DE3211607A1 - Verfahren zur herstellung eines dioxazinviolett-pigments - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines dioxazinviolett-pigments

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DE3211607A1 DE19823211607 DE3211607A DE3211607A1 DE 3211607 A1 DE3211607 A1 DE 3211607A1 DE 19823211607 DE19823211607 DE 19823211607 DE 3211607 A DE3211607 A DE 3211607A DE 3211607 A1 DE3211607 A1 DE 3211607A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dioxazinviolett-Pigments.
5
Für die Pigmentierung von rohem Dioxazinviolett (Color Index, Pigment Violet 23), ist bisher ein Nass- oder Trockenpulverisierungsverfahren bekannt, bei dem rohes Dioxazinviolett mit einem Kneter oder einer Kugelmühle unter Verwendung einer grossen Menge an anorganischen Salzen bzw. Kugeln behandelt wird. In der JA-AS 16786/ 1964 ist ein Säureaufschlämmungsverfahren unter Verwendung von 60 bis 90-prozentiger Schwefelsäure beschrieben. Die DE-PS 946 560 beschreibt ein Aufschlämmungsverfahren unter Verwendung einer aromatischen Sulfonsäure. Aus der JA-OS 935/1977 ist ein Pastenverfahren unter Verwendung einer halogenierten Essigsäure bekannt.
Bei diesen Verfahren gibt es jedoch verschiedene ungelöste Probleme. Beispielsweise müssen bei der Pulverisierung grosse Mengen an anorganischen Salzen oder Kugeln verwendet werden. Daher ergibt sich pro Ansatz eine verringerte Menge an zugeführtem Rohmaterial, was die Produktivität senkt. Ausserdem ist es erforderlich, . die verwendeten anorganischen Salze nach der Pigmentierung zurückzugewinnen.
Beim Säureaufschlämmungsverfahren müssen die Schwefelsäurekonzentration und die Temperatur, bei der die Behandlung durchgeführt wird, exakt kontrolliert werden. Auch bei genauer Einhaltung dieser Bedingungen ergibt sich ein Pigment, das gemäss der JA-AS 32 179/1973 eine metastabile Kristallform vom ei-Typ aufweist ( die Charakterist ika ergeben Beugungswinkel 2 θ von 5,8°, 10,2° und 24,4° (CuKd-Strahlung, λ=0,15418 nm); diese Kristallform wird nachstehend als α-Form bezeichnet), welches im Vergleich zur stabilen
Form (die Charakteristik^ ergeben Beugungswinkel 2 θ von 5,7°, 10,2°, 17,1°, 23,4° und 28,6° (CuKa-Strahlung, λ=0,15418 nrti) ; diese Kristallform wird nachstehend als α-Form bezeichnet) ein höheres Energieniveau aufweist, bezüglich der Kristalltransformation empfindlicher und hinsichtlich der Wanderungsfestigkeit unterlegen ist. Beim Aufschlämmungs- und Pastenverfahren müssen teure Chemikalien verwendet werden, deren Wiedergewinnung nach der Pigmentierung schwierig ist. Insbesondere beim Pastenverfahren wurde festgestellt, daß das erhaltene Pigment nicht die ß-Form, sondern eine der α-Form analoge Form aufweist (die Charakteristika ergeben Beugungswinkel 2 θ von 9,6°, 10°, 23,5° und 26,7° (CuKa-Strahlung, λ=0,15418 nm); diese Kristallform wird nachstehend als α-Form bezeichnet).
15
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung befassten sich früher mit der Entwicklung eines wirksamen Pigmentierungsverfahrens zur Bildung einer stabilen (5-Form von Dioxazinviolett-Pigraent aus dem rohen Dioxazinviolett. Dabei stellten sie fest, dass das stabile Pigment der ß-Form erhalten werden kann, indem man ein Gemisch aus einer wässrigen Suspension von Dioxazinviolett-Pigment der ot-Form oder einer dazu analogen Kristallform und einer aromatischen Verbindung, deren Löslichkeit in Wasser gering ist, einer Wärmebehandlung unterzieht.
Erfindungsgemäss wurden die Bemühungen zur Herstellung von hochwertigen Pigmenten fortgesetzt. Dabei wurde festgestellt, dass ein stabiles ,hochwertiges Pigment der ß-Form erhalten werden kann, indem man ein Gemisch einer wässrigen Suspension eines Pigments der c^-Form oder einer dazu analogen Kristallform mit einem Acetat oder einem Keton einer aliphatischen oder alicyclischen Verbindung mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen einer Wärmebehandlung unterzieht.
Fig. 1 zeigt das Rontgenbeugungsdiagramm des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Pigments der ß-Form.
Fig. 2 zeigt das entsprechende Diagramm des gemäss dem Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Pigments der ctf-Form.
Fig. 3 das entsprechende Diagramm eines Pigments mit einer der c^-Form analogen Kristallform, das gemäss Vergleichsbeispiel 3 erhalten worden ist.
Erfindungsgemäss wird somit ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Form von Dioxazinviolett-Pigment zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine wässrige Suspension eines metastabilen Dioxazinviolett-Pigments mit einem Acetat oder einem aliphatischen oder alicyclischen Keton mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen vermischt und anschliessend das Gemisch erwärmt.
Unter einem metastabilen Dioxazinviolett-Pigment ist ein Pigment der α-Form oder einer dazu analogen Kristallform zu verstehen, das beispielsweise gemäss den Verfahren der JA-AS 16786/1964 oder der JA-OS 935/1977 erhältlich ist.
Das Verfahren der JA-AS 16786/1964 umfasst die Sulfonierung eines aromatischen Kohlenwasserstoffs in konzentrierter Schwefelsäure, die anschliessende Einstellung der Schwefelsäurekonzentration auf 60 bis 90 Prozent, den Zusatz von rohem Dioxazinviolett, die Erwärmung des erhaltenen Gemisches unter Rühren zur Bildung des Sulfats, die Hydrolyse des Sulfats und die anschliessende Abtrennung des gewünschten Pigments aus dem wässrigen Gemisch. Das auf diese Weise erhaltene Pigment weist die 35
ot-Form auf, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Ferner weist ein nach dem obigen Verfahren erhaltenes Pigment vorausgesetzt, dass eine Aufschlämmung in 60 bis 90-prozentiger Schwefelsäure gebildet wird, ohne dass ein benzolartiger Kohlenwasserstoff verwendet wird - ebenfalls die <X-Form auf und kann im erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendet werden.
Beim Verfahren der JA-OS 935/1977 wird rohes Dioxazinviolett in einer halogenierten Essigsäure gelöst und sodann der Umkristallisation unter Verwendung von Wasser oder eines wasserlöslichen Lösungsmittels unterzogen. Das erhaltene Pigment liegt nicht in der ß-Form vor, sondern weist eine der (X-Form analoge Kristallform auf, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Als Acetat werden Ester mit einem aliphatischen oder alicyclischen Alkohol bevorzugt, wie Methylacetat, Äthylacetat, n-Propylacetat, Isopropylacetat, n-Butylacetat, Isobutylacetat, sek.-Butylacetat, n-Amylacetat, oi -Methoxybutylacetat, Methylamylacetat, ß-Äthylbutylacetat, ß-äthylhexylacetat, Cyclohexylacetat, Methylcyclohexylacetat und Nonylacetat. Besonders bevorzugt wird n-Butylacetat.
Beispiele für aliphatische oder alicyclische Ketone mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen (bevorzugt sind solche mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen) sind Methyläthylketon, Methyln-propylketon, Methyl-n-butylketon, Diäthylketon, Methylisobutylketon, Methyl-n-amylketon, fithylbutylketon, Methylhexylketon, Diisobutylketon, Cyclohexanon, 4-Methylcyclohexanon und 3-Methylcyclohexanon. Besonders bevorzugt ist Methylisobutylketon.
Die Menge des Esters oder Ketons beträgt das 0,1- bis 5,0-fache und vorzugsweise das 0,5- bis 2,0-fache des Pigmentgewichts.
Die Wärmebehandlung wird im Hinblick darauf, dass die Wirkung bei höheren Temperaturen beschleunigt wird, vorzugsweise bei solchen Temperaturen durchgeführt, die dem azeotropen Punkt von Wasser und dem verwendeten Lösungsmittel entsprechen. Im allgemeinen liegt die
Temperatur nicht über 1000C bei Normaldruck. Bei erhöhtem Druck ist es auch möglich, Temperaturen über 100 C anzuwenden. Die Dauer der Wärmebehandlung beträgt im allgemeinen 1 bis mehr als 10 Stunden. Bei entsprechender Wahl der Bedingungen kann die Wärmebehandlung nach 1 bis 8 Stunden beendet sein.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein Acetat oder ein Keton zu einer wässrigen Suspension eines metastabilen Dioxazinpigments, das nach einem der vorstehend angegebenen Verfahren erhalten worden ist, gegeben. Das Gemisch wird sodann der Wärmebehandlung unterzogen. Die Wassermenge kann das 5- bis 20-fache und vorzugsweise das 8- bis 12-fache des Gewichts des Ausgangspigments betragen. Bei grosstechnischer Durchführung ist es zweckmässig, das metastabile Dioxazinpigment nach Herstellung gemäss einem der genannten Verfahren direkt mit Alkali ohne vorherige Isolierung zu neutralisieren und das Acetat oder Keton, mit dem die Wärmebehandlung durchgeführt werden soll, zuzusetzen.
Nach der Wärmebehandlung wird das gewünschte Pigment zweckmassigerweise vom Acetat oder Keton abgetrennt, beispielsweise durch Dampfdestillation oder azeotrope Destillation, so dass diese Verbindungen wiedergewonnen und wiederverwendet werden können.
Das auf diese Weise erhaltene Pigment liegt weder in der qf-Form noch in einer dazu analogen Kristallform vor, sondern in der ß-Form, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Diese Form entspricht der Pimentform, die beim vorgenannten, herkömmlichen Pulverisierungsverfahren erhältlich ist.
Das auf diese Weise erhaltene Dioxazinviolett-Pigment der (ä-Form ist in bezug auf Farbkraft, Glanz, Dispergierbarkeit und andere Eigenschaften dem metastabilen Pigmenttyp überlegen. Erfindungsgemäss lässt sich Dioxazinviolett-Pigment, das keine Schwierigkeiten im Hinblick auf die Wanderungsbeständigkeit bietet und von stabiler Kristallform ist, sich leicht unter weitgehend variierbaren Bedingungen herstellen. Hierbei sind keine aufwendigen Bearbeitüngsschritte, wie eine exakte Kontrolle der Schwefelsäurekonzentration und der Temperatur, bei der die Pigmentierung durchgeführt wird, erforderlich, wie dies beim herkömmlichen Aufschlämmungsverfahren der Fall war.
Im Vergleich mit dem vorgenannten Verfahren, bei dem eine Erwärmungsbehandlung unter Zusatz einer aromatischen Verbindung von geringer Wasserlöslichkeit zugesetzt wird, ist die Teilchengrösse des beim erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Pigments in der ß-Form wesentlich kleiner. Der Farbton des erfindungsgemäss erhaltenen Pigments ist ausgeprägt rot und die Farbkraft im Vergleich zu auf herkömmliche Weise erhaltenem Produkt um 10 bis 30 Prozent höher.
Das erfindungsgemäss erhaltene Pigment wird zum Pigmentieren bzw. Färben von Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, Polyolefine, Polystyrol und Kautschuk, Druckfarben, wie Tiefdruckfarben, flexographische Farben und Offset-
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• farben, oder Anstrichfarben, wie Aminoalkydfarben, lufttrocknende Alkydfarben und hitzehärtbare Acrylfarben, verwendet.
Die Vergleichsbeispiele und Beispiele erläutern die Erfindung. Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Vergleichsbeispiel 1
Herstellung von metastabilem Dioxazinviolett-Pigment 1 20 Teile rohes Dioxazinviolett (CI. Pigment Violet 23) werden zu 300 Teilen 78-prozentiger Schwefelsäure gegeben. Das erhaltene Gemisch wird 5 Stunden bei 500C gerührt und sodann in 3000 Teile Wasser gegossen. Das •jij Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und sodann getrocknet. Man erhält 19,6 Teile Dioxazinviolett-Pigment in der «-Form. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist in Fig. 2 wiedergegeben.
Vergleichsbeispiel 2
Herstellung von metastabilem Dioxazinviolett-Pigment 2
200 Teile 95-prozentige Schwefelsäure werden mit 40 Teilen Toluol versetzt. Das Gemisch wird 1 Stünde bei 40 C
gerührt. Nachdem das Toluol und die Schwefelsäure eine 25
einzige Phase gebildet haben, werden allmählich 31,3 Teile Wasser zugetropft, um die Schwefelsäurekonzentration auf 85 Prozent zu bringen. Hierauf werden 20 Teile rohes Dioxazinviolett zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wird 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und sodann in 2000 Teile Wasser gegossen. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 19,6 Teile des gleichen Pigments in der oi-Form wie in Vergleichubelspiel 1.
•J Vergleichsbeispiel 3
Herstellung von metastabilem Dioxazinviolett-Pigment 3
10 Teile rohes Dioxazinviolett werden zu 80 Teilen Dichloressigsäure gegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden bei
η
50 C gerührt, wobei sich eine Lösung bildet. Die Lösung wird sodann in 500 Teile Methanol gegossen. Das Produkt wird abfiltriert,. mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 9,8 Teile Pigment mit einer dero(-Form analogen Kristallform. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist in
Fig. 3 wiedergegeben.
Beispiel 1
10 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen -je Pigments der cC-Form werden in 150 Teilen Wasser suspendiert und mit 10 Teilen n-Butylacetat versetzt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei 90 bis 910C gerührt. Anschliessend wird das n-Butylacetat durch azeotrope Destillation entfernt. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser on gewaschen und getrocknet. Man erhält 9,8 Teile Dioxazinviolett-Pigment der ß-Form. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Bei Verwendung in einer Aminoalkydfarbe erweist sich on dieses Pigment in bezug auf Glanz und Farbstärke im Vergleich zu dem gemäss Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Pigment der oC-Form um 20 Prozent besser.
Ferner zeigt das erfindungsgemässe Produkt im Vergleich 2Q zu einem Pigment, das unter Verwendung von Benzoesäure anstelle von n-Butylacetat erhalten worden ist, als ausgeprägter rot und besitzt eine um 15 Prozent höhere Farbstärke.
12
Beispiele 2 bis
10 Teile des gemäß Vergleichsbeispiel 2 erhaltenen Pigments der Ä-Form werden in 200 Teilen Wasser suspendiert. Das Gemisch wird unter den nachstehend angegebenen Bedingungen behandelt, wobei Pigmente der ß-Form ähnlich wie in Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel
Nr.
zugesetzter Ester
(Teile)
Behandlungs
temperatur ( C)
Behand
lungsdauer
(Std.)
2 n-Amylacetat 5 93-95 4
3 Äthylacetat 20 80-82 12
4 Isobutylacetat 5 92-93 7
5 n-Propylacetat 10 90-92 5
6 Cyclohexyl-
acetat 6
87-88 10
7 Nonylacetat 3 95-96 3
Beispiel
8 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 3 erhaltenen Pigments mit der der cC-Form analogen Kristallform werden in 80 Teilen Wasser suspendiert. Nach Zusatz von 4 Teilen n-Butylacetat wird das Gemisch 2 Stunden in einem
Autoklaven bei 115 bis 12O0C gerührt. Sodann wird das 25
n-Butylacetat durch Wasserdampfdestillation entfernt. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 7,5 Teile Pigment der /ä-Form ähnlich wie in Beispiel
Beispiel
300 Teile 82-prozentige Schwefelsäure werden mit 15 Teilen rohem Dioxazinviolett versetzt. Das Gemisch wird 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Sodann werden 1000 Teile einer 20-prozentigen Natriumhydroxidlösung
ι unter Kühlung zugetropft, wodurch der pH-Wert auf 7,0 eingestellt wird. Hierauf werden 4 Teile n-Butylacetat zugesetzt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei 100 bis 105°C gerührt, wobei sich ein pH-Wert von 8,0 ergibt. Hierauf wird das Produkt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 14 Teile Pigment der ß-Form ähnlich wie in Beispiel 1.
Im Vergleich zum Pigment der oC-Form von Vergleichsbeispiel 1 ist dieses Pigment bei der Pigmentierung von Polyvinylchloridharz im Hinblick auf Dispergierbarkeit und Farbkraft um 2 5 Prozent überlegen.
Beispiel 10
10 Teile des Pigments der oC-Form von Vergleichsbeispiel
1 werden in 150 Teilen Wasser suspendiert. 10 Teile Methylisobutylketon werden zugesetzt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei 87 bis 880C gerührt. Das Methylisobutylketon wird durch Einblasen von.Wasserdampf entfernt. 20
Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 9,8 Teile Dioxazinviolett-Pigment der /J-Form. Das Röntgenbeugungsdiagramm ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Im Vergleich zum Pigment der OC-Form von Vergleichsbeispiel 1 erweist sich dieses Pigment bei Verwendung in einer Aminoalkydfarbe im Hinblick auf Glanz und Farbkraft um 2 0 Prozent überlegen.
Ferner zeigt dieses Pigment im Vergleich zu einem Produkt, das unter Verwendung von Benzoesäure anstelle von Methylisobutylketon erhalten worden ist, eine deutlicher ausgeprägte Rotfärbung und eine um 15 Prozent höhere
Farbkraft.
35
Beispielen bis 14
10 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 2 erhaltenen Pigments der «-Form werden in 200 Teilen Wasser suspendiert. Das Gemisch wird unter den nachstehend angegebenen Bedingungen behandelt, wobei Pigmente der ß-Form ähnlich wie in Beispiel 10 erhalten werden.
Beispiel
Nr.
zugesetztes Keton
(Teile)
15 Behandlungs
temperatur (
Behand
lungszeit
0C) (Std.)
11 Diäthylketon 20 93-94 10
12 Methylethyl
keton
5 90-91 6
13 Äthylamylketon 8 91-92 7
14 Cyclohexanon 94-95 5
B e i s ρ i e 1 15
8 Teile des gemäss Vergleichsbeispiel 3 erhaltenen Pigments mit einer der «-Form analogen Kristallform werden 20
in 80 Teilen Wasser suspendiert. Sodann werden 3 Teile Methylisobutylketon zugesetzt. Anschliessend wird das Gemisch 2 Stunden in einem Autoklaven bei 115 bis 1200C gerührt. Sodann wird das Methylisobutylketon durch Wasserdampfdestillation entfernt. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 7,5 Teile Pigment der ß-Form ähnlich dem Produkt von Beispiel 10.
Beispiel 16
300 Teile 82-prozentige Schwefelsäure werden mit 15 Teilen rohem Dioxazinviolett versetzt. Das Gemisch wird 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschliessend werden 1000 Teile 20-prozentige Natriumhydroxidlösung unter Kühlung des Gemisches zugetropft, wodurch der
pH-Wert auf 7SO eingestellt wird. Hierauf werden 15 Teile Methylisobutylketon zugesetzt. Das Gemisch wird Stunden bei 90 bis 91 C gerührt. Anschliessend wird das Methylisobutylketon durch azeotrope Destillation entfernt. Das Produkt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 14 Teile Pigment der {S-Form ähnlich dem Produkt von Beispiel
Im Vergleich zum Pigment der oc-Form von Vergleichsbeispiel 1 erweist sich dieses Produkt beim Pigmentieren von Polyvinylchloridharz in bezug auf Dispergierbarkeit und Farbkraft um 25 Prozent überlegen.
ic
Leerseite

Claims (10)

BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatenlconsuH Sumitomo Chemical Company Ltd. 82/8727 of 15, Kitahama 5-chome, Higashi-ku, M Osaka, Japan Verfahren zur Herstellung eines Dioxazinviolett- Pigments Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines stabilen DioxazinvidLett-Pigments, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Suspension eines metastabilen Dioxazinviolett-Pigments mit einem Acetat oder einem alipahtischen oder alicyclischen Keton mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen vermischt und sodann das Gemisch erwärmt .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass man metastabiles Dioxazinviolett-
Pigment verwendet, das durch Vermischen von rohem Dioxazinviolett mit 60 bis 90-prozentiger Schwefelsäure unter Bildung des Sulfats und durch anschliessende Hydrolyse des Sulfats erhalten worden ist. 15
Mllndinn: R. Kronior Dipl. Ing. · W. WniPi Dipl. Phyv Dr. r»r. ii.il. · C. llolfmnnn Dlpl.-Ing. Wlt'J'bodon: P.O. Bliimbadi Dlpl.-Ing. · l>. ll>:fu"» l'rol.Or.|m.I)IpI Inn, l'.il. Λ-ιη , ΙΊιΙ Anv/.liln19/V · r» /wlinot I)IpI. Ina I)IpI -W. lug.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man metastabiles Dioxazinviolett-Pigment verwendet, das durch Sulfonieren eines aromatischen Kohlenwasserstoffs in konzentrierter Schwefelsäure, anschliessende Einstellung der Konzentration der Schwefelsäure auf 60 bis 90 Prozent, Zusatz von rohem Dioxazinviolett unter Bildung des Sulfats und Hydrolyse des Sulfats erhalten worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man metastabiles Dioxazinviolett-Pigment verwendet, das durch Lösen von rohem Dioxazinviolett in einer halogenierten Essigsäure und Umkristallisieren der Lösung mit Wasser oder mit einem wasserlöslichen Lösungsmittel erhalten worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Keton Methylisobutylketon verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Acetat n-Butylacetat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zugemischte Menge des Acetats oder des aliphatischen oder alicyclischen Ketons mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen das 0,1-bis 5,0-fache des Gewichts des Ausgangspigments beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermenge das 5- bis 20-fache des Gewichts des Ausgangspigments beträgt.
9- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Erwärmungsbehandlung unter Normaldruck und bei einer Temperatur von nicht mehr als 1000C durchführt.
10. Stabiles Dioxazinviolett-Pigment, hergestellt gemäss Anspruch
DE19823211607 1981-04-10 1982-03-30 Verfahren zur herstellung eines dioxazinviolett-pigments Granted DE3211607A1 (de)

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