DE7629991U1 - Reinigungs-automat fuer die grossflaechige fussbodenreinigung - Google Patents

Reinigungs-automat fuer die grossflaechige fussbodenreinigung

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Description

HAWIO Maschinenfabrik GmbH, 6jAO Ben·heim, Sohvanheimer Str.l4l Reinigunge-Automat für di· groefläohi£ü Fußbodenreinigung.
Di· Erfindung betrifft «inen Reinigungs-Automaten zum Nassscheuern und Trookensaugen von Fuflboden in einem Arbeitsgang, bestehend au· einer von dar Vorderseite eines auf Rädern oder Rollen. Terfthr-bareii Oaratewacen. vorkragenden vu eine senkrechte Achse notorisch antreibbaren Soh«uerbttrste, welcher aus einem auf den Geratewagen vorgesehenen Behälter frische Seheuerflüssiskeit dosiert suftthrbar ist, und einer in einigen Abstand hinter den Geratevagen quer rar Fahrtrichtung verlaufenden auf den Boden aufsetsbaren sohaalen langgestreckten Saugdüse, die an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, velche die in dem von der Saugdüse überfehrenen Bereich des Fußboden« nach dem Scheuervorgang zurückbleibende Scheuerflüssigkeit aufsaugt und in •inen ebenfalls auf dem Geratevagen angeordneten Behälter für verbrauchte Seheuerflüssigkeit überführt.
Derartige Reiiaigungs-Automaten haben sich für die Reinigung von großflächigen Fußböden, beispielsweise in Sporthallen, Eingangshallen und Fluren in Büro- und Verwaltungsgebäuden usv. bewährt. Beim Reinigungevorgang werden die Automaten
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in ihrer Arbeitsbreite entsprechend parallelen Bahnen über die au reinigende Fläche verfahren, wobei der in Fahrtrichtung vorn angeordneten,als Topfburste ausgebildeten Scheuerbürste aus einen Behälter frische 8oheuerflüsalgkeitf die sub Beispiel reines oder nit Reinigungs- und/oder Pflegemittel versetstes Wasser sein kann» dosiert zugeführt wird. Die in Fahrtrichtung hinter desi Gerät«wagen angeordnete Saugdüse saugt die Scheuerflaehe sogleich la Anschluß an den Schouervorgang wieder auf und sammelt sie im Behälter für verbrauchte Flüssigkeit· Die als sohmaler, langgestreckter, an der Unterseite offener und nit bum Fußboden vorspringenden Gummilippen versehener Kauten ausgebildete Saugdüse ist bei den bekannten Reinigung*-Automaten relativ sum Gerätewagsn »war in senkrechter Sichtung, nicht jedoch quer «ar Fahrtrichtung verschiebbar befestigt und «it seitlichen Abweisern versehen, durch die das gesamte Gerät bei seitliches Anfahron an Hindernisse abgelenkt wird. Die rechtwinklig sur FrJurir.Lchtung starre Anordnung der Saugdüse hat aber den Nachteil, daß beim Arbeiten in Kurven, wie es beispielsweise beim Übergang vom Ende einer bearbeiteten Bahn sur nächstfolgenden se reinigenden Naohbarbahn auftritt, ein seitlicher Versatz der Saugdüse relativ sur gescheuerten Bahn auftritt, co daß ein streifenftfrmiger Teil der Kurvenbahn nicht trockengesaugt wird. Das Gerät muß deshalb zusätzlich über den sieht trockenen Streifen geführt werden, wenn die im nicht trookengesaugten Bereich verbleibende Flüssigkeit nicht auftrocknen und dann unschöne streifenförmige Flächen bilden soll· Die seitlich starre Anordnung der ■it ihren Gummilippem auf des Fußboden schleifenden Saugdüse erschwert außerdem die Kurvenfahrt des Geräts, weil die fikmilippen einer Verschiebung in Richtung ihres
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Längsverlaufs, d.U. quer zur Fahrtrichtung merklich höheren Widerstand als in Fahrtrichtung entgegensetzen. D&darch ist der Automat, der infolge der Anordnung von lenkbaren Rollen am Gerätevagen und durch Erzeugung einer Vortriebskomponente durch leicht schräge Anstellung der rotierenden Scheuerbürste an sich auch von Frauen sehr leicht bewegbar ist, in Kurven unhandlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Reinigungs-Automaten so weiterzubilden, daß auch beim Arbeiten in Kurven unabhängig von deren Krümmung keine Bereiche verbleiben, in denen die Scheuerflüssigkeit nicht sogleich im Anschluß an den Scheuervorgang abgssaugt w4.rd. Dabei soll die Handhabbarkeit des Geräts während der Kurvanfahrt noch verbessert werden.
Ausgehend von einem Reinigungs-Automa.ten der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugdüse um eine in Fahrtrichtung vor ihr liegende senkrechte Achse vdrssuvenkbar ss Geräts= wagen angelβηκέ ιβτ· waren, axe scJawvukuetx-
sich Anordnung der Saugdüse stellt diese in Kurven jeweils rechtwinklig zur Fahrtrichtung ein und schwenkt dabei relativ zum Gerätewagen seitlich aus, wodurch sie genau in der zuvor gescheuerten Bahn geführt wird und die Scheuerfliissigkeit restlos aufnimmt. Da die Gummi lippen der Scheuerdüse infolge der schwenkbaren Anordnung nicht mehr quer zur Fahrtrichtung gleiten müssen, d.h. der Querwiderstand der Saugdüse in Kurven entfällt, wird der Automat zugleich sehr viel leichter lenkbar. Auch bei versehentlichem seitlichen Anfahren der Saugdüse an einem Hindernis, bsispielsweise der Scheuerlei te te des Raumes oder auch Tisch oder Stuhlbeinen, muß nun nicht mehr dem gesamten schwuren Reinigungs-Automat durch einen Abweiser eine Ausweichbewegung aufgezwungen werden. Vielmehr weicht lediglich noch die relativ leichte Saugbürst:
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JSiL.
sovie die sie am Gerätewagen anlenkenden Bauelemente durch Verschwenkung seitlich »us. Damit ist aber auch das Risiko der Beschädigung von Hindernissen erheblich verringert.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Saugdüse an einem Schwenkgestell angeordnet, dessen Schwenkachse die senkrechte Achse ist, um welche die Saugdüse verschwenkbar am Geratewagen angelenkt ist, und wenigstens ein Teil des Schwenkgestells ist zusätzlich um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse soweit hochschwenkbar, daß die Saugdüse vom Fußboden abgehoben ist. Dabei empfiehlt es sieh, die Saugdüse bzw. den hochgeschwenkten Teil des Gestells in vom Fußboden abgehobener Stellung verriegelbar auszubilden. Bei in angehobener Stellung verriegelter Saugdüse kann der erfindungsgemäße Reinigungs-Automat beispielsweise als Trockenbohner eingesetzt werden·
die genau gleichmäßige Auflage der Saugdüse auf dem zu bearbeitenden Fußboden in jedem Fall· sicherzustellen, kann sie außerdem um eine parallel zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse verschwenkbar am Schwenkgestell angeordnet sein. Alternativ kann auch da* Schwenkgestell oder ein Teil des Schwenkgestells zusätzlich um eine in Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse verschwenkbar am Gerätewagen nngelenkt sein.
Dar Gewicht der Saugdüse einschließlich des kochsohwenkbaren Teils des Gestelle wird vorzugsweise so gewählt, daß die Saugdüse ohne Einwirkung zusätzlicher Federn mit der erforderlichen Kraft auf dem Boden aufgedrückt ist.
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Bei einem Reinigungs-Automaten, bei welchem der Gerätewagen in seinem vorderen Bereich mit unlenkbaren Rädern und in seinem rückwärtigen Bereich mit Schwenkrollen versehen ist, hat sich gezeigt, daß die Ausrichtung der Saugdüse auf die von der Scheuerbürste zuvor bearbeitete Bahn in Kurven dann genau erreicht wird, wenn die Saugdüse in einem Abstand hinter der Achse der vorderen ungelenkten Räder angeordnet wird, der etwa den1 Abstand der Drehachse der Scheuerbürste vor der Achse der unlenkbaren Räder entspricht.
Da beim Umsetzen des Reinigungs-Automaten von einer gereinigten Bahn auf eine anschließend zu reinigende parallele Bahn sehr enge Kurven zu fahren sind, empfiehlt es sich, das die Saugdüse tragende Schwenkgestell derart um die senkrechte Achse verschwenkbar am Gerätewagen anzulenken, daß es relativ zur waagerechten Mittelachse des Gerätewagens nach beiden Seiten bis etwa 90 ausschwenkbar ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigtt
*· Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Reinigungs-Automaten) und
Fig. 2 eine Ansicht, in welcher die Anordnung der Scheuerburst3, des Gerätewagens und der Saugdüse des in Fig. 1 gezeigten Reinigungs-Automaten schematisch in Blickrichtung von oben dargestellt ist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Reinigung β-Au to mal; besteht im wesentlichen aus drei Baugruppen, dem auf vorderen, unlenkbaren Rädern 12 und einem rückwärtigen Doppel-Lenkrollenpaar 14 verfahrbaren Gerätewagen 16, der in Arbeitsrichtung vor dem Gerätewagen angeordneten Scheuermaschine 18 mit einer motorisch entreibbaren Scheuerbürste 20 und
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der in Arbeitsrichtung hinter dem Gerätewagen angeordneten Saugdüse 22, die in Querrichtung die gesamte Arbeitsbreite der Scheuerbürste bzw. eine etwas größere Bahnbreite überdeckt .
Die als Topfbürste mit im wesentlichen senkrechter Achse ausgebildete Scheuerbürste 20 wird von einem in der Scheuermaschine eingebauten Elektromotor 2k angetrieben. Aus einem auf dem Gerätewagen 16 angeordneten Behälter wird der Scheuermaschine über eine Leitung 28 und ein wahlweise ein- und abschaltbares magnetbetätigtes Ventil 30 Scheuerflüssigkeit - beispielsweise eine Reinigungslauge dosierbar zugeführt.
Die nach dem Scheuervorgang auf dem Fußboden verbleibende Scheuerflüssigkeit wird von der mit zwei Gummilippen 32 auf dem Fußboden schleifenden Saugdüse 22 aufgenommen, die über einsn öler mehrere Saugschläuche "}k an einer elektromotorisch angetriebenen Saugvorrichtung 36 angeschlossen ist, welche die aufgesaugte Flüssigkeit in einen auf dem Behälter 26 aufgesetzten zweiten Behälter 38 für verbrauchte Schouerflüssigkeit überführt. Alle (nicht gezeigten) Schalteinrichtungen zum Einschalten oder Betätigen Her Scheuermaschine 18, des Magnetventils 30» des Antriebs der Saugvorrichtung 36 usw, sind in einem Schaltpult 40 am oberen Ende einer am rückwärtigen Ende des Gerätewagens 16 vorgesehenen Führungsstange k2 angeordnet. Vom Schaltpult ^O springen zwei seitliche Handhaben hk vor, an denen der Automat 10 beim Reinigrngsvorgang geführt wird. Die Schalteinrichtungen befinden sich also in unmittelbarer Nähe der Handhaben und können deshalb während des Arbeitens leicht betätigt werden.
Im bisher beschriebenen Umfang entspricht der Automat 10 den bekannten Reinigungs-Automaten
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Neu ist die Anordnung der Saugdüse 22 an einem Schwenkgestell 46, das bei 48 um eine senkrechte Achse verschwenkbar am Gerätewagen 16 angelenkt ist. Die Saugdüse 22 stellt sich daher infolge des Querwiderstandes ihrer Guminilippen J>2. bei Kurvenfahrt in der in Fig. 2 in strichpunktierten Linien veranschaulichten Weise so ein, dai3 sie rechtwinklig zur Fahrtrichtung steht, d.h. ihre kurveninnere Verlängerung den gedachten Krüninmngsmitteipunkt ler Bahnkurve schneidet. Da der in Fig. 1 mit b bezeichnete Abstand der senkrechten Schwenkachse 48 des Schwenkgestells 46 von der Drehachse der unlenkbaren Räder 12 etwa gleich dem mit a bezeichneten Abstand der Drehachse der Scheuerbürste 20 von der Drehachse der unlenkbaren Räder 12 ist, läßt sich annand der schematischen DarsteJ.lung in Fxg. 2 erkennen, daß die Saugdüse 22 in dem zuvor von der Scheuerbürste 20 überstrichenen Arbeitsbereich geführt wird, so daß die nach der Bearbeitung mit der Scheuerbürste auf dem Fußboden zurückbleibende Scheuerflüssigkeit von der Saugdüse 22 vollständig aufgenommen wird. Das Schwenkgestell 46 ist da.bei vorzugsweise so am Gerätewagen 16 angelenkt, daß es bis zu einem Winkel von JO bezogen auf die Längsachse des Reinigungs-Automaten IC verschwenkbar ist.
Um die Saugdüse bei trockenem Arbeiten mit der Scheuerbürste 20 vom Boden abheben und dadurch auch den auf das Gleiten der Gummilippen 32 auf dem Boden zurückzuführenden Fahrwiderstand verringern zu können, kann das Schwenkgestell 46 als Ganzes oder nur ein rückwärtiger Tei.lbere.ich desselben um eine cmer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse hochschwenkbar und in hochgeschwenkter Stellung verriegelbar ausgebildet werden, was auch ohne Darstellung in der Zeichnung ohne weiteres einleuchtet.
Zum .«.usgleich von Bodenv^ebenheiten kann zusätzlich auch noch eine Verschwenkbarkeit der Saugdüse um eine in Fahrtrichtung veilaufende horizontale Achse vorgesehen sein.
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Auch diese konstruktiv ueispielsweis: durch Anlenkung der Saugdüse mit einem mittlren horizontal verlaufenden Schwenkzapfen am Schvenkgesteil relativ einfach zu verwirklichende VnrsohwenkDarkeit ist nicht besonders dargestellt, um die Zeichnung nicht zu unübersichtlich zu machen,
Festzuhalten ist jedenfalls, daß die erfindungsgemäß vori.eseheiie scnveiücbar nachgeschleppte Anordnung der Saugdüse 22 ai Gerätewagen 16 sowohl die vollständige Aufnahme der im Bereich der Scheuerbürste aufgetragenen Scheuerf lüssi.";kei.; sicherstellt, als auch die Führung res gesamten Automaten in der Kurve mit geringer Ans fcrenguiii-, ermöglicht.

Claims (6)

Schutzansprüche """ isiisaaBaaaaaadasEasssasssssss
1. Reinigungs-Automat zum Naßscheuern und Trockensaugen von Fußböden in einom Arbeitsgang, bestehend aus einer von der Vorderseite eines auf Rädern oder Rollen verfahrbaren Gerätewagen vorkragenden um eine senkrechte Achse motorisch antreibbaren Scheuerbürste, welcher aus einem auf dem Gerätewagen vorgesehenen Behälter frische Scheuerflüssigkeit dosiert zuführbar ist, und einer in einigem Abstand hinter dem Gerätewagen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden auf dem Boden aufsetzbaren schmalen langgestreckten Saugdüse, die an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist«, welche die in dem von der Saugdüse überfahrenen Bereich des Fußbodens nach dem Scheuervorgang zurückbleibende Scheuerflüssigkeit aufsaugt und in einen ebenfalls auf dem Gerätewagen angeoidneten Behälter für verbrauchte Scheuerflüssigkeit überführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (22) um eine ixi Fahrtrichtung vor ihr liegende senkrechte Achse (^8) verschwenkbar pm Gerätewagen (l6)angelenkt ist.
2. Reinigungs-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (22) an einem Schwenkgestell (46) angeordnet ist, dessen Schwenkachse die senkrechte Achse (48) ist, um welche die Saugdüse (22) verschwenkbar am Gerate.jagen (l6) angelenkt ist, und daß wenigstens ein Teil des Schwenkgestells (46) zusätzlich um eine quer zur Foiirtrichtung verlaufende horizontale Achse so weit hochschwenkbar ist, daß die Saugdüse (22) vom Fußboden abgehoben ist.
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3. Reinigungs-Automat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (22) bzw. der hochschwenkbare Teil des Gestell* (46) in vom Fußboden abgehobener Stellung verriegelbar ist.
k. Rein!gungs-Automat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdü; j (22) um eine parallel zur Fahrtrichtung verlautende horizontale Achse verschwenkbar am Schwenkgestell (46) angeordnet ist.
5· Reinigungs-Automat nach Anspruch 2 ode* 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestell (46) zusätzlich üb eine in Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse verschwenkbar am Gerätevagen (l6) angelenkt ist.
6. Reinigungs-Automat nach einem der Ansprüche 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Saugdüse (22) einschließlich dos hochschwenktaren Teile der Gestells (46) so gewählt ist, daß die Saugdüse (22) in abgesenktem Zustand ohne Einwirkung zusätzlicher Federkräfte mit der erforderlichen Kraft auf dem Boden aufgedrückt ist.
7· Reinigungs-Automat nach e^nem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der Gerätewagen in seinem vorderen Bereich mit unl«nkbaren Rädern und in seinem rückwärtigen Bereich mit Schwenkrollen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Achse (48), um welche die Saugdüse (22) verschwenkbar am Gerätewagen (lö) angelenkt iu*t, in einem Abstand (b) hinter der Drehachse der vorderen unlenkbar ein Räder (12) angeordnet ist, der etwa dem Abstand (a) der Drehachse der Scheuerbürste (*20) vor der Achse der unlenkbaren Räder (l2) entspricht.
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- ,1 - C
β. RiiiniguHs-Äutonat nach einem der Ansprüche 2 t>is 7» dadui'cli ,^eken.iZeicluiet, daß das die Saugdüse (22) tragende Schvfmk{.;es teil (hn) derart um die senkrechte Achse versciiveii;;i'8r am (ieri-itewa^en Ο*3) an^elenkt ist, daß es relativ zur waagerechten Mittelachse des G-ei'äce»ra);ens 0-0 nach 'neiden Seiten bis um etwa 90 au ~ s c 11 ν e n'iv υ e.v i ^ t.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447194C1 (de) * 1994-12-30 1996-02-22 Kaercher Gmbh & Co Alfred Bodenreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4447194C1 (de) * 1994-12-30 1996-02-22 Kaercher Gmbh & Co Alfred Bodenreinigungsmaschine

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