DE3214460A1 - Elektromagnetisches schaltgeraet mit schraubenlosen klemmanschlusskoerpern - Google Patents

Elektromagnetisches schaltgeraet mit schraubenlosen klemmanschlusskoerpern

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DE3214460A1
DE3214460A1 DE19823214460 DE3214460A DE3214460A1 DE 3214460 A1 DE3214460 A1 DE 3214460A1 DE 19823214460 DE19823214460 DE 19823214460 DE 3214460 A DE3214460 A DE 3214460A DE 3214460 A1 DE3214460 A1 DE 3214460A1
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Robert 6804 Ilvesheim Schlager
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5844Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Schaltgerät mit schraubenlosen
  • Klemmanschlußkörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Gehäuse umgebenes elektromagnetisches SchaLtgerät mit innerhalb des Gehäuses angeordneten Festkontaktstücken sowie mit schraubenlosen, der Aufnahme anzuschließender Leiterenden dienenden, quer zur Einführrichtung der Leiterenden betätigbaren und mit den Festkontaktstücken in kontaktierender Verbindung stehenden Klemmanschlußkörpern.
  • Schraubenlose Klemmverbindungen zwischen Lelterenden und Hausinstallationsgeräten wie insbesondere Lichtschaltern, Tastern und dergleichen, sind seit geraumer Zeit bekannt. In Jüngerer Zeit werden nun auch Forderungen laut, Industrieschaltgeräte für den Niederspannungsbereich mit solchen schraubenlosen Klemmverbindungen auszustatten, und zwar in erster Linie um Montagezeit einzusparen, außerdem aber vielleicht auch aus dem Wunsch heraus, auf diese Weise sicher und vor allen Dingen recht genau definierte Klemmkräfte zu erzielen, d.h. also zu verhindern, daß in einigen Fällen die Schraubverbindungen nicht hinreichend angezogen werden und daß in anderen Fällen infolge eines zu großen Anzugmomentes das Leiterende verquetscht und somit beschädigt wird. Mit den eben genannten Industrieschaltgeräten sind in erster Linie elektromagnetische SchaltzerSte gemeint, also Relais und Schütze.
  • Die Verwendung von schraubenlosen Klemmanschlußkörpern anstatt Schraubanschlüssen an den besagten Schaltgeräten ist auf dem einschlägigen Markt bereits bekannt geworden. Allerdings sind hierbei einige Kompromisse eingegangen worden. Es ist nämlich durchaus üblich, bei Schaltgeräten mit Schraubanschlüssen diesen Schrauben auch eine Haltefunktion für Festkontaktstücke zuzuordnen. Eine solche Haltefunktion vermögen die schraubenlosen Klemmanschlüsse nun nicht mehr zu bieten. Bei einem vom Markt her bekannten Schaltgerät sind deshalb Abdeckungen vorgesehen, welche ein Herausfallen sowohl der Festkontaktstücke als auch der Klemmanschlußteile verhindern. Da dieses bekannte Schaltgerät einen Gehäusekörper aus thermnoplastischem Isolierstoffmaterial aufweist, wird die Halterung der genannten Abdeckung so vollzogen, daß nach der Montage der Abdeckplatte thermisch bewirkte Verformungen kleiner Rippen an dem Gehäuse vorgenommen werden, wodurch die Abdeckplatte unverlierbar gehalten ist. Nachteilig ist hierbei zunächst schon die Verwendung eines Thermoplasts als Gehäusematerial, da die thermische Belastung dieser Gehäuse durchaus beschränkt ist. Außerdem weist die genannte Methode der Befestigung der Abdeckplatten den Nachteil auf, daß sie nicht zerstörungsfrei entfernbar sind, was beispielsweise für den (zwar selteneren, aber dennoch nicht auszuschließenden) Fall des Auswechselns von Festkontaktstücken aber wünschenswert wäre.
  • Zwar wäre es durchaus möglich, die Halterung der Festkontaktstücke auch auf andere Weise zu vollziehen, beispielsweise sie nach ihrer Einfügung in dem Gehäuse einrasten zu lassen; dieses aber bedingt wieder - wenn man die Auswechselbarkeit der Festkontaktstücke beibehalten möchte - eine vergleichsweise große oeffnung im Gehäuse, was nicht nur mit einer größeren Berührungsunsicherheit einhergeht, sondern darüber hinaus auch zu Schwierigkeiten beim korrekten Einlegen der anzuklemmenden Leiterenden führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltgerät der zur Rede stehenden Art, also mit schraubenlosen Klemmanschlußkörpern zu schaffen, bei welchem sowohl die Berührungssicherheit in hohem Maße gewährleistet, als auch eine einfache und sichere EinfÜhrung der anzuklemmenden Leiterenden geboten ist, und bei dem darüberhinaus die Möglichkeit gegeben ist, im Bedarfsfalle die einzelnen Festkontaktstücke auszuwechseln, ohne ein ganzes Gehäuseteil entfernen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Festkontaktstücke von der jeweils zugeordneten Leiteranschlußseite her in Einführrichtung der anzuschliessenden Leiterenden in das Gehäuse einfügbar sind und daß zur mindestens zusätzlichen Sicherung ihrer Lage innerhalb des Gehäuses sowie gegebenenfalls auch der Lage der Klemmanschlußkörper wenigstens ein Abdeckformteil vorgesehen ist, welches an das Gehäuse anfügbar und mit diesem - wieder lösbar - verrastbar ist und welches für Jeden von ihm abgedeckten Klemmanschlußpol wenigstens eine Einführöffnung für den Leiteranschluß aufweist.
  • Hierdurch ist also nicht nur eine Sicherung oder gegebenenfalls zusätzliche Sicherung der Festkontaktstücke gegen ein Herausfallen gegeben, sondern auch eine weitgehende Abdeckung spannungführender Teile und - bei entsprechender Bemessung und Ausbildung der EinfÜhröffnung für den Leiteranschluß - ein einfaches und sicheres Einführen und Anklemmen der Leiterenden möglich.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge wird vorgeschlagen, das Abdeckformteil als im wesentlichen U-förmiges Teil auszubilden, dessen freie U-Schenkel heruntergezogene seitliche Abdeckbereiche bilden. Hierdurch ist es möglich, mit ein und demselben Teil zwei an entgegengesetzten Seiten des Schaltgerätes angeordnete Reihen von Klemmanschlußpolen gleichzeitig abzudecken und die den einzelnen Klemmanschlußpolen zugeordneten Festkontaktstücke zugleich zu sichern.
  • Einem weiteren Vorschlag zufolge ist vorgesehen, das Schaltgerät mit einem oberen Abdeckformteil (beispielsweise mit U-förmiger Gestalt) und zusätzlich mit zwei an dieses obere Abdeckformteil angrenzenden seitlichen Abdeckformteilen zu versehen. Hierbei kann - gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung - so vorgegangen werden, daß die heruntergezogenen seitlichen Abdeckbereiche eines U-förmig ausgebildeten oberen Abdeckformteiles von den angrenzenden seitlichen Abdeckformteilen bereichsweise überdeckt werden. Zusätzliche seitliche Abdeckformteile sind insbesondere dann zweckmäßig und anzuwenden, wenn zwei oder mehrere übereinander angeordnete Reihen von Klemmanschlußpolen am Schaltgerät vorhanden sind.
  • Beim Vorhandensein von zwei oder mehreren Reihen von Klemmanschlußpolen übereinander liegen diese häufig nicht in gleicher Vertikalebene sondern versetzt zueinander. Hierfür wird als vorteilhafte Ausgestaltung der seitlichen Abdeckformteile vorgeschlagen, diesen eine im wesentlichen Z-förmige Gestalt zu geben. Hierdurch gewinnen die seitlichen Abdeckformteile an Stabilität und Verwindungssteifigkeit; außerdem vermögen sie sich gut der äußeren Formgebung der Schaltgeräte anzupassen und sie können zudem die bereits erwähnte Zusatzfunktion der bereichsweisen überdeckung der freien Schenkel eines oberen, U-förmigen Abdeckformteiles übernehmen.
  • Zur Lösung der dieser Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist, wie oben bereits ausgeführt, unter anderem vorgesehen, in den Abdeckformteilen für jeden abzudeckenden Klemmanschlußpol, wenigstens eine Einführöffnung für den Leiteranschluß vorzusehen. Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist nun darin zu sehen, in diesen Abdeckformteilen für Jeden abzudeckenden Klemmanschlußpol auch wenigstens eine Durchtrittsöffnung für ein Betätigungswerkzeug vorzusehen, und zwar zwecks Betätigung des Jeweils zugeordneten Klemmanschlußes.
  • Aus dem vorher Gesagten ist zu entnehmen, daß Je abzudeckendem Klemmanschlußpol durchaus auch mehrere Einführöffnungen bzw. Durchtrittsöffnungen für ein Betätigungswerkzeug vorgesehen werden können. Einem konkreten Gestaltungsvorschlag zufolge weisen nun die Abdeckformteile für Jeden von ihnen abgedeckten Klemmanschlußpol Jeweils sowohl zwei Einführöffnungen für den Leiteranschluß als auch zwei Durchtrittsöffnungen für ein Betätigungswerkzeug auf. Bei herkömmlichen Schrauban- schlüssen mit beispielsweise dachförmigen Druckscheiben ist es ohne weiteres möglich, zwei Leiterenden gleichzeitig einzufangen, sogar solche mit unterschiedlichen Querschnittsdurchmessern. Bei schraubenlosen Klemmanschlüssen ist dieses nicht ohne weiteres möglich, und zwar sogar zu vermeiden für zwei Leiterenden gleichen Querschnittes. Es besteht nämlich die Gefahr, daß nur eines der Leiterenden wirklich eingeklemmt ist, das andere hingegen keine genügende Kontaktklemmkraft erhält. Deswegen wird für solche schraubenlosen Klemmanschlüsse vorgesehen, pro Klemmanschlußpol entweder zwei einzelne Federklemmen vorzusehen oder stattdessen eine breitere Federklemme in den wesentlichen Funktionsbereichen aufzuschlitzen, so daß, was die Klemmfunktion betrifft, sich zwei einzelne Klemmstellen bilden, welche lediglich in einem Endbereich zusammenlaufen und so ein einziges Montagebauteil darstellen.F0r beide genannten Ausführungsmöglichkeiten der Federklemmen für einen Klemmanschlußpol eignet sich oben genannter Vorschlag, für Jeden Klemmanschlußpol sowohl zwei Einführöffnungen für den Leiteranschluß als auch zwei Durchtrittsöffnungen für ein Werkzeug vorzusehen. Es ergibt sich so nämlich der Vorteil, daß beim Anschluß zweier Leiterenden an ein und demselben Klammanschlußpol Jeder Leiter seine gesonderte Einführöffnung hat und auch die Betätigung jeder Einzelfeder möglich ist, ohne die benachbarte Feder des gleichen Klemmanschlußpoles mitzubetätigen, wobei ein zweites Leiterende dann unbeabsichtigt gelöst werden könnte und evtl. herausrutscht. Im übrigen kann eine trichterartige Aufweitung der einzelnen EinfUhr-und Durchtrittsöffnungen nach außen hin die leichte Einführbarkeit sowohl der anzuschließenden Leiterenden als auch der Betätigungswerkzeuge noch verbessern.
  • Ein anderer Ausgestaltungsvorschlag sieht vor, die freien U-Schenkel des oberen Abdeckformteiles, aber auch entsprechende Längsbereiche von den seitlichen Abdeckformteilen kammartig auszubilden, nämlich schmale Ausnehmungen zwischen den Einführöffnungen für die einzelnen Klemmanschlußpole anzubringen. Häufig sind bei den Schaltgeräten der zur Rede stehenden Art zwischen den einzelnen Anschlußpolen hochgezogene Stege vorhanden, welche nicht nur als Verlängerungen der Kriechstromwege dienen, sondern auch dazu, die einzelnen Anschlußpole so voneinander zu trennen, daß bei Handhabungen an einer Polklemme auf Jeden Fall eine Beeinträchtigung der Nachbarpole vermieden wird. Durch die kammartige Ausbildung der genannten Abdeckformteile können diese sich in die entsprechenden Bereichen zwischen diese Trennwandungen einfügen, wodurch sie gegen äußere Stoßbeanspruchungen oder dergleichen gut geschützt sind und sehr nahe an die Klemmanschlußpole bzw. deren Federklemmen heranreichen können. Letzteres ist vorteilhaft für die sichere Einführung der Leiterenden und auch fÜr die Zugänglichkeit der Betätigungswerkzeuge.
  • In vorteilhafter Weise können von den einzelnen Abdeckformteilen ins Schaltgeräteinnere gerichtete Ausformungen mit daran angeordneten Rastnasen bzw. Rastöffnungen zur Aufnahme von Rastnasen ausgehen, oder auch zapfenartige Vorsprünge oder schließlich sonstige Ausformungen, welche der rastenden Aufnahme der Abdeckteile am Schaltergehäuse dienen, so daß gesonderte Befestigungsmittel oder weitere Befestigungsmaßnahmen zur Aufnahme und Halterung der Abdeckformteile entbehrlich sind.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung der vorteilhafte Vorschlag gemacht, das Gehäuse des Schaltgerätes aus einem duroplastischem Werkstoff herzustellen, wodurch eine höhere thermisch Belastbarkeit möglich ist als bei bekannten thermoplastischen Gehäusen für Schaltgeräte mit schraubenlosen Klemmanschlüssen, die genannten Abdeckformteile jedoch aus thermoplastischem Werkstoff zu fertigen, da diese den Biegebelastungen infolge der Ein- und Ausrastungen besser gewachsen sind und auch ihre Maßhaltigkeit im ganzen gesehen größere Toleranzen zuläßt, als dieses beim Schaltergehäuse der Fall sein kann.
  • Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu sollen der Erfindungsgedanke und zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung veranschaulicht und noch einmal erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Oberteil eines elektromagnetischen Schaltgerätes im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Oberteil des Schaltgerätes, Fig. 3 eine Seitensicht des in Fig. 1 gezeigten Oberteiles eines Schaltgerätes, Fig. 4,5 u. 6 Seitensicht, Vorderansicht und Draufsicht auf eines der in Fig. 1 erkennbaren seitlichen Abdeckformteile in gegenüber den Fig. 1 bis 3 etwas verkleinertem Maßstab, Fig. 7 einen Schnitt durch das in Fig. 5 dargestellte seitliche Abdeckformteil, entlang der mit den Buchstaben A-A gekennzeichneten Schnittlinie und Fig. 8,9 u.10 eine Vorderansicht, eine Seitensicht und eine Draufsicht auf das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte obere Abdeckformteil.
  • Die Schnittdarstellung in F i g u r 1 veranschaulicht einen Blick in das Innere des Oberteiles 11 eines elektromagnetischen Schaltgerätes. Dargestellt hierbei sind in erster Linie die wesentlichen Konturen eines dieses Oberteil 11 umgebenden Gehäuses 12 sowie einige im Inneren dieses Gehäuses 12 angeordnete wesentliche Teile, nämlich Kontaktbrücken 13 und 14, andeutungsweise ein Magnetanker 15 sowie ein Betätigungsgestänge 16, dessen ins einzelne gehenden Ausgestaltungen aus der Darstellung nicht zu entnehmen und im hier vorliegenden Falle auch nicht wesentlich sind. Außerdem sind - hervorgehoben durch eine dickere Strichführung - die die Erfindung bildenden Teile erkennbar, nämlich ein oberes Abdeckformteil 17 sowie seitliche Abdeckformteile 18 und 19 und die von diesen Abdeckformteilen 17 bis 19 unmittelbar betroffenen Funktionsteile, nämlich in oberen Reihen von Klemmanschlußpolen angeordnete Festkontaktstücke 20 und 21, diesen zugeordnete schraubenlose Klemmanschlüsse 22 und 23 und - in dieser Darstellung darunterliegend - in unteren Reihen von KlemmanschluB-polen weitere Festkontaktstücke 24 und 25 mit zugehörigen schraubenlosen Klemmanschlüssen 26 und 27.
  • Erkennbar ist, daß das obere Abdeckformteil 17 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, bestehend aus einem Mittelschenkel 28 und freien Aussenschenkeln 29 und 30. Vom genannten Mittelschenkel 28 gehen ins Schaltgeräteinnere gerichtete Ausformungen 31 und 32 mit daran angeordneten Rastnasen 33 und 34 aus. Diese Rastnasen 33 und 34 schnappen in montierter Lage des oberen Abdeckformteiles 17 in Öffnungen 35 und 36 des Gehäuses 12 ein und bewirken so eine sichere und definierte, aber auch wieder lösbare Halterung des oberen Abdeckformteiles 17 am Gehäuse 12 für das Oberteil 11 des elektromagnetischen Schaltgerätes.
  • Die freien Aussenschenkel 29 und 30 des oberen Abdeckformteiles 17 dienen der Sicherung oder mindestens der zusätzlichen Sicherung der Lage der Festkontaktstücke 20 und 21, welche bei Entfernung der Abdeckformteile 17, 18 und 19 in horizontaler Richtung (bezogen auf die Darstellung) herausnehmbar und im Bedarfsfalle somit auswechselbar sind. Außerdem sichern die Aussenschenkel 29 und 30 auch die bereits genannten KlemmanschlUsse 22 und 23 in ihrer dargestellten Lage. Diese Klemmanschlüsse 22 und 23 sind im vorliegenden Falle auf die nach außen gerichteten Enden der Festkontakstücke 20 und 21 selbstklemmend aufgeschoben; allerdings wäre es auch möglich, sie mit diesen Schenkelenden fest zu verbinden, beispielsweise durch Aufpunkten oder dergleichen.
  • Hinzuweisen ist noch darauf, daß in den freien Aussenschenkeln 29 und 30 des oberen Abdeckformteiles 17 für Jeden Klemmanschlußpol zwei Einführöffnungen für den Anschluß von Leiterenden vorgesehen sind. In dieser Darstellung in Fig. 1 sind diese Einführöffnungen mit den Ziffern 38 und 39 bezeichnet. Außerdem weist das obere Abdeckformteil 17 an seinem Mittelschenkel 28 Durch- trittsöffnungen für die Eingriffsmöglichkeit eines Betatigungswerkzeuges zur Betätigung der Klemmanschlüsse (22, 23) auf, im vorliegenden Falle die erkennbaren Durchtrittsöffnungen >41 und 42.
  • Die seitlichen Abdeckformteile 18 und 19 weisen eine im wesentlichen Z-förmige Längskontur auf und erfÜllen praktisch gleiche Aufgaben wie das obere Abdeckformteil 17, sie decken nämlich die (in der Darstellung) weiter unten gelegene Reihen von Klemmanschlußpolen ab und sichern, in gleicher Weise wie dieses oben bereits geschildert worden ist, die Festkontaktstücke 24 und 25 einschließlich ihrer Klemmanschlüsse 26 und 27. Auch diese seitlichen Abdeckformteile sind mit Einführöffnungen (im vorliegenen Falle mit den erkennbaren EinfÜhröffnungen 44 und 45) sowie mit Durchtrittsöffnungen für ein Betätigungswerkzeug (sichtbar sind die Durchtrittsöffnungen >47 und 48) ausgestattet. Die Halterung dieser seitlichen Abdeckformteile 18 und 19 erfolgt ebenfalls durch Verrastungen am Gehäuse 11, und zwar verrasten Ausformungen 49 und v an den seitlichen Abdeckformteilen 18 und 19 hintbr entsprechende Rippen 51 und 52 des Gehäuses 11; auße dem stützen sich die seitlichen Abdeckformteile 18 und 19 an in dieser Darstellung nicht erkennbaren, Jedoch in der Fig. 2 angedeuteten Ausnehmungen am Gehäuse 12 ab, in welche zapfenartige Vorsprünge 53 bis 56 (siehe hierzu Fig. 2) eingreifen, welche von den Längsenden der Abdeckformteile 18 und 19 ausgehen.
  • Die F i g u r 2 zeigt die Draufsicht auf das in Fig.
  • 1 dargestellte Oberteil 11 des elektromagnetischen Schaltgerätes. Erkennbar ist das obere Abdeckformteil 17, und zwar dessen Mittelschenkel 28. Diese Ansicht veranschaulicht nun, daß für jeden Klemmanschlußpol jeweils zwei Durchtrittsöffnungen fÜr ein BetAtigungswerkzeug vorgesehen sind, nämlich für die in der Fig. 1 erkennbaren Klemmanschlußpole die Durchtrittsöffnungen 40 und 41 sowie - auf der Gegenseite - die Durchtrittsöffnungen 42 und 57. Die übrigen drei Paare von Klemmanschlußpolen sind, wie aus der Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen, mit jeweils gleichen Paaren von Durchtrittsöffnungen versehen.
  • Das Gleiche trifft nun auch zu für die beiden seitlichen Abdeckformteile 18 und 19: auch den von diesen seitlichen Abdeckformteilen abgedeckten Klemmanschlußpolen sind jeweils zwei Durchtrittsöffnungen zugeordnet, so beispielsweise die Durchtrittsöffnungen 46 und 47 am Abdeckformteil 18 und die Durchtrittsöffnungen 48 und 58 am Abdeckformteil 19. Bezeichnet sind Jeweils nur die Durchtrittsöffnungen für einen der von den besagten Abdeckformteilen überdeckten Klemmanschlußpole; für die übrigen Klemmanschlußpole sind ebenfalls paarweise angeordnete Durchtrittsöffnungen vorgesehen.
  • F i g u r 3 veranschaulicht nun eine Seitensicht des in Fig. 1 dargestellten Oberteiles 11 des bereits erwähnten elektromagnetischen SchaltgerRtes. Erkennbar hier in anderer Sicht also wiederum das obere Abdeckformteil 17, wobei hiervon im wesentlichen dessen freier Aussenschenkel 29 erkennbar ist. Das, was vorhin huber die Durchtrittsöffnungen für Betätigungswerkzeuge ausgeführt worden ist, trifft auch für die in dieser Darstellung erkennbaren Einführöffnungen für den Durchtritt von anzuschließenden Leiterenden zu, nämlich Jedem Klemmanschlußpol sind Jeweils zwei solcher Einführöffnungen zugeordnet, beziffert in dieser Darstellung sind die Einführöffnungen 37 und 38. Gleiches gilt auch für die Einführöffnungen am in dieser Darstellung erkennbaren seitlichen Abdeckformteil 18, bei welchem die einem Klemmanschlußpol zugeordneten Einführöffnungen 43 und 44 beziffert sind. Den übrigen Klemmanschlußpolen sind - analog den Durchtrittsöffnungen gemäß Darstellung in Fig. 2 - in gleicher Weise jeweils zwei Einführöffnungen zugeordnet, Jedoch nicht weiter im einzelnen beziffert.
  • Aus dieser Darstellung ist im Ubrigen gut erkennbar, daß sowohl die freien U-Schenkel (29) des oberen Abdeckformteils 17 als auch Längsbereiche der beiden seitlichen Abdeckformteile 18 und 19 (von denen nur das erstere sichtbar ist) infolge von schmalen Ausnehmungen zwischen den einzelnen, paarweise angeordneten Einführöffnungen für die einzelnen Klemmanschlußpole eine kammartige Ausbildung aufweisen. Beziffert sind, was das obere Abdeckformteil 17 betrifft dessen schmale Ausnehmungen 59 bis 61 und, was das erkennbare seitliche Abdeckformteil 18 betrifft, dessen Ausnehmungen 62, 63 und 64 an einer Längsseite (d.h. an einem seiner Z-Schenkel) und die Ausnehmungen 65, 66 und 67 an dessen anderer Längsseite.
  • Diese bezeichneten Ausnehmungen 59 bis einschließlich 67 sind in montierter Lage der Abdeckformteile ausgefüllt von zwischen den einzelnen Klemmanschlußpolen aus dem Gehäuse 12 austretenden rippenartigen Wandungen, welche sowohl in dieser Darstellung in Fig. 3 erkennbar (aber nicht gesondert beziffert) sind, als auch in der Darstellung in Fig. 1. Andeutungsweise erkennbar sind hier auch die zapfenartigen Vorsprünge 53 und 54 am seitlichem Abdeckformteil 18, deren Abstützungsfunktion bereits weiter oben erläutert worden ist.
  • Die F i g u r e n 4, 5 und 6 veranschaulichen in etwas kleinerem Maßstab als in den zuvor erläuterten Fig'viren die drei wesentlichen Ansichten des seitlichen Abdeckformteiles 18, um die Konfiguration dieses Teiles besser zu erkennen. Aus Fig. 4 ist die im wesentlichen Z-förmige Profilierung dieses Abdeckformteiles 18 mitsamt seinen Ausformungen 49 (jedem der Klemmanschlußpole ist also eine derartige Ausformung zugeordnet) zu erkennen.
  • Die Darstellung in Fig. 5 zeigt die seitliche Sicht auf das Abdeckformteil 18, wobei nun auch die schmalen Ausnehmungen 62, 63 und 64 an seiner (in der Darstellung) nach oben weisenden Längsseite deutlich werden, ebenso wie die schmalen Ausnehmungen 65, 66 und 67 an seiner nach unten weisenden Längsseite. Noch einmal erwähnt seien auch die Einführöffnungen 43 und 44 für einen der insgesamt vier Klemmanschlußpole. Und auch hier sind die beiden zapfenartigen Vorsprünge 53 und 54 wieder erkennbar, wobei das in der Darstellung nach rechts und nach oben weisende Ende des Abdeckformteiles 18 teilweise aufgebrochen ist, um seine Ausbildung besser zu erkennen.
  • In der F i g u r 6 ist die Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 5 gezeigt, wobei auch hier noch einmal die schmalen Ausnehmungen 62, 63 und 64 beziffert sind, ebenso eine der Ausformungen (49, von denen also insgesamt vier vorhanden sind). Erkennbar schließlich die bereits vorher genannten und auch bezifferten Durchtrittsöffnungen >46 und 47.
  • Ein Schnitt entlang der durch unterbrochene Linienführung angedeuteten und mit den Buchstaben A-A versehenen Schnittlinie in Fig. 5 ist in der Fig. 7 gezeigt und vervollständigt die Darstellung des seitlichen Abdeckformteiles 18. Weitere Erläuterungen hierzu dürften sich erübrigen.
  • Das obere Abdeckformteil 17 sowie seine ins Einzelne gehenden Ausgestaltungen und Ausbildungen veranschaulichen in drei unterschiedlichen Ansichten die Fig. 8, 9 und 10. Fig. 8 zeigt dabei eine seitliche Sicht auf dieses obere Abdeckteil 17 gemäß der Fig. 3. Beziffert sind die schmalen Ausnehmungen h2, 63 und 64, ferner die (infolge der teilweise aufgeschnittenen Darstellung nunmehr sichtbare) Einführöffnung 39 und eine dazu korrespondieren Einführöffnung 68 am freien Aussenschenkel 37 des Abdeckformteiles 17 und schließlich dessen in Schnittbereichen erkennbaren Mittelschenkel 28.
  • Die rechts danebenstehende Darstellung in Fig. 9 läßt die im wesentlichen U-förmige Profilierung dieses oberen Abdeckformteiles 17 erkennen, und auch hier ist die Darstellung teilweise im Querschnitt gezeigt. Erkennbar hier wiederum eine der Einführöffnungen, beispielsweise die Einführöffnung 39 im freien Aussenschenkel 30, dann, teilweise also aufgeschnitten, der Mittelschenkel 28 sowie der andere freie Aussenschenkel 29. Sichtbar sind auch die Rastnasen 33 und 34 an den Ausformungen 31 und 32.
  • Die Draufsicht in Fig. 10 läßt im wesentlichen den Mittelschenkel 28 des oberen Abdeckformteiles 17 und die bereits erwähnten Durchtrittsöffnungen >40 und 41 sowie -auf der gegenüberliegenden Seite - die Durchtrittsöffnungen >42 und 97 erkennen. Weitergehende Ausfhrungen zu der Ausbildung dieses oberen Abdeckformteiles 17 sind ebenfalls entbehrlich.
  • Ergänzend zu den Erläuterungen des Ausfb'hrungsbeispieles sei erwähnt, daR das Gehäuse 12 des Oberteiles 11 vorteilhafter Weise aus einem duroplastischen Material besteht, was ihm eine hohe Temperaturfestigkeit verleiht. Die drei Abdeckformteile 17, 18 und 19 hingegen können aus einem thermoplastischen Material gefertigt sein, was für den vorliegenden Bedarfsfall durchaus hinreichend ist und zudem diesen Teilen gute Biegefestigkeiten verleiht.
  • Schließlich darf noch eine andere Anmerkung gemacht werden, nämlich daR es mit einer diesem Ausführungsbeispiel entsprechenden Konstruktion gelungen ist, ein an sich für mit Schraubanschlüssen auszustattendes Schaltgerät bzw. seine wesentlichen Teile und insbesondere sein Gehäuse 12 für ein mit schraubenlosen Klemmanschlüssen auszustattendes Schaltgerät zu verwenden. Hierdurch kann eine erhebliche Kostenersparung insbesondere hinsichtlich der Werkzeugkosten erzielt werden und für extreme Bedarfsfälle wäre es sogar denkbar, Schraubanschlüsse gegen schraubenlose Klemmanschlüsse - oder auch umgekehrt - auszutauschen.
  • Im übrigen ist bereits eingangs der Figurenerläuterung ausgeführt worden, daß es sich bei den Darstellungen lediglich um ein Ausführungsbeispiel handelt; mannigfache Abweichungen von den dargestellten Details sind durchaus denkbar und realisierbar, ohne den eigentlichen Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, daß (wie aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5, ebenso aber auch aus den figürlichen Darstellungen zu entnehmen ist) die heruntergezogenen seitlichen Abdeckbereiche des U-förmigen oberen Abdeckformteiles 17 von den angrenzenden seitlichen Abdeckformteilen 18, 19 bereichsweise überdeckt werden, siehe hierzu Fig. 1, den freien Aussenschenkel 30 und den in der Figur nach oben weisenden Z-Schenkel des seitlichen Abdeckformteiles 19, welcher in dieser Darstellung teilweise abgebrochen ist, in Wirklichkeit aber den Endbereich des freien Aussenschenkels 30 bereichsweise überdeckt und somit ein Ausbiegen des freien Aussenschenkels 30 verhindert.

Claims (12)

  1. Ansprtiche Von einem Gehäuse umgebenes elektromagnetisches Schaltgerät mit innerhalb des Gehäuses angeordneten Festkontaktstücken sowie mit schraubenlosen, der Aufnahme anzuschließender Leiterenden dienenden, quer zur Einführrichtung der Leiterenden betätigbaren und mit den Festkontaktstücken in kontaktierender Verbindung stehenden Klemmanschlußkdrpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontaktstücke (20, 21; 24, 25) von der Jeweils zugeordneten Leiteranschlußseite her in Einführrichtung der anzuschließenden Leiterenden in das Gehäuse (12) einfügbar sind, und daß zur mindestens zusätzlichen Sicherung der Lage der Festkontaktstücke innerhalb des Gehäuses sowie gegebenenfalls auch der Lage der Klemmanschlußkörper (22, 23; 24, 25) wenigstens ein Abdeckformteil (17, 18, 19) vorgesehen ist, welches an das Gehäuse anfügbar und mit diesem lösbar verrastbar ist und welches für Jeden von ihm abgedeckten Klemmanschlußpol wenigstens eine Einführöffnung (37, 38, 39; 43, 44, 45, 68) für den Leiteranschluß aufweist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckformteil (17) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit heruntergezogenen, seithohe Abdeckbereiche bildenden freien Aussenschenkeln (29, 30) aufweist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem oberen Abdeckformteil (17) und zwei an dieses obere Abdeckformteil angrenzenden seitlichen Abdeckformteilen (18, 19) ausgestattet ist.
  4. 4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abdeckformteile (18, 19) eine im wesentlichen Z-förmige Gestalt aufweisen.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 2 und Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die heruntergezogenen seitlichen Abdeckbereiche (29, 30) des U-förmigen Abdeckformteiles (17) von den angrenzenden seitlichen Abdeckformteilen (18, 19) bereichsweise überdeckt sind.
  6. 6. Schaltgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckformteile (17, 18, 19) für Jeden von ihnen abgedeckten Klemmanschlußpol wenigstens eine Durchtrittsöffnung (40, 41, 42; 46, 47, 48, 57, 58) für ein Betätigungswerkzeug zur Betätigung des Klemmanschlusses (22, 23; 26, 27) aufweisen.
  7. 7. Schaltgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckformteile (17, 18, 19) für jeden von ihnen abgedeckten Klemmanschlußpol Jeweils sowohl zwei Einführöffnungen (37, 38, 39; 43, 44, 45, 68) für den Leiteranschluß als auch zwei Durchtrittsöffnungen (40, 41, 42; 46, 47, 48, 57, 58) für ein Betätigungswerkzeug aufweisen.
  8. 8. Schalgerät nach wenigstens einem der AnsprÜche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien U-Schenkel (29, 30,) des oberen Abdeckformteiles (17) und/oder wenigstens ein Längsbereich der seitlichen Abdeckformteile (18, 19) infolge von schmalen Ausnehmungen (59...-67) zwischen den Einführöffnungen (37, 38, 39; >43, 44, lot5, 68) für die einzelnen Klemmanschlußpole eine kammartige Ausbildung aufweisen.
  9. 9. Schaltgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Mittelschenkel (28) des U-förmigen (oberen) Abdeckformteiles (17) ins Schaltgeräteinnere gerichtete Ausformungen (31, 32) mit daran angeordneten Rastnasen (33, 3>4) bzw. Rastöffnungen zur Aufnahme von Rastnasen ausgehen.
  10. 10. Schaltgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsenden der seitlichen Abdeckformteile (18, 19) zapfenartige Vorsprünge (53...56) angeformt sind, welche - in mit dem Schaltgerät montierter Lage - hinter Ausnehmungen am Schaltergehäuse (12) einrastbar sind.
  11. 11. Schaltgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (12) aus duroplastischem Material besteht, das bzw. die anfügbaren Abdeckformteile (17,18,19) hingegen ein thermoplastisches Material aufweisen.
  12. 12. Schaltgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnungen für den Leiteranschluß (37, 38, 39; 43, 44, >45, 68) und/oder die Durchtrittsöffnungen für die Betätigung (40, 41, 42; 46m, 47, 48, 57, 58) nach außen hin trichterartige Aufweitungen aufweisen.
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