DE19608188A1 - Staubsaugerdüse mit federnder Gleitsohle - Google Patents

Staubsaugerdüse mit federnder Gleitsohle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse mit einem Düsen­ gehäuse, in welchem eine Gleitsohle beweglich federnd angeordnet ist.
Zur Gewährleistung eines optimalen Reinigungseffektes gilt es Staubsaugerdüsen so auszugestalten, daß sie ihre Hauptauf­ gabe, das Absaugen von Schmutz, Sand und Fasern optimal er­ füllen, wobei dieses wirkungsvolle Absaugen der Schmutzparti­ kel bei geringem Energiebedarf des Saugers und mit geringem Kraftaufwand des den Sauger Bedienenden erfolgen soll.
In der Regel sind Gleitsohlen von Staubsaugerdüsen so ausge­ bildet, daß sie fest im Düsenkörper fixiert sind und auf sogenannten Gleit- oder Rutschkörpern bzw. -elementen über den zu reinigenden Boden gleiten. Bekannt ist dabei, an der Gleitsohlenunterseite Erhebungen einzuformen die als Gleit­ körper dienen. Bekannt ist es ebenfalls, an der Gleitsohle bzw. in der Gleitsohle Gleitelemente, wie beispielsweise kleine Laufrollen die im Saugkanal integriert sind und somit bündig mit der Gleitsohlenunterseite abschließen, anzuordnen. Wichtig und zur Gewährleistung eines optimalen Reinigungs­ effektes ist neben der Gestaltung der Strömungskanäle die Ausbildung der Gleitsohle selbst, so daß ein stets optimaler Bodenkontakt der Gleitsohle zum Boden, auch bei unterschied­ lichen Saugbedingungen, gewährleistet wird.
Neben der Bodenbeschaffenheit spielt auch die Größe, die Kör­ perhöhe und damit die Greifhöhe des Bedieners eine wichtige Rolle für den optimalen Bodenkontakt der Gleitsohle. Um die­ sen optimalen Bodenkontakt bei allen Bauformen von Staubsau­ gerdüsen zu gewährleisten, ist zum Ausgleich der Bogenbahn der Hand beim Saugen und zum Ausgleichen des unterschiedli­ chen Einsinkens der Gleitsohle auf verschiedenen Bodenbelä­ gen, hier sind insbesondere Florhöhe und Flordichte des Tep­ pichs zu beachten, sind alle Staubsaugerdüsen gelenkig ange­ ordnet.
In der Regel wird diese gelenkige Anordnung über ein Kippge­ lenk realisiert, das mittig über der Gleitsohle angeordnet ist. Dies hat den Nachteil, daß alle Saugkräfte auf die Gleitsohle geleitet und dadurch sehr hohe Schiebekräfte er­ zeugt werden. Um diese Nachteile auszuräumen ist es bereits bekannt die Gleitsohle selbst kippbar oder elastisch zu hal­ tern. Bei neueren moderneren Bauformen von Staubsaugerdüsen werden diese Saugkräfte durch hinter der Düse oder am hinte­ ren Ende des Düsenkörpers angeordnete Laufrollen abgefangen, wobei die Rollenachse meist gleichzeitig auch die Achse des Gelenkes ist. Diese Dreh-Kipp-Gelenke fangen zwar ein Groß­ teil der Schiebekräfte ab, wie sie z. B. durch wechselnde Griffhöhe entstehen, können jedoch bei starrer Anordnung der Gleitsohle keine optimale Bodenanpassung, also keinen optima­ len Bodenkontakt gewährleisten.
Zur optimalen Bodenanpassung der Gleitsohle ist es bekannt, die Gleitsohle teilweise auch als schmalen Saugmund ausgebil­ det oder den gesamten Düsenkörper inklusive Gleitsohle über ein zweites Kippgelenk, das mit deutlichem Abstand von den Laufrollen und den ersten Dreh-Kipp-Gelenk angeordnet ist kippbar zu haltern. Diese Bauformen gewährleisten zwar eine optimale Bodenanpassung der Gleitsohle sind jedoch von der technischen Ausbildung äußerst aufwendig und damit kostenin­ tensiv.
Ausgehend von diesen Nachteilen ist es die Aufgabe der Erfin­ dung eine Gleitsohle mit optimaler Bodenanpassung zu schaf­ fen, welche ohne Ausbildung eines zweiten Kippgelenkes inner­ halb der Staubsaugerdüse diese optimale Bodenanpassung der Gleitsohle ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsfor­ men dieser Staubsaugerdüse sind Gegenstand der abhängigen Un­ teransprüche.
Die federnde Anordnung der Gleitsohle, so daß diese jeweils plan auf der zu reinigenden Fläche aufliegt wird dadurch realisiert, daß die Gleitsohle an mindestens zwei Fixpunkten am Düsengehäuse so angeordnet ist, daß sie eine horizontale und/oder vertikale Taumelbewegung ausführen kann. Aufgrund der Anordnung an mindestens zwei Fixpunkten, die nach Art von Abstandsbolzen ausgebildet sind und sich zwischen Düsenge­ häuse und Gleitsohle erstrecken kann sich die Gleitsohle in mehrere Richtungen neigen und bewegen, um sich so dem Unter­ grund jeweils optimal anzupassen. Außerdem kann die Gleitsohle durch ihre allseitige Beweglichkeit größere Boden­ unebenheiten wie beispielsweise Wellen, Rinnen, Teppiche mit Hoch- und Tiefstruktur ausgleichen und behält so auf Teppich, wie auf Glattböden stets optimalen Bodenkontakt. Die Fix­ punkte am Düsengehäuse, an welchen die Gleitsohle beweglich angeordnet ist, liegen auf einer Längsachse des Düsengehäuses einander gegenüberliegend oder hinsichtlich einer der Längsachsen diagonal einander gegenüberliegend am Düsenge­ häuse.
Diese Anordnung der Fixpunkte ermöglicht eine allseitige Be­ weglichkeit der Gleitsohle bis zum jeweiligen Anschlag. Die Fixpunkte am Düsengehäuse sind nach Art von Abstandselementen ausgebildet, die sich zwischen Düsengehäuse und Gleitsohle erstrecken. Die Abstandselemente sind dabei in das Düsenge­ häuse eingeschraubt oder eingeschnappt, also fest so fixiert, daß der die Gleitsohle tragende Teil des Abstandselementes aus der Fixierung herausragt und die Gleitsohle an einer entsprechend dafür vorgesehenen Ausnehmung so durchragt, daß die sich in entsprechend definiertem Abstand sowohl horizon­ tal und/oder vertikal bewegen kann. Damit ist gewährleistet, daß sich die Gleitsohle in einem definiertem Abstand, also dem Abstand zwischen dem Anschlag auf dem Fixpunkt bzw. dem Abstandselement und einem weiteren Anschlag, der ebenfalls auf dem Abstandselement angeordnet sein kann bzw. einem An­ schlag der innerhalb der Strukturen des Düsengehäuses ange­ ordnet ist und damit den Weg der Gleitsohle in Richtung Dü­ senkörper begrenzt, bewegen kann. Sowohl die Anschläge die innerhalb des Düsengehäuses angeordnet sind, als auch die An­ schläge an den Abstandselementen, die sich zwischen Düsenkör­ per und Gleitsohle erstrecken sind so angeordnet, daß sie sowohl in einer Ebene als auch in voneinander abweichenden Ebenen liegen können, so daß sie jeweils voneinander abwei­ chende Bewegungsabstände definieren.
In der Regel sind die Anschläge so anzuordnen, daß die all­ seitige Beweglichkeit in vorbestimmten Winkelbeträgen von vorzugsweise 5° bis 15° realisiert wird. Mit anderen Worten, die Anschläge, welche sowohl die horizontale als auch die vertikale Taumelbewegung der angelenkten Gleitsohle begren­ zen, sind jeweils so beabstandet, daß die Gleitsohle in einem Winkel von 10 bis 15° um die gedachte Längsachse taumelt. Zwischen Gleitsohle und Düsenkörper kann eine elastische Zwi­ schenlage dichtend eingebracht sein, welche ihrerseits eben­ falls die Beweglichkeit in vorbestimmten Winkelbeträgen zu­ läßt. Diese elastische Zwischenlage ist insbesondere aus Schaumstoff, Moosgummi oder als Elastomerfaltenbalg ausgebil­ det. In der Regel sind diese Zwischenlagen dichtend einge­ bracht. Insbesondere der Elastomerfaltenbalg erstreckt sich zwischen Gleitsohle und Düsenkörper unmittelbar am Saugkanal, so daß dieser in der Regel zusätzlich abdichtet. Durch die Anlenkung bzw. Anordnung der Gleitsohle an mindestens einem Fixpunkt kann eine sogenannte Taumelbewegung bzw. schwimmende Aufhängung der Gleitsohle realisiert werden. Jeder der ein­ zelnen Fixpunkte kann durch Anschläge eine definierte Bewe­ gung der Gleitsohle ermöglichen. Wird die Gleitsohle bei­ spielsweise nicht an einem sondern an vier Fixpunkten ange­ lenkt von denen der einzelne einen vom anderen Fixpunkt unab­ hängigen definierten Bewegungsabstand zuläßt, führt die Gleitsohle eine Art Taumelbewegung aus. Zusätzlich auf den Abstandselementen bzw. zwischen Gleitsohle und Düsengehäuse angeordnete Federn halten die Gleitsohle in einer definierten Ausgangsposition, aus welcher sie durch die beim Saugen auf­ tretenden Kräfte ausgelenkt werden kann. Diese definierte Ausgangsposition kann ebenso über eine zwischen Gleitsohle und Düsenkörper eingebrachte elastische Zwischenlage defi­ niert werden.
Zusätzlich zur beweglich angelenkten Gleitsohle kann der Saugmund des Saugkanales mit einzeln und unabhängig voneinan­ der vertikal federnd gehalternden Saugmundkanten ausgebildet sein. Diese Saugmundkanten sind federnd so gehaltert, daß sie durch das Eigengewicht der Düsen und die vom Saugunterdruck erzeugte Vertikalkraft bis zu einem Gleichgewichtszustand einfedern und sich damit optimal dem Untergrund anpassen. Die Saugmundkanten können dabei über Elemente mit differenzierter Rückstellfederkraft am Saugkanal bzw. Saugmund angeordnet sein. Insbesondere ist die Federkraft der hinter dem Saugmund liegenden Saugmundkanten variabel einstellbar. Durch diese differenzierten Federkräfte ist es möglich, daß sich die Saugmundkanten sowohl um die Düsenlängsachse dem Untergrund anpassen, als auch, daß sie mit unterschiedlichen Eintauch­ tiefen, beispielsweise in Florteppiche, eintauchen. Nach ei­ ner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es so, daß die Federkräfte der hinter dem Saugmund liegenden Saugmund­ kante variabel einstellbar und veränderbar sind, um die Ein­ tauchtiefe dieser hinteren Saugmundkante in Abhängigkeit vom zu saugenden Untergrund variieren zu können.
Die Erfindung soll nachfolgend an vier Ausführungsbeispielen Fig. 1 bis Fig. 4 näher erläutert werden.
Fig. 1 beschreibt eine Staubsaugerdüse mit einem Saugrohran­ schlußstutzen 1 und hinter dem Düsenkörper angeordneten Lauf­ rollen 2. Der Düsenkörper 3 weist eine Gleitsohle 4 auf, an deren dem Boden zugewandten Seite die Gleitsohle 4 über Fix­ punkte 5 und 5a am Düsenkörper angeordnet ist. Die Fixpunkte 5 und 5a sind als Anschlagelemente ausgebildet die in komple­ mentäre Elemente innerhalb des Düsenkörpers so eingreifen, daß die Gleitsohle 4 in einem definierten Abstand beweglich über die Fixpunkte 5 und 5a mit dem Düsenkörper verbunden ist. Die Fixpunkte 5 und 5a zum arretieren der Gleitsohle sind dabei zumindest im wesentlichen diagonal bezüglich der gedachten Mittelachse der Staubsaugerdüse zueinander angeordnet.
Die diagonale Anordnung der Fixpunkte erfolgt derart, daß ein Fixpunkt 5a unmittelbar neben dem Saugkanal, im Strömungska­ nal liegend, angeordnet ist und ein weiterer Fixpunkt in der Nähe der Außenkante der Gleitsohle, hinter dem Strömungskanal der Staubsaugerdüse angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Staubsaugerdüse entsprechend Fig. 1 mit ei­ nem Ansaugstutzen 1, mit hinter dem Düsenkörper angeordneten Laufrollen 2, mit einem Düsengehäuse 3 und einer Gleitsohle 4, welche über vier Fixpunkte 5, 5a, 5b, 5c am Düsenkörper 3 beweglich angeordnet ist. Von diesen vier genannten Fixpunk­ ten liegen der Fixpunkt 5b und 5a zu beiden Seiten des Saugkanales in einer Ebene im Strömungskanal und die Fix­ punkte 5 und 5c hinter dem Strömungskanal an den Außenkanten der Gleitsohle in einer Ebene, einander gegenüberliegend.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Schnitt durch eine Staubsaugerdüse mit einem Saugrohranschlußstutzen 1, welcher über ein Dreh-Kipp-Gelenk mit dem Düsenkörper 3 ver­ bunden ist. Die Gleitsohle 4 ist dabei wieder über den Fix­ punkt 5 der in Form eines Abstandselementes, eines Abstands­ bolzens ausgebildet ist, mit dem Düsenkörper 3 verbunden. Der Fixpunkt 5 greift in eine komplementäre Ausnehmung die vom Düsenkörper in Richtung Gleitsohle hervorsteht. An seinem un­ teren Ende weist der Fixpunkt 5 zum Festhalten der Gleitsohle eine Art Schraubenkopf auf, an welchen sich ein zylindrischer Bolzen anschließt, der mit definiertem Abstand aus der den Bolzen aufnehmenden Ausnehmung 8 in Form einer Aufnahmehülse angeordnet ist. Die Gleitsohle 4 ist über Abdichtelemente 9 die nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist, der sich zwischen Saugkanal und Gleitsohle dehnbar erstreckt, abge­ dichtet. Dieser Faltenbalg wird durch die vertikale bzw. ho­ rizontale Bewegung der Gleitsohle 4 an den Fixpunkten 5 ent­ sprechend deformiert, also zusammengedrückt oder gedehnt, so daß über den gesamten Bewegungsablauf der Gleitsohle eine Ab­ dichtung gegenüber dem Saugkanal gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine Staub­ saugerdüse mit einem Saugrohranschlußstutzen 1 und einem Dü­ sengehäuse 3, an welchem über mehrere Fixpunkte 5 eine Gleitsohle 4 horizontal und vertikal kippbar angelenkt ist. Die Fixpunkte 5 sind dabei unmittelbar am Saugkanal sowie im Strömungskanal angeordnet. Zwischen der Gleitsohle 4 und dem inneren Aufbau des Düsengehäuses ist um einen der Fixpunkte eine Rückstellfeder 10 angeordnet. Die Rückstellfeder gewähr­ leistet durch ihre Rückstellkraft auch bei vertikal bzw. ho­ rizontal angestellter Gleitsohle, daß die Gleitsohle auf den Boden bzw. auf den Flor gedrückt wird, um einen maximalen Bo­ denkontakt zu gewährleisten.

Claims (11)

1. Staubsaugerdüse mit einem Düsengehäuse, mit Saugmundkan­ ten und einer Gleitsohle, wobei die Gleitsohle so ange­ ordnet ist, daß sie jeweils plan auf der zu reinigenden Fläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle federnd an mindestens einem Fixpunkt am Düsengehäuse so angeordnet ist, daß diese eine hori­ zontale und/oder vertikale Bewegung der Gleitsohle erlau­ ben.
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixpunkte am Düsengehäuse einander gegenüberlie­ gend auf einer Längsachse oder einander gegenüberliegend diagonal am Düsengehäuse angeordnet sind.
3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixpunkte am Düsengehäuse nach Art von Abstands­ elementen ausgebildet sind und sich zwischen Düsengehäuse und Gleitsohle erstrecken.
4. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Düsenkörper und/oder an den sich zwischen dem Düsenkörper und der Gleitsohle erstreckenden Abstandselementen Anschläge angeordnet sind, welche die Bewegung der Gleitsohle begrenzen.
5. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der Abstandselemente die sich zwischen dem Düsenkörper und der Gleitsohle erstrecken hinsicht­ lich ihrer Längsanordnung auf den Abstandelementen in voneinander abweichenden Ebenen liegen.
6. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleitsohle und Düsenkörper eine elastische Zwischenlage dichtend eingebracht ist.
7. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Abstandselemente ein Federele­ ment zwischen Gleitsohle und Düsenkörper fixiert.
8. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleitsohle und Saugkanal eine dichtende Ver­ bindung in Form einer dichtenden Zwischenlage eingebracht ist.
9. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Saugmundkanten vertikal federnd so gehaltert ist, das sie sich dem Untergrund anpassend in einen Gleichgewichtszustand einfedert.
10. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmundkanten über Elementen von differenzierter Rüchstellfederkraft am Saugkanal angeordnet sind.
11. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkräfte der hinter dem Saugmund liegenden Saugmundkante variabel einstellbar sind.
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