DE4447194C1 - Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Bodenreinigungsmaschine

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DE4447194C1 DE19944447194 DE4447194A DE4447194C1 DE 4447194 C1 DE4447194 C1 DE 4447194C1 DE 19944447194 DE19944447194 DE 19944447194 DE 4447194 A DE4447194 A DE 4447194A DE 4447194 C1 DE4447194 C1 DE 4447194C1
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Harald Mang
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenreinigungsmaschine mit einem Bodenreinigungswerkzeug mit einem elektrischen Antrieb mit einer Vorrichtung zum Aufbringen von Reinigungsflüssig­ keit auf den Boden und mit einer Vorrichtung zum Absaugen der verschmutzten Flüssigkeit vom Boden, wobei die Absaug­ vorrichtung Dichtlippen und eine Vorrichtung zum Anheben der Dichtlippen aufweist und wobei die parallelen Dichtlippen an einem leistenförmigen Profil befestigt sind.
Eine derartige Bodenreinigungsmaschine ist beispielsweise aus GM 76 29 991 bekannt. Mit solchen Bodenreinigungsmaschinen werden Hartflächenböden in einem Arbeitsgang gereinigt. Dabei werden die Arbeiten "Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit", "Reinigung mit dem Reinigungswerkzeug" und "Absaugen der verschmutzten Flüssig­ keit" in einem Arbeitsgang durchgeführt.
Häufig entsteht bei diesen Bodenreinigungsmaschinen jedoch das Problem, daß Böden bearbeitet werden sollen, ohne daß die aufgebrachte Flüssigkeit sofort wieder abgesaugt werden soll. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn ein Hart­ flächenboden gewachst und gebohnert wird. In diesem Fall soll das Reinigungswerkzeug die Flüssigkeit fein auf dem Boden verteilen, so daß eine Beschichtung entsteht.
Für diesen Fall ist bei gattungsgemäßen Bodenreinigungs­ maschinen vorgesehen, daß die Dichtlippen der Absaugevor­ richtung angehoben werden, so daß sie nicht mehr am Boden anliegen und keine Saugwirkung mehr auftritt.
Bei den bisher bekannten Bodenreinigungsmaschinen sind dazu aufwendige Hebeeinrichtungen vorgesehen, zum Beispiel wird in der US 4,339,841 eine aufwendige Seilzugkonstruktion mit Umlenkrollen beschrieben. Die US 3,550,181 beschreibt eine aufwendige Lösung mit einem Hebelgetriebe.
Aufgabe und Ziel der Erfindung ist es, eine einfach auf­ gebaute Vorrichtung zum Anheben der Absaugevorrichtung bei einer gattungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine zu finden.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf dem Profil zwei Kunststoffteile befestigt sind mit jeweils einem senkrechten Ansatz mit keilförmiger Rastnase am oberen Ende und mit jeweils einem seitlichen Ansatz und daß das Profil in senkrechter Richtung gegenüber einem darüberliegenden Halterungsteil verschieblich gelagert ist, wobei das Halterungsteil Durchbrüche aufweist, durch die die Rastnasen bei angehobenen Dichtlippen hindurchtreten.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen darin begründet, daß der Mechanismus zum Anheben der Dichtlippen nur ein bzw. zwei zusätzliche Teile erfordert. Dieser ein­ fache Aufbau ermöglicht eine preiswerte Herstellung der Bodenreinigungsmaschine.
Die zusätzlichen Teile sind Kunststoffspritzteile und deshalb preiswert in der Herstellung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anhebe­ vorrichtung sehr leicht zu montieren ist, weil die Kunst­ stoffteile einfach auf den vorgesehenen Stellen am Profil befestigt werden.
Das Anheben der Dichtlippen wird für den Nutzer der Bodenreinigungsmaschine dadurch erleichtert, daß die seitlichen Ansätze die Form von Handgriffen aufweisen.
Wenn die Dichtlippen von einer Haube überfangen werden, die seitlich über die angehobenen leistenförmigen Profile herunterreicht, so ermöglicht dieses einen optimalen Spritzschutz gegen vom Reinigungswerkzeug aufgewirbeltes Schmutzwasser. Dieses ist besonders wichtig bei angehobenen Sauglippen, weil dann keine Absaugung des Schmutzwassers mehr erfolgt und Schmutzwasser auf die bereits gereinigte Fläche gelangen und diese wieder verschmutzen kann. Zur Betätigung der Anhebevorrichtung weist die Haube seitliche Durchbrüche im Bereich der seitlichen Ansätze am Kunststoffteil auf.
Um die leistenförmigen Profile auf einfache Weise gegen seitliches Ausbrechen beim senkrechten Anheben zu sichern, sind an dem Halterungsteil waagerechte Stifte vorgesehen, die mit an den Kunststoffteilen angeformten senkrechten Führungsschienen zusammenwirken.
Um die Dichtlippen beim Absaugen gegen den Boden zu drücken, sind Druckfedern vorgesehen, die auf der einen Seite an an die Kunststoffteile angeformten Lagerungen und auf der anderen Seite an dem Halterungsteil gelagert sind.
Die Lagerung der Druckfeder am Kunststoffteil bewirkt, daß die auftretenden Kräfte vom Kunststoffteil aufgenommen und in das Profil weitergeleitet werden. Der Vorteil liegt darin, daß das ohnehin für die Übertragung der Betätigungs­ kräfte ausgelegte Kunststoffteil für die Übertragung und Verteilung der Federkräfte auf die Profilleiste genutzt wird.
Wenn an der Bodenreinigungsmaschine zwei leistenförmige Profile mit Dichtlippen mit erfindungsgemäßen Anhebevorrichtungen auf zwei Seiten des Bodenreinigungswerkzeuges angeordnet sind, so ermöglicht dies die Nutzung der Bodenreinigungsmaschine in zwei Arbeitsrichtungen. Wenn nur eine der beiden Saugvor­ richtungen angehoben wird, so ermöglicht dieses das Arbeiten mit und ohne Absaugen, ohne daß ein zusätzlicher Umschalt­ vorgang erforderlich ist. Dieses geschieht, indem beispiels­ weise beim Bewegen der Maschine in Richtung der abgesenkten Saugvorrichtung nur gereinigt wird, während beim Zurück­ bewegen der Bodenreinigungsmaschine in Richtung der abgehobenen Saugvorrichtung die verschmutzte Flüssigkeit abgesaugt wird.
Um eine möglichst widerstandsfreie Längenänderung der Absaugkanäle von den leistenförmigen Profilen zum Schmutzwasserbehälter zu ermöglichen, ist als Abführung für die vom Boden abgesaugte Schmutzflüssigkeit mindestens ein Faltenbalg an der Profilleiste angeordnet.
Eine besonders vorteilhafte Befestigung des Faltenbalgs ergibt sich dadurch, daß der Faltenbalg mit einer außen angeformten Lippe in einer Öffnung mit umlaufender Nut im Halterungsteil gehalten wird.
Um den Verschleiß im Halterungsteil im Bereich der Öffnungen für die Rastnasen gering zu halten und eine einwandfreie Funktion des Rastmechanismus zu gewährleisten, wird vor­ geschlagen, das Halterungsteil aus Aluminium zu fertigen.
Eine besonders gute Befestigung der Dichtlippen an den Profilen ergibt sich, wenn die leistenförmigen Profile einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Zur Einsparung eines weiteren Bauteiles können die Profile aus Kunststoff bestehen und die Kunststoffteile mit den seitlichen und senkrechten Ansätzen unmittelbar an die Profile angespritzt werden.
Eine einfache und automatisierbare Montage wird ermöglicht, wenn die Kunststoffteile mit den Profilen vernietet werden.
Um ein besonders bequemes Absenken der Absaugvorrichtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, die seitlichen Ansätze als Fußschalter auszuführen.
Die nachfolgende Beschreibung dient der näheren Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Bodenreinigungsmaschine.
Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt einer erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine.
In Fig. 1 ist eine Bodenreinigungsmaschine gemäß der Erfindung dargestellt mit einem Bodenreinigungswerkzeug 1 und einem elektrischen Antriebsmotor 2. Die Reinigungs­ flüssigkeit wird vom Reinigungsmitteltank über hier nicht vollständig dargestellte Führungskanäle 3 auf das Reinigungswerkzeug bzw. auf den Boden aufgebracht.
Die verschmutzte Flüssigkeit wird über zwei Absaugvorrichtungen mit Dichtlippen 5, 6, 7, 8 vom Boden abgesaugt. Die Dichtlippen sind an einem leistenförmigen Profil 9 mit U-förmigem Querschnitt befestigt.
Aus Fig. 2 ist die Anordnung der zwei Kunststoffteile 10 mit jeweils einem senkrechten Ansatz 12 mit keilförmiger Rastnase am oberen Ende und mit jeweils einem seitlichen Ansatz 14 zu erkennen. Das Profil 9 ist in senkrechter Richtung gegenüber der darüberliegenden Haube 15 verschieb­ lich gelagert und weist im oberen Teil Durchbrüche 15 für die Rastnasen auf.
Bei angehobenen Dichtlippen treten die Rastnasen 13 durch die Durchbrüche 16 und verrasten dort, so daß die Dicht­ lippen in der angehobenen Stellung festgehalten werden. Das Anheben des Profiles 9 mit den Dichtlippen 6 erfolgt durch Betätigung des Handgriffes 14, der durch die seitlichen Durchbrechungen 17 hindurch betätigt wird.
Zur Führung der Profile mit den Dichtlippen und zur Sicherung gegen seitliches Ausbrechen sind an der Haube Stifte 18 vorgesehen, die an Führungsschienen 19 geführt werden. Die Führungsschienen 19 sind jeweils an das Kunststoffteil 10 angeformt.
An jedem Kunststoffteil 10 ist eine Lagerung 20 für eine Druckfeder 21 angeformt. Als Gegenhalterung für die Druckfeder 21 ist an der Haube 15 eine weitere Lagerung 22 angeformt.
Zum Absenken der Saugvorrichtung wird die Rastnase 13 nach innen verschoben und die Rastverbindung gelöst. Durch die Druckfeder 21 wird die Profilleiste 9 mit den Dichtlippen 5, 6, 7, 8 aus ihrer angehobenen Position abgesenkt und gegen den Boden gedrückt. Die Übertragung der Federkraft auf die Profilleiste 9 erfolgt dabei über das Kunststoffteil 10.
Wie aus den Figuren unschwer zu erkennen ist, kann das Anheben der leistenförmige Profile 9 mit den Dichtlippen 5, 6, 7, 8 einzeln erfolgen.
Die Schmutzflüssigkeit wird von dem durch die Dichtlippen 5, 6, 7, 8 und dem Boden gebildeten Saugraum durch die Wirkung der Saugturbine 23 in Fig. 1 über Faltenbälge 24 und einen Eintrittsstutzen 27 in den Schmutzwassertank 25 gesaugt und dort im Abscheideraum 26 abgeschieden.
Der Faltenbalg 24 in Fig. 2 wird mit einer außen angeformten Lippe 28 in einer Öffnung mit umlaufender Nut 29 in der Haube 15 gehalten.
Die Haube 15 besteht vorzugsweise aus Aluminium.

Claims (13)

1. Bodenreinigungsmaschine mit einem Bodenreinigungswerk­ zeug mit einem elektrischen Antrieb mit einer Vor­ richtung zum Aufbringen von Reinigungsflüssigkeit auf den Boden und mit einer Vorrichtung zum Absaugen der verschmutzten Flüssigkeit vom Boden, wobei die Absaugvorrichtung Dichtlippen und eine Vorrichtung zum Anheben der Dichtlippen aufweist und wobei die parallelen Dichtlippen (5, 6, 7, 8) an einem leisten­ förmigen Profil (9) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Profil (9) zwei Kunst­ stoffteile (10) befestigt sind mit jeweils einem senkrechten Ansatz (12) mit keilförmiger Rastnase (13) am oberen Ende und mit jeweils einem seitlichen Ansatz (14), daß das Profil (9) in senkrechter Richtung gegenüber einem darüberliegenden Halterungsteil (15) verschieblich gelagert ist, wobei das Halterungsteil Durchbrüche (16) aufweist, durch die die Rastnasen (13) bei angehobenen Dichtlippen hindurchtreten.
2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze (14) die Form von Handgriffen aufweisen.
3. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (15) eine Haube ist, daß das Profil (9) von der Haube überfangen ist und daß die Haube im oberen Teil Durchbrüche für die Rastnasen aufweist und daß die Haube seitlich bis über die leistenförmigen Profile herunterreicht und seitliche Durchbrüche (17) im Bereich der seitlichen Ansätze (14) aufweist.
4. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß an dem Halterungsteil seitliche Stifte (18) vorgesehen sind und daß an an den Kunststoffteilen senkrechte Führungsschienen (19) für die Stifte angeformt sind.
5. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kunststoffteil eine Lagerung (20) für eine Druckfeder (21) angeformt ist und das Halterungsteil (15) die zweite Lagerung (22) für die Druckfeder (21) aufweist.
6. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei leistenförmige Profile (9, 30) mit Dichtlippen mit erfindungsgemäßen Abhebevorrichtungen aufweist, die auf zwei Seiten des Bodenreinigungswerkzeuges angeordnet sind.
7. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den leistenförmigen Profilen (9, 30) mindestens ein Faltenbalg (24) als Abführung für die vom Boden abgesaugte Schmutzflüssigkeit (9, 30) angeordnet ist.
8. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (24) mit einer außen angeformten Lippe (28) in einer Öffnung mit umlaufender Nut (29) im Halterungsteil (15) gehalten wird.
9. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungs­ teil (15) aus Aluminium besteht.
10. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leisten­ förmigen Profile (9, 30) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
11. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (9, 30) aus Kunststoff bestehen und die Kunststoffteile (10) unmittelbar an die Profile (9, 30) angespritzt werden.
12. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff­ teile (10) mit den Profilen (9, 30) vernietet werden.
13. Bodenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze (14) die Form von Fußschaltern aufweisen.
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DE102011077275A1 (de) 2011-06-09 2012-12-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Saugdüse mit Balgen
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