DE3217496C2 - Biberortgangziegel und Preßformen zu deren Herstellung - Google Patents

Biberortgangziegel und Preßformen zu deren Herstellung

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Abstract

Die Biberortgangziegel (1) haben linke bzw. rechte Ort ganglappen (3) und weisen eine kleine bzw. große Breite auf. Um absturzsichere und leicht herstellbare Biberortgangziegel unter Einsatz nur weniger Formensätze zu erreichen, weist der Biberortgangziegel kleiner Breite eine Breite von etwa 0,75 mal Biberbreite und der Biberortgangziegel (1) großer Breite eine Breite von etwa 1,25 mal Biberbreite auf, wobei der Breitenunterschied zwischen beiden eine halbe Biberbreite ist, und die Deckfläche jedes Biberortgangziegels (1) symmetrisch zu seiner Längsmittellinie (M) ist, wobei seine Ziegellängskanten (2, 6) unter einem Winkel α zueinander verlaufen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ortgangziegel für eine Biberschwanzeindeckung, die an den ortgangseitigen Enden der einzelnen Ziegelreihen zu verlegen sind, einen rechten bzw. linken Ortganglappen aufweisen und je nach ihrer Lage breit oder schmal ausgebildet sind, sowie auf Preßformen zu deren Herstellung.
Es sind derartige Biberortgangziegel mit linken bzw. rechten Ortganglappen bekannt, die in der Breite eines Biberflächenziegels und in dessen halber Breite hergestellt werden. Bei den Biberortgangziegeln halber Breite besteht eine erhöhte Absturzgefahr, da sie ohne Nasen hergestellt und durch rostgefährdete Nägel am Dach befestigt werden müssen.
Es ist auch bekannt, bei einer Biberschwanzeindekkung im Bereich des Dachrandes abwechselnd ganze und eineinhalbfache Biberflächenziegel ohne Ortganglappen zu verwenden. Die eineinhalbfachen Biberflächenziegel sind jedoch nur unter Schwierigkeiten herstellbar, da ein breites Sonderrähmchen erforderlich ist Am Dach ergeben sie außerdem eine optisch schlechte Lösung, und es ist auch die Wasserableitung im Giebelbereich nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Biberortgangziegel der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie bei möglichst günstiger Wasserableitung vom Giebel, bei möglichst absturzsicherer Befestigung und bei möglichst einfacher Herstellung ein ansprechendes Aussehen der Dacheindeckung ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schmalen Biberortgangziegel wesentlich breiter als ein halber und wesentlich schmaler als ein ganzer Biberflächenziegel sind und daß die breiten Biberortgangziegel um die Breite eines halben Biberflächenziegels breiter sind als die schmalen Biberortgangziegel.
In der gedeckten Dachfläche unterscheiden sich die schmalen und breiten Biberortgangziegel von den übrigen Biberflächenziegeln nur so wenig, daß das optisch einheitliche Bild der Dachfläche gewahrt bleibt. Andererseits sind sämtliche Biberortgangziegel mit den üblichen Mitteln, beispielsweise mit normalen Trockenrähmchen, herstellbar und am Dach absturzsicher befestigbar.
Zweckmäßigerweise haben die schmalen Biberortgangziegel eine der 0,75fachen Breite und die breiten Biberortgangziegel eine der l,25fachen Breite der Biberflächenziegel entsprechende Breite.
Es ist zu erwähnen, daß Biberziegel üblicherweise als Rundschnitt-, Segmentschnitt-, eckige und abgerundete Geradschnittziegel hergestellt werden. Bei der Herstellung der entsprechenden Biberortgangziegel ist für jede dieser Schnittarten eine entsprechende Anzahl von Formsätzen erforderlich.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht daher darin, daß die Deckflächen der Biberortgangziegel symmetrisch zu ihrer Längsmittellinie ausgebildet sind, wobei ihre Längskanten einen Winkel einschließen, der durch die Überdeckung der Ortganglappen der Biberortgangziegel in der Eindeckung bedingt ist. Aufgrund dieser Ausbildung können jeweils der rechte und der linke Biberortgangziegel im gleichen Formensatz gepreßt werden, da die Konturen des rechten und linken Biberortgangziegels identisch sind. Die Zahl der erforderlichen Formensätze wird dadurch auf die Hälfte reduziert. Dies gilt sowohl für schmale auch für breite Biberortgangziegel.
Weiter liegt das Maß für den Stich der fußseitigen Ziegelkante zweckmäßigerweise zwischen dem Stichmaß eines Segmentschnittziegels und dem eines Rundschnittziegels, und das Maß für die Ausrundungsradien zwischen den Längskanten und der fußseitigen Ziegelkante bei Geradschnittziegeln liegt vorteilhaft zwischen dem von eckigen und dem von abgerundeten Geradschnittziegeln. Die zuerstgenannten Biberortgangziegel können damit sowohl im Kombination mit Pegmentschnittflächenziegeln als auch mit Rundschnittflächenziegeln verwendet werden, ohne daß die Abweichung der Schnittkanten von den benachbarten Flächenziegeln nennenswert auffällt. Im zweiten Fall werden die Biberortgangziegel mit der gleichen Wirkung sowohl in Kombination mit eckigen als auch mit abgerundeten Geradschnittflächenziegeln verwendet. Durch diese Maßnahmen wird sowohl die Zahl der insgesamt für ein vollständiges Programm erforderlichen Formensätze als auch die Zahl der zu fertigenden und zu lagernden
Biberortgangtypen nochmals um die Hälfte verringert
Die Preßformen zum Herstellen von Biberortgangziegeln, bestehend aus je einer oberen und einer unteren Arbeitsform, sind erfindungsgemäß derart aufgebaut, daß die im Bereich der fußseitigen Ziegelkante anzuordnenden Randleisten der unteren Arbeitsform austauschbar sind und an ihrem dem Formraum zugekehrten Innenrand jeweils zur Formgebung eines Rundschnitts, eines Segmentschnitts, eines eckigen oder eines runden Geradschnitts ausgebildet sind.
Dies führt dazu, daß die Zahl der erforderlichen Formensätze nochmals auf die Hälfte reduziert werden kann, wobei statt 16 Formensätzen für das Gesamtprogramm nurmehr 2 Formensätze mit 3 zusätzlichen Wechselrandleisten erforderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht eines Biberortgangziegels mit Segmentschnittkante und etwa l,25facher Biberflächenziegelbreite,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ziegels nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Ziegels nach F i g. 1,
Fig.4 eine Unteransicht eines Biberortgangziegels wie in F i g. 1, jedoch mit etwa 0,75facher Biberflächenziegelbreite,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Ziegels nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Stirnansicht des Ziegels nach F i g. 4,
F i g. 7 eine Unteransicht eines Biberortgangziegels mit Geradschnittkante und etwa l,25facher Biberflächenziegelbreite,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Ziegels nach F i g. 7,
F i g. 9 eine Stirnansicht des Ziegels nach F i g. 7,
Fig. 10 eine Unteransicht eines Biberortgangziegels wie in F i g. 7, jedoch mit etwa 0,75facher Biberflächenziegelbreite,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Ziegels nach Fig. 10 und
F i g. 12 eine Stirnansicht des Ziegels nach F i g. 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Biberortgangziegels 1 schematisch dargestellt. Der Biberortgangziegel 1 weist auf seiner Unterseite entlang seiner einen Längskante 2 einen Ortganglappen 3 und an seinem kopfseitigen Rand 4 etwa mittig eine Nase 5 auf. Seine andere Längskante 6 ist frei, und die fußseitige Ziegelkante 7 ist als Segmentschnittkante ausgebildet.
Die Breite des Biberortgangziegels 1 beträgt etwa das l,25fache der Breite der zugehörigen Biberflächenziegel. Die Deckfläche des Biberortgangziegels 1 ist symmetrisch zu seiner Längsmittellinie M ausgebildet. Die Längskanten 2 und 6 sind jeweils unter einem Winkel Λ/2 zu der Längsmittellinie Mgeneigt Die Größe des Winkels α ist bestimmt durch die gegenseitige Überdekkung der Ortganglappen 3 in der Dacheindeckung. Infolge der Symmetrie der Deckfläche des Biberortgangziegels 1 reicht für die Herstellung von derartigen Ziegeln mit auf der linken Seite oder auf der rechten Seite angeordneten Ortganglappen 3 ein einziger Formensatz mit je einer Mutterform für den Ziegel mit links angeordnetem bzw. rechts angeordnetem Ortganglappen 3 aus.
Das Stichmaß s der fußseitigen Ziegelkante 7 ist so gewählt, daß es zwischen dem Stichmaß eines Segmentschnittziegels und dem eines Rundschnittziegels liegt. In der Dacheindeckung fällt damit die Abweichung der fußseitigen Ziegelkante 7 sowohl von benachbarten Segmentschnittflächenziegeln als auch vom Rund-
Schnittflächenziegeln kaum ins Auge, so daß Biberortgangziegel 1 der beschriebenen Art sowohl für Dacheindeckungen mit Segmentschnittziegeln als auch für solche mit Rundschnittziegeln Verwendung finden können. Eigene Formensätze für jeden der beiden Ziegeltypen sind nicht erforderlich.
In den F i g. 4 bis 6 ist ein zu dem Biberortgangziegel 1 nach den F i g. 1 bis 3 gehöriger Biberortgangziegel 8 dargestellt, dessen Unterschied zu dem vorher beschrie-JO benen Biberortgangziegel 1 lediglich darin besteht, daß er eine Breite aufweist, die etwa der 0,75fachen Biberflächenziegelbreite entspricht Der Breitenunterschied zwischen dem Biberortgangziegel 1 und dem Biberortgangziegel 8 beträgt dabei genau eine halbe Biberflächenziegelbreite. Mit den Biberortgangziegeln 1,8 nach den F i g. 1 bis 6 lassen sich Dacheindeckungen sowohl mit Segmentschnitt- als auch mit Rundschnittziegeln vornehmen, wobei auch die schmalen Biberortgangziegel 8 absturzsicher am Dach befestigbar sind. Infolge ihrer maximalen Breite, die etwa der l,25fachen Biberflächenziegelbreite entspricht, sind sie leicht herstellbar und ermöglichen eine optisch einwandfreie Dacheindekkung, während lediglich zwei Formensätze für die Biberortgangziegel 1,8 erforderlich sind.
Die in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Biberortgangziegel 9 und 10 unterscheiden sich von den Biberortgangziegeln 1 und 8 nach den Fig. 1 bis 6 im wesentlichen dadurch, daß die fußseitige Ziegelkante 7 keine Segmentschnittkante, sondern eine abgerundete Gerad-Schnittkante ist. Die Ausrundungsradien rsind dabei so gewählt, daß sie zwischen den von eckigen Geradschnittziegeln (r — 0) und den von abgerundeten Geradschnittziegeln liegen. Damit lassen sich die Biberortgangziegel 9 und 10 sowohl mit eckigen Geradschnittziegeln als auch mit abgerundeten Geradschnittziegeln (aus den gleichen Gründen wie im Zusammenhang mit den Biberortgangziegeln 1, 8 nach den F i g. 1 bis 6 dargelegt) verwenden.
Bei den Biberortgangziegeln 9,10 nach den F i g. 7 bis 12 kommt außerdem hinzu, daß infolge der erwähnten Konfiguration der Deckfläche jedes Biberortgangziegels 9,10 die als Geradschnittkante ausgebildete fußseitige Ziegelkante 7 jeweils in der Dacheindeckung nicht genau horizontal verläuft, sondern leicht fallend zur Dachfläche hin, so daß das Wasser zur Dachfläche geleitet wird und dementsprechend die Wasserführung verbessert ist.
Die Preßformen für die beschriebenen Biberortgangziegel 1,8,9,10 mit oberen und unteren Arbeitsformen sind vorteilhaft so ausgebildet, daß die Randleisten an den unteren Arbeitsformen im Bereich der fußseitigen Ziegelkante 7 auswechselbar sind. Damit ergibt sich eine zusätzliche Einsparung von Formensätzen für das gesamte Programm von Biberortgangziegeln mit nur drei zusätzlichen Wechselrandleisten.
Die erfindungsgemäßen Biberortgangziegel 1,8,9,10 mit linken und rechten Ortganglappen 3 lassen sich in der Produktion jeweils gleichzeitig herstellen, da für beide nur eine gemeinsame Oberform und Entgrater vorgesehen sind. Dies führt dazu, daß der Produktionszeitraum für beide gleich ist, bei Sonderfarben gleichzeitig engobiert werden kann und ein immer gleicher Lagerbestand an Fertigware gehalten werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ortgangziegel für eine Biberschwanzeindekkung, die an den ortgangseitigen Enden der einzelnen Ziegelreihen zu verlegen sind, einen rechten bzw. linken Ortganglappen aufweisen und je nach ihrer Lage breit oder schmal ausgebildet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die schmalen Biberortgangziegel (8; 10) wesentlich breiter als ein halber und wesentlich schmaler als ein ganzer Biberflächenziegel sind und daß die breiten Biberortgangziegel (1; 9) um die Breite eines halben Biberflächenziegels breiter sind als die schmalen Biberortgangziegel (8; 10).
2. Biberortgangziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Biberortgangziegel (8; 10) eine der 0,75fachen Breite und die breiten Biberortgangziegel (1; 9) eine der l,25fachen Breite der Biberflächenziegel entsprechende Breite haben.
3. Biberortgangziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Deckflächen symmetrisch zu ihrer Längsmittellinie (M) ausgebildet sind, wobei ihre Längskanten (2,6) einen Winkel (tx) einschließen, der durch die Überdeckung der Ortganglappen (3) der Biberortgangziegel (1,8; 9,10) in der Eindeckung bedingt ist.
4. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (s) für den Stich der fußseitigen Ziegelkante (7) zwischen dem Stichmaß eines Segmentschnittziegels und dem eines Rundschnittziegels liegt.
5. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß für die Ausrundungsradien (r) zwischen den Längskanten (2, 6) und der fußseitigen Ziegelkante (7) bei Geradschnittziegeln zwischen dem von eckigen und dem von abgerundeten Geradschnittziegeln liegt.
6. Preßformen zum Herstellen von Biberortgangziegeln nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus je einer oberen und einer unteren Arbeitsform, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der fußseitigen Ziegelkante (7) anzuordnenden Randleisten der unteren Arbeitsform austauschbar sind und an ihrem dem Formraum zugelehrten Innenrand jeweils zur Formgebung eines Rundschnitts, eines Segmentsschnitts, eines eckigen oder eines runden Geradschnitts ausgebildet sind.
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