DE19519020A1 - Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Bewegungen eines Rolladens - Google Patents
Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Bewegungen eines RolladensInfo
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- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektronischen
Steuerung der Bewegungen eines Rolladens nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Aus der DE 33 04 962 C2, der DE 40 08 940 A1 und der EP-B-92118
sind elektronische Steuereinrichtungen für einen
Rolladenantrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs be
kannt. Eine grundlegende Funktion ist dabei das Hochfahren
und das Absenken des Rolladens bis in die obere bzw. unte
re Endabschaltungsposition bei Betätigung einer Hochfahr
taste bzw. einer Absenktaste. Will man eine Zwischenposi
tion des Rolladens einstellen, so muß diese Position durch
entsprechendes Betätigen einer Taste oder Loslassen einer
Taste bei Erreichen dieser Position eingestellt werden.
Dies führt dazu, daß diese Zwischenposition häufig nicht
in der gewünschten Weise eingestellt wird, so daß noch
malige Korrekturen erforderlich sind. Das Einstellen einer
Lüftungsposition zur nächtlichen Belüftung eines Raums
erfordert dabei beispielsweise das Anschalten einer Be
leuchtung, da sonst die Rolladenposition nicht erkennbar
ist. Bei spiegelnden Fensterscheiben ist es oft auch dann
nicht möglich, diese Position in der gewünschten Weise
einzustellen. In jedem Falle muß zur Einstellung dieser
Zwischenposition so lange gewartet werden, bis sie er
reicht ist, und dann kann erst die entsprechende Stopp
taste betätigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß lediglich eine manuelle Auslösung der Bewegung mittels
der Schalteranordnung erforderlich ist, und daß dann die
gewünschte Position automatisch und exakt angefahren wird.
Dies kann beispielsweise auch im Dunkeln oder bei einer
Blendung durch die Sonne erfolgen. Hierzu werden keine zu
sätzlichen Schalter oder Tasten benötigt, da durch die
vorgebbare Betätigungsfolge und/oder -dauer diese zusätz
lichen Funktionen mittels derselben Schalteranordnung
durchführbar sind, die zum Anfahren der Endabschaltungs
positionen vorgesehen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders
vorteilhaft eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Anfahren einer Lüftungsposition als Zwischenposition,
in der der Rolladen zum wenigstens teilweisen Öffnen von
Lüftungsöffnungen zwischen den Rolladenlamellen eine ent
sprechende Strecke von der unteren Endabschaltungsposition
hochgefahren ist. Diese Lüftungsposition wird häufig
abends im Dunkeln angefahren, um während der Nacht für
eine gewisse Frischluftzufuhr zu sorgen. Bei der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung braucht das Licht nicht einge
schaltet zu werden, und dennoch wird die gewünschte
Lüftungsposition exakt angefahren. Hierbei ist es auch
vorteilhaft, daß dieselbe Schalteranordnung für diese
Zusatzfunktion verwendet wird, so daß das Auffinden der
Schalter oder der Tasten leicht möglich ist.
Weiterhin kann die Vorrichtung auch in vorteilhafter Weise
zum Anfahren einer Blendschutzposition als Zwischenposi
tion eingesetzt werden, in der der Rolladen zum Schutz
gegen Sonneneinstrahlung zum Teil abgesenkt ist, z. B. um
80%. Auch hier wird jeweils durch Betätigen der ohnehin
vorhandenen Schalteranordnung die gewünschte Position au
tomatisch und exakt angefahren, auch bei einer eventuellen
Blendeinwirkung durch die Sonne.
Ein den Absenkvorgang bis zur Blendschutzposition zusätz
lich bei Oberschreiten einer vorgebbaren Bestrahlungs
stärke auslösender Sonnensensor ergänzt in vorteilhafter
Weise das schalterbetätigte Anfahren dieser Blendschutz
position und sorgt für ein vollautomatisches, von der
Bestrahlungsstärke abhängiges Anfahren. Dies bedeutet, daß
die Sonnenabsenkposition (z. B. 80%) auch ohne Einwirkung
eines Sonnensensors auf Wunsch bei starker Sonnenein
strahlung durch Handbetätigung angefahren werden kann. So
hat der Bediener die Möglichkeit, auch ohne Sonnensensor
bei Sonneneinstrahlung gezielt den Rolladen abzusenken und
so seine Einrichtungsgegenstände vor allzustarker Sonnen
einstrahlung zu schützen. Ein Öffnen des Rolladens ist
jederzeit wieder möglich, z. B. durch Betätigung einer
"Hoch"-Taste.
Die Speichermittel sind zweckmäßigerweise zum Speichern
von den jeweiligen Anfahrpositionen entsprechenden Zahlen
werten ausgebildet, wobei Vergleichsmittel zum Stoppen des
Antriebsmotors bei Übereinstimmung des jeweiligen ge
speicherten Zahlenwerts mit einem akutellen Istwert vor
gesehen sind. Hierdurch können auf einfache Weise mehrere
Anfahrpositionen eingestellt werden.
Ein vom Antriebsmotor oder der Rolladenwelle angetriebener
Impulsgeber sowie eine die Impulse zählende Zähleinrich
tung eignen sich vorzugsweise zur Bildung des aktuellen
Istwerts.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungs
weise und
Fig. 3 ein weiteres Flußdiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise eines zusätzlichen Sonnensensors.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schematisch ein elek
trischer Antriebsmotor 10 zum Antrieb eines Rolladens 11
dargestellt. Dieser Antrieb kann in an sich bekannter
Weise dadurch erfolgen, daß der Antriebsmotor 10 als Rohr
motor in der Wickelwelle für den Rolladenpanzer angeordnet
ist, oder aber der Antriebsmotor 10 treibt den Rolladen
indirekt über den Rolladengurt an und ist zusammen mit der
Gurtwickelvorrichtung als funktionale Einheit ausgebildet
zum Einschieben in die entsprechende Wandöffnung für die
Gurtwickelvorrichtung, wie dies im eingangs angegebenen
Stand der Technik beschrieben ist.
Zur Erfassung der Position des Rolladens 11 bzw. der
Wickelposition ist der Antriebsmotor 10 mit einem Posi
tionsgeber 12 verbunden, der beispielsweise aus einem über
ein Getriebe antreibbaren Zahnrad besteht, wobei ein Auf
nehmer zur Erfassung der vorbeilaufenden Zähne dieses
Zahnrads ausgebildet ist. Die im Aufnehmer erzeugten Im
pulse werden in einer Zähleinrichtung 13 je nach Zähl
richtung aufwärts oder abwärts gezählt, so daß der jewei
lige Zählerstand ein Maß für die Wickelposition des Roll
ladens 11 ist.
Der jeweilige Zählerstand der Zähleinrichtung 13 wird
einer elektronischen Steuereinrichtung 14 zugeführt, die
beispielsweise als Mikrocomputer ausgebildet sein kann.
Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, die Impulse
des Positionsgebers 12 direkt der elektronischen Steuer
einrichtung 14 zuzuführen und dort zu zählen. Die elek
tronische Steuereinrichtung 14 betätigt über eine An
triebssteuerung 15 den Antriebsmotor 10 in den beiden
Drehrichtungen. Eine aus vier Tastschaltern 51-54 be
stehende Schalteranordnung ist mit der elektronischen
Steuereinrichtung 14 verbunden und dient zur Erzeugung der
erforderlichen Steuer- bzw. Bedienungsbefehle.
Eine Betätigung des Tastschalters S1 setzt den Antriebs
motor 10 in der einen Drehrichtung in Gang, in der der
Rolladen 11 hochgefahren bzw. aufgewickelt wird während
eine Betätigung des Tastschalters S2 eine Bewegung des
Antriebsmotors 10 in der umgekehrten Drehrichtung ein
leitet, in der der Rolladen 11 abgewickelt bzw. abgesenkt
wird. Eine Betätigung des als Stoppschalter dienenden
Tastschalters S3 stoppt die jeweilige Motorbewegung. In an
sich bekannter Weise müssen vor der Aufnahme des Betriebs
die untere und die obere Abschaltposition eingespeichert
werden. Hierzu wird zunächst mit Hilfe der Tastschalter S1
und S3 die obere Endabschaltungsposition angefahren und
durch Betätigung des Tastschalters S4 in der elektroni
schen Steuereinrichtung 14 gespeichert, das heißt, der
entsprechende Zählerstand der Zähleinrichtung 13 wird als
Zahlenwert Z1 in einem Speicher der elektronischen Steuer
einrichtung 14 gespeichert. Anschließend wird mittels der
Tastschalter S2 und S3 die untere Endabschaltungsposition
angefahren und durch Betätigung des Tastschalters S4 als
Zahlenwert Z2 ebenfalls gespeichert. Anschließend werden
noch zwei Zwischenpositionen entsprechend eingespeichert,
wobei die eine Zwischenposition eine Lüftungsposition ist,
in der der Rolladen zum Öffnen einer vorgebbaren Zahl von
Lüftungsöffnungen zwischen den Rolladenlamellen eine ent
sprechende Strecke von der unteren Endabschaltungsposition
hochgefahren ist. Diese Position wird als Zahlenwert Z4
eingespeichert. Als weitere Zwischenposition wird eine
Blendschutzposition eingespeichert, in der der Rolladen
zur Sonnenabschirmung beispielsweise um 80% abgesenkt
ist. Diese Blendschutzposition wird als Zahlenwert Z3
entsprechend eingespeichert.
Es ist auch möglich, daß bereits werksseitig die Blend
schutzposition und die Lüftungsposition durch entsprechen
de Programmierung zur Verfügung gestellt ist, beispiels
weise als Blendschutzposition eine 80% geschlossene
Position und als Lüftungsposition eine 95% geschlossene
Position. Diese beiden Zwischenpositionen werden dann
automatisch wirksam, wenn die beiden Endabschaltungs
positionen bekannt sind, also eingegeben worden sind.
Diese werksseitig vorgegebenen Zwischenpositionen lassen
sich in der vorstehend beschriebenen Weise als Individual
werte neu programmieren bzw. einspeichern.
Die Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels
wird nun anhand des in Fig. 2 dargestellten Flußdiagramms
erläutert.
Durch das in der elektronischen Steuereinrichtung ent
haltene Betriebsprogramm wird in einer Schleife ständig
abgefragt, ob der Schalter S1 betätigt ist (Schritt 20)
oder der Schalter S2 (Schritt 21). Wird der Schalter S1
zum Hochfahren des Rolladens betätigt und befindet sich
der Rolladen nicht ohnehin schon in der oberen Endab
schaltungsposition (Z=Z1), so wird der Antriebsmotor in
der Aufwickelrichtung eingeschaltet (Schritt 22). Nun wird
in einer Schleife abgefragt, ob der Stoppschalter S3 be
tätigt wird (Schritt 23) oder ob die obere Endabschal
tungsposition Z1 erreicht ist (Schritt 24). In beiden
Fällen wird der Motor gestoppt (Schritt 25).
Im umgekehrten Fall, also bei Betätigung des Tastschalters
S2 (Schritt 21), wird der Antriebsmotor 10 in der Ab
wickelrichtung in Gang gesetzt (Schritt 26), sofern nicht
ohnehin schon die untere Endabschaltungsposition Z2 vor
liegt. Nun wird wiederum in einer Schleife abgefragt, ob
der Stoppschalter S3 betätigt wird (Schritt 27) oder ob
die untere Endabschaltungsposition Z2 erreicht ist
(Schritt 28). In beiden Fällen wird der Antriebsmotor 10
gestoppt (Schritt 25). Somit kann der Rolladen durch Be
tätigung des Stoppschalters S3 jederzeit angehalten
werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, das
Stoppen des Motors durch nochmalige Betätigung eines der
Tastschalter S1 oder S2 zu bewirken, um einen zusätzlichen
Stoppschalter S3 einzusparen.
Um die Zwischenpositionen Z3 bzw. Z4 anzufahren, muß der
Tastschalter S1 bzw. S2 während einer Zeit von mehr als
2 Sekunden betätigt werden. Nach Betätigung des Tast
schalters S1 (Schritt 20) oder S2 (Schritt 21) wird daher
nach einer Verzögerungszeit von 2 Sekunden (Schritt 29)
geprüft, ob der Tastschalter S1 oder der Tastschalter S2
immer noch betätigt sind (Schritt 30). Ist dies nicht der
Fall, so wird in der bereits beschriebenen Weise die Be
tätigung des Tastschalters S3 bzw. das Erreichen eines der
Endabschaltungswerte Z1 bzw. Z2 abgefragt. Ist dagegen
wenigstens einer der Tastschalter S1 und S2 nach 2 Sekunden
immer noch betätigt, so wird im Schritt 31 das Erreichen
der Lüftungsposition (Zählerstand Z4) oder der Blend
schutzposition (Zählerstand Z3) abgewartet und dann im
Schritt 25 der Antriebsmotor 10 gestoppt. Da im Schritt 31
das Erreichen des Zählerstands Z3 oder des Zählerstands Z4
abgewartet wird, stoppt der Antriebsmotor 10 den Rolladen 11
beim Ablassen in der Blendschutzposition dagegen beim
Hochfahren aus der unteren Endabschaltungsposition in der
Lüftungsposition.
Zum Anfahren der Blendschutzposition oder Lüftungsposition
können auch beide Tastschalter S1 und S2 für wenigstens
2 Sekunden gemeinsam betätigt werden. Auch hierdurch
werden diese Positionen automatisch angefahren.
Anstelle einer Betätigung wenigstens eines der beiden
Tastschalter S1 bzw. S2 für eine vorgegebene Zeitspanne -
im Ausführungsbeispiel 2 Sekunden - kann auch eine andere
Betätigungszeit und/oder -folge zum Anfahren der
Zwischenpositionen vorgesehen werden. Beispielsweise kann
auch eine mehrmalige Betätigung wenigstens einer der
beiden Tastschalter S1 bzw. S2 zur Auslösung dieser Funk
tion verwendet werden.
Das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm erläutert das
automatische Anfahren der Blendschutzposition bei Über
schreiten einer vorgebbaren Bestrahlungsstärke durch die
Sonne. Hierzu wird ständig in einer Schleife (Schritt 32)
abgefragt, ob ein in Fig. 1 nicht dargestellter Sonnen
sensor so stark durch die Sonne bestrahlt wird, daß ein
vorgebbarer Grenzwert für die Bestrahlungsstärke über
schritten wird. Gleichzeitig muß eine Position des Roll
ladens oberhalb der Blendschutzposition vorliegen, im dar
gestellten Beispiel ein Zahlenwert, der größer als der
Zahlenwert Z3 ist. Sind diese Bedingungen erfüllt, so wird
der Antriebsmotor 10 im Schritt 33 in der Abwickelrichtung
eingeschaltet, so daß der Rolladen abgesenkt wird, bis die
Blendschutzposition erreicht ist. Dies wird durch Er
reichen des Zahlenwerts Z3 im Schritt 34 erkannt. Im
Schritt 35 wird dann der Antriebsmotor 10 gestoppt. Das
Ablassen des Rolladens in die Blendschutzposition erfolgt
daher sowohl vollautomatisch durch den Sonnensensor als
auch wahlweise durch Betätigung eines der Tastschalter S1
bzw. S2 in der dafür vorgesehenen Weise.
Gemäß dem eingangs angegebenen Stand der Technik kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung auch noch mit Zeitfunktionen
versehen sein, die ein zeitgesteuertes Hochfahren oder
Absenken des Rolladens ermöglichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der
Bewegungen eines Rolladens, mit einem elektrischen An
triebsmotor, der von einer mit einer Schalteranordnung zur
Betätigung des Antriebsmotors in den bei den entgegenge
setzten Bewegungsrichtungen versehenen elektronischen
Steuereinrichtung gesteuert wird, und mit Speichermitteln
zur Speicherung wenigstens der beiden Endabschaltungs
positionen des Rolladens, bei deren Erreichen der An
triebsmotor jeweils abschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichermittel zur Speicherung wenigstens einer
Zwischenposition des Rolladens als weitere Abschalt
position ausgebildet sind und daß in der elektronischen
Steuereinrichtung (14) Erkennungsmittel für eine vorgeb
bare, das Anfahren der Zwischenposition auslösende Betä
tigungsfolge und/oder -dauer der Schalteranordnung (S1, S2)
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zwischenposition eine Lüftungsposition
vorgesehen ist, in der der Rolladen (11) zum wenigstens
teilweisen Öffnen von Lüftungsöffnungen zwischen den Roll
ladenlamellen eine entsprechende Strecke von der unteren
Endabschaltungsposition hochgefahren ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zwischenposition eine Blendschutz
position vorgesehen ist, in der der Rolladen (11) zum
Schutz gegen Sonneneinstrahlung zum Teil abgesenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein den Absenkvorgang bis zur Blendschutz
position zusätzlich bei Überschreiten einer vorgebbaren
Bestrahlungsstärke auslösender Sonnensensor vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel
zum Speichern von den jeweiligen Anfahrpositionen ent
sprechenden Zahlenwerten (Z1-Z4) ausgebildet sind und
daß Vergleichsmittel zum Stoppen des Antriebsmotors (10)
bei Übereinstimmung des jeweils gespeicherten Zahlenwerts
(Z1-Z4) mit einem aktuellen Istwert vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein vom Antriebsmotor (10) oder der Roll
ladenwelle angetriebener Impulsgeber (12) sowie eine die
Impulse zählende Zähleinrichtung (13) zur Bildung des
aktuellen Istwerts vorgesehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOMFY FEINMECHANIK UND ELEKTROTECHNIK GMBH, 72108 |
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8130 | Withdrawal |