DE8526977U1 - Raclette-Gerät - Google Patents

Raclette-Gerät

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DE8526977U1
DE8526977U1 DE19858526977 DE8526977U DE8526977U1 DE 8526977 U1 DE8526977 U1 DE 8526977U1 DE 19858526977 DE19858526977 DE 19858526977 DE 8526977 U DE8526977 U DE 8526977U DE 8526977 U1 DE8526977 U1 DE 8526977U1
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Petra-Electric Peter Hohlfeldt & Co 8872 Burgau De GmbH
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Petra-Electric Peter Hohlfeldt & Co 8872 Burgau De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0605Roasters; Grills; Sandwich grills specially adapted for "raclettes"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raclette-Gerät mit Schmelz-
pfännchen, mit einem Grundgerät mit Heizschlange und im wesentlichen ovaler Aufnahmeplatte für die Schmelzpfännchen und mit
einer die Heizschlange nach oben abdeckenden, im wesentlichen
ovalen Haube.
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Derartige Raclette-Geräte sind bereits aus der Praxis bekannt. '
Durch die von der Kreisform bekannter Raclette-Geräte abweichende ti
Formgebung wird ermöglicht, daß eine größere Anzahl von Schmelz- *
pfännchen in einem Raclette-Gerät untergebracht werden können. ;,
Die bisher ^kannten ovalen Raclette-Geräte weisen eine im wesent- il liehen elliptische Formgebung auf, wobei die Schmelzpfännchen
entweder rund oder wie von den runden Raclette-Qeräten her "
bekannt, trapezförmig ausgebildet sind. Mit den bekannten Raclette- ■ Geräten elliptischer Formgebung ist es nun zwar gelungen, mehr
Personen an einem Raclette-Essen teilhaben zu lassen; allerdings
wird dieser Vorteil durch den gravierenden Nachteil erkauft, daß
der zur Verfugung stehende Raum in dem Raclette-Gerät durch |
die Schmelzpfännchen nicht vollständig genutzt werden kann. Diese |
unvollständige Nutzung des zur Verfugung stehenden Raumes hat in |
jedem Fall einen erhöhten Energieverbrauch des Raclette-Gerätes j
zur Folge. Darüberhinaus werden die Abmessungen des Raclette-Gerä- I
tes gegenüber bekannten kreisförmigen Raclette-Geräten entweder \
unverhältnismäßig groß, oder aber die Abmessungen der Schmelz- |
pfännchen müssen entsprechend kleider gewähit werden. k
I
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Raclette-Gerät |
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der zur |
Verfügung stehende Schmelzraum durch die Schmelzpfännchen best- g
möglich ausgenutzt wird und die Abmessungen des Raclette-Gerätes |f
trotz Aufnahme vieler Schmelzpfännchen vergleichsweise klein gehal- I
ten werden können. fi
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Aufnahmeplatte durch zwei sich gegenüberliegende) im wesentlichen geradlinig und parallel zueinander ausgebildete Längsseiten Und durch diese miteinander verbindende, sich ah die Längsseiten tangential anschließende, jeweils
S halbkreisförmige Kopfseiten begrenzt ist, wobei die Schmelzpfännchen
in den Kopfseitenbereichen kreissegmentförmig und im Bereich der Längsseiten im wesentlichen rechteckig oder quadratisch derart ausgebildet sind, daß die Seitenränder aneinander angrenzender Schmelzpfännchen im wesentlichen parallel zueinander liegen.
Auf diese Weise ist es möglich, den zur Verfugung stehenden Schmelzraum des Raclette-Gerätes vollständig zu nutzen. Es wird nicht unnötigerweise Wärme auf Stellen der Aufnahmeplatte gestrahlt, auf denen sich kein Schmelzpfännchen befindet. Darüberhinaus hat diese Lösung
5 den Vorteil, daß das Raclette-Gerät in seinen Abmessungen nicht
unnötig groß wird, bzw. die Schmelzpfännchen kleiner ausgebildet werden müssen. Vorteilhaft ist auch, daß lediglich zwei Arten unterschiedlicher Schmelzpfännchen vorgesehen sind, von denen die eine bereits durch die kreisrunden Raclette-Geräte her bekannt ist.
Es ist völlig unerheblich,wie lang die Längsseiten des Raclette-Gerätes gewählt werden; die Vorteile des Gerätes bleiben erhalten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Raclette-Gerätes wird es sogar möglich, Schmelzpfännchen mit unterschiedlichem Fassungsvermögen zur Verfugung zu stellen, womit den Belangen Viel- oder Wenigesser Rechnung getragen werden kann. Zum einen können die rechteckigen Schmelzpfännchen ohnehin ein anderes Fassungsvermögen als die kreisseegmentförmigen Schmelzpfännchen aufweisen, zum anderen kann man auch ein großes rechteckiges Schmelzpfännchen gegen zwei kleine austauschen.
Eine noch bessere Ausnutzung der von der Heizschlange abgestrahlten Wärme bei möglichst geringer Abmessung des Raclette-Gerätes wird dadurch erreicht, daß die Haube in ihrer Form und ihren Abmessungen der Aufnahmeplatte angepaßt ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberseite der Haube mit einer geriffelten Oberfläche versehen, die entsprechend der Anzahl, der Anordnung und der Form der Schmeizpfännchen auf der Aufnahmeplatte in Abstellbereiche unterteilt Ist, die durch Rinnen voneinander getrennt sind. Auf diese Weise können die Raclette-essenden Personen bereits durch einen Blick auf die Oberseite der Haube feststellen, welche Größe die einzelnen Schmeizpfännchen aufweisen. Außerdem ist es möglich, die Pfännchen nach Gebrauch auf der Haube abzustellen, wobei die Form der Haube und die voneinander durch Rinnen getrennten Abstellbereiche dafür sorgen, daß sämtliche Pfännchen auf der Haube Platz finden.
Besonders günstig für eine bestmögliche Ausnutzung des Schmelzraumes des Raclette-Gerätes ist es, wenn die Ränder der Schmeizpfännchen abgeschrägt ausgebildet sind, wobei in der Aufnahmepiatte der Form und den Abmessungen der Schmeizpfännchen angepaßte muldenförmige Aufnahmevertiefungen ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Schmeizpfännchen so ausgebildet werden, daß sie praktisch ohne Spalt aneinanderstoßen, da jedes Schmeizpfännchen *O in seiner Lage durch die muldenförmige Vertiefung zentriert und ausgerichtet wird. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß jedes Pfännchen in der richtigen Weise auf die Aufnahmeplatte gesetzt wird, so daß auch die übrigen Pfännchen ausreichenden Platz vorfinden.
ΛΟ Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Draufsicht auf
das erfindungsgemäße Raclette-Gerät, 30
Figur 2 das erfindungsgemäße Raclette-Gerät in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig.1, jedoch mit abgenommener Haube,
Figur 3 eine Draufsicht auf das Raclette-Gerät bei abgenommener Haube und herausgenommenen Schmeizpfännchen,
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Figur 4 eine Schnittansicht durch die Aufnahrrtepiatte des erfin
dungsgemäßen Raclette-Gerätes entlang der Linie IV-IV aus Flg.3,
Figur 5 eine Draufsicht auf ein rechteckiges Schmelzpfännchen,
Figur 6 eine Seitenansicht äes Schmelzpfännchens aus Fig.5, und
Figur 7 eine Draufsicht auf ein kreissegmentformiges Schmelz-IC pfännchen.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt das Raclette-Gerät 1 ein im wesentlichen ovales Grundgerät 2 mit einer Heizschlange 3 und eine die Heizschlange nach oben abdeckende,· ebenfalls im wesentliche ovale Haube 4.
Das Grundgerät 2 umfaßt, wie besser in Fig.3 ersichtlich ist, eine Aufnahmeplatte 5, welche in der Figur 2 durch darauf angordnete Schmelzpfännchen 6 und 7 verdeckt ist. Die Schmelzpfännchen 6 und 7 geben lediglich Austrittsöffnungen 8 für die sich aus dem Grundgerät 2 nach oben erstreckende Heizschlange 3 frei.
Aus der Figur 3 ist gut zu erkennen, daß die Aufnahmepia?*e 5 durch zwei sich gegenüberliegende, im wesentlichen geradlinig und parallel zueinander ausgebildete Längsseiten 9 und 10 begrenzt ist. Die Längsseiten 9 und 10 sind an ihren jeweiligen Enden durch sich an die Längsseiten 9 und 10 tangential anschließende, jeweils halbkreisförmige Kopfseiten 11 und 12 miteinander verbunden.
Die Figur 2 zeigt, daß die Schmelzpfännchen 6 im Bereich der halbkreisförmigen Kopfseiten 11 und 12 kreissegmentförmig ausgebildet sind. Die Schmelzpfännchen 7 im Bereich der Längsseiten 9 und 10 sind im wesentlichen quadratisch ausgebildet.
Die Schmelzpfännchen 6 und 7 sind derart auf der Aufnahmeplatte 5 angeordnet, daß ihre jeweiligen Seitenränder 13 bzw. 14 parallel zueinander liegen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils im Bereich der Kopfseiten 11 bzw. 12 drei kreijsegment-
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förmige Schmelzpfännchen 6 und im Bereich der Längsseiten 9 bzw. 10 jeweils ein quadratisches Schmelzpfännchen 7 angeordnet.
Wie besonders gut aus der Fig.1 ersichtlich ist, weist die Haube 4 5
im wesentlichen die gleiche Form auf wie die zuvor beschriebene Aufnahmeplatte 5. Auch die Abmessungen der Haube 4 stimmen im wesentlichen mit denen der Aufnahmeplatte 5 überein.
Die Oberseite 15 der Haube 4 ist mit einer geriffelten Oberfläche
derart versehen, daß sich quer zur Längsrichtung des Raclette-Gerä- |
tes 1 Querrillen 16 erstrecken. Zum Rand der Haube 4 hin sind ! die Querrillen 16 durch eine wulstförmige, umlaufende Erhebung 17 begrenzt. Die Querrillen 16 sind entsprechend der Anordnung und
der Größe der Schmelzpfännchen in Abstellbereiche 18 bzw. 19 für -.
° die Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 unterteilt. Zwischen den Absteilberei- Jj
chen 18 bzw. 19 verlaufen Rinnen 20, die auf diese Weise die |
Abstellbereiche 18 bzw. 19 voneinander trennen. ί
Aus den Figuren 5, 6 und 7 ist besonders gut zu erkennen, daß die ί
Seitenränder 13 bzw. 14 der Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 abgeschrägt ausgebildet sind. Auch die Kopfränder 21 bzw. 22 der Schmelzpfännchen 7 und 8 sind abgeschrägt ausgebildet. Die Abschrägung der Kopfränder 21 bzw. 22 ist gegenüber den Seitenrändern 13 bzw. 14 flacher ausgestaltet und schließt bei dem hier dargestellten Ausfüh- \
rungsbeispiel mit der Horizontalen ungefähr einen Winkel von 20 ° ;j
ein. \
Entsprechend der Form der Schmelzpfännchen 6 und 7, insbesondere \
was die Ausgestaltung der Seitenränder 13 bzw. 14 und der Kopfrän- ;
der 21 bzw. 22 an betrifft, sind in der Aufnahmeplatte 5 muldenförmige Aufnahmevertiefungen 23 bzw. 24 ausgebildet. Diese Aufnahrnevertiefungen wirken mit der Außenkontur der Schmehipfännchen 6 und 7 derart zusammen., daß sie dip ';'-miilzpifännchiin 6 bzw. 7 in einer vorbestimmten Lage ausrichten. §
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Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung anhand des Ausführungsbeispieles kurz erläutert.
Das hier dargestellte Raclette-Gerät 1 weist insgesamt acht Schmelzpfännchen 6 und 7 auf, wovon jeweils drei Schmelzpfännchen 6 im Bereich der Kopfseiten 11 angeordnet sind, während die beiden quadratischen Schmelzpfännchen 7 im Bereich der Längsseiten 9 bzw. 10 angeordnet sind. Wenn sich alle Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 in den Aufnahmevertiefungen 23 bzw. 24 der Aufnahmeplatte 5 befinden, ist diese bis auf die Austrittsöffnungen 8 für die Heizschlange 3 vollständig abgedeckt. Die von der Heizschlange 3 abgestrhlte Wärme gelangt nun unmittelbar auf den in den Schmelzpfännchen 6 und 7 befindlichen aufzuschmelzenden Käse, so daß keine Wärmestrahlung an den Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 vorbei auf die Aufnahmeplatte 5 auftritt.
Werden beim Verlauf eines Raclette-Essens das eine oder andere Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 aus dem Raclette-Gerät 1 genommen |
und nach erneutem Befüllen mit Käse wieder in das Raclette-Gerät
1 zurückgestellt, so ergibt sich aufgrund des Zusammenwirkens der |
äußeren Kontur eines jeden Schmelzpfännchens 6 bzw. 7 mit den Aufnahmevertiefungen 23 bzw. 24 ein nahezu selbsttätiges und besonders genaues Ausrichten der einzelnen Schmelzpfännchen. Auf |
diese Weise ist stets gewährleistet, daß für jedes Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 ein ausreichender Platz zur Verfügung steht. Bei diesem Ausrichten übernehmen insbesondere die flacher abgeschrägten Kopfränder 21 bzw. 22 der Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 die Aufgabe, den radialen Abstand der Schmelzpfännchen festzulegen. Dies ist insbesondere für die kreissegmevitförmigen Schmelzpfännchen 6 |
wichtig, da eine Verringerung des radialen Abstandes des Schmelzpfänn- jj
chens 1 zwangsläufig auch eine Verringerung der zur Verfügung stehenden Breite für das benachbarte Schmelzpfännchen zur Folge hätte.
25
30
Nachdem das Essen beendet ist, können die Pfännchen auf der
Oberseite 15 der Haube 4 in die entsprechenden Abstellbereiche 18 bzw. 19 abgestellt werden. Da die Haube 4 die gleiche Form aufweist, wie die Ausnahmeplatte 5 des Raclette-Gerätes 1, ist gewährleistet, daß sämtliche Schmelzpfännchen 6 bzw. 7 auf der Oberseite 15 der Haube 4 Platz finden. Die Querrillen 16 auf der Oberseite 15 der Haube 4 bewirken dabei einerseits ein sicheres Aufiiegen der einzelnen Schmelzpfännchen 6 bzw. 7, verhindern aber auf der anderen Seite eine zu starke Wärmeleitung von der Haube 4 zu den Schmelzpfännchen 6 bzw. 7. Dieser Umstand macht es möglich, daß ein
Hssensteilnehmer früher mit dem Essen aufhören kann und sein Schmelzpfännchen bereits auf der Oberseite der Haube 4 ablegen kann, während die anderen Teilnehmer noch weiteressen.
Wie bereits von anderen Raclette-Geräten her bekannt ist, kann
die mit den Querrillen 16 versehene Oberseite 15 der Haube 4 such zum Grillen von Fleischstücken verwendet werden. Dabei sorgen die dij Abstellbereiche 18 bzw. 19 voneinander trennenden Rinnen 20 dafi'5'", daß überschüssiges Fett aufgefangen und gesammelt wird.
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Claims (4)

GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE itf »,ι W(WNt »S. A GRUNECKER ο*. ■*«. □R H KINKELDEV op» -Μ. DR W STOCKMAIR. op» ■*& »ι ε ica DR K SCHUMANN OPi ρμτ5 P H JAKOB. OPi ·~ο DR G BEZOLD opl cnfu W MEISTER OPl ·~ο H HlLGERS OPv 'NG DR H MEYER-PLATH OPi .wt» DR M BOTT-BODENHAUSEN* OP DR U KINKELDEY OPi ΒΌι -KCkNCiE E". DWOt OE ι ut*v CX GEKEvE 80OO MÜNCHEN 22 19. September 1985 G 1469 -101/Sch. petra-electric Peter Hohlfeldt GmbH & Co. Gn-iisbacherstr. 6, 8872 Burgau-Unterknöringen 15 Raclette-Gerät IANSPRuCHE
1. Raclette-Gerät mit Schmelzpfännchen, mit einem Grundgerät mit Heizschlange und im wesentlichen ovaler Aufnahmeplatte für
2^ die Schmelzpfännchen und mit einer die Heizschlange nach oben
abdeckenden, im wesentlichen ovalen Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (5) durch zwei sich gegenüberliegende, im wesentlichen geradlinig und parallel zueinander ausgebildete Längsseilen (9,10) und! durch diese miteinander verbindende, sich an die Längsseiten (9, 10) tangential anschliessende jeweils halbkreisförmige Kopfseiten (11,12) begrenzt ist, wobei di(5 Schmelzpfännchen (6,7) in den Kopfseitenbereichen kreissegmentfärmig und im Bereich der Längsseiten (9,10) im wesentlichen rechteckig oder quadratisch derart ausgebildet sind, daß die Seitenränder (13,14) aneinander angegrenzender Schmelzpfännchen (6,7) im wesentlichen parallel zueinander liegen.
2. Raclette-Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Haube (4) in ihrer Form und ihren Abmessungen der Aufnahmeplatte (5) angepaßt ist.
3. Raclette-Gerät nach Anspruch 1 oder 2> dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (15) der Haube (4) mit einer geriffelten Oberfläche versehen ist, die entsprechend der Anzahl, der Anordnung und der Form der Schmelzpfännchen (6,7) auf der Aufnahmeplatte (5) in Abstellbereiche (18,19) unterteilt ist, die duch Rinnen (20) voneinander getrennt sind.
4. Raclette-Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (13,14,21,22) der Schmelzpfännchen (6,7) abgeschrägt ausgebildet sind, wobei in der Aufnahmeplatte (5) der Form und den Abmessungen der Schmelzpfännchen (6,7) angepaßte muldenförmige Aufnahmevörtiefungen (23, 24) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2905059A1 (fr) * 2006-08-23 2008-02-29 Seb Sa Support pour la cuisson d'une faible quantite d'aliment.
FR2948002A1 (fr) * 2009-07-15 2011-01-21 Elith Appareil electromenager, de type raclette, depliable
DE202013003343U1 (de) 2013-04-10 2013-05-13 Daniel Bunk Raclette-Gerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2000066A1 (de) * 2006-08-23 2008-12-10 Seb Sa Medium zum Kochen einer kleinen Menge an Lebensmitteln
FR2948002A1 (fr) * 2009-07-15 2011-01-21 Elith Appareil electromenager, de type raclette, depliable
DE202013003343U1 (de) 2013-04-10 2013-05-13 Daniel Bunk Raclette-Gerät

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