DE3211607A1 - Verfahren zur herstellung eines dioxazinviolett-pigments - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines dioxazinviolett-pigmentsInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dioxazinviolett-Pigments.
5
5
Für die Pigmentierung von rohem Dioxazinviolett (Color Index, Pigment Violet 23), ist bisher ein Nass- oder
Trockenpulverisierungsverfahren bekannt, bei dem rohes Dioxazinviolett mit einem Kneter oder einer Kugelmühle
unter Verwendung einer grossen Menge an anorganischen Salzen bzw. Kugeln behandelt wird. In der JA-AS 16786/
1964 ist ein Säureaufschlämmungsverfahren unter Verwendung von 60 bis 90-prozentiger Schwefelsäure beschrieben.
Die DE-PS 946 560 beschreibt ein Aufschlämmungsverfahren unter Verwendung einer aromatischen Sulfonsäure.
Aus der JA-OS 935/1977 ist ein Pastenverfahren unter Verwendung einer halogenierten Essigsäure bekannt.
Bei diesen Verfahren gibt es jedoch verschiedene ungelöste Probleme. Beispielsweise müssen bei der Pulverisierung
grosse Mengen an anorganischen Salzen oder Kugeln verwendet werden. Daher ergibt sich pro Ansatz
eine verringerte Menge an zugeführtem Rohmaterial, was die Produktivität senkt. Ausserdem ist es erforderlich,
. die verwendeten anorganischen Salze nach der Pigmentierung zurückzugewinnen.
Beim Säureaufschlämmungsverfahren müssen die Schwefelsäurekonzentration
und die Temperatur, bei der die Behandlung durchgeführt wird, exakt kontrolliert werden.
Auch bei genauer Einhaltung dieser Bedingungen ergibt sich ein Pigment, das gemäss der JA-AS 32 179/1973 eine
metastabile Kristallform vom ei-Typ aufweist ( die Charakterist
ika ergeben Beugungswinkel 2 θ von 5,8°, 10,2° und 24,4°
(CuKd-Strahlung, λ=0,15418 nm); diese Kristallform wird nachstehend
als α-Form bezeichnet), welches im Vergleich zur stabilen
Form (die Charakteristik^ ergeben Beugungswinkel 2 θ
von 5,7°, 10,2°, 17,1°, 23,4° und 28,6° (CuKa-Strahlung,
λ=0,15418 nrti) ; diese Kristallform wird nachstehend als
α-Form bezeichnet) ein höheres Energieniveau aufweist, bezüglich der Kristalltransformation empfindlicher und
hinsichtlich der Wanderungsfestigkeit unterlegen ist. Beim Aufschlämmungs- und Pastenverfahren müssen teure Chemikalien verwendet
werden, deren Wiedergewinnung nach der Pigmentierung schwierig ist. Insbesondere beim Pastenverfahren wurde festgestellt, daß
das erhaltene Pigment nicht die ß-Form, sondern eine der α-Form analoge Form aufweist (die Charakteristika ergeben
Beugungswinkel 2 θ von 9,6°, 10°, 23,5° und 26,7° (CuKa-Strahlung, λ=0,15418 nm); diese Kristallform wird nachstehend
als α-Form bezeichnet).
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Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung befassten sich früher mit der Entwicklung eines wirksamen Pigmentierungsverfahrens
zur Bildung einer stabilen (5-Form von Dioxazinviolett-Pigraent
aus dem rohen Dioxazinviolett. Dabei stellten sie fest, dass das stabile Pigment der ß-Form
erhalten werden kann, indem man ein Gemisch aus einer wässrigen Suspension von Dioxazinviolett-Pigment der
ot-Form oder einer dazu analogen Kristallform und einer
aromatischen Verbindung, deren Löslichkeit in Wasser gering ist, einer Wärmebehandlung unterzieht.
Erfindungsgemäss wurden die Bemühungen zur Herstellung
von hochwertigen Pigmenten fortgesetzt. Dabei wurde festgestellt, dass ein stabiles ,hochwertiges Pigment der ß-Form
erhalten werden kann, indem man ein Gemisch einer wässrigen Suspension eines Pigments der c^-Form oder einer
dazu analogen Kristallform mit einem Acetat oder einem Keton einer aliphatischen oder alicyclischen Verbindung
mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen einer Wärmebehandlung
unterzieht.
Fig. 1 zeigt das Rontgenbeugungsdiagramm des gemäss Beispiel 1
erhaltenen Pigments der ß-Form.
Fig. 2 zeigt das entsprechende Diagramm des gemäss dem Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Pigments der ctf-Form.
Fig. 3 das entsprechende Diagramm eines Pigments mit einer der c^-Form analogen Kristallform, das gemäss Vergleichsbeispiel
3 erhalten worden ist.
Erfindungsgemäss wird somit ein Verfahren zur Herstellung
einer stabilen Form von Dioxazinviolett-Pigment zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
man eine wässrige Suspension eines metastabilen Dioxazinviolett-Pigments
mit einem Acetat oder einem aliphatischen oder alicyclischen Keton mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen
vermischt und anschliessend das Gemisch erwärmt.
Unter einem metastabilen Dioxazinviolett-Pigment ist ein Pigment der α-Form oder einer dazu analogen Kristallform
zu verstehen, das beispielsweise gemäss den Verfahren der JA-AS 16786/1964 oder der JA-OS 935/1977 erhältlich
ist.
Das Verfahren der JA-AS 16786/1964 umfasst die Sulfonierung eines aromatischen Kohlenwasserstoffs in konzentrierter
Schwefelsäure, die anschliessende Einstellung der Schwefelsäurekonzentration auf 60 bis 90 Prozent, den
Zusatz von rohem Dioxazinviolett, die Erwärmung des erhaltenen Gemisches unter Rühren zur Bildung des Sulfats,
die Hydrolyse des Sulfats und die anschliessende Abtrennung des gewünschten Pigments aus dem wässrigen Gemisch.
Das auf diese Weise erhaltene Pigment weist die 35
ot-Form auf, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Ferner weist
ein nach dem obigen Verfahren erhaltenes Pigment vorausgesetzt, dass eine Aufschlämmung in 60 bis 90-prozentiger
Schwefelsäure gebildet wird, ohne dass ein benzolartiger Kohlenwasserstoff verwendet wird - ebenfalls
die <X-Form auf und kann im erfindungsgemässen Verfahren
als Ausgangsmaterial verwendet werden.
Beim Verfahren der JA-OS 935/1977 wird rohes Dioxazinviolett in einer halogenierten Essigsäure gelöst und sodann
der Umkristallisation unter Verwendung von Wasser oder eines wasserlöslichen Lösungsmittels unterzogen.
Das erhaltene Pigment liegt nicht in der ß-Form vor, sondern weist eine der (X-Form analoge Kristallform auf,
wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Als Acetat werden Ester mit einem aliphatischen oder alicyclischen Alkohol bevorzugt, wie Methylacetat, Äthylacetat,
n-Propylacetat, Isopropylacetat, n-Butylacetat,
Isobutylacetat, sek.-Butylacetat, n-Amylacetat, oi -Methoxybutylacetat,
Methylamylacetat, ß-Äthylbutylacetat,
ß-äthylhexylacetat, Cyclohexylacetat, Methylcyclohexylacetat
und Nonylacetat. Besonders bevorzugt wird n-Butylacetat.
Beispiele für aliphatische oder alicyclische Ketone mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen (bevorzugt sind solche mit 4
bis 7 Kohlenstoffatomen) sind Methyläthylketon, Methyln-propylketon,
Methyl-n-butylketon, Diäthylketon, Methylisobutylketon,
Methyl-n-amylketon, fithylbutylketon,
Methylhexylketon, Diisobutylketon, Cyclohexanon, 4-Methylcyclohexanon
und 3-Methylcyclohexanon. Besonders bevorzugt ist Methylisobutylketon.
Die Menge des Esters oder Ketons beträgt das 0,1- bis
5,0-fache und vorzugsweise das 0,5- bis 2,0-fache des Pigmentgewichts.
Die Wärmebehandlung wird im Hinblick darauf, dass die Wirkung bei höheren Temperaturen beschleunigt wird, vorzugsweise
bei solchen Temperaturen durchgeführt, die dem azeotropen Punkt von Wasser und dem verwendeten
Lösungsmittel entsprechen. Im allgemeinen liegt die
Temperatur nicht über 1000C bei Normaldruck. Bei erhöhtem
Druck ist es auch möglich, Temperaturen über 100 C anzuwenden. Die Dauer der Wärmebehandlung beträgt im allgemeinen
1 bis mehr als 10 Stunden. Bei entsprechender Wahl der Bedingungen kann die Wärmebehandlung nach 1 bis
8 Stunden beendet sein.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
wird ein Acetat oder ein Keton zu einer wässrigen Suspension eines metastabilen Dioxazinpigments, das nach
einem der vorstehend angegebenen Verfahren erhalten worden ist, gegeben. Das Gemisch wird sodann der Wärmebehandlung
unterzogen. Die Wassermenge kann das 5- bis 20-fache und vorzugsweise das 8- bis 12-fache des Gewichts
des Ausgangspigments betragen. Bei grosstechnischer Durchführung ist es zweckmässig, das metastabile
Dioxazinpigment nach Herstellung gemäss einem der genannten Verfahren direkt mit Alkali ohne vorherige Isolierung
zu neutralisieren und das Acetat oder Keton, mit dem die Wärmebehandlung durchgeführt werden soll,
zuzusetzen.
Nach der Wärmebehandlung wird das gewünschte Pigment zweckmassigerweise vom Acetat oder Keton abgetrennt,
beispielsweise durch Dampfdestillation oder azeotrope
Destillation, so dass diese Verbindungen wiedergewonnen und wiederverwendet werden können.
Das auf diese Weise erhaltene Pigment liegt weder in der qf-Form noch in einer dazu analogen Kristallform
vor, sondern in der ß-Form, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Diese Form entspricht der Pimentform, die beim vorgenannten,
herkömmlichen Pulverisierungsverfahren erhältlich ist.
Das auf diese Weise erhaltene Dioxazinviolett-Pigment der (ä-Form ist in bezug auf Farbkraft, Glanz, Dispergierbarkeit
und andere Eigenschaften dem metastabilen Pigmenttyp überlegen. Erfindungsgemäss lässt sich Dioxazinviolett-Pigment,
das keine Schwierigkeiten im Hinblick auf die Wanderungsbeständigkeit bietet und von stabiler
Kristallform ist, sich leicht unter weitgehend variierbaren Bedingungen herstellen. Hierbei sind keine
aufwendigen Bearbeitüngsschritte, wie eine exakte Kontrolle der Schwefelsäurekonzentration und der Temperatur,
bei der die Pigmentierung durchgeführt wird, erforderlich, wie dies beim herkömmlichen Aufschlämmungsverfahren der
Fall war.
Im Vergleich mit dem vorgenannten Verfahren, bei dem eine Erwärmungsbehandlung unter Zusatz einer aromatischen
Verbindung von geringer Wasserlöslichkeit zugesetzt wird, ist die Teilchengrösse des beim erfindungsgemässen Verfahren
erhaltenen Pigments in der ß-Form wesentlich kleiner. Der Farbton des erfindungsgemäss erhaltenen
Pigments ist ausgeprägt rot und die Farbkraft im Vergleich zu auf herkömmliche Weise erhaltenem Produkt um
10 bis 30 Prozent höher.
Das erfindungsgemäss erhaltene Pigment wird zum Pigmentieren
bzw. Färben von Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, Polyolefine, Polystyrol und Kautschuk, Druckfarben,
wie Tiefdruckfarben, flexographische Farben und Offset-
\l 'Μ"!'/· 321 Ί
• farben, oder Anstrichfarben, wie Aminoalkydfarben, lufttrocknende
Alkydfarben und hitzehärtbare Acrylfarben, verwendet.
Die Vergleichsbeispiele und Beispiele erläutern die Erfindung. Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Herstellung von metastabilem Dioxazinviolett-Pigment 1
20 Teile rohes Dioxazinviolett (CI. Pigment Violet 23) werden zu 300 Teilen 78-prozentiger Schwefelsäure gegeben.
Das erhaltene Gemisch wird 5 Stunden bei 500C
gerührt und sodann in 3000 Teile Wasser gegossen. Das •jij Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und sodann
getrocknet. Man erhält 19,6 Teile Dioxazinviolett-Pigment in der «-Form. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist
in Fig. 2 wiedergegeben.
Vergleichsbeispiel 2
Herstellung von metastabilem Dioxazinviolett-Pigment 2
200 Teile 95-prozentige Schwefelsäure werden mit 40 Teilen
Toluol versetzt. Das Gemisch wird 1 Stünde bei 40 C
gerührt. Nachdem das Toluol und die Schwefelsäure eine
25
einzige Phase gebildet haben, werden allmählich 31,3 Teile Wasser zugetropft, um die Schwefelsäurekonzentration
auf 85 Prozent zu bringen. Hierauf werden 20 Teile rohes Dioxazinviolett zugesetzt. Das erhaltene Gemisch
wird 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und sodann in 2000 Teile Wasser gegossen. Das Produkt wird abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 19,6 Teile des gleichen Pigments in der oi-Form wie in Vergleichubelspiel
1.
•J Vergleichsbeispiel 3
10 Teile rohes Dioxazinviolett werden zu 80 Teilen Dichloressigsäure
gegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden bei
η
50 C gerührt, wobei sich eine Lösung bildet. Die Lösung wird sodann in 500 Teile Methanol gegossen. Das Produkt
wird abfiltriert,. mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält 9,8 Teile Pigment mit einer dero(-Form analogen
Kristallform. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist in
Fig. 3 wiedergegeben.
Beispiel 1
10 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen -je Pigments der cC-Form werden in 150 Teilen Wasser suspendiert
und mit 10 Teilen n-Butylacetat versetzt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei 90 bis 910C gerührt. Anschliessend
wird das n-Butylacetat durch azeotrope Destillation entfernt. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser
on gewaschen und getrocknet. Man erhält 9,8 Teile Dioxazinviolett-Pigment
der ß-Form. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Bei Verwendung in einer Aminoalkydfarbe erweist sich on dieses Pigment in bezug auf Glanz und Farbstärke im
Vergleich zu dem gemäss Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Pigment der oC-Form um 20 Prozent besser.
Ferner zeigt das erfindungsgemässe Produkt im Vergleich
2Q zu einem Pigment, das unter Verwendung von Benzoesäure
anstelle von n-Butylacetat erhalten worden ist, als ausgeprägter rot und besitzt eine um 15 Prozent höhere
Farbstärke.
12
10 Teile des gemäß Vergleichsbeispiel 2 erhaltenen Pigments der Ä-Form werden in 200 Teilen Wasser suspendiert.
Das Gemisch wird unter den nachstehend angegebenen Bedingungen behandelt, wobei Pigmente der ß-Form ähnlich
wie in Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel Nr. |
zugesetzter Ester (Teile) |
Behandlungs temperatur ( C) |
Behand lungsdauer (Std.) |
2 | n-Amylacetat 5 | 93-95 | 4 |
3 | Äthylacetat 20 | 80-82 | 12 |
4 | Isobutylacetat 5 | 92-93 | 7 |
5 | n-Propylacetat 10 | 90-92 | 5 |
6 | Cyclohexyl- acetat 6 |
87-88 | 10 |
7 | Nonylacetat 3 | 95-96 | 3 |
8 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 3 erhaltenen Pigments
mit der der cC-Form analogen Kristallform werden
in 80 Teilen Wasser suspendiert. Nach Zusatz von 4 Teilen n-Butylacetat wird das Gemisch 2 Stunden in einem
Autoklaven bei 115 bis 12O0C gerührt. Sodann wird das
25
n-Butylacetat durch Wasserdampfdestillation entfernt.
Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 7,5 Teile Pigment der /ä-Form
ähnlich wie in Beispiel
300 Teile 82-prozentige Schwefelsäure werden mit 15 Teilen
rohem Dioxazinviolett versetzt. Das Gemisch wird 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Sodann werden
1000 Teile einer 20-prozentigen Natriumhydroxidlösung
ι unter Kühlung zugetropft, wodurch der pH-Wert auf 7,0
eingestellt wird. Hierauf werden 4 Teile n-Butylacetat
zugesetzt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei 100 bis 105°C gerührt, wobei sich ein pH-Wert von 8,0 ergibt. Hierauf
wird das Produkt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 14 Teile Pigment der ß-Form ähnlich
wie in Beispiel 1.
Im Vergleich zum Pigment der oC-Form von Vergleichsbeispiel
1 ist dieses Pigment bei der Pigmentierung von Polyvinylchloridharz im Hinblick auf Dispergierbarkeit
und Farbkraft um 2 5 Prozent überlegen.
10 Teile des Pigments der oC-Form von Vergleichsbeispiel
1 werden in 150 Teilen Wasser suspendiert. 10 Teile Methylisobutylketon werden zugesetzt. Das Gemisch wird
5 Stunden bei 87 bis 880C gerührt. Das Methylisobutylketon
wird durch Einblasen von.Wasserdampf entfernt. 20
Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 9,8 Teile Dioxazinviolett-Pigment
der /J-Form. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist in
Fig. 1 wiedergegeben.
Im Vergleich zum Pigment der OC-Form von Vergleichsbeispiel 1 erweist sich dieses Pigment bei Verwendung
in einer Aminoalkydfarbe im Hinblick auf Glanz und Farbkraft um 2 0 Prozent überlegen.
Ferner zeigt dieses Pigment im Vergleich zu einem Produkt, das unter Verwendung von Benzoesäure anstelle von
Methylisobutylketon erhalten worden ist, eine deutlicher ausgeprägte Rotfärbung und eine um 15 Prozent höhere
Farbkraft.
35
35
10 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 2 erhaltenen Pigments der «-Form werden in 200 Teilen Wasser suspendiert.
Das Gemisch wird unter den nachstehend angegebenen Bedingungen behandelt, wobei Pigmente der ß-Form
ähnlich wie in Beispiel 10 erhalten werden.
Beispiel Nr. |
zugesetztes Keton (Teile) |
15 | Behandlungs temperatur ( |
Behand lungszeit 0C) (Std.) |
11 | Diäthylketon | 20 | 93-94 | 10 |
12 | Methylethyl keton |
5 | 90-91 | 6 |
13 | Äthylamylketon | 8 | 91-92 | 7 |
14 | Cyclohexanon | 94-95 | 5 | |
B e i s ρ | i e 1 15 |
8 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 3 erhaltenen Pigments mit einer der «-Form analogen Kristallform werden
20
in 80 Teilen Wasser suspendiert. Sodann werden 3 Teile Methylisobutylketon zugesetzt. Anschliessend wird das
Gemisch 2 Stunden in einem Autoklaven bei 115 bis 1200C
gerührt. Sodann wird das Methylisobutylketon durch Wasserdampfdestillation entfernt. Das Produkt wird abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 7,5 Teile Pigment der ß-Form ähnlich dem Produkt
von Beispiel 10.
300 Teile 82-prozentige Schwefelsäure werden mit 15 Teilen rohem Dioxazinviolett versetzt. Das Gemisch wird
4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschliessend werden 1000 Teile 20-prozentige Natriumhydroxidlösung
unter Kühlung des Gemisches zugetropft, wodurch der
pH-Wert auf 7SO eingestellt wird. Hierauf werden 15 Teile
Methylisobutylketon zugesetzt. Das Gemisch wird Stunden bei 90 bis 91 C gerührt. Anschliessend wird das
Methylisobutylketon durch azeotrope Destillation entfernt. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Man erhält 14 Teile Pigment der {S-Form ähnlich dem Produkt von Beispiel
Im Vergleich zum Pigment der oc-Form von Vergleichsbeispiel
1 erweist sich dieses Produkt beim Pigmentieren von Polyvinylchloridharz in bezug auf Dispergierbarkeit
und Farbkraft um 25 Prozent überlegen.
ic
Leerseite
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines stabilen DioxazinvidLett-Pigments,
dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Suspension eines metastabilen Dioxazinviolett-Pigments mit einem Acetat oder einem
alipahtischen oder alicyclischen Keton mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen vermischt und sodann das Gemisch erwärmt
.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass man metastabiles Dioxazinviolett-
Pigment verwendet, das durch Vermischen von rohem Dioxazinviolett mit 60 bis 90-prozentiger Schwefelsäure
unter Bildung des Sulfats und durch anschliessende Hydrolyse des Sulfats erhalten worden ist.
15
Mllndinn: R. Kronior Dipl. Ing. · W. WniPi Dipl. Phyv Dr. r»r. ii.il. · C. llolfmnnn Dlpl.-Ing.
Wlt'J'bodon: P.O. Bliimbadi Dlpl.-Ing. · l>. ll>:fu"» l'rol.Or.|m.I)IpI Inn, l'.il. Λ-ιη , ΙΊιΙ Anv/.liln19/V · r» /wlinot I)IpI. Ina I)IpI -W. lug.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man metastabiles Dioxazinviolett-Pigment
verwendet, das durch Sulfonieren eines aromatischen Kohlenwasserstoffs in konzentrierter Schwefelsäure,
anschliessende Einstellung der Konzentration der Schwefelsäure auf 60 bis 90 Prozent, Zusatz von rohem Dioxazinviolett
unter Bildung des Sulfats und Hydrolyse des Sulfats erhalten worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man metastabiles Dioxazinviolett-Pigment
verwendet, das durch Lösen von rohem Dioxazinviolett in einer halogenierten Essigsäure und Umkristallisieren
der Lösung mit Wasser oder mit einem wasserlöslichen Lösungsmittel erhalten worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Keton Methylisobutylketon
verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Acetat n-Butylacetat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zugemischte Menge des Acetats
oder des aliphatischen oder alicyclischen Ketons mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen das 0,1-bis 5,0-fache des Gewichts
des Ausgangspigments beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermenge das 5- bis 20-fache
des Gewichts des Ausgangspigments beträgt.
9- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Erwärmungsbehandlung unter Normaldruck und bei einer Temperatur von nicht
mehr als 1000C durchführt.
10. Stabiles Dioxazinviolett-Pigment, hergestellt gemäss
Anspruch
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