DE1965952U - Schaltvorrichtung fuer elektrische gurtwickler an rolladen u. dgl. - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer elektrische gurtwickler an rolladen u. dgl.Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
GmbH, ,
Berlin 65, Müllerstraße 30
Berlin 65, Müllerstraße 30
" Schaltvorrichtung für elektrische Gurtwickler an Rolladen und dergleichen "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für elektrische Gurtwickler an Rolladen, Rollgittern, Schwenk-
und Kipptoren und dergleichen.
Neben den von Hand betätigbaren Gurtwicklern für Rolladen, Rollgitter und ähnliche sind bereits solche bekannt, bei
denen im Gehäuse des Gurtwicklers din Elektromotor, vorzugsweise mit Getriebe, angeordnet ist, so daß die Betätigung
der Rolladen mittels einfachem Knopfdruck erfolgen kann·
Beim Einschalten des Elektromotors und beim Antrieb desselben in der einen oder anderen Richtung wird der Rolladen entweder
gehoben oder gesenkt. Für das Abschalten des Elektromotors nach erfolgtem Heben bzw. Senken des Rolladens, Rollgitters
oder dergl. sind bisher Abschaltvorrichtungen bekannt
geworden, die mittels eines Mikroschalters arbeiten. Die Betätigung
des Mikroschalters erfolgt dabei über Verdickungen, die auf dem Gurt an der entsprechend vorbestimmten Stelle angebracht
sind* Darüber hinaus sind Vorrichtungen zum Abschalten des Motors bekannt, die magnetisch ausgelöst werden·
:Ur das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. — Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Berlin-Charlottenburg
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Bei diesen bekanntem Vorrichtungen, bei denen das Ausschalten
des Motors vorzugsweise beim Aufrollen des Rolladens mittels Mikrosehalter erfolgt, besteht ein Nachteil darin, daß durch
einen stets vorhandenen Nachlauf des Motors die den Schalt— pimpel des Mikroschalters betätigende Verdickung des Gurtes
der Größe des Nachlaufes entsprechend, verhältnismäßig lang
ausgeführt sein muß· Ebenso ist bei der Verwendung magnetischer
Auslosevorriehtungen eine verhältnismäßig lange, sich entlang des Gurtes erstreckende, die Ausschaltung betätigende
Vorrichtung erforderlich. Obwohl bei den bekannten Vorrichtungen die Betätigungsstrecke für die Ausschaltvorrichtung
entsprechend lang gewählt wird, besteht dennoch die Gefahr, daß der Nachlauf des Motors teilweise so groß ist, daß die
Betätigungsstrecke entlang des Gurtes überschritten wird. Damit schaltet der Mikrosehalter den Elektromotor ungewollt
wieder ein, der sich damit in der vorangegangenen Richtung wieder zu diehen beginnt. Damit besteht die Gefahr, daß der
Motor infolge der zu starken Leistungsaufnahme zerstört oder zumindest eine dem Motor vorgeschaltete Sicherung durchgebrannt
wird.
Die entsprechend dem Nachlauf des Motors bei den bekannten Vorrichtungen vorgesehene lange Betätigungsstrecke für die
Ausschaltvorrichtung weist des weiteren noch den Nachteil auf, daß sie weniger flexibel als der Gurt selbst ist und damit
während des Auf- oder Abrollens des Rolladens unterschiedliche
Reihungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Schaltvorrichtungen für elektrisch beätigbare Gurtwickler
zu vermeiden· Die einem Mikroschalter für diesen Zweck anhaftenden Nachteile, die darin liegen, daß einer der
Schaltzustände des Mikroschalters nur in der Stellung des unter ständigem Druck stehenden Schaltpimpels realisierbar
istι wird durch die Erfindung behoben·
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß anstelle des Mikroschalters ein mit einem um einen
Winkel umklappbaren Schalthebel versehener, zwei stabile Schaltzustände aufweisender Umschalter, vorzugsweise zum
Abschalten des elektrischen Gurtwicklers vorgesehen ist, und daß der Schalthebel derart neben dem den Rolladen hebenden
und senkenden, einen oder mehrere Schaltniete aufweisenden Gurt angebracht ist) daß dieser mittels eines Schaltniets
betätigbar ist· Durch die Anordnung eines Umschalters kann die Betätigung desselben einfach mittels eines in den Schaltgurt
eingebrachten Nietes erfolgen» Sobald der Gurt beim Aufrollen des Rolladens eine Stellung erreicht hat, die das
Abschalten des Elektromotors erforderlich macht, läuft der
Niet auf den Schalthebel auf und drückt diesen um den für die Umschaltung notwendigen Winkel in die Richtung, in die der
Eurt läuft· Durch das Nachlaufen des Motors wird der Gurt eine gewisse Strecke nach diesem Schaltvorgang weiterlaufen,
so daß der Niet hinter dem Schalthebel des .Umschalters zu
stehen kommt·
Es ist für die Erfindung weiter von Bedeutung, daß der Schalthebel des Umschaltas so ausgebildet ist, daß er stimmgabelartig
mit der zwischen den gabelförmigen Armen vorhandenen schlitzartigen Ausnehmung in die Flachseite des
Gurtes eingreift, so daß der auf beiden Seiten des Gurtes vorzugsweise mit einem Rundkopf versehene und durch den Gurt
hindurchgehende Niet zum Betätigen des Umschalters auf die Gabel aufläuft und damit die Umschaltung vornimmt. Schließlich
ist für die Erfindung noch von Bedeutung, daß der Schalthebel ganz oder teilweise aus einem biegsamen, federnden Material,
beispielsweise aus Federstahl, besteht, so daß der mit seiner
Ausnehmung vorzugsweise in der Flachseite des Gurtes kämmende Schalthebel den Widerstand des schaltenden Nietes dadurch
überwindet, daß er diesem federnd ausweicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann außer bei Gurtwicklern
auch bei solchen Vorrichtungen für das Betätigen von Rolladen, Rollgittern, Schwenk- oder Kipptoren und dergl· für Auf§ und
Abwickelvorrichtungen Verwendung finden, die neben aus Textil bestehenden Gurten auch Ketten, Seile, Bänder aus Metali
oder Kunststoffe verwenden.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Umschalters ergeben sich für die Schaltvorrichtung an elektrischen Gurtwicklern
folgende Vorteile.
Die Größe des nach dem Abschalten des Elektromotors auftretenden Nachlaufes beeinflußt die Schaltstellung des erfin-
-5-
««· 5 —
dungsgemäß vorgesehenen Umschalters in keiner Weise. Da zwei stabile Schaltlagen vorhanden sind, kann der den Schalthebel
betätigende Niet nach Abschalten des Elektromotors diesen auch durch unterschiedlichste Nachlaufwerte nicht wieder in
Betrieb setzen· Der Niet bringt den Umschalter in jedem Falle in die "Aus"«»Stellung und läuft danach über den Umschalthebel
hinweg. Der Umschalter, der in dieser Endlage stehen bleibt, wird erst bei Bewegung des Gurtes in umgekehrter
Richtung von dem Niet erneut betätigt, so daß er wieder in seine Bereitschaftsposition gebracht wird. Die gabelartige
Anordnung des Schalthebels ist besonders vorteilhaft, da durch den kämmenden Eingriff des Schalthebels in den Gurt,
der in der Schaltbahn desselben liegende Niet den Umschalter in jedem Fall betätigen muß und ein Herauslaufen des Gurtes
aus der Ausnehmung des gabelförmig angeordneten Schalthebels
nicht möglich ist· Da der Schalthebel aus federndem Material besteht, liegt ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil darin,
daß der durch den Schaltgurt hindurchgehende, auf jeder Seite mit einem Rundkopf versehene Niet nach Betätigung des Schalthebels
diesen leicht so verformt, daß er den beiderseits vorgesehnen Nietköpfen ausweichen kann. Damit ist eine Beschädigung
des Niets durch den Schalthebel oder umgekehrt weitgehendst ausgeschlossen· Schließlich besteht noch ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung darin, daß der zur Anwendung kommende einfache Umschalter mit seinem
Schalthebel bedeutend preiswerter ist als die bisher verwendeten Mikroschalter·
■* 6 ··· ' ■
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung und es bedeuten:
Abb. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Abb. 2 eioe Seitenansicht des Umschalters in den zwei
möglichen stabilen Zuständen*
Gemäß Abb. 2 weist der seitlich nebem dem Gurt 5 angebrachte
Umschalter 1 einen Sehalthebel 2.auf. Der Schalthebel 2 ist
um einen bestimmten Winkel umklappbar, so daß der Umschalter zwei stabile Schaltzustände besitzt. Der Sehalthebel 2 führt
durch eine Ausnehmung in der seitlichen Führung des Gurtes 5 hindurch. Die beiden möglichen stabilen Schaltstellungen
des Umschalters 1 sind in Abb. 2 mit A und B wiedergegeben. Der Schalthebel 2 ist in Abb. 1 in Aufsicht dargestellt, Dabei
ist deutlich zu erkennen, daß der obere Teil des Schalthebels gabelartig ausläuft· Die zwischen den Gabelarmen 4 vorhandene
Ausnehmung 8 greift dabei in die Flachseite des Gurtes 5 ein, und zwar so, daß die Gabelarme 4 parallel zu der Gurtoberfläche
liegen und eine Berührung zwischen den Gabelarmen 4 und dem Gurt 5 nicht stattfindet· Das gabelartige Eungreifen
des Schalthebels 2 erfolgt vorzugsweise bis etwa in die halbe Breite des Gurtes 5· Die Umschaltvorrichtung ist in dem erfindungsgemäß ausgeführten Beispiel zwischen zwei Gurtrollen
das
und 7 angebracht, so daß/zwisehen diesem beiden Rollen 6, 7 sich befindende Gurtstück stets gestrafft ist und ein Ausklinken des Gurtes 5 aus der gabelartigen Ausnehmung 8 des Schalthebels 2 nicht erfolgen kann· An der Stelle des
und 7 angebracht, so daß/zwisehen diesem beiden Rollen 6, 7 sich befindende Gurtstück stets gestrafft ist und ein Ausklinken des Gurtes 5 aus der gabelartigen Ausnehmung 8 des Schalthebels 2 nicht erfolgen kann· An der Stelle des
Gurtes 5, an der das Abschalten des Elektromotors erfolgen soll, ist in dem Gurt 5 ein Niet 3 eingebracht. Dieser
w Niet 3 weist vorzugsweise beiderseitig Rundköpfe auf, wobei
die Niethöhe größer als die Breite der Ausnehmung 8 des Schalthebels,2 ist· Wenn der Niet 3 auf den Schalthebel 2
aufläuft, wird dieser so weit mitgenommen, bis der Umschalter
seine zweite stabile Lage erreicht hat, wodurch der Elektromotor abgeschaltet wird. Durch den Nachlauf des Elektromotors
bedingt, läuft der Gurt 5 und damit der Niet 3 über diese Schaltstellung des Umschalters 1 hinaus, was dadurch ermöglicht
wird, daß der Umschalthebel 2 teilweise oder vollständig aus federndem Material besteht* Somit können die gabelartigen
* Arme 4 des Schalthebels 2 dem Niet 3 ausweichen und federnd
am Rande desselben vorbeigeführt werden· Die GröjJe des Nachlaufes
des Elektromotors ist somit für die definierte Schaltstellung des Umschalters 1 ohne Bedeutung. Wird der Rolladen
oder eine äquivalente Vorrichtung mittels des Gurtes 5 in umgekehrte Richtung durch Knopfdruck betätigt, so nimmt der
nunmehr hinter dem Schalthebel 2 liegende Nut 3 diesen in umgekehrter Richtung mit und bringt den Umschalter 1 somit
£ in die Ausgangsposition, d.h. in die bei Wiederbetätigung
notwendige Bereitschaftsposition zurück. Der Umschalter 1
" ist erfindungsgemäß vorzugsweise zum Ausschalten des Motors
beim Aufrollen des Rolladens vorgesehen. Das Abschalten des
Elektromotors nach dem Herunterlassen des Rolladens erfolgt vorzugsweise mittels bekannter Schlaffseilschalter·
-Θ-
Claims (2)
- M029738 22126!Ansprüche,1·) Schaltvorrichtung für elektrische Wickler an Rolladen, Kipptoren und dergleichen, bei der bei Erreichen einer Abschaltstellung des Rolladens der Antriebsmotor durch einen von dem Gurt betätigbaren Schalter abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus einem9zwei stabile Zustände (A9B) aufweisenden Umschalter (l) besteht, der einen in einem Winkel umklappbaren Schalthebel (2) besitzt, und daß der Gurt (5) einen mit dem Schalthebel (2) in Eingriff bringbaren Vorsprung (3), z«B. Niets aufweist.
- 2.) Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (2) gabelförmig ausgebildet ist und mit der zwischen den gabelartigen Armen (4) vorhandenen schlitzartigen Ausnehmung (8) in die Bewegungsbahn des Nietes (3) eingreift.3·) Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, daß der Schalthebel (2) ganz oder teilweise aus einem federnden Material, vorzugsweise aus Federstahl, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21825U DE1965952U (de) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Schaltvorrichtung fuer elektrische gurtwickler an rolladen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DET21825U DE1965952U (de) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Schaltvorrichtung fuer elektrische gurtwickler an rolladen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965952U true DE1965952U (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=33385481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET21825U Expired DE1965952U (de) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Schaltvorrichtung fuer elektrische gurtwickler an rolladen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965952U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214235A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-27 | Willi 4292 Rhede Rademacher | Verdunkelungsvorrichtung |
DE3241123A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | Richard 5030 Hürth Greis | Elektrischer aufzug fuer rollaeden und jalousien an fenstern |
-
1966
- 1966-12-22 DE DET21825U patent/DE1965952U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214235A1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-10-27 | Willi 4292 Rhede Rademacher | Verdunkelungsvorrichtung |
DE3241123A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | Richard 5030 Hürth Greis | Elektrischer aufzug fuer rollaeden und jalousien an fenstern |
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