden Kanalbereiche von Gleitsohle 14 und Saugdüsengehäuse 13 sind vertikal ausgerichtet.
  • Während die Gleitsohle 14 und das Saugdüsengehäuse 13 aus einem steifen Kunststoff gefertigt sind, besteht der Balgen 18 aus einem vergleichsweise elastischen Material, so dass die Gleitsohle 14 gegenüber dem Saugdüsengehäuse 13 eine Hubbewegung von etwa 3 mm sowie eine Schwenkbewegung um die horizontalen Achsen durchführen kann. Hierdurch wird auch bei unebenen Bodenflächen eine dichtende Anlage der Gleitsohle 14 am Untergrund gewährleistet. Bei nachgiebigen Bodenbelägen können ferner ein ungewollt tiefes Einsinken der Gleitsohle 14 in den Untergrund und damit deutlich ansteigende Verschiebekräfte vermieden oder zumindest begrenzt werden.
  • Der Balgen 18 ist aus einem thermoplastischen Elastomer mit einer Härte von etwa 30 Shore A bei einer Wanddicke von etwa 0,8 mm gefertigt und durch Mehrstoff-Spritzgießen unmittelbar mit den Kanalwandungen von Gleitsohle 14 und Saugdüsengehäuse 13 verbunden. Obwohl der Balgen 18 aus einem elastischen Werkstoff besteht, weist er dennoch eine ausreichende Festigkeit auf, um die Gleitsohle 14 mechanisch zu führen. Gesonderte Führungsmittel wie Stifte, Schienen oder Gelenke sind somit nicht erforderlich. Es können jedoch Anschläge vorgesehen werden, welche die Auslenkung der Gleitsohle 14 relativ zum Saugdüsengehäuse 13 begrenzen, um eine Überlastung des Balgens 18 zu vermeiden.
  • Zwischen Saugdüsengehäuse 13 und Anschlussstutzen 11 ist ein zweiter Balgen 19 angeordnet, dessen elastische Verformung die Schwenkstellung des Schubrohrs 10 relativ zum Saugdüsengehäuse 13 und der Rollenanordnung 16 ausgleicht. Der Balgen 16 dichtet ferner den Strömungskanal in diesem Bereich ab und überträgt die gewünschte Verschiebebewegung vom Schubrohr 10 auf das Saugdüsengehäuse 13. Der Balgen 19 weist an seinen axialen Enden gleichfalls ringförmige Laschen 22, 22' auf und ist hinsichtlich seiner Längsachse gegenüber der Horizontalen von vorne nach hinten leicht ansteigend geneigt. Nahe seiner hinteren Lasche 22' ist abseits des Anschlussstutzens 11 eine erste vollständig umlaufende Falte 23 vorgesehen. Im oberen Bereich des Balgens 19 sind ferner stromauf der ersten Falte 23, jedoch abseits des Saugdüsengehäuses 13 zwei weitere Falten 24, 24' angeordnet, die sich nur über einen Teil des Balgenumfangs erstrecken. Durch diese Ausbildung kann der Balgen 19 zwar eine Schwenkbewegung des Anschlussstutzens 11 gegenüber dem Saugdüsengehäuse 13 um eine horizontale, quer zur Verschieberichtung ausgerichtete Achse großzügig ausgleichen, andererseits jedoch die Verschiebekräfte vom Anschlussstutzen 11 auf das Saugdüsengehäuse 13 ohne weitere Führungsmittel wie Stifte, Schienen oder Gelenke übertragen. Es können jedoch Anschläge vorgesehen werden, welche die Auslenkung des Anschlussstutzens 11 relativ zum Saugdüsengehäuse 13 begrenzen, um eine Überlastung des Balgens 19 zu vermeiden.
  • Auch der Balgen 19 weist Falten 23, 24, 24' mit einem U-förmigen Querschnitt auf, ist aber aus einem thermoplastischen Elastomer mit einer Härte von etwa 50 Short A und einer Wanddicke von etwa 2 mm gefertigt. Die Anbindung an das Saugdüsengehäuse 13 und den Anschlussstutzen 11 erfolgt erneut durch Mehrstoff-Spritzgießen.
  • Im Ergebnis kann mit geringem konstruktivem Aufwand eine dichte, mechanisch robuste, aber dennoch flexible Strömungsverbindung zwischen der Gleitsole 14 und dem Saugdüsengehäuse 13 bzw. zwischen Saugdüsengehäuse 13 und Anschlussstutzen 11 des Staubsaugers 1 bewirkt werden. Da sich die Komponenten hinsichtlich ihrer Lage relativ zum Schubrohr 10 gut an Bodenunebenheiten anpassen können, ist darüber hinaus eine gute Abdichtung zwischen Gleitsohle 14 und der zu reinigenden Bodenfläche möglich. Ferner kann die verbesserte Anlage der Gleitsohle 14 auch bei unebenen, nachgiebigen Böden zu einer Verringerung der Verschiebekraft führen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Aggregateträger
    3
    Fahrwerk
    4
    Gehäuse
    5
    Sauggebläse
    6
    Staubabscheideeinrichtung
    7
    Staubfilterbeutel
    8
    Anschluss
    9
    Saugschlauch
    10
    Schubrohr
    11
    Anschlussstutzen
    12
    Saugdüse
    13
    Saugdüsengehäuse
    14
    Gleitsohle
    15
    Saugmund
    16
    Rollenanordnung
    17
    Öffnung
    18
    Balgen (zwischen Gleitsohle und Saugdüsengehäuse)
    19
    Balgen (zwischen Saugdüsengehäuse und Anschlussstutzen)
    20, 20'
    Lasche
    21
    Falte
    22, 22'
    Lasche
    23
    Falte

Claims (11)

  1. Saugdüse (12) für einen Staubsauger (1), mit einem Saugdüsengehäuse (13), in welchem eine den Saugmund (15) umgebende Gleitsohle (14) beweglich gelagert ist, wobei der Strömungskanal zwischen Saugmund (15) und Saugdüsengehäuse (13) partiell durch einen ersten elastisch verformbaren Balgen (18) gebildet wird, wobei die Gleitsohle (14) gegenüber dem Saugdüsengehäuse (13) ausschließlich durch den ersten Balgen (18) mechanisch gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Ausgleich der Relativbewegung zwischen Gleitsohle (14) und Saugdüsengehäuse (13) vorgesehene Bereich des ersten Balgens (18) nur aus einer einzigen, sich in radialer Richtung auswölbenden Falte (21) besteht.
  2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Falte (21) im Wesentlichen U-förmig gestaltet ist.
  3. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Balgen (18) an seinen axialen Enden ringförmig umlaufende Laschen (20, 20') zur Befestigung an Gleitsohle (14) und/oder Saugdüsengehäuse (13) aufweist.
  4. Saugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Falte (21) näherungsweise rechtwinklig in den Querschnitt der ringförmigen Laschen (20, 20') übergeht.
  5. Saugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Balgen (18) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, gefertigt ist.
  6. Saugdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Balgen (18) stoffschlüssig mit der Gleitsohle (14) und/oder dem Saugdüsengehäuse (13) verbunden ist.
  7. Saugdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Balgen (18) durch Mehrstoff-Spritzgießen einstückig mit der Gleitsohle (14) und/oder dem Saugdüsengehäuse (13) verbunden ist.
  8. Saugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Saugdüsengehäuse (13) und Anschlussstutzen (11) ein zweiter Balgen (19) angeordnet ist.
  9. Saugdüse (12) für einen Staubsauger (1), mit einem Saugdüsengehäuse (13) und einem aus diesem beweglich ausmündenden Anschlussstutzen (11) für das Schubrohr (10), wobei der Strömungskanal zwischen Saugdüsengehäuse (13) und Anschlussstutzen (11) wenigstens partiell durch einen elastisch verformbaren Balgen (19) zwischen Saugdüsengehäuse (13) und Anschlussstutzen (11) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Saugdüsengehäuse (13) eine den Saugmund (15) umgebende Gleitsohle (14) beweglich gelagert ist, wobei der Strömungskanal zwischen Saugmund (15) und Saugdüsengehäuse (13) partiell durch einen elastisch verformbaren Balgen (18) gebildet wird und die Gleitsohle (14) gegenüber dem Saugdüsengehäuse (13) ausschließlich durch den Balgen (18) zwischen Saugmund (15) und Saugdüsengehäuse (13) mechanisch gehalten ist.
  10. Saugdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugdüsengehäuse (13) gegenüber dem Anschlussstutzen (11) ausschließlich durch den Balgen (19) zwischen Saugdüsengehäuse (13) und Anschlussstutzen (11) mechanisch gehalten ist.
  11. Staubsauger (1) mit einer Saugdüse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201110077275 2011-06-09 2011-06-09 Saugdüse mit Balgen Active DE102011077275B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110077275 DE102011077275B4 (de) 2011-06-09 2011-06-09 Saugdüse mit Balgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110077275 DE102011077275B4 (de) 2011-06-09 2011-06-09 Saugdüse mit Balgen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011077275A1 DE102011077275A1 (de) 2012-12-13
DE102011077275B4 true DE102011077275B4 (de) 2014-02-20

Family

ID=47220400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110077275 Active DE102011077275B4 (de) 2011-06-09 2011-06-09 Saugdüse mit Balgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011077275B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2524324B (en) * 2014-03-21 2016-07-13 Dyson Technology Ltd A surface treating head

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH129270A (de) * 1927-12-03 1928-12-01 Anton Hugentobler Saugmundstück für Staubsauger.
DE3217882A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-02 Hoover Plc Staubsauger
DE8604732U1 (de) * 1986-02-21 1987-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Staubsaugermundstück mit einem verschwenkbaren Anschlußstutzen und einem Mundstückkörper
DE3618803A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-10 Vorwerk Co Interholding Staubsaugermundstueck
DE4447194C1 (de) * 1994-12-30 1996-02-22 Kaercher Gmbh & Co Alfred Bodenreinigungsmaschine
DE19608188A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Wessel Werk Gmbh Staubsaugerdüse mit federnder Gleitsohle
US20060010640A1 (en) * 2004-07-16 2006-01-19 Yasuhiro Oka Vacuum cleaner
DE60225582T2 (de) * 2001-11-03 2009-04-23 Dyson Technology Ltd., Malmesbury Bodenwerkzeug
JP2011015875A (ja) * 2009-07-10 2011-01-27 Panasonic Corp 掃除機用吸込具及び電気掃除機

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH129270A (de) * 1927-12-03 1928-12-01 Anton Hugentobler Saugmundstück für Staubsauger.
DE3217882A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-02 Hoover Plc Staubsauger
DE8604732U1 (de) * 1986-02-21 1987-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Staubsaugermundstück mit einem verschwenkbaren Anschlußstutzen und einem Mundstückkörper
DE3618803A1 (de) * 1986-06-04 1987-12-10 Vorwerk Co Interholding Staubsaugermundstueck
DE4447194C1 (de) * 1994-12-30 1996-02-22 Kaercher Gmbh & Co Alfred Bodenreinigungsmaschine
DE19608188A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Wessel Werk Gmbh Staubsaugerdüse mit federnder Gleitsohle
DE60225582T2 (de) * 2001-11-03 2009-04-23 Dyson Technology Ltd., Malmesbury Bodenwerkzeug
US20060010640A1 (en) * 2004-07-16 2006-01-19 Yasuhiro Oka Vacuum cleaner
JP2011015875A (ja) * 2009-07-10 2011-01-27 Panasonic Corp 掃除機用吸込具及び電気掃除機

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011077275A1 (de) 2012-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0611544A1 (de) Einteilige Staubsaugerdüse
DE102010043515B4 (de) Saugdüsenanordnung und Bodenstaubsauger
EP1713368B1 (de) Bodendüse für einen staubsauger
DE4243244A1 (de) Mit Laufrädern versehene Bodendüse für Staubsauger
EP3025626A1 (de) Bodendüse für ein bodenpflegegerät und verfahren zum herstellen einer bodendüse für ein bodenpflegegerät
DE202011051495U1 (de) Düse für Staubsauger mit innenliegendem Ansaugkanal
EP2587977B1 (de) Staubsaugerdüse
WO2016055121A1 (de) Dampfreinigungsgerät-bodendüse und dampfreinigungsgerät
DE102011077275B4 (de) Saugdüse mit Balgen
DE102015105228B4 (de) Vorrichtung für ein ein saugendes Gebläse aufweisendes Reinigungsgerät
DE102015105060B4 (de) Reinigungsgerät, insbesondere Staubsauger oder Vorsatzgerät eines Staubsaugers
DE102016103974B4 (de) Saugdüse für Bodenstaubsauger
DE102015100110A1 (de) Bodendüse für Staubsauger
DE102014114375A1 (de) Angetriebene Bürste als Vorsatzgerät für einen Staubsauger
DE102006061209B4 (de) Bodendüse für Hartböden
DE102019102357B4 (de) Vorrichtung zur Absperrung oder Steuerung des Durchflusses von schmutzbeladener Luft, Reinigungsgerät und Behältnis zum Abtrennen und/oder Sammeln von Schmutz mit einer solchen Vorrichtung
EP3345523B1 (de) Bodendüse für staubsauger und staubsauger
EP3500145A1 (de) Bodendüse für einen staubsauger, verfahren zum absaugen von textilflächen und staubsauger
DE102018211735A1 (de) Bodendüse für einen Staubsauger
DE102017117855A1 (de) Saugdüse mit Dichtlippenanpassung und Verfahren zur Anpassung einer Saugdüse an die Verfahrrichtung der Saugdüse
WO2008028763A1 (de) Bodendüse für hartböden
DE102017114225A1 (de) Staubsaugerdüse
DE102011000781A1 (de) Düse für einen Staubsauger
EP3298944B1 (de) Bodendüse für staubsauger und staubsauger
AT518179B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen textiler Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47L0005200000

Ipc: A47L0009020000

R018 Grant decision by examination section/examining division
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47L0005200000

Ipc: A47L0009020000

Effective date: 20130916

R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141121

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150409