DE3211443C2 - - Google Patents

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DE3211443C2
DE3211443C2 DE19823211443 DE3211443A DE3211443C2 DE 3211443 C2 DE3211443 C2 DE 3211443C2 DE 19823211443 DE19823211443 DE 19823211443 DE 3211443 A DE3211443 A DE 3211443A DE 3211443 C2 DE3211443 C2 DE 3211443C2
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Willy 4630 Bochum De Heyer
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

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  • Architecture (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Ausbaugestell, insbesondere ein Schildausbaugestell, mit einem zwischen seinen Liegendkufen angeordneten Schreitwerk, dessen Schreitzylinder zwischen einem am Schreitwiderlager ange­ schlossenen Führungsgestänge und einer die beiden Liegend­ kufen gegeneinander höhenbeweglich verbindenden Traverse gelenkig eingeschaltet ist, die sich in langlochartigen Führungen der Liegendkufen abstützt und führt.
Bei den bekannten Ausbaugestellen dieser Art, wie sie sich z. B. aus der DE-AS 28 03 907 ergeben, sind die beiden Lie­ gendkufen über eine als Steckriegel ausgebildete Traverse verbunden, welche vertikale Langlochführungen der Liegend­ kufen durchgreift, so daß sich diese unabhängig voneinan­ der auf Unebenheiten des Liegenden einstellen können. Bei der üblichen vertikalen Anordnung der die Traverse aufneh­ menden Langlöcher ergibt sich in der Praxis das Problem, daß beim Schreiten des Ausbaugestells die Traverse in den Langlochführungen nach oben gleitet, wobei sich unter dem hochschwenkenden Schreitzylinder ein Zwickel öffnet, der sich beim Schreitvorgang mehr oder weniger mit Schmutz und Haufwerk (Feingut) füllt. Beim Rücken des z. B. aus einem Förderer, einer Gewinnungsmaschinenführung od. dgl. beste­ henden Schreitwiderlagers gleitet die Traverse in den ver­ tikalen Langlöchern wieder nach unten, wobei das in dem ge­ nannten Zwickel befindliche Gut von dem abwärtsschwenkenden Schreitzylinder verdichtet wird. Schon nach einigen wenigen Arbeitsspielen kann es in dem Zwischenraum zwischen den bei­ den Liegendkufen zu einem solch starken Stau des verdichte­ ten Haufwerks kommen, daß der Schreit- und Rückvorgang be­ hindert wird und sich ggf. schädliche Zwängungen einstel­ len.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten zu beheben, d. h. mit einfachen Maß­ nahmen sicherzustellen, daß es beim Ausbau-Schreitvorgang und beim Rücken des Schreitwiderlagers zu keinen stören­ den Haufwerksverdichtungen in dem Zwischenraum zwischen den Liegendkufen kommen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die langlochartigen Führungen spitzwinklig zur Bankrechten so geneigt sind, daß ihre unteren Enden in Schreitrichtung vor ihren oberen Enden liegen.
Mit dieser einfachen Maßnahme wird die zu der Zwickelbil­ dung führende Hochschwenkbewegung des Schreitzylinders beim Ausbau-Schreitvorgang vermieden, da die Traverse auf­ grund der Neigung der Langlochführungen in der unteren La­ ge innerhalb dieser Langlochführungen bleibt bzw. zu Be­ ginn des Schreitvorgangs in diese Lage gedrückt wird mit der Folge, daß während des Schreitvorgangs der Schreitzy­ linder in seiner Tieflage verbleibt. Beim Rücken des Schreitwiderlagers führt der Schreitzylinder dagegen zu Beginn des Rückvorgangs eine Aufwärtsbewegung aus, so daß es bei diesem Vorgang ebenfalls nicht zu einer Verdichtung des zwischen den Liegendkufen befindlichen Haufwerks kom­ men kann. Das unverdichtete Haufwerk kann hier mehr oder weniger frei nach hinten abfließen.
In bevorzugter Ausführung weist das den Schreitzylinder mit dem Führungsgestänge verbindende Bolzengelenk minde­ stens ein von dem Gelenkbolzen durchfaßtes langlochartiges Bolzenloch auf, welches gegenläufig zu den langlochartigen Führungen der Liegendkufen spitzwinklig zur Bankrechten (Vertikalen) geneigt ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß der Schreitzylinder zu Beginn des Rückens des Schreit­ widerlagers insgesamt eine Aufwärtsbewegung ausführt, so daß etwaiges unverdichtetes Haufwerk, welches zwischen den Liegendkufen liegt, besser nach hinten zum Versatz hin ab­ fließen kann. Außerdem wird mit dieser Maßnahme die Nei­ gung vermindert, in der sich der Schreitzylinder beim Rüc­ ken des Schreitwiderlagers befindet.
Das Schreitwerk kann im übrigen von bekannter Ausführung sein. Es weist vorzugsweise ein Führungsgestänge mit zwei im Seitenabstand zueinander angeordnete Führungsstangen auf, die an ihren hinteren Enden über ein Joch od. dgl. ver­ bunden sind, das sich an Führungen der Liegendkufen führt und an dem der Schreitzylinder in dem Bolzengelenk ange­ schlossen ist. Als Traverse kann ein einfacher Bolzen oder in bevorzugter Ausführung ein die langlochartigen Führungen durchgreifender Steckriegel Verwendung finden, wie er z. B. aus der DE-AS 28 03 907 bekannt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Schild­ ausbaugestell nebst Schreitwerk während des Rückens des Schreitwiderlagers;
Fig. 2 dasselbe Ausbaugestell während des Schreitvor­ gangs;
Fig. 3 in einer perspektivischen Teilansicht die Ver­ bindung des Schreitzylinders mit den beiden Liegendkufen des Ausbaugestells über die Traverse.
Das dargestellte Ausbaugestell ist, wie bekannt, als Lem­ niskatenschild ausgebildet. Es weist eine geteilte Liegend­ schwelle mit zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten parallelen Liegendkufen 1 (Fig. 3) auf, die im rückwärti­ gen Bereich über die Lenker 2 und 3 eines Lemniskatengetrie­ bes mit einem Bruchschild 4 verbunden sind, der versatz­ seitig an einer Hangendkappe 5 gelenkig angeschlossen ist. Zwischen der Hangendkappe 5 und den beiden Liegendkufen 1 sind hydraulische Stempel 6 eingeschaltet, die sich mit Fußgelenken auf den Liegendkufen 1 abstützen und über Kopf­ gelenke mit der Hangendkappe 5 verbunden sind. Bei dem dar­ gestellten Schildausbaugestell stützt sich auf jeder Lie­ gendkufe 1 ein einziger hydraulischer Stempel 6 ab.
Dem Schildausbaugestell ist ein Schreitwerk S mit einge­ schertem doppeltwirkenden hydraulischen Schreitzylinder 7 zugeordnet. Das Schreitwerk S umfaßt ein Führungsgestänge mit zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten Führungs­ stangen 8, die, wie bekannt, aus Federstangen bestehen. Die beiden Führungsstangen 8 liegen in dem Raum zwischen den Liegendkufen 1; sie sind an ihren vorderen Enden über einen Stangenkopf 9 verbunden. Der Stangenkopf 9 ist in einem Gelenk 11 an einem rückbaren Strebförderer 12 ange­ schlossen, der das Schreitwiderlager bildet und mit einer Gewinnungsmaschinenführung 13 für eine Gewinnungsmaschine versehen ist. An ihrem rückwärtigen, versatzseitigen Ende sind die beiden Führungsstangen 8 über ein Querjoch 14 verbunden. Das Querjoch 14 weist an seinen beiden Seiten Gelenkzapfen 15 auf, die sich in Kulissenführungen 16 an den einander zugewandten Seitenflächen der Liegendkufen 1 führen. Die Kulissenführungen 16 können aus Führungsnuten bestehen, in welche die Gelenkzapfen 15 einfassen. Anstelle solcher Kulissenführungen können aber auch andere Führungs­ elemente, z. B. Stangenführungen, für die Führung des Quer­ jochs 14 an den Liegendkufen 1 vorgesehen werden, wie dies bekannt ist.
Der Schreitzylinder 7 ist über ein Bolzengelenk an dem Quer­ joch 14 angeschlossen, welches zu diesem Zweck ein Kupp­ lungsglied 17, z. B. eine Kupplungsgabel aufweist. Das Kupp­ lungsglied 17 ist mit langlochartigen Bolzenlöchern 18 ver­ sehen, in denen sich der Gelenkbolzen 19 führt. Der Gelenk­ bolzen 19 durchgreift die beiden langlochartigen Bolzen­ löcher 18 sowie ein rundes Bolzenloch des am Zylinderboden angeordneten Kupplungsstücks. Es ist erkennbar, daß die Längsachse des bzw. der langlochartigen Bolzenlöcher 18 zur Bankrechten (Vertikalen) unter einem spitzen Winkel von z. B. 25 bis 45° geneigt ist, derart, daß das obere Ende der Lang­ löcher in Schreitrichtung R vor dem unteren Ende dieser Langlöcher liegt.
Die Kolbenstange 21 des Schreitzylinders 7 ist über eine Traverse 22 an den beiden Liegendkufen 1 angeschlossen. Letztere weisen aufragende Anschlußkonsolen 23 auf, die mit langlochartigen Führungen 24 versehen sind, welche spitzwinklig zur Bankrechten so geneigt sind, daß ihre un­ teren Enden 25 in Schreitrichtung R vor ihren oberen Enden 26 liegen. Die beiden langlochartigen Führungen 24 sind dem­ gemäß gegenläufig zu den Langlöchern 18 des hinteren Bol­ zengelenks geneigt. Der Neigungswinkel zur Bankrechten be­ trägt hier etwa 25 bis 45°.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Traverse 22 in den langlochartigen Führungen 24 der beiden Liegendkufen 1 ge­ führt. Sie besteht aus einem Steckriegel, wie er z. B. aus der DE-AS 28 03 907 bekannt ist. Anstelle eines solchen Steckriegels könnte für die Traverse 22 aber auch ein in den Führungen 24 geführter Bolzen od. dgl. verwendet wer­ den. Die Kolbenstange 21 des Schreitzylinders 7 ist mit ihrer Gelenkgabel 27 in einem Gelenk 28 mit bankrechter Gelenkachse mittig an der Traverse 22 angeschlossen.
Beim Rücken des das Schreitwiderlager bildenden Förderers 12 in Pfeilrichtung R wird der Schreitzylinder 7 auf sei­ ner Kolbenstangenseite, also in Einschubrichtung beauf­ schlagt. Aufgrund der Neigung der langlochartigen Führun­ gen 24 und der Bolzenlöcher 28 gleiten die Traverse 22 bzw. der Gelenkbolzen 29 zu Beginn des Rückvorgangs in den Langlöchern nach oben, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Schreitzylinder 7 hebt sich also insgesamt gegenüber dem Führungsgestänge 8 und den Liegendkufen 1 an. Infolge­ dessen kann sich beim Rücken des Förderers 12 das Querjoch 14 durch das zwischen den Liegendkufen 1 befindliche Hauf­ werk hindurchbewegen, ohne daß dieses verdichtet wird. Das Haufwerk kann über das Querjoch 14 zum Versatz hin abflie­ ßen.
Um anschließend das Ausbaugestell bei entlasteten Stempeln 6 in Pfeilrichtung R nachzuholen, wird der Schreitzylinder 7 in Ausschubrichtung beaufschlagt. Zu Beginn des Schreit­ vorgangs drückt die ausfahrende Kolbenstange 21 die Traver­ se 22 in den langlochartigen Führungen 24 nach unten, wäh­ rend sich gleichzeitig der Gelenkbolzen 19 in den Lang­ löchern 18 des hinteren Bolzengelenks nach unten schiebt. Der Schreitzylinder 7 senkt sich also zu Beginn des Schreit­ vorgangs etwas zu den Führungsstangen 8 hin ab. Bei weite­ rem Kolbenstangenausschub behält der Schreitzylinder 7 sei­ ne in Fig. 2 gezeigte Lage bei, bis das Ausbaugestell voll­ ständig gegen den Förderer 12 vorgeschoben ist.
Es versteht sich, daß der Schreitzylinder 7 auch in umge­ kehrter Lage eingebaut werden könnte, so daß er mit seiner Kolbenstange 21 an dem Querjoch 14 im Bolzengelenk ange­ schlossen ist, während sein Zylinderteil über die Traverse 22 mit den Liegendkufen 1 verbunden ist.

Claims (4)

1. Hydraulisches Ausbaugestell, insbesondere Schildaus­ baugestell, mit einem zwischen seinen Liegendkufen angeordneten Schreitwerk, dessen Schreitzylinder zwi­ schen einem am Schreitwiderlager angeschlossenen Füh­ rungsgestänge und einer die beiden Liegendkufen ge­ geneinander höhenbeweglich verbindenden Traverse ge­ lenkig eingeschaltet ist, die sich in langlochartigen Führungen der Liegendkufen abstützt und führt, da­ durch gekennzeichnet, daß die langlochartigen Führungen (24) spitzwinklig zur Bank­ rechten so geneigt sind, daß ihre unteren Enden (25) in Schreitrichtung (R) vor ihren oberen Enden (26) liegen.
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schreitwerk (S), wie bekannt, ein Führungsgestänge mit zwei im Seiten­ abstand zueinander angeordneten Führungsstangen (8) aufweist, die an ihren hinteren Enden über ein Quer­ joch (14) od. dgl. verbunden sind, das sich an Füh­ rungen (16) der Liegendkufen (1) führt und an dem der Schreitzylinder (7) in einem Bolzengelenk (18, 19) angeschlossen ist.
3. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schreit­ zylinder (7) mit dem Führungsgestänge (8) verbindende Bolzengelenk mindestens ein von dem Gelenkbolzen (19) durchfaßtes langlochartiges Bolzenloch (18) aufweist, welches gegenläufig zu den langlochartigen Führungen (24) spitzwinklig zur Bankrechten geneigt ist.
4. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tra­ verse (22), wie bekannt, aus einem die geneigten lang­ lochartigen Führungen (24) durchgreifenden Steckriegel besteht.
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