DE3212045A1 - Verbindungsmechanismus fuer einen drucktastenbetaetigten wellenband- oder stationswaehler - Google Patents
Verbindungsmechanismus fuer einen drucktastenbetaetigten wellenband- oder stationswaehlerInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/12—Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing;Ή. Weickmann/DiPl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska .
8000 MÜNCHEN 86, DEN 31· Π3ΓΖ 1982
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MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98.39 21/22
P/llt'.
Clarion Co., Ltd. . ·
35-2 Hakusan 5-oh.ome, Bunkyo-ku
35-2 Hakusan 5-oh.ome, Bunkyo-ku
Tolcyo / Japan · .
Verbindungsmechanismus für einen drucktastenbetätigten
Viellenband- oder Stationswähler ·
Verbindungsmechanismus für einen drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus für einen drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler oder Tuner.
Wenn bei einem -drucktastenbetätigten Wellenband- oder
Stationswähler eine gewählte Drucktaste gedrückt wird, wird eine Speicherplatte bewegt und mit dem Spulenkern-'
schieber gekoppelt, so dass der an der Drucktaste liegende Druck auf den Spulenkernschieber übertragen wird, an dem
ein Spulenkern angebracht ist, der somit in die Abstimm-■ spule eingeführt oder aus der Abstimmspule herausgezogen
wird. Wenn andererseits ein Handabstimmknopf gedreht wird,
bewegt sich der Spulenkernschieber so, dass die Lage, in die der Spulenkern im Inneren der Abstimmspule eingeschoben
ist, geändert wird. Bei vielen derartigen herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen bewegt sich der
Spulenkernschieber, an dem der Spulenkern befestigt ist, in eine Richtung, die sich von· der Bewegungsrichtung der
Speicherplatte zum Verschieben des .Spulenkernschiebers oder der Bewegungsrichtung des abstiiranwellenseitigen
Schiebeelementes unterscheidet. Beispielsweise sind die
Speicherplatte'und das abstimmknopfseitige Schiebeelement
so angeordnet, dass sie in die Richtung der Breite der .Drucktaste bewegbar sind/ während der Spulenkernschieber
so angeordnet ist, dass er in einer zur Bewegungsrichtung der Speicherplatte und des abstimmknopfscitigen Schiebe'-elementes
senkrechten Richtung, d.h. der Längsrichtung oder der Richtung von vorne nach hinten der Drucktaste bewegbar
ist. Um diese Elemente daher funktionell zu koppeln, ist
-Ji-
dazwischen ein Verbindungsglied vorgesehen, das diese Elemente
in Arbeitsverbindung bringt und ihre Bewegungsrichtungen·· ändert. ·
Bei einem herkömmlichen drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler sind die Arme eines Verbindungsgliedes
senkrecht zu den Bewegungsrichtungen der- mit den Verbindungsarmen
verbundenen Elemente angeordnet, wie es in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist. Wie es in Fig.
dargestellt ist, ist ein Verbindungsglied 91 etwa in Form eines L' drehbar 'an seinem Knieteil· an einer Drehachse
angebracht, wobei, einer der Arme 91A dieses Verbindungs'-gliedes
91 an seinem einen Ende eine Führungsrolle 93 aufweist, die in ein Führungslangloch 95 eingesetzt ist,
das an einem Ende einer.Speicherplatte 94 -ausgebildet ist
und einen rechten Winkel.zur Bewegungsrichtung der .Speicherplatte
bildet. Der andere Arm 91B des Verbindungsgliedes 91 erstreckt sich zu einem Spulenkernschieber 96, der sich
in eine Richtung senkrecht .zur Speicherplatte 94 bewegt.
Eine am Ende dieses zweiten Armes 91B vorgesehene Führungsrolle 97 ist in ein Führungsloch 91 eingesetzt, das im .
Spulenkerrischieber 96 ausgebildet ist und einen rechten ' ·
Winkel mit dem Spulenkernschieber bildet..
Wenn bei einem derartigen herkömmlichen drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler die Speicherplatte 94
seitlich durch ein Drücken der Drucktaste bewegt wird, wird gegen den ersten Arm 91A, der über die Führungsrolle
93 und das Führungs'loch 95 mit der'Speicherplatte gekoppelt
ist, so gedrückt, dass das Verbindungsglied 91 um seine
Drehachse 9 2 schwenkt. Der Spulenkernschieber 96, der mit dem Ende des zweiten Armes 9TB des Verbindungsgliedes
91 über die Führungsrolle 97 und das Führungsloch 98 gekoppelt
ist, wird dann so bewegt, dass ein Spulenkern 99, der am Spulenkernschieber 96 angebracht ist, zum Wählen
ζ -
eines Wellenbandes oder einer Station bewegt wird.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler beschreiben die . ■
Führungsrollen 93 und 97, die an den Enden der Arme des · . π Verbindungsgliedes vorgesehen sind, eine Kreisbahn um ij
die Drehachse 92, so dass sie im Führungsloch "95 in der Speicherplatte und im Führungsloch 98 im Spulenkernschieber
in Längsrichtung der Führungslpcher jeweils hin- .und herbewegt
werden/ wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die
Speicherplatte und der Spulenkernschieber bewegen sich
nämlich inein.er linearen Richtung, während die Führungs-■
rollen, die .in die Führungslöcher eingesetzt sind, die . in der Speicherplatte und im Spulenkernschieber jeweils
ausgebildet sind, an den Rändern der Führungslöcher entlang hin- und herbewegt werden. Wenn beispielsweise der
Spulenkernschieber 96 auf dieser Seite angeordnet ist, bildet der zweite Arm 91B des Verbindungsgliedes 91
mit der Bewegungsrichtung des Spulenkernschiebers einen Winkel, der kleiner als ein rechter .Winkel ist. Die Führungsrolle
97 befindet sich dann an der Innenseite des Führungsloches .98, d.h. auf der Seite der Drehachse 92. Wenn sich
die .Speicherplatte 94 bewegt und sich somit das Verbindungsglied
91 zu drehen beginnt, bewegt sich das Ende des zweiten Armes 91B nach oben, während sich die Führungsrolle 97
im Führungsloch 98. nach aussen bewegt. Zu diesem.Zeitpunkt
wird der Spulehkernschieber 96, in dem das Führungsloch ausgebildet ist, nach aussen gedrückt. Wenn sich das Verbindungsglied
91 dreht und sich der zweite Arm 91B und der Spulenkernschieber in diese Richtungen jeweils bewegen,
um gemeinsam einen rechten Winkel zu bilden, erreicht die Führungsrolle 97 eine äusserste Position im Führungsloch 98,
wobei diese Position ein Wendepunkt ist, von dem aus sich . die Führungsrolle nach innen im Führungsloch bewegt, während
■
j4b
der Spulenkernschieber 96. nach oben gedrückt wird. Dementsprechend
wird der Spulenke.rnschieber 96 zwangsweise nach · innen, d.h. in eine Richtung gedruckt, die der Richtung ·
entgegengesetzt ist, in die er vor Erreichen des Wendepunktes gedrückt wird. Während er folglich vor- und zurück-"
bewegt wird, wird der Spulenkernschieber 96 durch das Verbindungsglied nach rechts und nach links gedreht, so
dass der am Spulenkernschieber 96 angebrachte Spulenkern schwankt oder hin- und herwackelt, was insofern unzweckmassig
ist, als eine Frequenzabweichung bei der Wahl.
eines Wellenbandes oder einer Station auftritt. Wenn weiterhin am Spulerikernschieber 96 eine Kraft liegt, die bewirkt,
dass der Kern von rechts nach links hin- und·herwackelt,
wird der Spulenkernschieber 96 selbst nicht gleichmässig
vor- und zurückbewegt, was gleichfalls insofern unzweckmassig
ist, als eine grosse Kraft erforderlich ist, um die Drucktaste zum. Bewegen des Spulenkernschieber's 96 zu- betätigen.
Das Vorliegen eines Wendepunktes hat weiterhin zur Folge,
dass sich die Führungsrolle im Führungsloch'98 an Stellen
kurz vor und hinter dem Wendepunkt in verschiedene Richtungen dreht. Die Schiebekraft wird daher nicht gleichmässig
vom Verbindungsglied auf. den Spulenkernschieber 96 ·
übertragen. · .
Diese Erscheinung tritt nicht nur an der Kopplung zwischen
dem Verbindungsglied'31 und dem-Spulerikernschieber 96,
sondern auch an der Kopplung zwischen dem ersten Arm 9IA
und der Speicherplatte 94 bei der herkömmlichen in Fig. 1 dargestellten "Vorrichtung auf.
Bei einem drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler oder Tuner ist das Element auf der Seite der Abstimmwelle
mit dem Spulenkernschieber 96 über ein weiteres Verbindungsglied gekoppelt, so dass der Spulenkernschieber
96 vor und zurück durch eine Betätigung der Abstimmwelle ' auf der- Seite der Handabstimmung bewegt werden kann. Wenn
an einem derartigen Kopplungsteil ein Wendepunkt des Verbindungsgliedes
vorhanden ist, gibt es' bei dem gesamten drucktastenbetatigten Wellenband-' oder Stationswähler
viele Einflussfaktoren, die.einen Verlust bei der Kraft-
■5 übertragung zum Bewegen des Spulenkernschiebers bewirken ■
ti und die Bewegung des Spulenkernschiebers instabil machen,
. ■ was einen grossen Nachteil bei der Arbeit des drucktastenbetatigten
Wellenband- oder Stationswählers darstellt.
Durch die Erfindung sollen somit die Mangel des Verbindungsmechanismus eines herkömmlichen drucktastenbetätigten
Wellenband- oder Stationswählers dadurch beseitigt werden, dass ein Verbindungsmechanismus für einen drucktastenbetatigten
Wellenband- oder Stationswähler geschaffen wird, bei dem der Winkel zwischen jedem Arm des Verbindungsgliedes
und der Bewegungsrichtung des.mit dem Arm gekoppelten Elementes immer in einem Bereich grosser oder
kleiner als der rechte Winkel gehalten wird, so dass kein Wendepunkt im· Bewegungsbereich, jede's Armes des Verbindungsgliedes
-und jedes mit einem Arm gekoppelten Elementes.,
auf tritt. . '. ·'
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Beispiel eines herkömmlichen Verbindungsmechanismus.
' Fig. 2 . zeigt in einer schemat.ischen Draufsicht die
. · "Arbeit des in Fig. 1·dargestellten Verbindungs
mechanismus.
. . Fig. 3 -zeigt in einer Axialschnittansicht ein Ausführungs-
· . beispiel des erfindungsgemässen Verbindungs-
mechanisraus für einen drücktastenbetätigten
Wellenband- oder Stationswähler..-.-
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte
Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Abstimmwellenteils
des in· Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels . ' ; " '' · . '
Fig. 6 zeigt eine .Vorderansicht des Spulenkernschiebeteils
des in Fig. 3. dargestellten Ausführungs-■ beispiels., ■ '_ ■ . ■
Fig. 7 ·- zeigt in einer schematischen Draufsicht die Arbeit des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen
Verbindungsmechanismus. '
In Fig. 3 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Verbindungsmechanismus dargestellt, bei dem als Verbindungsglied ein dreiarmiges Verbindungsglied verwandt
ist, dessen erster Arm mit einer Mitläuf'zahnleiste gekoppelt
ist, die in Arbeitsverbindung· mit einem Abst.immknopf
steht,'dessen zweiter Arm mit· einem.Spulenkernschieber
gekoppelt ist und dessen dritter Arm mit einer Speicherplatte gekoppelt ist·. . .·■""■
Das in Fig. 3 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung eignet sich für einen herkömmlichen drucktasten·1-betätigten
Wellenband- oder Stationswähler oder Tuner, wobei in Fig. 3 bis 6 ein Schlagarm .12 und eine Speicherplatte
25 sowie das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verbindungsmechanismus dargestellt ist. Die Darstellung und
■
if
' Erläuterung der anderen Einrichtungen des drucktastenbetätigten
Wellenband- oder Stationswählers fehlen.
In den Figuren sind die Bodenplatte 1 der Vorrichtung und eine Befestigungsplatte 2 für die Abstimmwelle dargestellt, ;;
die aus einem vorderen vertikal aufrechtstehenden Teil ü dieser Bodenplatte 1 gebildet ist. In der Befestigungsplatte
2 für die Abstimmwelle ist die Abstimmwelle 3 am vorderen Ende, an dem ein Abstimmknopf 4 befestigt ist,
drehbar eingesetzt. Das hintere Ende der Abstimmwelle 3 steht zur Rückseite der Befestigungsplatte vor. Ein Reibrad
S ist an dem vorstehenden Teil der Abstimmwelle 3 angebracht. Unter der Abstimmwelle 3 .ist in der Befestigungsplätte 2■drehbar ein Mitlaufplattenantriebszahnrad 6
' angebracht, an dessen hinterem Ende ein weiteres Reib-
' .rad 7 dem Reibrad 5 der Abstimmwelle 3 gegenüber befestigt
ist. Eine Mitlaufrolle 8 ist zwischen den beiden Reibrädern
5 und 7 so angeordnet, dass sie frei mit diesen Rädern in Berührung kommt. Diese Mitlaufrolle 8 ist drehbar
an einem Kupplungshebel 9 in der in Fig. 3 dargestellten Weise angebracht. Der Kupplungshebel 9 ist schwenkbar
an seinem oberen Ende an einem Drehzapfen 10 angebracht.,
•.der an der Befestigungsplatte für die Abstimmwelle vorge- ■
sehen ist,und wird· immer zur Seite der Abstimmwelle 3
durch eine Torsionsfeder 11 gedruckt, die an dem Drehzapfen
vorgesehen ist, so dass die Mitlaufrolle 8, die am Kupplungshebel
9 vorgesehen ist, gegen die Reibräder 5 und 7 ge-,drückt wird. Das untere Ende des Kupplungshebels 9 erstreckt
sich' bis zu einer Stelle in .der Nähe der Bodenplatte
1 der Vorrichtung. Ein Schlagarm 12 erfasst das untere
Ende des Kupplungshebels 9. Wenn eine Drucktaste gedrückt . wird, wird der Schlagarm 12 quer über die Bodenplatte 1
bewegt. Wenn die Drucktaste gedrückt wird, drückt der Schlagarm 12 den Kupplungshebel 9 gegen die Kraft der
Torsionsfeder 11 in eine derartige Richtung, dass er die Abstimmwelle 3 verlässt. An der Rückseite der Befestigungsplatte2
für die Abstimmwelle ist eine "Mitlaufplatte 12
' — Sf — ·
■
vorgesehen, die durch ."ein Führungsloch 14, das quer in
der Mitlaufplatte verläuft,und durch einen StIft 15
geführt ist, der in das Führungsloch 14 eingesetzt ist, so dass sich diese Platte in Richtung der Breite der Vorrichtung
hin- und herbewegt. Die fditlaufplatte 13 weist
an der Vorderkante eine nach oben gerichtete Zahnleiste 16 auf, die mit dem Antriebszahnrad 6 für die Mitlauf-'
platte kämmt. Die Mitlaufplatte 13 ist weiterhin mit
einem Führungsloch 17 versehen, das in Längsrichtung verläuft und in das drehbar eine Führungsrolle 19 gepasst
ist, die am Ende des ersten Armes 1.8a eines dreiarinigen
.Verbindungsgliedes 18 vorgesehen ist.
Das "dreiafmige Verbindungsglied 1.8 ist drehbar an einem .
Drehzapfen 20 angebracht, der an der Bodenplatte 1 befestigt'
ist,und weist drei Arme auf, die .nach vorne, nach hinten
und zur Seite der Vorrichtung: um den-Drehzapfen 20 jeweils,
vorstehen. Der erste Arm 18a steht in der Vorrichtung nach vorne vor, wie es oben erwähnt wurde,und ist an· seinem
freien Ende mit einer Führungsrolle 19 versehen, die, in
das Führungsloch 17 der■Mitlaufplatte 13 gepasst ist. Der
zweite Arme 18b des Verbindungsgliedes 18 steht in der Vorrichtung zur Seite vor und weist ein freies Ende auf, mit
dem ein Spulenkernschieber 21 in Eingriff steht. Der
Spulenkernschieber 21 ist an. seinem unteren Ende mit.einer
horizontalen Kopplungsplatte 22 versehen, in der ein Führungsloch 23 ausgebildet ist, das sich in Richtung der
Breite der Vorrichtung erstreckt und in das. 'eine Führungsrolle 24 drehbar gepasst ist, die'am Ende, des zweiten
Armes 18b vorgesehen ist. Der dritte Arm 18c des Verbindungs-.
gliedes 18 steht in de.r. Vorrichtung nach hinten.vor und ist an seinem Ende mit einer Speicherplatte 25 gekoppelt,
in der ein Führungsloch 2.6 ausgebildet ist, .das seitlich
verläuft. Eine Führungsrolle 27, die am Ende des dritten Armes 18c vorgesehen ist, ist drehbar in das Führungslbch
gepasst. Ähnlich wie die Speicherplatte bei einer herkömmlichen flachen Abstimmvorrichtung wird die Speicherplatte
25 seitlich in der Vorrichtung über eine Strecke bewegt, die der Position der Stellplatte entspricht, die jj
an jeder Drucktaste vorgesehen ist, wenn die Taste ge- Ü
drückt ist. . ...
Der Spulenkernschieber 21 ist vertikal im drucktastenbetätigten
Wellenband- oder Stationswähler angeordnet. An seiner Rückseite sind beispielsweise sechs Spulenkerne
28 angebracht. Der Spulenkernschieber 21 ist gleitend verschiebbar an zwei oberen und unteren Führungsachsen 29a
und 29b angebracht, die in der Vorrichtung so angeordnet sind, dass sie von vorne nach hinten-verlaufen. Diese.
Führungsachsen 29a und 29b sind zwischen einer Befestigungsplatte
30, die ,vor dem Spulenkernschieber 21 angeordnet .ist, und einer Spulenbefestigungsplatte 31 angebracht,
die an der Rückseite des Spplenkernschiebers 21 angeordnet • ist, so dass sie die Befestigungsplatten 30, 31 überbrücken.
Im oberen mittleren Teil des Spulenkernschiebers 21 ist in der in Fig. 6 dargestellten Weise ein konkaver Teil 32
ausgebildet, in den gleitend verschiebbar die obere Führungsachse 29a eingepasst ist. Am unteren Teil des Spulenkernschiebers
21 ist ein Führungsrohr 33 so angebracht, dass es in der Vorrichtung von vorne nach hinten verläuft. Die
untere Führungsachse 29b ist gleitend verschiebbar in das
Führungsrohr 33 eingepasst.
An der· Rückseite der Spulenbefestigungsplätte 31 sind horizontal
· Abstimmspulen 34 befestigt, die den Spulenkernen 28 entsprechen, die·in die jeweiligen Abstimmspulen 34 von vorne
nach hinten beweglich eingesetzt sind. Die hinteren Enden . · dieser Abstimmspulen 34 liegen.an einer Anschlussplatte
1S
- Vo - '
zum Anschluss jeder Absfcimmspulenzuleitung. Die Abstimmspulen
34 sind durch die Spulenbefesfcigungsplatte 31
und die Anschlussplatte 35 an der Vorderseite und der Rückseite jeweils gehalten. .
Gemäss der.Erfindung sind die drei Arme des Verbindungsgliedes 18.mit'der Mitlaufzahnplatte 13, dem Spulenkernschieber 21 und der Speicherplatte 25 jeweils gekoppelt,
wobei die Winkel dazwischen in Fig. 7 dargestellt sind. .
Der erste Arm 18a -verläuft in eine Richtung schräg unter
einem bestimmten Winkel ot bezüglich der Seite der Vorrichtung auf Seiten des Spulenkernschiebers statt in
eine Richtung senkrecht'zur Bewegungsrichtung der Mitlaufplatte
13 zu verlaufen. Der zweite Arm 18b verläuft statt in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Spulenkernschiebers 21 in eine Richtung schräg um einen bestimmten Winkel ß bezüglich der Rückseite der Vorrichtung.
Der dritte Arm 18c verläuft statt in eine Richtung senk-'·,
recht zur Bewegungsrichtung der Speicherplatte 25 -in'-eine
Richtung: schräg um einen bestimmten Winkel-J" bezüglich
der Seite der Vorrichtung auf Seiten.des Spulenkernschiebers. Die Winkel, die von jedem Arm des Verbindungsgliedes
und der Bewegungsrichtung jedes damit gekoppelten Elementes gebildet werden, sind daher immer grosser als \
ein rechter Winkel innerhalb des Drehbereiches des Ver-bindungsgliedes
18 im Fall des ersten und des zweiten Armes 18a und 18b, während der Winkel im Fall des dritten Armes
18c immer kleiner als ein rechter Winkel ist. Die Führungsrolle, die am Ende jedes Armes des Verbindungsgliedes
vorgesehen ist, ist so angeordnet, dass dann, wenn das' Verbindungsglied
geschwenkt wird-, die Führungsrolle sich, von einem Ende zum anderen Ende des Führungsloches bewegt,
das in jedem mit den Armen gekoppelten Element ausgebildet, ist. · ' . ·: .
- ■ ■
Der erfindungsgemässe Verbindungsmechanismus für einen
drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet in der folgenden
Weise:
5
5
Zum Wählen einer Station oder eines Wellenbandes durch Betätigen des Handabstimmknopfes 4 wird der Knopf .4
gedreht, um das Reibrad 5 zu drehen, das am Ende der Abstimmwelle 3 vorgesehen ist. Da die Mitlaufrolle 8
zwangsweise mit dem Reibrad 5 und dem Reibrad 7 des Antriebszahnrades 6 der Mitlaufplatte in Kontakt steht
und zwischen diesen Reibrädern vorgesehen ist, wird die Drehung des Reibrades 5 über· die Mitlaufrolle auf das
Reibrad'7 übertragen; so dass das Antriebszahnrad 6 für die Mitlaufplatte gedreht wird. Die Mitlaufplatte
kämmt dann mit dem Antriebszahnrad 6 über die Zahnleiste 16, so dass die Platte 13 in seitliche Richtung bewegt
wird und den ersten Arm 18a des Verbindungsgliedes 18'
in seitliche Richtung drückt. Das hat zur Folge, dass das Verbindungsglied 18 um den Drehzapfen 20 schwenkt,
so dass das Ende des zweiten Armes 18b des Verbindungs*-
gliedes 18 von vorne nach hinten in der. Vorrichtung bewegt wird. Da der Spulenkernschieber 21 mit dem Ende des zweiten
Armes' 18b des Verbindungsgliedes .mittels des Führungsloches 23 und der Führungsrolle -24 gekoppelt ist, wird
der Spulerikernschieber 21 von vorne nach hinten unter
der Führung der Führungsachs.en 29a und 29b bewegt. Anschliessend
wird der Spulenkern 20, der an der Rückseite des Spulenkernschiebers 21 angebracht'ist, gleichfalls
von vorne nach hinten bewegt, so dass die Einschubstellung des Kernes im Inneren der Abstimmspule 34 geändert wird.
Somit wird die Induktanz der Abstimmspule 34 geändert, um eine Abstimmung auf ein Wellenband oder eine Station
zu liefern. Gleichzeitig wird der dritte Arm 18c des
· ■ ■
ο 4ο
Verbindungsgliedes 18 in die. entgegengesetzte Richtung
bewegt, so dass die mit dem Ende' des dritten Armes 18c
gekoppelte Speicherplatte 25 gleichfalls in seitliche Richtung bewegt wird·und in. einer"Lage- angehalten wird,
die der eingeschobenen Lage des Spulenkernes entspricht.
Wenn andererseits eine Drucktaste; die einem gewünschten
Wellenband oder einer gewünschten Station entspricht, gedrückt wird, wird der Schlagarm 12, der mit dem Drücken
der Drucktaste verriegelt wird, .so bewegt, dass er den
Kupplungshebel 9 gegen die Wirkung der 'Torsionsfeder TT
in die der Abstimmwelle 3 entgegengesetzte Richtung druckt.
Das· hat zur Folge, dass· die Mitlauf rolle 8, d:ie am' "
Kupplungshebel 9 angebracht ist·, die Reibräder 5 und 7 ' ·
verlässt, so dass das Antriebszahnrad 6 und das.Reibrad
7 frei und unbegrenzt durch die Abstimmwelle 3. gedreht .·
werden können. ' ' .
Wenn der Einstellstift, der an der Drücktaste vorgesehen
20' ist ^ unter diesen Umständen gegen die · Speicherplatte 25..."
: drückt, wird die Platte'25 in.seitliche Richtung bewegt. ;
Anschliessend wird der dritte ,Arm 18c des Verbindungs- .
gliedes 18, der mit der Speicherplatte 25 über das Führungsloch 26 und die Führungsrolle 27 gekoppelt ist, in seit-
■25 liehe Richtung gedrückt, so dass das Verbindungsglied"'
18 um den Drehzapfen 20 geschwenkt wird. Das Ende des
zweiten Armes. 18b des Verbindungsgliedes 18 wird in Richtung von vorne nach hinten bewegt, so dass auch der Spulenkernschieber
21, der-mit dem Ende dieses Armes gekoppelt ist, von vorne nach hinten bewegt wird und somit die Lage,-in
die der Spulenkern 28 im Inneren.der·Abstimmspule 31
eingeschoben ist, geändert wird, was eine - Abstimmung auf eine gewünschte oder gewählte Station oder ein gewünschtes
oder gewähltes Wellenbänd ergibt. Da der erste
•'35 Arm 18a des Verbindungsgliedes 18 mit der Mitlauf platte
13 gekoppelt ist, wird in diesem Fall.auch die Mitlaufplatte 13 in die zur Speicherplatte 25 entgegengesetzte
'ti ■
• - ys -■ . ·
. Richtung bewegt. In diesem Fall wird die Mitlaufplatte
• 13 nur das Antriebszahnrad 6 für die Mitlaufplatte und
nicht die Mitlaufrolle 8 und die Abstimmwelle 3 drehen.
Die Mitlaufplatte 13 wird daher gleichmässig bewegt
und das Verbindungsglied 18, der Spulenkernschieber 21 und die Speicherplatte 25, die mit der Mitlaufplatte 13
gekoppelt ist, werden gleichfalls gleichmässig bewegt.
Wenn der Spulenkernschieber durch eine !Betätigung einer
Drucktaste oder des Abstimmknopfes in dieser Weise bewegt wird, wirkt das dreiarmige Verbindungsglied, das mit
diesen Elementen gekoppelt ist, in der folgenden Weise: . . Wenn sich der Spulenkernschieber 21 in der vordersten
Stellung in der Vorrichtung befindet,, befindet sich die
Führungsrolle 24, die am Ende des zweiten Armes 18b vorgesehen
ist, in der äussersten Stellung im Führungsloch im Spulenkernschieber. Andererseits befinden sich die Führungsrollen
19 und.27, die an den Enden des ersten und des dritten Armes 18a und 18c jeweils vorgesehen sind,
am vorderen Ende der Führungslöcher 17 und 26 in der Mitlaufplatte
13 und der Speicherplatte 25 jeweils. Wenn die Abstimmwelle 3 gedreht wird, um die Mitlaufplatte 13.
in der Vorrichtung nach aussen zu bewegen oder wenn eine Drucktaste gedrückt wird, um die Speicherplatte 25 in
der Vorrichtung, nach innen zu bewegen, wird unter diesen
Umständen das Verbindungsglied 18 um den Drehzapfen 20
zwangsweise durch die Mitlaufplatte 13 oder die Speicherplatte
25 geschwenkt. In diesem Fall werden die Führungs-• rolle 19, die am ersten Arm 18a des Verbindungsgliedes
18 vorgesehen ist, und die Führungsrolle 27, die am dritten Arm 18c vorgesehen ist, vom vorderen Ende zum hinteren
Ende des Führungsloches 17 oder 26 bewegt, indem sie eine Kreisbahn jeweils beschreiben. Gleichzeitig drückt
die Führungsrolle 2-4, die am Ende des zweiten Armes 18b des Verbindungsgliedes 18 vorgesehen ist, gegen den Spulen-
5 ft
kernschieber 21,indem sie eine Kreisbahn beschreibt und
sich vom äusseren Ende zum inneren Ende des Führungsloches 23 bewegt.. Wenn das Verbindungsglied 18 eine volle
Drehung ausgeführt hat>. so dass jedes der mit dem Verbindungsglied
gekoppelten Elemente über seine gesamte Bewegungsstrecke bewegt .ist, hat sich jede Führungsrolle
von einem Ende zum anderen Ende des' Führungsloehes, in
das es eingepasst ist, bewegt,, wobei keine hin- und hergehende
Bewegung der Führungsrollen in den Führungslöchern auftritt. Es ist daher kein Wendepunkt vorhanden.
Wie es im Obigen beschrieben wurde, ist der örfindungsgemässe'
Verbindungsmechanismus so aufgebaut, dass der Winkel zwischen jedem der Arme, die gemeinsam das Ver-.
bindungsglied bilden, und der Bewegungsrichtung -jedes
Elementes, das mit einem Arm gekoppelt ist,- immer grosser
oder kleiner als ein rechter Winkel im Bewegungsbereich . '
jedes Elementes ist, so dass verhindert wird, dass in der Bahn, die jeder Arm des Verbindungsgliedes beschreibt,
20. ein Wendepunkt auftritt. Das zwangsweise durch jeden
Arm des Verbindungsgliedes zu bewegende Element wird daher immer in eine Richtung gedrückt, während es bewegt
wird, was zur Folge hat,dass kein Unterschied in der Be- ,
wegungsrichtung auftritt, wie es beispielsweise vor dem Wendepunkt und hinter dem Wendepunkt bei einem herkömmlichen
Verbindungsmechanismus der Fall ist. Bei. keinem der Elemente tritt daher aufgrund der Bewegung durch das Verbindungsglied
ein Wackeln auf, so dass diese Elemente' sehr gleichmässig bewegt werden. Aufgrund des Fehlens
eines Wackeins in der Kopplung zwischen den Elementen und dem Verbindungsglied wird jedes der'Elemente durch das
Verbindungsglied immer in einer festen Lage angehalten, so dass die Lage, in die.der Kern in die Abstimmspule
mit der Arbeit des Verbindungsgliedes verriegelt eingeschoben wird, konstant ist>
wodurch.bewirkt wird, dass eine Frequenzabweichung usw. verhindert wird.
Die erfindungsgemässe Ausbildung ist'nicht auf die
oben beschriebene Anwendung' beschränkt, sondern auch bei einem zweiarmigen Verbindungsglied anwendbar, das
nur zwei in ihrer Bewegungsrichtung verschiedene Elemente, beispielsweise eine Speicherplatte und einen Spulenkernschieber
oder eine Schiebeplatte auf der Seite des Abstimmknopfes und ein Spulenkernschieber koppelt, wie
es bei der herkömmlichen Vorrichtung in Fig. 1 der·Fall
ist. Die Einrichtungen zum Koppeln des Verbindungsgliedes und jedes der Elemente sind nicht auf langgestreckte
Führungslöcher und Führungsrollen beschränkt, es können auch Stifte statt der Führungsrollen und Führungen in
Form von Aussparungen statt der Führungslöcher verwandt werden. ■' ■
L ee rs ei te
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing, Ή, Weigk'ma'n^.-Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. Ä.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-I ng. H. LisKA8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820MDHLSTRASSE22TELEFON (089)980352TELEX 522621TELEGRAMM: PATENTWI-ICKMANN MÜNCHENP/ht.Clarion Co. ,· Ltd. , Tokyo, Japanü: c η εT. Verbindungsmechanismus für einen drucktastenbetätigten Wellenband- oder Stationswähler, ge k e η η zeichnet durch ein Verbindungsglied (18) mit einer Anzahl von Armen (18a, b, c), das.drehbar im Wellenband- oder Stationswähler angeordnet ist, ein Führungselement (19, 24, 27), das an jedem Arm (18a,b,c) des Verbindungsgliedes .(18) vorgesehen ist,, und eine Anzahl von Abstimmelementen (13, 21, 25), die in verschiedene Richtungen zueinander im Inneren des Wählers bewegt werden, wobei in jedem AbStimmelement (13, 21, 25) ein Pührungsteil (17, 23, 26) ausgebildet ist, der senkrecht zu-r Bewegungsrichtung des . Abstimmelementes (13, 21, 25) verläuft, das Führungselement (19, 24, 27),das an jedem Arm (18a,b,c,) des Verbindungsgliedes (18) vorgesehen ist, mit dem Führungsteil (17, 23, 26) in jedem Abstimmelement (13, 21, 25) in Eingriff, steht und der Winkel zwischen jedem Arm (18a, b, c).des Verbindungs-■ gliedes (18)'und der Bewegungsrichtung jedes Abstimmelementes (13, 21, 25) so festgelegt ist,·dass er grosser oder kleiner als ein-rechter Winkel im Bewegungs-•bere'ich jedes Abstimmelementes (13, 21, 25) ist.10· 2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Verbindungsglied (18) drei Arme (18a,b,c) aufweist.3. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (18c) der drei Arme (18a, b, c) mit einer Speicherplatte (25) in Eingriff steht, die in Richtung der, Breite des Wählers bewegt wird,'wenn eine entsprechende Drucktaste des Wählers gedrückt wird, dass der zweite Arm (18b) mit einem .Spulenkernschieber (21) in Eingriff steht, der von vorne nach hinten im Wähler bewegbar ist,und dass der dritte Arm (18a)· mit einer Mitlaufplatte (13) in Eingriff steht, die sich in die Richtung der Breite des Wählers bewegt, wenn die Abstimmwelle (3) des Wählers gedreht wird. 25
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