DE3214235A1 - Verdunkelungsvorrichtung - Google Patents

Verdunkelungsvorrichtung

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DE3214235A1 DE19823214235 DE3214235A DE3214235A1 DE 3214235 A1 DE3214235 A1 DE 3214235A1 DE 19823214235 DE19823214235 DE 19823214235 DE 3214235 A DE3214235 A DE 3214235A DE 3214235 A1 DE3214235 A1 DE 3214235A1
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Description

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Gesthuysen & von Rohr
82.115,re
Essen, den 15. April 1982
des Herrn
betreffend eine
Patentanmeldung
Willi Rademacher Buschkamp 7
4290 Rhede
"Verdunkelungsvorrichtung"
Patentanwälte · Dipl.-lng. Hans Dieter Gesthuysen · Dipl.-Phys. Hans Wilhelm von Rohr Essen 1, Huyssenallee 15, Telefon: 0201/233917, Telex: 08579990
Die Erfindung betrifft eine Verdunkelungsvorrichtung, mit einem Rolladen, einem Rolladenkasten, einer in dem Rolladenkasten angeordneten Walze zum Aufwickeln des Rolladens, einer an der Walze vorgesehenen Haupthaspel für ein Gurtband zur Betätigung des Rolladens, einer Gegenhaspel für das Gurtband und einem Gurtkasten zur Aufnahme der Gegenhaspel, wobei beim Heraufziehen und Aufwickeln des Rolladens auf die Walze ein Abwickeln des Gurtbandes von der Haupthaspel und ein Aufwickeln auf die Gegenhaspel erfolgt.
Die Verdunkelungsvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, ist millionenfach aus der Praxis bekannt. Sie ist für Handbetätigung ausgelegt, d. h. die Betätigung des Rolladens erfolgt von Hand über das Gurtband. Beim Heraufziehen des Rolladens wird der Rolladen auf die Walze im Rolladenkasten aufgewickelt. Entsprechend der Drehbewegung der Walze wird das Gurtband von der Haupthaspel abgewickelt und auf die Gegenhaspel aufgewickelt. Dazu ist die ßegenhaspel mit einem Federelement versehen, das das Gurtband stets unter leichtem Zug hält. Im übrigen ist dort, wo das Gurtband, zumeist über einen Einleitschlitz in den Gurtkasten eingeleitet wird, eine Umlenk- und Sperrvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, den Rolladen in beliebigen Zwischenstel1ungen festzuhalten.
Im übrigen sind natürlich auch Verdunkelungsvorrichtungen mit motorbetätigten Rolläden bekannt. Die Motoren sind hier im Regelfall Elektromotoren. Bei älteren Ausführungen ist der Elektromotor mitunter im Keller eines Hauses untergebracht und wirkt über Stahlseile auf den entsprechenden Rolladen. Bei moderneren Verdunkelungsvorrichtungen mit motorbetätigten Rolläden sind die Elektromotoren im Rolladenkasten unmittelbar an der Walze zum Aufwickeln des Rolladens angeordnet. Zur Fernbetätigung dieser Elektromotoren sind dann entsprechende Schalteinrichtungen vorgesehen, die mit Endschaltern usw. zusammenwirken können.
Es liegt auf der Hand, daß Verdunkelungsvorrichtungen mit motorbetätigten
Gesthuysen*& vo'n Rohr " OZ 1
Rolläden eine Vielzahl von Vorteilen haben. Allerdings ist der technische Aufwand, der für bislang bekannte Verdunkelungsvorrichtungen mit motorbetätigten Rolläden zu treiben ist, relativ hoch, so daß auch die Kosten für derartige Verdunkelungsvorrichtungen relativ hoch sind. Besonders teuer wird es, wenn man eine bekannte Verdunkelungsvorrichtung mit einem handbetätigten Rolladen auf Motorbetätigung umrüsten will. Das ist bei den bekannten Konstruktionen mitunter sogar ohne bauliche Veränderungen am Gebäude unmöglich. Schließlich ist es bei den bekannten Verdunkelungsvorrichtungen mit motorbetätigten Rolläden problematisch, daß eine Handbetätigung, beispielsweise bei defektem Elektromotor oder bei Stromausfall, % nicht oder nur sehr schwierig möglich ist.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Verdunkelungsvorrichtung anzugeben, bei der wahlweise eine Handbetätigung und eine Motorbetätigung möglich ist und die leicht nachgerüstet sowie kostengünstig hergestellt und eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Verdunkelungsvorrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor zum Antrieb der Gegenhaspel vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man für eine Verdunkelungsvorrichtung mit motorbetätigtem Rolladen entgegen aller bisherigen Praxis durchaus bei dem Konstruktionsprinzip der Verdunkelungsvorrichtung mit handbetätigtem Rolladen, also mit Gurtband bleiben kann, wenn man den Elektromotor der Gegenhaspel für das Gurtband zuordnet. Einerseits ist bei dieser Verdunkelungsvorrichtung der Rolladen ohne weiteres von Hand betätigbar, da das Gurtband unverändert vorhanden sein kann bzw. vorhanden ist, andererseits müssen Veränderungen nur im Bereich des Gurtkastens, der im allgemeinen leicht zugänglich ist, vorgenommen werden, so daß eine leichte Nachrüstbarkeit gewährleistet ist, und schließlich läßt sich die Konstruktion insgesamt kostengünstig herstellen und einbauen.
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Es versteht sich bei der zuvor erläuterten Lehre von selbst, daß grundsätzlich anstelle des Elektromotors auch Antriebsmotoren anderer Art verwendet werden können, wenn das auch in der Praxis wohl kaum vorkommen dürfte. Außerdem versteht es sich von selbst, daß der Gurtkasten mit der Gegenhaspel im Mauerwerk eingebaut oder auf das Mauerwerk aufgesetzt sein kann, wie das bei den Gurtkästen bekannter Verdunkelungsvorrichtungen durchaus bekannt ist. Schließlich versteht es sich von selbst, daß bei der erfindungsgemäßen Verdunkelungsvorrichtung der Gurtkasten in den Abmessungen möglichst nicht größer sein sollte als bekannte Gurtkästen, damit vorhandene Mauerwerksausnehmungen bei Nachrüstung der erfindungsgemäßen Verdunkelungsvorrichtung ausgenützt werden können.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die zuvor grundsätzlich erläuterte Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zunächst ist es zweckmäßig, wegen der unterschiedlichen Drehzahlen und der insgesamt aufzubringenden Arbeit, dem Elektromotor ein Untersetzungsgetriebe zuzuordnen, so daß der Antrieb der Gegenhaspel über das Untersetzungsgetriebe erfolgt. Der Elektromotor kann mit hoher Drehzahl laufen, wobei die Aufwickelgeschwindigkeit des Rolladens sich nach Maßgabe des Untersetzungsverhältnisses des Untersetzungsgetriebes bestimmt und beispielsweise von der Leistungsaufnahme des Elektromotors, der gewünschten Aufwickelzeiten usw. bestimmt ist.
Ist ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen, so kann über dieses Untersetzungsgetriebe schon eine Selbsthemmung verwirklicht sein. Das heißt, daß bei ausgeschaltetem Elektromotor der Rolladen ohne weitere Maßnahmen in der jeweiligen Position stehen bleibt. Insbesondere in diesem Fall ist eine ■ Handbetätigung des Rolladens nicht möglich. Insoweit ist es zweckmäßig, die Verdunkelungsvorrichtung so auszugestalten, daß der Elektromotor und ggf.
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das Untersetzungsgetriebe ausrastbar sind. Diese Ausrastung muß eine weitgehend freie Drehbarkeit der Gegenhaspel ermöglichen, damit insbesondere im Notfall eine Handbetätigung des Rolladens ohne Probleme möglich ist. Für die Handbetätigung sollte eine temporär oder dauernd wirksame Feder vorgesehen sein, um ein beständiges Aufwickeln des Gurtbandes auf die Gegenhaspel zu gewährleisten. Was die Ausrastvorrichtung selbst betrifft, so kann diese beispielsweise durch einen kurzen, kräftigen Ruck am Gurtband ausgelöst werden, wobei ein erneutes Einrasten des Elektromotors und ggf. des Untersetzungsgetriebes durch einen nochmaligen kurzen Ruck am Gurtband ausgelöst werden kann.
Zuvor ist ausgeführt worden, daß der Gurtkasten in den Abmessungen möglichst bekannten Gurtkästen entsprechen sollte. Hierzu geht eine besonders bedeutsame Lehre der Erfindung dahin, den Elektromotor und ggf. das Untersetzungsgetriebe innerhalb der Gegenhaspel anzuordnen. Die Gegenhaspel soll also mit anderen Worten hohl, gewissermaßen kreisringförmig, ausgebildet sein, so daß im Inneren Platz für den Elektromotor und ggf. das Untersetzungsgetriebe ist.
Die zuvor erläuterte Konstruktion ist bei heutigen modernen Werkstoffen ohne weiteres verwirklichbar, da die Gegenhaspel nicht solchen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, daß sie massiv ausgeführt sein müßte. Diese Konstruktion bietet platzmäßig erhebliche Vorteile, da ansonsten ungenutzter Raum hier für die Unterbringung des Elektromotors und ggf. des Untersetzungsgetriebes verwendet wird. Wie später noch näher erläutert werden wird, haben Untersuchungen gezeigt, daß,'bei entsprechender Wahl des Untersetzungsverhältnisses, relativ kleine Elektromotoren verwendet werden können, die also ohne weiteres innerhalb der Gegenhaspel angeordnet werden können.
Insbesondere bei der zuletzt erläuterten Ausführungsform der erfindungsge-
mäßen Verdunkelungsvorrichtung, aber nicht nur bei dieser, empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Elektromotor und ggf. das Untersetzungsgetriebe fest mit der Gegenhaspel verbunden sind und daß der Elektromotor zum Antrieb der Gegenhaspel direkt bzw. über das Untersetzungsgetriebe an einer mit dem Gurtkasten fest verbundenen zentralen Lagerachse angreift. Der Elektromotor und ggf. das Untersetzungsgetriebe drehen sich also gemeinsam mit der Gegenhaspel, wobei die mit dem Gurtkasten fest verbundene zentrale Lagerachse als Widerlager für die Drehbewegung der Gegenhaspel dient. Diese Ausgestaltung ist konstruktionstechnisch besonders glücklich, wobei lediglich die Zuführung elektrischer Energie zu dem Elektromotor einer besonderen Beachtung bedarf. Die Zuführung elektrischer Energie zu dem Elektromotor kann hier nämlich über Schleifkontakte erfolgen oder auch über spiralförmig verlaufende elektrische Leitungen. Im letztgenannten Fall muß natürlich durch entsprechende Vorkehrungen dafür gesorgt sein, daß die elektrischen Leitungen sich nicht verwickeln, verknoten oder mit der Gegenhaspel verklemmen können.
Im Gegensatz zu der zuvor erläuterten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdunkelungsvorrichtung kann natürlich auch der Elektromotor und ggf. das Untersetzungsgetriebe ortsfest im Gurtkasten angeordnet sein. Das ist hinsichtlich der Stromzuführung zu dem Elektromotor einfacher, hat aber andere konstruktive Probleme. In diesem Fall empfiehlt es sich jedenfalls, insbesondere dann, wenn der Elektromotor und ggf. das Untersetzungsgetriebe innerhalb der Gegenhaspel angeordnet sind, die Gegenhaspel mit einer Innenverzahnung zu versehen.
Was die zuvor erläuterte Ausrastbarkeit von Elektromotor und ggf. Untersetzungsgetriebe zwecks Handbetätigung des Rolladens betrifft, so kann diese durch eine Kupplung an entsprechender Stelle, in erster Linie an der Abtriebseite des Untersetzungsgetriebes, verwirklicht werden.
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Was nun die Energieversorgung des Elektromotors betrifft, so wird man zunächst an einen unmittelbaren Netzanschluß des Elektromotors, ggf. über einen Transformator, denken. Ein solcher Netzanschluß läßt sich natürlich bei Neukonstruktionen und Neubauten ohne weiteres auch sehr kostengünstig verwirklichen. Ein Problem mit dem eigenen Netzanschluß des Elektromotors ergibt sich allerdings bei Nachrüstungen. Zwar haben Untersuchungen gezeigt, daß der zu verwendende Elektromotor für normale Fälle nur eine relativ geringe Leistungsaufnahme haben muß, jedoch stört ja bei Nachrüstungen schon die Notwendigkeit, überhaupt eine elektrische Leitung verlegen zu müssen. Dementsprechend geht eine weitere Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, dahin, in dem Gurtkasten einen Akkumulator zur netzfreien Versorgung des Elektromotors vorzusehen. Die Ladung des Akkumulators kann ihrerseits über ein Netzteil von Zeit zu Zeit erfolgen, jedoch gewinnt diese Lehre der Erfindung ihre besondere 3edeutung dann, wenn zur Ladung des Akkumulators Solarzellen vorgesehen sind. Der Akkumulator kann im übrigen ohne weiteres aus einzelnen Akkumulatorzellen bestehen, die in den ungenutzten Ecken des Gurtkastens leicht untergebracht werden können. Sind zur Ladung des Akkumulators Solarzellen vorgesehen, so ergibt es sich von selbst, daß diese Solarzellen an einer Stelle angeordnet sein sollten, die möglichst langfristiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Die überraschende Erkenntnis, daß über Solarzellen eine auch langfristig genügende Ladung des Akkumulators erreichbar ist, hängt mit der Tatsache zusammen, daß mit sehr geringen Ladeströmen über lange Zeiten geladen werden kann und im Regelfall nur einmal am Tag, nämlich morgens, ein energieverzehrendes Aufwickeln des Rolladens notwendig ist.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß für den erfindungsgemäß vorzusehenden Elektromotor im Gurtkasten zumeist eine Nennleistung von 5 bis 10 Watt, vorzugsweise von 6 bis 8 Watt ausreicht. Geht man einmal von einer Nennspannung von 12 Volt aus, so genügt schon ein Akkumulator mit einem maximalen Entladestrom von 500 mA bis 1,5 A, vorzugsweise von etwa 900 mA, den
technischen Anforderungen. Ein Akkumulator mit derartigen Kennwerten ist dank heutiger moderner Technik in einem Gurtkasten normaler Abmessungen ohne weiteres unterzubringen.
Bislang ist noch nichts dazu gesagt worden, wie der erfindungsgemäß vorgesehene Elektromotor gesteuert werden soll. Natürlich ist es ohne weiteres möglich, Endschalter an dem Rolladen selbst vorzusehen. Allerdings ist es von Vorteil, wenn möglichst alle zur Steuerung des Elektromotors notwendigen Beeinflussungselemente am oder im Gurtkasten angeordnet sind, so daß allein dieses Bauteil eingebaut, ausgetauscht bzw. nachgerüstet werden muß. Insoweit·empfiehlt es sich, zur Steuerung des Elektromotors ein die Spannun des Gurtbandes abtastendes Abtastelement vorzusehen. Ist zur Einleitung des Gurtbandes in den Gurtkasten eine Umlenkrolle vorgesehen, so kann diese Umlenkrolle Teil des Abtastelementes sein. Eine nachlassende Spannung des Gurtbandes indiziert einen geschlossenen Rolladen, während eine zunehmende Spannung des Gurtbandes einen vollkommen geöffneten, also aufgewickelten Rolladen indiziert.
Eine andere Möglichkeit zur Steuerung des Elektromotors, die ebenfalls lediglich im Bereich des Gurtkastens wirksam ist, besteht darin, die Stromaufnahme des Elektromotors mittels einer Überwachungseinheit zu überwachen. Derartige Steuerungstechniken sind aber dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Elektrotechnik bekannt.
Selbstverständlich ist es möglich, zur Steuerung des Elektromotors weitere Beeinflussungselemente, wie Helligkeitssensoren, Zeitgeber od. dgl. vorzusehen. Natürlich muß auch ein einfacher Ein/Aus-Schalter als Beeinflussungselement vorgesehen sein. Über zusätzliche Beeinflussungselemente lassen sich die verschiedensten Funktionen erzielen, beispielsweise kann der Rolladen dem Sonnenstand nachgeführt werden, tageszeitabhängig öffnen oder schließen usw.
VJi11 man die grundsätzlichen Möglichkeiten, die eine Motorbetätigung des Rolladens bietet, in vollem Umfange ausnutzen, so empfiehlt es sich, eine zentrale Steuerungseinheit für den Elektromotor vorzusehen. Diese Steuerungseinheit sollte dann zweckmäßigerweise ebenfalls im Gurtkasten angeordnet und über ein auf der Stirnseite des Gurtkastens angeordnetes Bedienungsfeld bedienbar sein. Die heutige Mikroelektronik bietet fast undenkbare Möglichkeiten zur Ausgestaltung dieser Steuerungseinheit. Man denke nur beispielsweise an einen frei programmierbaren Funktionsspeicher in Verbindung mit einem Uhrenmodul, über den sogar langfristig das automatische öffnen und Schließen des Rolladens der erfindungsgemäßen Verdunkelungsvorrichtung 'verwirklicht werden kann. Damit läßt sich auf äußerst elegante Weise eine längerfristige Abwesenheit von einer Wohnung od. dgl. verschleiern, so daß eine erhöhte Diebstahlsicherheit gegeben ist.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Verdunkelungsvorrichtung die Möglichkeit, durch Einbau, Austausch oder Nachrüstung eines einzigen Bauteiles, nämlich des Gurtkastens mit allen Einzelteilen, eine vollwertige Motorbetätigung des Rolladens zu verwirklichen, und darüberhinaus eine Vielzahl ergänzender Möglichkeiten, nahezu alle denkbaren Wünsche des Benutzers mit geringstmöglichem Kostenaufwand zu verwirklichen. Dabei kommt der netzunabhängigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verdunkelungsvorrichtung mit Solarzellen eine ganz besondere, eigenständige Bedeutung zu.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 rein schematisch, in einer Übersichtsdarstellung eine Verdunkelungsvorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, nämlich etwa im Maßstab 1:1, schematisch, einen Gurtkasten für eine Verdunkelungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und
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Fig. 3 das Bedienungsfeld eines Gurtkastens gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Verdunkelungsvorrichtung 1 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rolladen 2, einem in der Außenwand eines Gebäudes angeordneten Rolladenkasten 3, einer in dem Rolladenkasten 3 angeordneten Walze 4 zum Aufwickeln des Rolladens 2, einer an der Walze 4 vorgesehenen Haupthaspel 5 für ein' Gurtband 6 zur Betätigung des Rolladens 2, einer Gegenhaspel 7 für das Gurtband 6 und einem Gurtkasten 8 zur Aufnahme der Gegenhaspel 7 für das Gurtband 6. Beim Heraufziehen und Aufwickeln des Rolladens 2' auf die Walze 4 erfolgt, wie in Fig. 1 schematisch erkennbar ist, -eine Abwicklung des Gurtbandes 6 von der Haupthaspel 5 und ein Aufwickeln auf die Gegenhaspel 7.
In Fig. 1 ist im übrigen erkennbar, daß der Gurtkasten 8 in die Außenwand des Gebäudes eingelassen ist und daß zur Einleitung des Gurtbandes 6 in den Rolladenkasten 3 ein Einleitschlitz 9 und zur Einleitung des Gurtbandes 6 in den Gurtkasten 8 eine mit einer Umlenkrolle 10 versehene Einleitöffnung 11 vorgesehen ist.
Aus Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß ein Elektromotor 12 zum Antrieb der Gegenhaspel 7 vorgesehen ist. Dem Elektromotor 12 ist ein Untersetzungsgetriebe 13 zugeordnet, wobei der Antrieb der Gegenhaspel 7 über das Untersetzungsgetriebe 13 erfolgt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Verdunkelungsvorrichtung 1 im Bereich des Gurtkastens 8 zeigt Fig. 2 etwas deutlicher. Zunächst ist hier deutlich erkennbar, daß die Gegenhaspel 7 auf einem mit dem Gurtkasten 8 fest verbundenen Tragwinkel 14 gelagert ist. Nicht erkennbar ist, daß der Elektromotor 12 und das Untersetzungsgetriebe 13 ausrastbar sind, so daß die Gegenhaspel 7 von Hand mehr oder weniger frei gedreht werden kann. Dadurch ist eine Handbetätigung des Rolladens 2 möglich.
Gut erkennbar ist in Fig. 2, daß der Elektromotor 12 und das Untersetzungsgetriebe 13 innerhalb der Gegenhaspel 7 angeordnet sind. Der Elektromotor 12 und das Untersetzungsgetriebe 13 sind dabei fest mit der Gegenhaspel 7 verbunden, wobei der Elektromotor 12 zum Antrieb der Gegenhaspel 7 über das Untersetzungsgetriebe 13 an einer über den Tragwinkel 14 mit dem Gurtkasten δ fest verbundenen zentralen Lagerachse 15 angreift. Das Untersetzungsgetriebe 13 ist hier als Zahnradgetriebe ausgeführt, so daß auch die Lagerachse 15 eine Außenverzahnung aufweist. Die Lagerachse 15 dient gewissermaßen als Widerlager für die Drehbewegung der Gegenhaspel 7. Die Verbindung des Elektromotors 12 mit dem Untersetzungsgetriebe 13 erfolgt über zwei in Fig. 2 andeutungsweise dargestellte Kegelräder.
In Fig. 2 ist weiter angedeutet, daß in dem Gurtkasten 8 ein Akkumulator 16 zur netzfreien Versorgung des Elektromotors 12 vorgesehen ist. Dieser Akkumulator 16 besteht aus drei Akkumulatorzellen 16a, 16b und 16c, die jeweils in den ungenutzten Winkeln des Gurtkastens 8 angeordnet sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Elektromotor 12 eine Leistung von 6 Watt bei einer Nennspannung von 12 V auf. Der Akkumulator 16 ist für einen maximalen Entladestrom von 900 niA ausgelegt. Zur Ladung des Akkumulators 16 sind im übrigen Solarzellen 17 vorgesehen.
Aus Fig. 2 ergibt sich weiter, daß zur Steuerung des Elektromotors 12 ein die Spannung des Gurtbandes 6 abtastendes Abtastelement 18 vorgesehen ist. Die Umlenkrolle 10 ist hier Teil des Abtastelementes 18, das im übrigen noch eine Abtastelektronik 19 aufweist. Im übrigen sind zur Steuerung des Elektromotors noch weitere, im einzelnen nicht dargestellte Beeinflussungselemente vorgesehen.
Lediglich angedeutet ist in Fig. 2, daß zur Steuerung des Elektromotors 12 eine zentrale Steuerungseinheit 20 vorgesehen ist. Diese Steuerungseinheit
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ist, wie angedeutet, als Steckplatine ausgeführt und umfaßt alle für die Steuerung des Elektromotors 12 notwendigen Funktionen.
Fig. 3 zeigt das Bedienungsfeld 21 der Steuerungseinheit 20 auf der Stirnseite des Gurtkastens 8. Erkennbar sind neben einem Uhrenmodul 22 verschiedene Betätigungselemente, nämlich ein Schalter 23 für das Schließen des Rolladens 2, ein Schalter 24 für das Öffnen des Rolladens 2, ein Schalter für das beliebige Anhalten des Rolladens 2 und ein Schalter 26 für verschiedene Programmierfunktionen. Weiter ist ein Anschluß 27 für eine Fernbedienung sowie ein Anschluß 28 für eine externe Stromversorgung vorgesehen. Erkennbar sind im übrigen auch die Solarzellen 17, die zuvor schon erläutert worden sind.
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Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verdunkelungsvorrichtung, mit einem Rolladen, einem Rolladenkasten, einer in dem Rolladenkasten angeordneten Walze zum Aufwickeln des Rolladens, einer an der Walze vorgesehenen Haupthaspel für ein Gurtband zur Betätigung des Rolladens, einer Gegerihaspel für das Gurtband und einem Gurtkasten zur Aufnahme der Gegenhaspel, wobei beim Heraufziehen und Aufwickeln des Rolladens auf die Walze ein Abwickeln des Gurtbandes von der Haupthaspel und ein Aufwickeln auf die Gegenhaspel erfolgt, dadurch gekennzeich net, daß ein Elektromotor (12) zum Antrieb der Gegenhaspel (7) vorgesehen ist.
2. Verdunkelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (12) ein Untersetzungsgetriebe (13) zugeordnet ist und der Antrieb der Gegenhaspel (7) über das Untersetzungsgetriebe (13) erfolgt.
3. Verdunkelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) und ggf. das Untersetzungsgetriebe (13) ausrastbar sind.
4. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) und ggf. das Untersetzungsgetriebe (13) innerhalb der Gegenhaspel (7) angeordnet sind.
5. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) und ggf. das Untersetzungsgetriebe (13) fest mit der Gegenhaspel (7) verbunden sind und daß der Elektromotor (12) zum Antrieb der Gegenhaspel (7) direkt bzw. über das Untersetzungsgetriebe (13) an einer mit dem Gurtkasten (8) fest verbundenen zentralen Lagerachse (15) angreift.
'Gesthuysen & von Rohr
6. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor und ggf. das Untersetzungsgetriebe ortsfest im Gurtkasten angeordnet sind.
7. Verdunkelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaspel mit einer Innenverzahnung versehen ist.
8. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gurtkasten (8) ein Akkumulator (16) zur netzfreien Versorgung des Elektromotors (12) vorgesehen ist.
9. Verdunkelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ladung des Akkumulators (16) Solarzellen (17) vorgesehen sind.
10. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) eine Leistung von 5 bis 10 Watt, vorzugsweise von 6 bis 8 Watt, aufweist.
11. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (16) einen maximalen Entladestrom von 500 mA bis 1,5 A, vorzugsweise von etwa 900 mA, aufweist. ·
12. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Elektromotors (12) ein die Spannung des Gurtbandes (6) abtastendes Abtastelement (18) vorgesehen ist.
13. Verdunkelungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei zur Einleitung des Gurtbandes in den Gurtkasten eine Umlenkrolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (10) Teil des Abtastelementes (18) ist.
14. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Elektromotors eine Überwachungseinheit für die Stromaufnahme des Elektromotors vorgesehen ist.
15. Verdunkelungsvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Elektromotors weitere Beeinflussungselemente, wie Helligkeitssehsoren, Zeitgeber od. dgl. vorgesehen sind.
16. Verdunkelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuerungseinheit (20) für den Elektromotor (12) vorgesehen ist.
17. Verdunkelungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (20) über ein auf der Stirnseite des Gurtkastens (8) angeordnetes Bedienungsfeld (21) bedienbar ist.
DE3214235A 1982-04-17 1982-04-17 Gurtkasten für eine Verdunkelungsvorrichtung Expired DE3214235C2 (de)

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