DE3215815A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet

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DE3215815A1
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DE3215815A
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Toshio Honma
Katsuyoshi Tokyo Maeshima
Hiroshi Tanioka
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5012Priority interrupt; Job recovery, e.g. after jamming or malfunction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät wie ein Kopiergerät.
Als Papierzuführvorrichtung wurde bisher eine halbkreisförmige Papierzuführwalze verwendet, bei der ein Teilbereich des Umfangs weggeschnitten war. Diese Walze ist billiger und kompakter als ein Mechanismus, bei dem Papierblätter durch Herauf- und Herunterbewegen einer umlaufenden· Walze zugeführt werden; wenn jedoch ein vorhergehendes Papierblatt während des Papierzuführvorgangs, nämlich während der Berührung der Walzenfläche mit einem Papierblatt festsitz't und das Gerät abgeschaltet wird, wird die Walze in vielen Fällen in dieser Stellung gehalten, so daß beim Wiederanlauf des Geräts nach dem Beheben der Störung die Rolle das Papierblatt durch den Rückkehrvorgang zu einer Ausgangsstellung herausführt. Als Folge davon kann bei dem nachfolgenden Kopiervorgang eine Störung bzw. Hemmung oder ein Ausrichtungsfehler eines Kopiebilds auftreten. Dieses Problem tritt auch bei anderen Papierzuführvorrichtungen auf, bei denen eine umlaufende Walze eingesetzt
A/22
BAU ORIGINAL
Oeuljche Bank (München) Klo 51/61070
Dresdner Bank {München! KIo 3939 844
Poslschock (Munchonl KIo 670-J3-B04
-4- DE 2095
wird, die beim Unterbrechen des Gerätsbetriebs in einem unterbrochenen Zustand gehalten wird.
Wenn andere bewegte Arbeitsteile bei dem Unterbrechen des Gerätebetriebs in dem unterbrochenen Betriebszustand gehalten werden, wird bei der Wiederaufnahme des Gerätebetriebs der Arbeitsvorgang nicht von einem geeigneten Ausgangspunkt an begonnen, so daß das erste Kopieren keine brauchbare Kopie ergibt.
10
Wenn der Gerätebetrieb durch Ermittlung einer Störung bzw. Hemmung unmittelbar nach Beginn des Papierzuführvorgangs unterbrochen wird, hält das Gerät an, während ein Vorderrand eines Papierblatts etwas aus einer Papierkassette
1^ herausragt. In einem solchen Fall kann ein Störungszustand des Geräts nicht durch die Besichtigung des Geräts durch eine Gerätetür festgestellt werden. Wenn das Gerät aus diesem Betriebszustand heraus wieder anläuft, kann eine erneute Störung bzw. Hemmung oder ein Ausrichtungsfehler auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das ein richtiges Wiederanlaufen
des Geräts nach einer Unterbrechung ermöglicht.
25
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät verbessert werden, bei dem als Papierzuführvorrichtung eine halbkreisförmige Walze verwendet wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen werden, bei dem das Wirken eines Arbeitsglieds angeglichen wird, das keinen Stellungsfühler hat.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät
ein Blatt zu einer Stelle bewegt werden, die von einer Bedienungsperson leicht beobachtet werden kann.
-5- DE 2095
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des Bilderzeugungsgeräts.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines in Fig. 1 gezeigten
Vorlagentisches.
10
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht auf das Gerät nach Fig. 1.
Fig. 4-1 zeigt ein Betriebszeitdiagramm für das Gerät nach Fig. 1.
Fig. 4-2 veranschaulicht die Funktion einer Papierzuführwalze .
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer in Fig. 1 gezeigten
Papierzuführstation.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Station nach Fig. 5 von
rechts.
25
Fig. 7-1 und 7-2 zeigen Steuerschaltungen des in Fig. 1 gezeigten Geräts.
Fig. 8-1 bis 8-3 sind Steuerzeitdiagramme für die Schal-30
tung nach Fig. 7-2.
Fig. 9 ist ein Steuerzeitdiagramm für die Schaltung nach Fig. 7-1.
-6- DE 2095
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm für die Schaltung nach Fig. 7-1.
Die Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Kopiergeräts als Bilderzeugungsgerät. Mit 1 ist ein hin- und herbewegbarer Tisch bezeichnet, auf den eine Vorlage aufgelegt wird; 2 ist eine umlaufende Trommel mit einer nahtlosen fotoempfindlichen Schicht an ihrem Umfang, 3 ist eine Lampe zum Belichten der Trommel 2 mit einem Vorlagenbild, 5 ist ein Koronalader zum positiven Vor-Laden der fotoempfindlichen Schicht, 6 ist ein Koronalader zum negativen Entladen der fotoempfindlichen Schicht mittels des Belichtungsbilds, 8 ist eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines Ladungsbilds, 90 ist ein Lader für die Übertragung eines entwickelten Bilds auf ein Kopierpapier 9, 10 ist eine Kassette, die eine Anzahl von Kopierpapierblättern 9 enthält und die aus einem Hauptgestell des Geräts herausnehmbar ist, 12 ist ein Tisch zum Einlegen des Kopierpapiers 9 von Hand, 13 ist eine Walze zum Zuführen des Kopierpapiers 9 aus der Kassette 10, 14 ist eine Walze zum Zuführen des Kopierpapiers von dem Handeinlege-Tisch, 15 und 16 sind Mikroschalter bzw. Fühler zum Ermitteln bzw. Erfassen des von Hand eingelegten Kopierpapiers, 17 ist eine Registrierwalze zum Ausrichten des Vorderrands des Kopierpapiers mit dem Vorderrand eines Bilds an der Trommel, 18 ist eine Walze zum Lösen des Kopierpapiers von der Trommel, 19 ist ein Förderband zum Transportieren des Kopierpapiers, 20 ist eine Fixierwalze, 21 ist eine Walze zum Ausstoßen des Kopierpa-
piers zu einer Austragemulde 22, 23 ist eine Rakelreinigungsvorrichtung zum Entfernen von an der Trommel zurückgebliebenem Toner, 4 ist eine Magnetwalze zum Sammeln des mittels der Rakelreinigungsvorrichtung 23 entfernten Toners, 7 ist ein Behälter zur Aufnahme des mittels der Magnetwalze 4 gesammelten Toners, 24 ist ein Negativ-Korona-
lader zum Entfernen von an der Trommel zurückgebliebenen Ladungen, 25 ist ein Verschluß zum Belichten der Trommeloberfläche mit dem Licht aus der Beleuchtungslampe 3 über eine vorbestimmte Zeitdauer, 26 und 28 sind Spiegel, die das Licht aus der Lampe 3 auf die Trommeloberfläche richten, und 27 ist eine selbstfokussierende bzw. "selfoc"-Linse zum Fokussieren des von der Vorlage reflektierten Lichts der Lampe 3 auf der Trommeloberfläche.
Es wird nun der Betriebsablauf erläutert. Wenn ein Hauptschalter eingeschaltet wird, wird ein Motor für den Antrieb der Trommel 2 eingeschaltet, die Lampe 3 eingeschaltet, der Verschluß 25 geöffnet und der Koronalader 6 eingeschaltet, wobei die Trommel 2 umläuft. Auf diese Weise
1^ werden der Toner, die Ladungen und ein Speicherinhalt entfernt, die an der Trommeloberfläche zurückgeblieben sind. Wenn die Fixierwalze 20 mittels eines darin enthaltenen Heizelements auf eine Fixiertemperatur erwärmt ist, wird ein Kopiersignal erzeugt. Falls ein Kopierschalter nicht eingeschaltet wird, dreht die Trommel weiter, bis eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt wurde, die mittels eines Drehgebers erzeugt werden, welcher in einer Trommeln antriebseinheit angeordnet ist und je Trommelumdrehung η Impulse erzeugt; danach wird die Trommel angehalten.
^ Ein derartiger Trommelumlauf wird als eine erste Vor-Drehung bezeichnet.
Wenn während des Trommelumlaufs oder des Trommelstill-
stands der Kopierschalter eingeschaltet wird, wird der
Schalter 25 geschlossen und die Trommel 2 erneut in Umlauf versetzt. Nach ungefähr einer Umdrehung (die "zweite VorDrehung" genannt wird) beginnt der Vorlagentisch 1 vorzurücken, um eine Schlitzbelichtung der auf den Vorlagentisch 1 aufgelegten Vorlage zu beginnen. Die Trommel wird
über die selbstfokussierende Linse schlitzförmig mit dem
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reflektierten Bild der Lampe 3 belichtet. Die fotoempfindliche Schicht der Trommel 2 hat eine Oberflächenisolierschicht, eine innere fotoleitfähige Schicht und eine innerste leitende Schicht. Wenn der mittels des Koronaladers 5 geladene Oberflächenbereich den Belichtungsbereich erreicht, werden mittels des Negativ-Koronaladers 6 und des Bildlichts die positiven Ladungen entladen. Wenn der Oberflächenbereich einen Totalbelichtungsbereich erreicht, wird mit dem Licht aus dem Spiegel 26 an der Trommeloberfläche ein elektrostatisches Latentbild bzw. Ladungsbild hohen Kontrasts geformt. Das Ladungsbild wird in
einer Entwicklungsstation durch Aufbringen des Toners entwickelt. Das entwickelte Bild wird an einer Übertragungsstation durch das positive Potential des Übertragungsla- ders auf das Kopierpapier übertragen. Das Kopierpapier wird durch den Zeitsteuerbetriebsvorgang der Zuführwalze 13 aus der Kassette 10 heraus vereinzelt und zugeführt, wonach es mittels der Registrierwalze 17 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel zur Übertragungsstation gelangt. Das Kopierpapier mit dem übertragenen Bild wird mit der Walze 18 gelöst und mittels des Förderbands 19 zu der Fixierwalze 20 befördert, wo das Bild fixiert wird. Das Kopierpapier mit dem fixierten Bild wird dann mittels der Walze 21 auf die Austragemulde
^ 22 ausgstoßen. Nach dem Übertragungsvorgang wird die Trommeloberfläche mittels der Rakelreinigungsvorrichtung 23 gereinigt, mittels des Negativ-Koronaladers 24 entladen und mit dem Licht der Lampe 3 von dem Spiegel 28 her vom Speicherinhalt befreit.
Wenn die gleiche Vorlage fortlaufend kopiert wird, wjederholt der Vorlagentisch 1 die Hin- und Herbewegung in der mittels einer Zehnertastatur an einem Bedienungsfeld des Kopiergeräts eingestellten Anzahl.
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Die Fig. 2 zeigt den Vorlagentisch und die zugeordneten Teile. An dem Vorlagentisch ist ein Magnet 29 angebracht, während längs des Bewegungswegs des Vorlagentisches Reed-Schalter 30, 31, 32 und 35 so angeordnet sind, daß sie von dem Magneten 29 bei dessen Vorbeilaufen betätigt werden. Wenn von dem Magneten 29 der Reed- bzw. Zungenschalter 35 betätigt wird, wird der Vorlagentisch in einer Ausgangsstellung an der Mitte des Gerätegestells angehalten; wenn der Reed-Schalter 30 betätigt wird, wird der VorIagentisch zur Schlitzbelichtung nach rechts versetzt. Der Reed-Schalter 31 wird dafür verwendet, die Papierzuführung mittels der Zuführwalzen 13 und 14 zu beginnen, während der Reed-Schalter 32 zum Einleiten der Papierzuführung mittels der Registrierwalze 17 verwendet wird. Wenn bei dem fortlaufenden Kopieren die erste Schlitzbelichtung abgeschlossen ist und der Vorlagentisch zurückgelaufen ist, so daß der Reed-Schalter 30 betätigt ist, beginnt der Vorlagentisch zur zweiten Abtastung wieder vorzulaufen. Auf diese Weise können Kopien in der vorgewählten
Anzahl hergestellt werden. Die Lampe 3 und der Koronalader 6 werden synchron mit dem Umlauf des Hauptmotors bzw. der Trommel ein- und ausgeschaltet, während der Primär-Koronalader 5 und der Vor-Negativ-Koronalader 24 außer während eines Nachdrehungszyklus eingeschaltet sind. Die Lampe 3 wird so gesteuert, daß sie während des Abtastablaufs des Vorlagentisches Licht hoher Intensität abgibt.
Wenn beim Kopieren unter Einlegen von Hand ein Blatt von
dem Tisch 12 her eingeführt wird, wird das Blatt von dem 30
Mikroschalter bzw. Fühler 15 erfaßt und die Zuführwalze 14 eingeschaltet, um das Blatt in das Gerät aufzunehmen. Die Zuführwalze 14 wird jedoch während einer vorbestimmten Zeitdauer (von annähernd zwei Sekunden) nach der Erfassung
des Blatts mittels des Fühlers 15 nicht eingeschaltet, 35
um ein schiefes Einführen zu vermeiden bzw. die Schräglage
-10- DE 2095
des Blatts korrigieren oder das Blatt austauschen zu können. Nach der vorbestimmten Zeitdauer wird die Zuführwalze 14 eingeschaltet und die Trommel 2 gedreht, wobei der
gleiche Prozeßablauf wie bei dem Einschalten des Kopierschalters eingeleitet wird. Auf die Erfassung des Blatts mittels des Fühlers 15 hin wird die zweite Vor-Drehung der Trommel 2 begonnen, um die Wartezeit bis zu dem Beginn des Kopiervorgangs zu verkürzen. Wenn der Fühler 15 das Einführen des Blatts wahrnimmt, wird die Papierzufuhr aus der Kassette gesperrt. Auf diese Weise wird der Kopiervorgang allein durch das Einführen des Blatts eingeleitet, ohne daß der Kopierschalter an dem Bedienungsfeld eingeschaltet wird und das Blatt wird in der richtigen Lage in das Gerät eingeführt, so daß das Tonerbild auf die
richtige Stelle des Blatts übertragen wird und ein Festsitzen des Blatts verhindert ist.
Wenn der Mikroschal ter 16 erfaßt, daß der hintere Rand
des Blatts an dem Mikroschalter 16 vorbeigelangt ist, wird
^O die Zuführwalze 14 abgeschaltet, so daß sie für das Einführen des nächsten Blatts bereit ist.
Zur Ermittlung einer Schräglage des Blatts können mehrere Fühler 15 quer zur Blattzuführrichtung angeordnet werden. Die Zuführwalze 14 wird erst eingeschaltet, wenn alle Fühler das Blatt erfassen.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Bedienungsfeld des in Fig. 1 gezeigten Kopiergeräts. 39 ist ein Stromver-
sorgungs- bzw. Hauptschalter, 40 ist ein Kopierstart-Tastenschalter bzw. Kopierschalter, 41 ist ein Stoptastenschalter bzw. Stopschalter zum Unterbrechen eines fortlaufenden Kopiervorgangs, 42 ist eine Zehnertastatur für die Eingabe der Anzahl fortgesetzter Kopiervorgänge in einen
Speicher, 43 ist eine Löschtaste zum Löschen des Speicher-
-11- DE 2095
inhalts, 44 ist ein Kopierdichte-Einstellhebel, 45 ist eine 7-Segment-Anzeige für den Speicherinhalt, 46 ist eine "Warten"-Lampe, die bis zum Erwärmen der Fixierwalze auf die Fixiertemperatur eingeschaltet ist, 47 ist eine Lampe zur Anzeige des Fehlens der Kassette oder des Papiers in der Kassette, 48 ist eine Lampe, die eingeschaltet wird, wenn der Behälter 7 für die Rückgewinnung des gebrauchten Toners voll ist, und 49 ist eine Lampe, die eine Hemmung bzw. ein Festsitzen des Papiers anzeigt. Die Löschtaste und die Zehnertastatur sind während der Hemmung bzw. einer Störung außer Betrieb, jedoch während des Wartezustands wirksam.
Wenn das Kopierpapier festsitzt, wird aus Sicherheitsgründen der gefährliche Lader außer Betrieb gesetzt. Durch das Stopschaltersignal, das Signal für das Fehlen von Papier und das Signal für das Fehlen der Kassette wird der Arbeitsvorgang des Geräts nicht sofort beendet, sondern der laufende Arbeitszyklus fortgesetzt und das Einleiten
des nächsten Zyklus gesperrt.
Die Fig. 4-1 ist ein Betriebszeitdiagramm für das Gerät nach Fig. 1. Anhand der Fig. 4-1 werden die Betriebsablauffolge und die Betriebszeitsteuerung des Abtastvorgangs in Einzelheiten erläutert.
Bevor der Kopierschalter 40 eingeschaltet wird, steht gemäß der ^,Darstellung in der Fig. 1 der Vorlagentisch in
der Mitte des Hauptgestells. Wenn der Kopierschalter 40 30
eingeschaltet wird, werden der Vor-Lader 24, die Lampe 3, der Primär-Koronalader 5, der Sekundär-Koronalader 6, der Übertragungs-Lader 9 und der Verschluß 25 eingeschaltet, um die Vor-Koronaladung, die Primär-Koronaladung,
die Sekundär-Koronaladung, die Übertragungs-Koronaladung, 35
die Vorentladungs-Belichtung, die Löschbelichtung und die
-12- DE 2095 ·.
Totalbelichtung an der fotoempfindlichen Schicht zum Vorbereiten des Einleitens des Kopiervorgangs auszuführen. Die Lampe 3 leuchtet mit geringer Intensität.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt wurde, nämlich die Trommel eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat, wird der Vorlagentisch 1 nach links aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung heraus bewegt und der Schalter 30 eingeschaltet, wenn die Trommel ungefähr eine Umdrehung vollendet hat. Danach wird der Vorlagentisch angehalten und für die Belichtung nach rechts bewegt. Die Lampe 3 leuchtet nun mit hoher Intensität, während der Verschluß geschlossen ist und die Löschbelichtung beendet ist. Die Löschbelichtung dient dazu, während der Periode ohne bildweise Belichtung die Bildbelichtungs-Fläche zu beleuchten, um das Auftreten einer ungleichförmigen Potentialverteilung an der fotoempfindlichen Schicht zu verhindern.
Nach der bildweisen Belichtung über ungefähr eine und eine Halbe Umdrehung der Trommel hält der Vorlagentisch 1 an und wird nach links bewegt. Diese Bewegung wird eingeleitet, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt wurde. Die in dem Speicher gespeicherte Anzahl wird in ein Kopiezähler-Register eingegeben, dessen Inhalt um "1" abgestuft wird. Demzufolge wechselt der Inhalt des Registers auf "0", wenn eine Kopie hergestellt wurde, wobei der erneute Start des Kopiervorgangs gesperrt wird. Während des Rechtslaufs wird der in Fig. 2 gezeigte Reeu-Schalter 31 eingeschaltet, um die Papierzuführwalze 13 oder 14 einzuschalten, sowie der Reed-Schalter 32 eingeschaltet, um die Registrierwalze 17 so einzuschalten, daß das Papier zugeführt wird. Die Walzen 13, 14 und 17 werden
nicht eingeschaltet, wenn die Reed-Schalter 31 und 32 wäh-35
rend einer Vorlagentisch-Bewegung außerhalb der Beiich-
-■ tungsperiode eingeschaltet werden.
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* Wenn der Vorlagentisch 1 den Schalter 35 an der Ausgangsstellung einschaltet, beendet er seine Bewegung. Die Lampe 3 wird auf die geringe Intensität umgeschaltet, während der Verschluß geöffnet wird, um die Löschbelichtung mittels der mit geringer Intensität strahlenden Lampe 3 zu beginnen. Die Trommel läuft weiter um, um die fotoempfindliche Schicht elektrisch und mechanisch zu reinigen. Nach ungefähr einer Umdrehung werden die in Fig. 4 gezeigten Arbeitsverbraucher ausgeschaltet, so daß die Trommel den Umlauf beendet. Nach dem Beenden des Trommelumlaufs bleibt die Stromversorgung eingeschaltet.
Bei dem fortdauernden Kopiervorgang wird der Vorlagentisch 1 beim Einschalten des Schalters 35 nicht angehalten, sondem bewegt sich weiter nach links. Wenn der Schalter 30 eingeschaltet wird, beginnt sich der Vorlagentisch 1 nach rechts zu bewegen, während die Lampe 3 auf die hohe Intensität geschaltet wird und der Verschluß geschlossen wird, wodurch die bildweise Belichtung begonnen wird. Falls bei
dem ersten Kopierzyklus eine Unterbrechung eines Tnermistors 204, das Überlaufen oder das Fehlen des Toners, der Mangel an Papier oder das Fehlen der Kassette oder des Papiers ermittelt wird, folgt der Arbeitsablauf den in Fig. 4-1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Kurven, während bei dem Normalzustand der Arbeitsablauf den durch die gestrichelten Linien dargestellten Kurven entspricht.
Der Zeitpunkt der Beendigung der Rechtsbewegung für die Belichtung und der Bewegungsumkehr wird durch das Format
des Papiers aus der Kassette 10 oder vom Handeinlege-Tisch 12 bestimmt. Wenn die Unterbrechung des Thermistors ermittelt wird, wird das "Warten"-Signal erzeugt.
Die Fig. 4-2 zeigt die Stellungen der Kassetten-Zuführwal-35
ze bei Abschnitten A, B, C und D eines in dem Zeitdiagramm in FIg. 4-1 gezeigten Kassetten-Zuführwalzen-Signals.
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Die Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht der Kassetteneinheit und der Handeinlege-Einheit, die in der Fig. 6 in Seitenansicht gezeigt sind. 15-1 ist ein Fotounterbrecher bzw. eine Lichtschranke, die den Handeinlege-Blattfühler 15 bildet, wobei 15-2 ein Betätigungsglied ist, das geschwenkt wird, wenn das Blatt eingeführt wird; 50 und 51 sind Mikroschalter, die beim Einführen der Kassette in das Gerätegestell von einem an der Kassette angebrachten Nocken betätigt werden. Wenn beide Mikroschalter 50 und 51 ausgeschaltet sind, wird ein Signal erzeugt, das das Fehlen der Kassette angibt; wenn der Mikroschalter 50 eingeschaltet ist und der Mikroschalter 51 ausgeschaltet ist, wird ein Signal erzeugt, das eine Kassette mit Papierblättern im Halbformat bzw. dem Format A4 oder B5 meldet; wenn der Mikroschalter 50 ausgeschaltet ist und der Mikroschalter 51 eingeschaltet ist, wird ein Signal erzeugt, das eine Kassette mit Papierblättern im Format B4 meldet; wenn beide Mikroschalter 50 und 51 eingeschaltet sind, wird ein Signal erzeugt, das eine Kassette mit Papierblättern im Vollformat bzw. im Format A3 oder B4 meldet. Die drei Papierformatsignale werden zur Bestimmung der Belichtungswegstrecke des Vorlagentisches 1 herangezogen.
Bei einem von Hand eingeführten Blatt wird das Format B4 als Vollformat behandelt, so daß daher mittels des Blattfühlers 15 ermittelt wird, ob das Halbformat oder das
Vollformat vorliegt.
Wenn eine Anzahl von Kopien unter fortgesetztem Zuführen
der Papierblätter aus der Kassette hergestellt wird, wird der Kopierzyklus mit einer dem Kopierformat entsprechenden Wegstrecke wiederholt, nämlich mit einer minimalen Zykluszeit, so daß die Kopierzeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Da bei einem Kopiervorgang unter Einlegen von Hand die Blätter nicht kontinuierlich eingelegt werden
-15- DE 2095
können, ist eine Steuerung über zwei Arbeitswegstrecken ausreichend. Dadurch wird die Steuerschaltung vereinfacht und eine Fehlfunktion hinsichtlich der Formatermittlung auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Das Betätigungsglied des Blattfühlers 15 ist gemäß der Darstellung in der Fig. 6 am linken Rand angeordnet. Diese Stellung steht einem Band gegenüber, welches nach der
Übertragung das Kopierpapier löst und außerhalb des BiIderzeugungsbereichs der Trommel angeordnet ist. Demgemäß kann der Blattfühler erfassen, ob das eingeführte Blatt in einer richtigen Lage eingeführt wurde, die das Ablösen von der Trommel erlaubt.
Der Blattfühler 16 ist wie der Fühler 15 am linken Rand bezüglich der fotoempfindlichen Schicht angeordnet. Der Fühler 16 hat drei Funktionen. Erstens erfaßt der Fühler das Format des von Hand eingeführten Blatts. Falls der Fühler 16 das Blatt nicht zu einem vorbestimmten Zeitpunkt
^O erfaßt, erkennt er das Blatt als Halbformat-Blatt; wenn der Fühler das Blatt erfaßt, bestimmt er es als Vollformat-Blatt. Zweitens gleicht der Fühler die Weglänge von dem Vorderrand des von Hand eingeführten Blatts bis zu der Registrierwalze der Weglänge von dem Kassetten-Papierblatt bis zu der Registrierwalze an. Wenn das mittels der Handeinlege-Zuführwalze 14 zugeführte Blatt mittels des Sensors 16 erfaOt wird, wird die Zuführwalze 14 nach einer vorbestimmten Zeitdauer abgeschaltet, so daß sie einen
Wartezustand für das Zuführen des Blatts zu der Region
strierwalze einnimmt. Die Zuführwalze 14 wird dann durch ein Signal aus dem Reed-Schalter 31 wieder eingeschaltet und beginnt die Blattzufuhr zu der Registrierwalze. Als Drittes wird von dem Fühler 16 bei dem Erfassen des Hinterrands des Blatts die Zuführwalze 14 angehalten, so daß sie für das Einführen des nächsten Blatts bereit ist.
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Der Vorzuführungsvürgang, bei dem die Zuführwalze 14 auf die Erfassung des Blatts mittels des Blattfühlers 15 hin eingeschaltet und auf die Erfassung des Blatts mittels des Fühlers 16 hin ausgeschaltet wird, dient zum Verhindem einer Beeinträchtigung der Funktion der Registrierwalze und zum Einschränken der durch die stehende Registrierwalze verursachten Wölbung des Blatts auf einen annehmbaren Bereich. Demgemäß wird ein Festhalten oder
Festsitzen bzw. Hemmen des Blatts verhindert.
10
Das gleiche gilt für den Vorgang der Papierzuführung aus der Kassette. Wenn der Kopierschalter eingeschaltet wird, wird die Papierzuführwalze 13 für eine kurze Zeitdauer eingeschaltet, um das Papierblatt aus der Kassette herauszuziehen. Der Reed-Schalter 31 bewirkt das Zuführen des herausgezogenen Blatts zu der Registrierwalze. Die Kassetten-Zuführwalze 13 ist halbkreisförmig und führt den Vorzuführungsvorgang während einer halben Umdrehung aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung heraus sowie den Hauptzu- ^ führvorgang während der nächsten halben Umdrehung aus.
Die Fig. 7 zeigt eine Steuerschaltung für das in Fig. 1 gezeigte Kopiergerät. Q1 bis Q- sind Flip-Flops zum Steuern des Hauptmotors (für den Antrieb der Trommel 2, der Walzen und des Förderbands 19), einer Kupplung für den Antrieb der Handeinlege-Zuführwalze 14, einer Kupplung für den Antrieb der Registrierwalze 17, einer Kupplung für den Antrieb der Kassetten-Zuführwalze 13, einer Kupplung für das Zurückbewegen des Vorlagentisches 1 bzw. ei-
ner Kupplung für das Vorwärtsbewegen des Vorlagentisches
1. Jedes der Flip-Flops Q1 bis Qß wird mittels eines an einen Eingang S angelegten positiv gerichteten Impulssignals gesetzt und mittels eines an einen Eingang R angelegten positiv gerichteten Impulssignals rückgesetzt. Q„
7
ist eine monostabile Kippstufe, die eine Wartezustands-
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Steuerung für den Hauptmotor herbeiführt und ein Ausgangssignal mit der Dauer T3 gemäß der Darstellung in Fig. 8 erzeugt, wenn der Hauptschalter eingeschaltet wird. Qfi ist ein Flip-Flop zum Ermitteln der Handeinlege-Betriebsart. Die Funktionen der Eingänge S und R sind die gleichen wie bei dem Flip-Flop Q1 mit der Ausnahme, daß bei dem Flip-Flop Q8 keine Flankentriggerung erfolgt. Qg ist ein Zeitgeber für das Schalten der Handeinlege-Zuführwalze 14, der unter der Bedingung, daß für eine Zeitdauer Tl nach Fig. 9 ein Eingangssignal eingeschaltet ist, nach der Zeitdauer Tl ein Ausgangssignal erzeugt. Q1n bis Q. „, Q17 und Q18 sind Zähler, die jeweils die durch den Trommelumlauf erzeugten Taktimpulse von dem Zeitpunkt des Anlegens des Eingangssignals an zählen und ein Impulsausgangssignal erzeugen, wenn ein vorbestimmter Zählstand erreicht ist. Die Zähler Q1n und Q11 bestimmen den Zeitpunkt des Ausschaltens der Handeinlege-Zuführwalze bzw. der Kassetten-Zuführwalze, während die Zähler Q1_ und Q13 die Anzahl der Vor-Drehungen bzw. die Anzahl der Nach-Drehungen bestimmen und die Zähler Q17 und Q18 die Einschaltzeit der Kassetten-Zuführwalze bei dem Störungs- bzw. Hemmungszustand bestimmen. Die Taktimpulse DCK bzw. CLK werden von dem Drehgeber mit einem konstanten Intervall erzeugt und zwar als η Impulse je Trommelumdrehung. Q14 ist ein den Zählern Q10 bis Q13, Q17 und Q18 gleichartiger Zähler, der bei der Kassetten-Betriebsart eine voreingestellte Anzahl entsprechend dem Kassettenpapierformat und bei der Handeinlege-Betriebsart eine voreingestellte Anzahl entsprechend dem Format des von Hand eingeführten Blatts wählt. Q15 und Q16 sind Flip-Flops, die den Drehzustand (die Drehstellung) der Kassetten-Zuführwalze speichern. Q1Q ist ein Flip-Flop für das Einschalten der Kassetten-Zuführwalze beim Auftreten eines Festsitzens bzw. einer Störung. Die Rücksetzzeit desselben ist durch die Flip-Flops Q15 und Q16 bestimmt. Gl bis G12 und G27 bis G31 sind UND-Glieder, G15 bis G26 und G32 bis G34 sind ODER-Glieder und INVl bis INV7 sind Inverter.
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M1, MRCl, RGCl, CRCl, FWCl und BWCl sind Signale, die bei hohem Pegel "1" den Hauptmotor, die Handeinlege-Zuführwalze, die Registrierwalze, die Kassetten-Zuführwalze, den Vorlagentisch-Vorschub bzw. den Vorlagentisch-Rückschub einschalten und diese bei niedrigem Pegel "0" ausschalten; CLK sind die Taktimpulse, BP ist ein Signal für die Umsteuerung des Vorlagentisches und END ist ein Kopierzyklus-Beendigungssignal, das mittels eines Stoptasten-Signals STB, eines Zählabschlußsignals CTU, eines Papierfehlsignals PEP und eines Kassettenfehlsignals CEP hervorgerufen wird. MI ist ein Signal, das die Handeinlegebetriebsart anzeigt, JAM ist ein Signal, das einen Störungs- bzw. Hemmungszustand des Papiers anzeigt und durch die Ermittlung des Festsitzens bzw. der Störung hervorgerufen wird, CTU ist das Zählabschlußsignal des Kopienzählers, das die Fertigstellung der vorgewählten Kopienanzahl anzeigt, SW ist ein Hauptschalter-Einschaltsignal, PSl und PS2 sind Signale, die durch die Erfassung des von Hand eingelegten Blatts mittels des Fühlers 15 bzw. 16 erzeugt werden, PF
^O und RG sind ein Papierzuführsignal und ein Registriersignal, die erzeugt werden, wenn der Reed-Schalter 31 bzw. 32 von dem Vorlagentisch eingeschaltet wird, CPB und STB sind Signale, die erzeugt werden, wenn die Kopiertaste bzw. die Stoptaste an dem Bedienungsfeld gedruckt wird,
2^ SP und HP sind Signale, die erzeugt werden, wenn der Reed-Schalter 30 bzw. 35 von dem Vorlagentisch eingeschaltet wird, und die die Ausgangsstellung bzw. die Anhaltestellung für den Vorlagentisch-Vorschub anzeigen, PEP ist ein Signal, das erzeugt wird, wenn eine Lampe 60-1 und ein
Fotosensor 60-2 auf optische Weise das Fehlen des Papiers in der Kassette 10 erfassen, CEP ist ein Signal, das das Fehlen des Einsetzens der Kassette 10 anzeigt und das mittels der Mikroschalter 50 und 51 erzeugt wird, die durch das Einsetzen der Kassette betätigt werden, TEP ist ein Signal, das das Fehlen von Toner in einer Entwicklungsvor-
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richtung 34 anzeigt und das erzeugt wird, wenn ein Tonerpegelmesser 61 in dem Entwicklerbehälter erfaßt, daß der Tonerpegel unterhalb eines Normalpegels liegt, OVF ist ein Signal, das das Überfließen des in dem Behälter 7 wieder gesammelten Toners anzeigt und das mittels eines Pegelmessers 62 erzeugt wird, und WAIT ist ein Signal, das den Wartezustand anzeigt und das mittels eines Thermistors Th erzeugt wird, welcher die Temperatur der Fixierwalze erfaßt.
Der Betriebsablauf wird nun anhand der Zeitdiagramme in den Fig. 4-1 und 10 erläutert. Während des durch das Einschalten des Hauptschalters 39 hervorgerufenen Wartezustandssignals WAIT wird die monostabile Kippstufe Q7 nach Fig. 7-2 so betrieben, daß das Hauptmotorsignal M für eine Zeitdauer T„ über das ODER-Glied G26 ausgegeben wird, um die erste Vor-Drehung der Trommel herbeizuführen. Wenn während der Bereitschaftsperiode nach der Warteperiode (Signal WAIT "0") die Kopiertaste gedruckt wird, wird das Flip-Flop Ql gesetzt und damit der Hauptmotor eingeschaltet, um den Verfahrensablauf zu beginnen.
Es sei nun angenommen, daß kein Blatt von dem Handeinlegetisch 12 her eingeführt wird, der Fühler 15 ausgeschaltet ist, das Flip-Flop Q„ ausgeschaltet ist und kein Handeinlege-Signal MI erzeugt wird. Demgemäß ist das UND-Glied Gl gesperrt und das Flip-Flop Q? nicht gesetzt, so daß daher die Handeinlege-Zuführwalze 14 nicht betrieben wird.
Unter der Voraussetzung, daß nun das Papierfeldsignal PEP, das Tonerfehlsignal TEP und das Überlauf signal OVF nicht erzeugt werden, wird durch das . Drücken der Kopiertaste bzw. das Betätigen des Kopierschalters das Startsignal über das UND-Glied G3 und die ODER-Glieder G25 und G16
"° an das UND-Glied G2 angelegt. An die anderen Eingänge des
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UND-Glieds G2 werden das Wartezustandssignal WAIT und das invertierte Handeinlege-Signal angelegt (die beide den Pegel "1" haben). Demgemäß wird das Flip-Flop Q gesetzt, so daß die Kupplung für die Kassetten-Zuführwalze 13 in Betrieb gesetzt wird. Während der Zähler Q1- über das
ODER-Glied G17 eine bestimmte Anzahl von Impulsen zählt, dreht die Zuführwalze 13 um eine halbe Umdrehung, so daß das Papier um ungefähr die Hälfte seiner Länge aus der Kassette herausgezogen wird. Wenn der Zähler Q11 zu Ende gezählt hat, wird das Flip-Flop Q1C rückgesetzt. Auf diese Weise ist das Flip-Flop Q15 für den Abschnitt B in dem Zeitdiagramm nach Fig. 4-1 gesetzt (siehe Fig. 10). Wenn das Flip-Flop Q15 rückgesetzt wird, wird über den Inverter INV 9 und eine nachgeschaltete Differenzierschaltung das Flip-Flop Q16 zum Speichern der Kassetten-Zuführwalzen-Drehstellung gesetzt.
Das Ausgangssignal Q. bewirkt über das ODER-Glied G22 an dem Zähler Q1 _ den Beginn des Zählens der Taktimpulse CLK.
Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen CLK gezählt wurde, wird über das ODER-Glied G25 das Flip-Flop Qc gesetzt, um das Kupplungs-Signal BWCl einzuschalten, so daß der Vorlagentisch nach links bewegt wird. Wenn von dem Vorlagentisch der Reed-Schalter 30 eingeschaltet wird,
2^ wird über das ODER-Glied G19 das Flip-Flop Q5 rückgesetzt und damit das Signal BWCl ausgeschaltet, während andererseits das Flip-Flop Qfi gesetzt wird, um das Kupplungs-Signal FWCl einzuschalten, so daß der Vorlagentisch nach
rechts bewegt wird. Die Bildbelichtungs-Lampe 3 wird syn-
ehren mit dem Hauptmotor Ml eingeschaltet, während ihre Lichtintensität mittels des Kupplungs-Signals Bwci gesteuert wird. Wenn das Signal BWCl eingeschaltet ist, ist die Lichtintensität hoch. Der die erste Schlitzbelichtung beendende Rücksetzzeitpunkt des Flip-Flops Qc wird mittels
der Kassetten-Mikreschalter 50 und 51 bestimmt.
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* Wenn der Schalter 50 eingeschaltet ist und der Schalter 51 ausgeschaltet ist, zeigt dies die Kassette mit den Papierblättern im Format A4 an, so daß daher die Belichtungs-Bewegung in Übereinstimmung mit der Länge des Papiers im Format A4 beendet wird. Der Zähler Q14, der die Taktimpulse zum Bestimmen der Umkehrstelle zählt, wird auf einen Zählstand nl voreingestellt, der dem Format A4 entspricht. Bei dem Format B4 haben die Schalter 50 und 51 den Ausschaltzustand "0" bzw. den Einschaltzustand "1", so daß der Zähler Q14 auf einen Zählstand n2 voreingestellt wird, der höher als nl ist. Für das Format A3 haben die beiden Schalter 50 und 51 den Einschaltzustand "I", wodurch der Zähler O14 auf einen Zählstand n3 voreingestellt wird, der höher als n2 ist. Wenn die Schalter 50 und 51 beide im Ausschaltzustand "0" sind, wird über das UND-Glied G5 das Kassettenfehlsignal CEP erzeugt.
Der Zähler Q14 zählt die Impulse nach dem Einschalten des Registrier-Schalters 32 und erzeugt beim Erreichen des 2^ Zählstands nl bis n3 das Signal BP, um das Flip-Flop Q_ rückzusetzen und damit den Vorschub des Vorlagentisches zu beenden. Das Signal BP setzt über das ODER-Glied G24 das Flip-Flop Q1-, um den Vorlagentisch nach links zu bewegen. Wenn von dem Vorlagentisch der Reed-Schalter 35 eingeschaltet wird, wird zur Beendigung der Rücklaufbewegung das Flip-Flop O5 rückgesetzt.
Wenn im Zuge des Vorlaufs des Vorlagentisches der Schalter 31 eingeschaltet wird, wird das Signal PF über die ObER-
Glieder G15, G16 und G17 den UND-Gliedern Gl und G2 sowie dem Zähler O11 zugeführt. Da das UND-Glied Gl gesperrt ist, wird das Flip-Flop Q? nicht gesetzt, während durch das Einschalten des UND-Glieds G2 das Papierzufuhr-Flip-Flop Q. wieder gesetzt wird, so daß die Zuführwalze 13
4
weiter dreht, um das teilweise herausgezogene Papier wei-
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ter herauszuziehen. Auf diese Weise stößt der Vorderrand des Papiers gegen die Registrierwalze 17, so daß es sich wölbt. Dadurch wird das Papier an der Registrierwalze mit einer geeigneten Wölbung angehalten, wobei dem Abstand zwischen der Papierzuführwalze und der Registrierwalze keine besondere Beachtung geschenkt werden muß. Da die Wölbung auf einer geeigneten konstanten Größe gehalten wird, wird ein Festsitzen des Papiers verhindert. Der
gleiche Grundgedanke wird auch bei dem Einführen von Hand angewandt (wie es später erläutert wird).
Das Signal PF wird über das UND-Glied G29 an den Eingang R des Flip-Flops O1 _ angelegt, um dieses rückzusetzen.
Auf diese Weise ist das Flip-Flop Q1. während des Ab-
Ib
schnitts C des Zeitdiagramms in Fig. 4-1 gesetzt (siehe Fig.10).
Wenn danach der Registrier-Schalter 32 eingeschaltet wird, wird zur Inbetriebnahme der Registrierwalze 17 das Flip-Flop Q„ eingeschaltet bzw. gesetzt. Die Registrierwalze
3 7 läuft bis zum nächsten Einschalten des Start-Schalters 30 weiter um.
Bei dem mehrfachen Kopieren in der vorgewählten Anzahl ^5 ist bei dem Einschalten des Stop-Schalters 35 am Ende des ersten Arbeitszyklus das UND-Glieds GlO nicht durchgeschaltet, so daß das Flip-Flop Q5 nicht rückgesetzt wird. Demgemäß bewegt sich der Vorlagentisch weiter zurück; wenn der Start-Schalter 30 eingeschaltet wird, wird das Flip-
Flop Q,- rückgesetzt, um die Rücklaufbewegung zu beenden.
Das Flip-Flop Qfi wird wieder gesetzt, um die Belichtung mit der zweiten Vorlaufbewegung zu beginnen. Das UND-Glied GlO wird durch das Signal END durchgeschaltet, welches durch das Signal STB aus der Stoptaste 41, das Papierfehl-Signal PEP, das Kassettenfehlsignal CEP oder das Kopierab-
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Schlußsignal bzw. Zählabschlußsignal CTU hervorgerufen wird. Daher steuert das UND-Glied GlO das Signal HP in der Weise, daß die Abtastung wiederholt wird, bis die vorgewählte Anzahl von Kopierzyklen abgeschlossen ist oder mittels der Stoptaste oder des Papierfehlsignals bzw. Kassettenfehlsignals das Unterbrechungssignal erzeugt wird. Das Signal HP setzt über das UND-Glied G4, die ODER-Glieder G25 und G16 und das UND-Glied G2 das Flip-Flop Q4, um das zweite Papierblatt und die folgenden Blätter zuzuführen. Das Flip-Flop Q11. wird über das UND-Glied G28 gesetzt.
-L O
Es wird nun die Handeinlege-Betriebsart in Einzelheiten erläutert. Die Bedienungsperson legt ein Blatt auf den Tisch 12 auf und schiebt es zu der Zuführwalze 14 hin.
Der Fühler 15 überprüft, ob das Blatt richtig eingeführt wurde. Wenn das Signal PS1 erzeugt wird, wird der Zeitgeber Qq zur Vorgabe der Zeitdauer T- eingeschaltet. Vor Abschluß der Zeitdauer T1 kann die Ausrichtung des Blatts korrigiert werden, wobei das Blatt rechtwinkelig gegen die nun angehaltene Zuführwalze stößt. Auf diese Weise kann über eine kurze Zeitdauer nach dem Einführen des
Blatts die Lage des Blatts korrigiert werden, so daß eine auf einer Schräglage des Blatts beruhende Hemmung bzw. Störung verhindert werden kann.
Nach Ablauf der Zeitdauer T1 wird über das ODER-Glied G15 und das UND-Glied Gl ds Flip-Flop Q„ gesetzt, während über das UND-Glied G27 das Flip-Flop Q1 gesetzt wird. Das Eingangssignal MI des UND-Glieds Gl ist nun "1", da mittels ΰυ des Fühlers 15 das Flip-Flop Q8 gesetzt ist. Da das UND-Glied G2 über den Inverter INV2 gesperrt ist, ist selbst bei Erzeugung des Signals PF der Antrieb der Kassetten-Zuführwalze 13 unterbunden. Mittels des Flip-Flops Q1 wird die Trommel in Umlauf versetzt, während mittels des Flip-Flops Qp die Handeinlege-Zuführwalze 14 gedreht wird, so
daß das Blatt in das Gerät transportiert wird. V/enn das Blatt an dem hinter der Zuführwalze 14 angeordneten Fühler 16 eintrifft, erzeugt dieser das Signal PS„ für den Beginn des Zählvorgangs des Zählers Q10- Wenn der Zähler nach der Zeitdauer T2 hochgezählt hat, wird über das ODER-Glied G23 das Flip-Flop Q„ rückgesetzt, um die Zuführwalze 14 anzuhalten, die dann in dem Wartezustand für den nächsten Zuführungsschritt verbleibt. Dies entspricht dem Vorgang der Vor-Zuführung aus der Kassette bei der Kassetten-Betriebsart. Wenn mittels des Fühlers 15 das von Hand eingelegte Blatt erfaßt wird, wird der Vor-Zuführungsvorgang unabhängig von einer Vor- oder Rücklaufbewegung des Vorlagentisches 1 ausgeführt.
Wenn die Zuführwalze 14 in Betrieb gesetzt wird, wird über das ODER-Glied G22 der Vor-Drehungs-Zähler Q12 gestartet, wonach nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen das Flip-Flop Q^ gesetzt wird, so daß wie bei der Kassetten-Betriebsart der Vorlagentisch nach links bewegt wird;
^O wenn von dem Vorlagentisch der Start-Schalter 30 eingeschaltet wird, wird die Belichtungs-Vorlaufbewegung begonnen .
Auf diese Weise kann bei der Handeinlege-Betriebsart der Kopierzyklus ohne Einschalten des Kopierschalters 40 eingeleitet werden, wodurch die Bedienung erleichtert ist.
Wenn der Schalter 31 v/ährend der Belichtungs-Vorlaufbewegung eingeschaltet wird, wird über die Schaltglieder G15
und Gl das Flip-Flop O2 wieder zur Inbetriebnahme der Zuführwalze 14 gesetzt, so daß das Blatt zum Anstoß gegen die Registrierwalze transportiert wird. Wenn der Schalter 32 eingeschaltet wird, wird wie bei der Kassetten-Betriebsart das Flip-Flop Q„ gesetzt, um die Registrierwalze
-
17 für den Transport des Blatts zur Übertragungsstation in Betrieb zu setzen.
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Sobald das Blatt von dem Fühler 16 wegbewegt wird, wird über den Inverter INVl und das ODER-Glied G23 das Flip-Flop Q2 rückgesetzt, um die Drehung der Handeinlege-Zuführwalze 14 zu beenden. Dies dient zur Vorbereitung für die nächste Blattzufuhr.
Bei der Handeinlege-Betriebsart kann der Kopiervorgang selbst bei der Erzeugung eines Kassettenfehlsignals, eines Papierfehlsignals, eines Tonerfehlsignals oder eines Uberlaufsignals gestartet oder erneut gestartet werden. Bei dem Handeinlege-Betriebsvorgang werden höchstens einige Kopien aufeinanderfolgend hergestellt. Demnach werden
selbst bei der Erzeugung des Signals TEMP oder OVF die Bildqualität und der Gerätebetrieb nicht bedeutsam beeinträchtigt. Dieses Vorgehen beruht auf der Vereinfachung der. Bedienung. Es ist jedoch möglich, das Starten des ersten Kopiervorgangs zuzulassen, jedoch das erneute Starten für eine nachfolgende Kopie zu sperren oder aber das Starten für irgendeine Kopie zu sperren.
Es ist möglich, den Zeitgebevorgang des Zeitgebers Qq auch bei einem momentanen Fortbewegen des Blatts von dem !■"'ühler 15 während der Zeitdauer T1 bei der Verringerung der
Schräglage des Blatts fortzusetzen.
25
Da die "Fühler 15 und 16 so angeordnet sind, daß sie sich bis zu der Blatt-Ablöselage erstrecken, können sie auch zur Lageeinstellung des Blatts dienen. Auf diese Weise wird eine Kopie an einer geeigneten Stelle eines kleinen
Blatts wie einer Postkarte hergestellt.
Es wird nun die Umkehrsteuerung des Vorlagentisches bei der Handeinlege-Betriebsart erläutert. Nach Fig. 7 werden das Signal PS0 aus dem Blatt-Fühler 16 und ein vorbestimmtes Zählsignal χ des Zählers Q*. an die Eingänge des UND-
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Glieds G6 angelegt, um einen der vorgewählten Zählstände nl und n3 des Zählers Q14 zu wählen. Der Zähler Q14 beginnt von dem Registriersignal RG an zu zählen und bestimmt das Vollformat bzw. Großformat A3 oder B4, wenn ^ nach der Zählung der vorbestimmten Impulsanzahl das Blatt an dem hinteren Fühler 16 vorhanden ist, und zur Halbierung der Abtaststrecke das Halbformat bzw. Kleinformat wie das Format A4, wenn das Blatt nicht vorhanden ist. Wenn das Signal χ "1" ist und das Signal PS„ "0" ist (das vor dem Anlegen an das UND-Glied G6 mittels des Inverters INVl auf "1" invertiert wird), wird in dem Zähler Q14 der Zählstand nl vorgewählt. Wenn das Signal χ "1" ist und der Fühler 16 noch das Blatt erfaßt, wird an das UND-Glied G6 der Pegel "0" angelegt, so daß in dem Zähler Q14 über den Inverter INV4 und das UND-Glied GIl der Zählstand n3 voreingestellt wird. Demzufolge zählt der Zähler bei der Handeinlege-Betriebsart in Abhängigkeit von dem Vollformat oder dem Halbformat nach der Zählung χ bis n3 oder nl weiter und erzeugt dann das Umkehrsignal BP. Wenn das Blatt
während der Rücklaufbewegung von Hand eingeführt wird, wechselt das Ausgangssignal des Inverters INV2 auf "0", so daß das UND-Glied GlO gesperrt wird. Infolgedessen wird der Vorlagentisch nicht mittels des Schalters 35 gehalten,
sondern setzt den Zyklus fort.
25
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß wegen der schon erfolgten Zufuhr des Blatts zu der Registrierwalze 17 der Zählstand für das Zeitsteuersignal χ zum Abfragen des
Blatt-Fühlers 16 geringer als der Zählstand nl für das 30
Format A4 ist, so daß das Signal χ zu einem Zeitpunkt vor dem Ende der Arbeitsstrecke für das Format A4 erzeugt
wird.
Auf diese Weise brauchen die Formatdaten für das von Hand 35
eingeführte Blatt nicht durch irgendeine Einrichtung ein-
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gegeben werden, sondern werden während der Prozeßablaufsteuerung aufeinanderfolgend bestimmt. Damit trägt die Gestaltung des Bilderzeugungsgeräts zur Ablaufsteuerung bei und vereinfacht den Schaltungsaufbau.
Da es bei dem Mehrfachkopieren in der Kassetten-Betriebsart erwünscht ist, die Geschwindigkeit so hoch wie möglich anzuheben und hierzu die Arbeitsstrecke entsprechend einem ausgewählten von verschiedenerlei Kopierformaten einzustellen, werden drei Arten von voreingestellten Zählständen angewandt. Bei der Handeinlege-Betriebsart sind jedoch zwei Arbeitsstrecken-Arten ausreichend, da höchstens einige Kopien hergestellt werden. In diesem Fall wird die
Steuerung bei dem Handeinlege-Betriebsvorgang so weit wie möglich vereinfacht, urn Störungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Es wird nun der Kopierstopbefehl bei der Kassetten-Betriebsart erläutert. Mittels der Signale PEP, TEP, CEP ^O und OVF wird ein erneutes Starten mittels der Kopiertaste gesperrt. Vor dem Abschluß des mehrfachen Kopierens erzeugt das ODER-Glied G18 mittels des Stoptasten-Signals STB des Signals PEP oder des Signals CEP das Signal END, um das UND-Glied G4 zu sperren und damit den Vor-Zuführungs-Betriebsvorgang der Zuführwalze 13 zu verhindern, was eine Unterbrechung des Mehrfachkopiervorgangs ergibt. Hinsichtlich der Stoptasten-Bedienung wird der Kopiervorgang
durch das Drücken der Kopiertaste wieder aufgenommen. Bei den Signalen TEP und OVF wird der Mehrfachkopiervorgang
nicht unterbrochen, sondern abgeschlossen.
Es ist möglich, die Erfassungszeit des Fühlers 16 bei der Handeinlege-Betriebsart in ..x aufzuteilen, um Steuerungen von verschiedenerlei Arbeitsstrecken herbeizuführen;
ferner ist es möglich, den Zähler auf eine von der Zahl bei der Kassetten-Betriebsart verschiedene Zahl voreinzustell.en.
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Das Flip-Flop Q8 für das Einstellen der Handeinlege-Betriebsart wird mittels des Umkehrsignals BP oder des Störungs- bzw. Hemmungssignals JAM rückgesetzt. Das Blatt kann von Hand während der Rücklaufbewegung des Vorlagentisches nach der Belichtung eingeführt werden, so daß der Kopiervorgang schnell erneut gestartet werden kann. Durch Starten des Zeitgebers Qn mittels der UND-Verknüpfung aus dem invertierten Tonerfehlsignal aus dem Schaltglied G21 mit dem Erfassungssignal PS- kann die Handeinlege-Be~
triebsart dann gesperrt werden, wenn die Signale OVF und TEP den Pegel "1" haben.
Es wird nun die Funktionsweise beim Auftreten einer Störung bzw. Hemmung erläutert. Wenn das Papier aus der Kas-
1^ sette festsitzt, wird das Störungssignal JAM an die Eingänge R der Flip-Flops Q1, Q2, Q3, Q5, Qg und Q8 angelegt, so daß die den jeweiligen Flip-Flops entsprechenden Kupplungen und der Hauptmotor vor dem Abschluß des Arbeitsprozesses außer Betrieb gesetzt werden, die Kassetten-Zuführwalze und der Hauptmotor jedoch weiterdrehen, falls eines der Flip-Flops Q1- oder Q1_ für die Speicherung der Drehstellung der Kassetten-Zuführwalze 13 und das Flip-Flop Q4 für das Betreiben der Kassetten-Zuführwalze im Setzzustand stehen, wenn die Störung auftritt.
Wenn die Störung während des Setzzustands des Flip-Flops Q auftritt (JAMl), wird mittels des Störungssignals JAM über das UND-Glied G30 und das ODER-Glied G32 das Flip-Flop Q1n gesetzt, so daß über das ODER-Glied G34 die Kupp-
lung für die Kassetten-Zuführwalze betätigt wird. Der
Hauptmotor läuft über das ODER-Glied G26 weiter. Der
Hauptmotor und die Kassetten-Zuführwalze drehen, während der über das UND-Glied G30 getriggerte Zähler Q17 die vorbestimmte Impulsanzahl zählt/und halten dann an, um den 35
Abschluß der Störungsbehebung abzuwarten. Die Impulszäh-
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lung des Zahlers Q17 entspricht einer Zeitdauer, die für die Drehung der Kassetten-Zuführwalze aus der mittels des Flip-Flops Q15 für die Kassetten-Zuführwalzen-Drehstellungsspeicherung gespeicherten Stellung, nämlich der Stellung für den Abschnitt B nach Fig. 4-2 zu der Anfangsstellung der Kassetten-Zuführwalze, nämlich der Stellung für den Abschnitt A notwendig ist. Da das Flip-Flop Q16 gesetzt wird, um die Drehung mittels des Zählers Q.Q zuzulassen, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, kann der Zählstand 1^ des Zählers Q17 gleich dem Zählstand des Zählers Q18 sein.
Wenn die Störung während des Setzzustands des Flip-Flops
Q._ auftritt (JAM2), wird über das UND-Glied G31 und das Ib
ODER-Glied G32 das Flip-Flop Q19 gesetzt, so daß der
1^ Hauptmotor und die Kassetten-Zuführwalze während der Zählung der vorbestimmten Impulsanzahl mittels des Zählers Q1R weiter drehen. Die Impulszählung des Zählers Q1 fi entspricht einer Zeitdauer, die für die Drehung der Kassetten-Zuführwalze aus der in dem Flip-Flop Q1 fi für die Spei-
cherung der Zuführwalzen-Drehstellung gespeicherten Stellung, nämlich der Stellung für den Abschnitt C nach Fig. 4-2 zu der Anfangsstellung der Kassetten-Zuführwalze, nämlich der Stellung für den Abschnitt A notwendig ist.
Falls die Kassetten-Zuführwalze in der Stellung für den Abschnitt D nach Fig. 4-2 steht, war natürlich das Flip-Flop Q4 gesetzt, so daß daher die Kassetten-Zuführwalze bis zum JEnde der Zählung mittels des Zählers Q11 weiter dreht, nämlich bis zu ihrer Rückkehr zu der Stellung für
den Abschnitt A. Falls durch die Störungserfassung das Flip-Flop Q4 rückgesetzt werden soll, ist es ratsam, mittels des nächsten Signals CPB das Flip-Flop Q rückzusetzen. Demzufolge wird die Kassetten-Zuführwalze zwangsweise
zur Rückkehr in die Stellung für den Abschnitt A ge-35
dreht.
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Da das Flip-Flop Q3 zur Steuerung der Kupplung für die Registrierwalze 17 auf das Auftreten der Störung hin rückgesetzt wird, wird das Blatt selbst dann nicht in das Gerät befördert, wenn das Blatt durch die Rückkehrdrehung der Zuführwalze 13 transportiert wird.
Wenn das von Hand eingeführte Blatt festsitzt, werden der Hauptmotor und alle Kupplungen sofort außer Betrieb gesetzt, da das Flip-Flop Q4 in dem Rücksetzzustand ist, und es wird der Störungs-Programmablauf eingeleitet. Wenn die Zuführwalze 14 der Zuführwalze 13 gleichartig ist, kann das vorangehend beschriebene Verfahren angewandt werden.
Wenn die Störung auftritt, dreht bei dem Bilderzeugungsgerät die Kassetten-Zuführwalze gleich welcher Art für eine geeignete Zeitdauer zur Rückkehr in die Anfangsstellung weiter, damit sie für das gleichmäßige erneute Starten
nach der Behebung der Störung bzw. Hemmung bereit ist.
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Da das Blatt zwangsweise aus der Kassette in die Nähe der Registrierwalze bewegt wird, wenn die Störung aufgetreten ist, wird die Störungsbehebung erleichtert.
Die Störung JAMl ist aufgetreten, wenn das vorangehende Papierblatt einen Blatt-Fühler 63 nicht innerhalb einer ersten vorbestimmten Zeitdauer erreicht hat, während die Störung JAM2 aufgetreten ist, wenn ein Blatt kleinen Formats nicht vom Vorbeilaufen über den Fühler 63 an in einer
vorbestimmten zweiten Zeitdauer nach der Ankunft an dem Fühler 63 nicht ausgestoßen wurde. Eine Störung JAM3 ist aufgetreten, wenn ein Papierblatt großen Formats nicht ausgestoßen wurde. Wenn zwischen die Zuführwalze 13 und
die Registrierwalze 17 ein Fühler für die Erfassung einer 35
fehlerhaften Zufuhr angeordnet wird, kann die fehlerhafte
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Zufuhr eine Störung bzw. Hemmung JAMl des zuzuführenden Blatts darstellen. Durch Anhalten des Förderbands 19 werden die Austragewalzen 21, eine Fixier-Gegenwalze 201 und die Fixier-Heizwalze auf die Ermittlung der Hemmung bzw. Störung hin angehalten, wodurch eine weitere Verschlechterung des Störungszustands verhindert wird. Im Falle der fehlerhaften Zufuhr ist es vorteilhaft, das Arbeiten dieser Elemente fortzusetzen, um das Ausstoßen des Papiers zu ermöglichen.
10
Im Falle einer Störung während des Kopiervorgangs, die zur Unterbrechung des Gerätebetriebs das Abschalten der Stromversorgung verursacht, wie einer Unterbrechung der Beleuchtungslampe oder einer Unterbrechung der Vorlauf- oder Rücklaufkupplung, wird auf die Erfassung eines derartigen Zustands hin das Störungssignal JAM erzeugt, um die Rückkehr-und die Papierzufuhr-Steuerung herbeizuführen.
Wenn der Gerätebetrieb während des Kopiervorgangs durch ^O unabsichtliches Abschalten des Hauptschalters unterbrochen wird, kann der gleiche Steuervorgang ausgeführt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwar zur Speicherung der Drehstellungen die Flip-Flops verwendet, jedoch ist es auch möglich, einen Zähler einzusetzen, der die Taktimpulse CLK vom Beginn der Drehung der Zuführwalze 13 an zählt und auch nach dem Anhalten der Drehung weiterzählt sowie die Drehzeitdauer und die Anzahl der Umdrehungen nach der Störung entsprechend dem Zählstand zum Zeitpunkt der Erfassung der Störung bestimmt.
Alternativ können die Signale zu den Walzen 13 und 17 sowie den Kupplungen FWCl und BWCl auf die Erfassung der Störung hin durch das Signal JAM unterbrochen werden und
der Papierzuführungs-Vorgang nach der Störungsbehebung
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ausgeführt werden. Dies kann dadurch erzielt werden, daß zum Zulassen des Kopiervorgangs vor dem Drücken der Kopierstarttaste bzw. Kopiertaste ein dem Signal JAM äquivalentes Signal erzeugt wird, wenn ein Störungsrückstellschalter eingeschaltet wird oder die Tür des Kopiergeräts geschlossen wird. In diesem Fall muß eine Einrichtung vorgesehen sein, die die Stromversorgung der Schaltung nach Fig. 7-1 aufrecht erhält, wenn die Tür geöffnet wird, oder es muß die Stromversorgung der Flip-Flops Q11- und Q..-durch eine Notversorgung aufrecht erhalten werden bzw. das Flip-Flop Q15 bzw. Q als nicht flüchtiger Speicher aufgebaut werden.
Die Einrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen des Bild-. erzeugungsgeräts kann als eine Sicherheitseinrichtung gegenüber einer durch einen äußeren Umstand hervorgerufenen Unterbrechung des Betriebs der Papierzuführeinrichtung herangezogen werden, gleichwonl ob es sich um eine halbkreisförmige Walze handelt oder nicht. Eine auf der Störung oder Hemmung beruhende Erweiterung der Störung kann mittels des vorangehend beschriebenen Vorgehens nicht nur bei der Ablöse- bzw. Vereinzelungsvorrichtung für die Kassette, sondern auch bei der Registrierwalze unmittelbar vor der Übertragungsstation, einer Zwischen-Registrierwal- ° ze oder anderen bewegbaren Arbeitsteilen verhindert werden.
Die Gestaltung des Bilderzeugungsgeräts ist außerordentlich zweckdienlich für einen bewegbaren Teil, der keinen
Stellungsfühler hat und der zu einem erneuten Starten in eine geeignete Stellung zurückzubringen ist. Beispielsweise wird eine Strecke der Bewegung des Vorlagentisches in den normalen Abtastzustand oder in den Störungs-Zustand aus der Strecke der Abtastbewegung des Vorlagentisches
bestimmt und eine Rückkehrstrecke des Vorlagentisches aus
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* dieser Bewegungsstrecke bestimmt, um den Vorlagentisch zurückzubringen. Gemäß einem weiteren Beispiel wird die Lage eines auf einer nahtlosen fotoempfindlichen Trommel erzeugten Ladungsbilds oder sichtbaren Bilds aus dem Ausmaß der Drehung der Trommel vom Beginn der Drehung an bestimmt und zur Übertragung des Bilds ein Papierzufuhr-Zeitpunkt für das Wiederanlaufen nach der Unterbrechung aus dem Drehungsausmaß bestimmt.
Die beschriebene Gestaltung des Bilderzeugungsgeräts ist nicht nur bei dem Kopiergerät wirkungsvoll, sondern auch bei einem Gerät mit einem bewegbaren Arbeits- bzw. Reproduktionsteil .
Es wird ein Bilderzeugungsgerät wie ein Kopiergerät angegeben, das einen Speicher zum Speichern des Bewegungsausmaßes einer Papierzuführwalze, die ein Papierblatt zu einer Bilderzeugungsstation transportiert, und eine Steuereinrichtung hat, die die Papierzuführwalze in eine vorbe-
stimmte Drehstellung bewegt, wenn der Betrieb des Geräts durch die Erfassung einer Störung unterbrochen wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 8, 20 bis 23, 90) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (9), eine Zuführvorrichtung (13,14) zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials zu einer Bilderzeugungsstation, eine Spei
chereinrichtung (Qo >
» Qi fi) zurn Speichern eines Be
triebszustands der Zuführvorrichtung und eine Steuereinrichtung (Q2, Q.,'SQig) zum Steuern des Betriebs der Zuführvorrichtung mittels der Speichereinrichtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (13,14) eine drehende halbkreisförmige Papierzuführwalze zum Zuführen von Papier durch die Berührung eines Teilbereichs ihres Umfangs mit einem Papierstapel (9) ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Speichereinrichtung (Q
1,_, Q1 K
das Bewegungs-
ausmaß der Zuführvorrichtung (13) speichert.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Q„, Q4, Q1q) die Zuführvorrichtung (13,14) beim Auftreten einer Störung in eine vorbestimrnte Stellung bewegt.
A/22
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070
Dresdner Bank (München) KIo. 3939
Posischeck (München) Kto. 670-43-804
-2- DE 2095 i
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine stromab der Zuführvorrichtung (13,14) angeordnete Ausrichtevorrichtung (17) zum Ausrichten des zugeführten Aufzeichnungsmaterials (9) mit einem Vorlagenbild.
6. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Arbeitseinrichtung (1 bis 8, 10 bis 22, 90) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (9), die ein bewegbares Teil (13,14) aufweist, eine Speichereinrichtung (Q8, Q15I Qiß^ zum sPeicnern des Ausmaßes der Bewegung des bewegbaren Teils und eine Steuereinrichtung (Q?, Q., Q19) zum Steuern der Bewegung des bewegbaren Teils mittels
der Speichereinrichtung.
15
7. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Arbeitseinrichtung (1 bis 8, 17 bis 22, 90) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (9), eine Zuführvorrichtung (13) zum Zuführen des Aufzeichnungsmate-
rials, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Aussetzsignals (JAM) und eine Antriebseinrichtung (Q4, Q-^q) zum Betreiben der Zuführvorrichtung entsprechend dem Aussetzsignal.
8. Bilderzeugunggerät, gekennzeichnet durch eine Ar-
beitseinrichtung (1 bis 8, 10 bis 22, 90) zum Erzeugen eines -Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (9), eine Einrichtung zum Erzeugen eines Aussetzsignals (JAM), eine Speichereinrichtung (Q8, Qi 5> Q1s) zum Speichern eines
Gerätezustands bei der Erzeugung des Aussetzsignals und 30
eine Starteinrichtung zum Einleiten des Betriebsvorgangs des Geräts nach dem Aussetzen von einem vorbestimmten Zustand entsprechend dem Inhalt der Speichereinrichtung an.
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