DE3213564A1 - Verfahren zum maschinellen ruebenernten mit blattbergung sowie ruebenerntemaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen ruebenernten mit blattbergung sowie ruebenerntemaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3213564A1
DE3213564A1 DE19823213564 DE3213564A DE3213564A1 DE 3213564 A1 DE3213564 A1 DE 3213564A1 DE 19823213564 DE19823213564 DE 19823213564 DE 3213564 A DE3213564 A DE 3213564A DE 3213564 A1 DE3213564 A1 DE 3213564A1
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DE19823213564
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English (en)
Inventor
Herbert 3201 Hoheneggelsen Westphal
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Rübenernten mit Blattbergung, bei dem die in Reihenkultur stehenden Rüben in einer Maschinenfahrt maschinell entblättert und gerodet sowie dabei das Rübenblatt auf einen nebenherfahrenden Wagen übergeladen und die Rüben in einen Sammelbehälter geladen werden, sowie auf eine Rübenerntemaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei den bisherigen Verfahren mit gleichzeitigem Blattbergen und Rübenroden besteht bei Durchführung einer Rübenblattsilage der Nachteil, daß fürs Sammeln und Abfahren des Rübenblattes zur Silagemiete es einer Vielzahl von Wagen sowie einer guten Organisation des Rübenblatttransports bedarf, um die Leistungsfähigkeit des Rodeaggregats optimal Nutzen zu können. Dabei muß der neben der Rübenerntemaschine herfahrende und Rübenblatt übernehmende Wagen aufgrund der Rodegeschwindigkeit mit geringerem Tempo, als es für eine reine Transportfahrt übers abgeerntete Rübenfeld erforderlich wäre, gefahren werden, was insbesondere bei ein- und zweireihig rodenden Rübenerntemaschinen eine verhältnismäßig lange Bindung des Transportgefährts an die Rübenerntemaschine bedeutet. Das Mietenbeschicken selbst dauert längere Zeit - jedenfalls wesentlich länger als das Rübenabladen - weshalb das Transportgefährt für längere Zeit bzgl. Transportdienst ausfällt. Insgesamt führt dies zu einer Reduzierung der Rodeleistung pro Zeiteinheit/ Tag und/oder zu einem größeren Bedarf an Transportwagen. Dies ist nachteilig und unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einerseits ein verbessertes Wer fahren zur maschinellen Rübenernte mit Blatthergung und andererseits eine Rübenerntemaschine mit Blattbergung zu schaffen, womit bei insgesamt ver- hältnismäßig geringem Aufwand eine bessere Ausnutzung der möglichen Rodeleistung pro Zeiteinheit ermöglicht wird.
  • rfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren erreicht, bei dem mit ein und demselben Maschinenyefährt in einer ersten Maschinenfahrt mehr, zumindest doppelt so viel Rübenreihen entblättert als gerodet und in mindestens einer nachfolgenden Fahrt desselben Maschinengefährts nur die vorher entblätterte(n) Rübenrehe(n) gerodet werden.
  • Die erfindungsgemäße Rübenerntemaschine, die als Selbstfahrer, als schleppergezogene Maschine mit vom Maschinenrahmen getragener Blatternte- und Rodevorrichtung oder als zusammengesetztes Maschinenqefährt mit an einem Zugfahrzeug/Geräteträger vorne angeordneten islatternter und einem hinten angeordneten Roder ausgebildet sein kann, ist durch eine mit einer überladeeinrichtung zusammenwirkende Rübenentblätterungsvorrichtung (Vorköpfer/Köpfer) gekennzeichnet, welche über mehr, zumindest doppelt so viel Rübenreihen als die Rodevorrichtung arbeitend ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die dementsprechend ausgebildete Rübenerntemaschine/Maschinenkombination ist einfach und wirtschaftlich. Der besondere Vorteil besteht darin, daß das das rübenblattübernehmende und zur Silagemiete od.dgl. abfahrende Transportgefährt (sogen. Seitenwagen) zumindest bei jeder zweiten Rodefahrt nicht benötigt wird und somit genügend Zeit zum Mietenbeschicken hat, ohne daß dadurch die "Rübenerntemaschine" an der Rodearbeit gehindert wird. Die Erfindung ermöglicht somit bei gleicher Rodegeschwindigkeit eine Steigerung der Rodeleistung pro Zeiteinheit und insgesamt höhere Tages-oder Kampagneleistung.
  • In bevorzugter Weise ist einer zweireihig rodenden und rübenbunkernden Rübenerntemaschine ein vierreihig (vor )köpfendes Blattbergeaggregat zugeordnet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Sie zeigt: eine Draufsicht auf eine zweireihig rodende, vierreihig entblätternde Rübenerntemaschine mit Rübenbunker.
  • Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform ist die Rübenerntemaschine als schleppergezogene Maschine ausgebildet.
  • Sie besitzt einen Maschinenrahmen 1, welcher sämtliche Ernteeinrichtungen, nämlich Blatterntevorrichtung 2 und Rodevorrichtung 3, sowie einen Rübenbunker 4 und die diesem vorgelagerten Einrichtungen trägt. Die gerodeten Rüben werden mittels einer Sieb- und Fördereinrichtung 5 gereinigt und über einen vorzugsweise um den Rübenbunker 4 umlaufenden Rübenelevator 6 zum Rübenbunker 4 hochbefördert.
  • Die erfindungsgemäße Rübenerntemaschine kann ein- oder mehrreihig (z. B. zwei- oder dreireihig) rodend ausgeführt sein. In jedem Fall arbeitet die Blatterntevorrichtung 2 zumindest über doppelt so viele Rübenreihen als die Rodevorrichtung 3.
  • Um eine einfache und kostengünstige Blatterntevorrichtung 2 zu erzielen, ist dieselbe als Vorköpfer mit nachgeschaltetem Blattförderweg ausgebildet.
  • In besonders bevorzugter Weise wird der Vorköpfer von einem Blatthäcksler, insbesondere mit Schlegelrotor 7 mit liegender Rotorwelle, gebildet, der über ein Gebläsegehäuse 8 (mit überleitbogen 8a) einen Querförderer 9 befüllt.
  • Der Querförderer 9 erstreckt sich vor dem Rübenbunker 4.
  • Dabei kann er den Rübenelevator 6 durchfassen. Der Querförderer 9 ist in Ausförderrichtung ansteigend schräggestellt und kann von einer Schnecken- und/oder Förderbandanlage gebildet sein.
  • In besonders bevorugter Weise wird der Querförderer 9 von zwei teilweise einander überlappenden Förderbändern gebildet, die zwecks Reduzieruny der Maschinenbreite für die Straßenfahrt seitwärts, d.h. in Maschinenquerrichtung, verlagerbar (vorzugsweise verschiebbar) gelagert sind.
  • Um den Blatthäcksler (Pos. 7), der in der Arbeitsstellung sich im vorderen Maschinenbereich und seitlich neben dem Maschinenrahmen 1 befindet, zur Straßenfahrt maschinenbreitenreduzierend unterzubringen, ist es vorteilhaft und bevorzugt, denselben an einem um eine nahezu vertikale Schwenkachse 10 seitwärtsverschwenkbaren Traggestell 11 anzuordnen. Dadurch ist es möglich, den Blatthäcksler 7 zum Straßentransport an das Maschine nheck zu verschwenken (vgl. strichpunktierte Darstellung in der Zeichnung).
  • Die Traggestell-Schwenkachse 10 kann neigbar sein, wodurch in einfacher Weise ein Ausheben des Blatthäckslers 7 und/oder ein Anheben desselben beim Verschwenken in die Außergebrauchsstellung möglich ist.
  • Ans teile deserwähnten, über sämtliche zu entblätternde Reihen arbei tendet Schlegelrotors 7 können auch andersartige Vorköpfer verwendet werden. Beispielsweise lassen sich dabei entsprechend der zu entblätternden Reihenzahl einzelne Kreiselkaipfer nebeneinander anordnen, welche bei ¢urzblattberguny das Rübenblatt einem Häcksler zuführen, der dann unter Zwischenschaltung eines angetrieben umlaufenden Querförderers oder direkt zu dem das Rübenblatt transportierenden Seitenwagen fördert.
  • Jeder Rodeeinheit der Rodevorrichtung 3 ist ein einzeln höhenbewegbarer Nachköpfer 12 vorgeschaltet. Dieser Nachköpfer kann vor oder hinter einem nicht dargestellten Rübenputzer angeordnet sein.
  • Selbstverständlich kann das erfindunysgemäße Prinzip auch bei Maschinen mit Exaktköpfern Verwendung finden.
  • Eine erfindunsgemäß konzipierte Maschine kann auch als Selbstfahrer ausgebildet sein.
  • Des weiteren ist es möglich, die Blatterntevorrichtung 2 vom Rübenroder zu trennen und beide Einheiten gesondert an einem Schlepper/Geräteträger anzuordnen. Dabei ist die Blatterntevorrichtung zu ' insbesondere als reiner Vorköpfer (ggf. mit Häcksler) mit Blattüberladeeinrichtung ausgebildet und im Frontanbau anzuordnen, wogegen der Rübenroder mit Nachköpfer(n) versehen und rückwärtig, in Schleppanordnung bzw. im iieckanbau, angebracht wird.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Bezeichnung: "Verfahren zum maschinellen Rübenernten mit Blattbergung sowie Rübenern temaschine zur Durchführung des Verfahrens." Ansprüche 1. Verfahren zum maschinellen Rübenernten mit Blattbergung, bei dem die in Reihenkultur stehenden Rüben in einer Man schinenfahrt maschinell entblättert und gerodet sowie dabei das Rübenblatt auf einennebenherfahrenden Wagen übergeladen und die Rüben in einen Sammelbehälter qrj laden werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit ein und demselben V\aschinengefährt in einer ersten Maschinenfahrt mehr Pl.'-benreihen entblättert als gerodet und in mindestens einer nachfolgenden Fahrt desselben Maschinengefehrts nur die vorher entblätterte(n) Rübenreihe(n) gerodet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnC daß das Rübenblatt zerkleinert übergeladen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rübenblatt abgeschlegelt und zu einem die Überladung vornehmenden Querförderer hochbeweg.
    (hochgeblasen) wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zweireihig blattentfernt und einreihig gerodet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vierreihig blattentfernt und zweireihig gerodet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entblätterung in den neben der/den zu rodenden Reihe(n) liegenden Rübenreihen erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entblätterung in der/den Rodereihe(n) sowie der/den danebenliegenden Reihe(n) erfolgt.
  8. 8. Rübenerntemaschine zum maschinellen Rübenernten mit Blattbergung sowie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Blatterntevorrichtung ( 2) besitzt, welche über mehr, zumindest doppelt so viel Reihen arbeitend ausgebildet ist als die Rodevorrichtung (3 ).
  9. 9. Rübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als schleppergezogene Maschine ausgebildet ist und ihr Maschinenrahmen ( 1 ) die Blatterntevorrichtung ( 2 ) und Rodevorrichtung (3 ), vorzugsweise auch einen maschineneigenen Rübenbunker (4 ), trägt.
  10. 10. Rübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem mit einer Zugmaschine/Schlepper verbindbaren Geratesatz besteht, welcher einen vorne anzubringenden Blatternter und einen hinten antubringenden Rübenroder aufweist.
  11. 11. Rübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Selbstfahrer, mit Rübenbunker ( 4 ), ausgebildet ist.
  12. 12. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einreihig rodend und zweireihig blatterntend ausgebildet ist.
  13. 13. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zweireihig rodend und vierreihig blatterntend ausgebildet ist.
  14. 14. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die BlastterntevorricQtung ( 2 ) einen mehrreihig arbeitenden, blattstengeltrennenden Vorköpfer aufweist, von welchem aus das Rübenblatt unter Höhengewinn im wesentlichen seitwärts zur Überladestelle abgefördert wird.
  15. 15. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatterntevorrichtung ( 2 ) eine das Rübenblatt zerkleinernde Einrichtung aufweist.
  16. 16. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatterntevorrichtung (2) einen das Rübenblatt abschlegelnden und zu einem angetrieben umlaufenden Querförderer (9) hochblasenden Schlegelrotor ( 7 ) aufweist.
  17. 17. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelrotor ( 7 ) einen dem Blatthäcksler vorgelagerten Querförderer ( 9 ) befüllt.
  18. 18. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelrotor ( 7 ) nach vorne entblätternd rotiert.
  19. 19. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelrotor ( 7 ) in einem sich nach oben hin zu einem Blasstutzen/Überleitbogen (8a) verjüngenden Gebläsegehäuse angeordnet ist, wobei der Blasstutzen/Überleitbogen (8a) in Blasrichtung gesehen hinter der Auf prallstelle der Schlegelrotor-Blastangente liegt.
  20. 20. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatterntevorrichtung (2 ) zum Maschinen-Straßentransport mit dem Entblätterer sowie dem Querförderer, zumindest dem Querförderer-Überladeteil (9a), in das zulässige Straßenfahrt-Maschinenquerschnittsprofil hineinbewegbar ist.
  21. 21. Rübenerntemaschine nach Anspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, daß der Entblätterer, vorzugsweise Blatthäcksler, an einem seitenverschwenkbaren Traggestell (11) angeordnet ist, mit dem es zur Straßenfahrt aus einer vorderen, seitlich vorspringenden Arbeitsstellung in eine rückwärtige, am Maschinenheck gehaltene Transportstellung verschwenkbar ist.
  22. 22. Rübenerntemaschine nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rübenblatt-Querförderer ( 9 ) von zwei seitwärts (in Maschinenquerrichtung) verlagerbaren, vorzugsweise verschiebbaren, Fördereinheiten, vorzugsweise Förderbändern, gebildet ist.
  23. 23. Rübenerntemaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder des Rübenblatt-Querförderers ( 9 ) in einer zur Überladeseite hin ansteigenden Schräglage angeordnet sind.
  24. 24. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rodeeinheit ( 3 ) ein einzeln höhenbewegbarer Nachköpfer (12) vorgelagert ist.
  25. 25. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (9) vor einem maschineneigenen Rübenbunker (4) angeordnet ist, vorzugsweise den Rübenelevator (6) durchfaßt.
DE19823213564 1982-04-13 1982-04-13 Verfahren zum maschinellen ruebenernten mit blattbergung sowie ruebenerntemaschine zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3213564A1 (de)

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