DE3209994C2 - - Google Patents
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- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen
Rauchfühler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-OS 30 09 970).
Bei dem bekannten photoelektrischen
Rauchfühler wird zur Verminderung des
Stromverbrauches die lichtstrahlende Diode,
die einen wesentlichen Anteil von etwa 50% am Stromverbrauch
des Rauchfühlers hat,
intermittierend mit Spannung versorgt.
Für den Betrieb des Rauchfühlers werden dort verschiedene
zeitlich gegeneinander versetzte Impulsfolgen erzeugt.
Um den mittleren Stromverbrauch
des photoelektrischen Rauchfühlers zu senken bzw. um
eine relativ große Lichtausbeute zu erzielen, wird die
Impulsdauer der Lichtstrahlung der lichtstrahlenden
Diode kleiner als 200 µs gemacht. Wenn aber bei dem
bekannten photoelektrischen Rauchfühler der Lichtimpuls
der lichtstrahlenden Diode verkürzt wird, z. B.
auf die genannte Impulsdauer von 200 µs oder weniger,
so wird die Spitze der Ausgangswerte der Photodiode
so verzögert, daß diese Spitze erst nach dem
Abfall des Betriebsimpulses der lichtstrahlenden Diode
auftritt. Folglich ist bei dem bekannten photoelektrischen
Rauchfühler eine Verzögerungsschaltung, z. B. in
Form eines Schwingkreises, unerläßlich.
Aus der DE-OS 24 48 195 ist ein photoelektrischer Rauchfühler
bekannt, bei dem nicht nur die lichtstrahlende Diode, sondern auch
der Vergleicherkreis sowie der Verstärker intermittierend mit
Spannung versorgt werden.
Ferner erfordern die bekannten photoelektrischen Rauchfühler
auch eine Verstärkung der von einer Photodiode als Detektor
empfangenen Lichtimpulse. So werden z. B. bei dem photoelektrischen
Rauchfühler gemäß der DE-OS 26 32 876 die
Ausgangswerte der Photodiode über einen Kondensator
einem Verstärker zugeführt. Dieser wird intermittierend
durch von einem Generator erzeugte Impulse betrieben,
welcher auch die Betriebsimpulse für die lichtstrahlende
Diode erzeugt. Hierbei wird die Synchronisierung zwischen
der lichtstrahlenden Diode und der lichtempfangenden
Photodiode durch verschiedene Impulsfolgen bewirkt,
welche verschiedene Bandbreiten haben und von einem
Schwingkreis ausgegeben werden. So ist die Bandbreite der
vom Generator für die lichtstrahlende Diode erzeugten Betriebsimpulse
unterschiedlich von der Bandbreite der vom
Generator für die Photodiode erzeugten Impulse, wobei
diese Bandbreite größer ist als die Bandbreite der Betriebsimpulse
für die lichtstrahlende Diode. Bei dem aus der DE-OS 26 32 876
bekannten Rauchfühler ist die Photodiode zur Verbesserung der Ansprechempfindlichkeit in Sperrrichtung
vorgespannt. Ferner ist sie mit einem Widerstand in Reihe geschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
photoelektrischen Rauchfühler der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, der eine noch weitere Verminderung des Stromverbrauches
durch eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung
des photoelektrischen Rauchfühlers bei hoher Zuverlässigkeit
ermöglicht, ohne daß Fehlbetätigungen durch von
der Schaltungsanordnung selbst erzeugte Geräusche (Rauschen) auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Hierdurch wird
einerseits ein hohes Ausgangsspannungs-Niveau für die
Photodiode erhalten und andererseits eine Synchronisation
zwischen der lichtstrahlenden Diode und der lichtempfangenden
Photodiode mit nur einer Art von Impulsen erreicht,
so daß eine Verzögerungsschaltung nicht mehr notwendig
ist. Der erfindungsgemäße photoelektrische Rauchfühler ermöglicht
hierdurch eine noch weitere Verminderung des
Stromverbrauches und hat eine besonders hohe Zuverlässigkeit
insbesondere gegen Fehlbetätigungen auf Grund eigener
Störgeräusche. Erfindungsgemäß wird nicht nur die lichtstrahlende
Diode durch Betriebsimpulse intermittierend betrieben,
sondern auch der Vergleicherkreis wird intermittierend
mit Impulsen beliefert, und zwar synchron mit den Betriebsimpulsen
der lichtstrahlenden Diode.
Durch die Verwendung
einer schnell ansprechenden Photodiode mit einer Sperrschicht-Kapazität
von weniger als 100 pF, welche insbesondere als PIN-Photodiode
ausgebildet ist,
wird im Gegensatz zum Stand der Technik,
bei dem die Spitze der Ausgangswerte der Photodiode so verzögert
ist, daß diese erst nach dem Abfall des Betriebsimpulses
der lichtstrahlenden Diode auftritt, so daß eine
Verzögerungsschaltung in Form eines Schwingkreises unerläßlich
ist, erreicht, daß die Spitze der Ausgangswerte
der Photodiode noch innerhalb der zeitlichen Dauer des
Betriebsimpulses der lichtstrahlenden Diode auftritt.
Dadurch kann eine Verzögerungsschaltung entfallen, welche
einen wirtschaftlichen und schaltungstechnischen Nachteil
bei den bekannten photoelektrischen Rauchfühlern bedeutet.
Photodioden in Form von PIN-Photodioden mit schnellem
Ansprechverhalten sind zwar an sich aus der Halbleiterschaltungstechnik
vorbekannt (U. Tietze, Ch. Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik" 1971, S. 586/587).
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Der Speicherkreis nach
Anspruch 2 ist im wesentlichen aus der DE-OS 30 09 970 bekannt.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand
eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
photoelektrischen Rauchfühlers näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm des Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen photoelektrischen Rauchfühlers,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Arbeitsweise des elektrischen
Rauchfühlers gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Diagramms
von Fig. 2.
Im Stromkreis des photoelektrischen Rauchfühlers gemäß
Fig. 1 ist eine Gleichrichterbrückenschaltung 14 mit Spannungs-
und Signalleitungen l₁, l₂ verbunden, die zu einer nicht
dargestellten zentralen Signalstation führen. Diese Gleichrichter
brückenschaltung 14 ist so ausgebildet, daß diese unabhängig
von den Anschluß-Polaritäten der Spannungs- und Signalleitungen
l₁, l₂ eine Spannung einer gewünschten Polarität abgibt.
An die Gleichrichterbrückenschaltung sind ferner ein
Schaltstromkreis 27 mit einem Schaltelement, z. B. in Form
eines Thyristors 28, eine Zenerdiode ZD₁
und ein Konstantspannungskreis 15
angeschlossen. Die Zenerdiode ZD₁ hat die Funktion eines Überspannungsableiters
und schützt den Schaltstromkreis
27 vor Überspannungen, die in den Spannungs- und
Signalleitungen l₁, l₂ induziert werden.
An der
Eingangsseite der Gleichrichterbrückenschaltung 14
ist eine nicht dargestellte Feueralarmanzeigelampe mit
den Spannungs- und Signalleitungen l₁, l₂ verbunden.
Der Konstantspannungskreis 15 regelt die Ausgangsspannung
der Gleichrichterbrückenschaltung 14, z. B. von etwa 22
Volt bis etwa 13 Volt,
mittels eines Transistors Tr₂, der
durch eine Zenerdiode ZD₂ eine Bezugsspannung vorgegeben wird. Ein
Strombegrenzungskreis 16 mit einem Transistor Tr₁ begrenzt
den dann fließenden Laststrom auf beispielsweise 160 µA, wenn eine Spannungsquelle
angeschlossen ist.
Ein elektrolytischer Kondensator C₁ ist mit einem Ausgang
des Strombegrenzungskreises 16 über eine Diode D₁ verbunden.
Der Kondensator C₁ liefert Spannung
zu den Stromkreisen in den nachfolgenden Abschnitten, wenn z. B.
im Fehlerfall die Leitungen l₁, l₂ kurzgeschlossen sind.
Die Stromkreise, die mit Spannung vom Kondensator C₁
gespeist werden, sind eine Impulserzeugerschaltung 30
zum intermittierenden Betrieb einer lichtabstrahlenden
Diode 18, ein Referenzspannungseinstellkreis 19 zum Einstellen
einer Vergleichsbezugsspannung Vr, ein Differenzierungsstromkreis
21 zur Differenzierung der Ausgangssignale
einer Photodiode 20 und ein Vergleicherstromkreis 22
zum Vergleich des Ausgangssignales der Photodiode 20
mit
der Referenzspannung Vr.
Als lichtabstrahlende Diode 18 wird eine
herkömmliche, Infrarot-Lichtstrahlung erzeugende Diode
mit einem hohen Lichterzeugungswirkungsgrad verwendet.
Die Photodiode 20, welche durch Rauch zerstreutes Licht
bzw. Streulicht empfängt, das in einen nicht dargestellten
Raucherkennungsabschnitt eintritt, wenn das pulsierende
Licht von der lichtstrahlenden Diode 18 in den Raucherkennungsabschnitt
einfällt, ist in Sperrichtung
in Reihe mit einem Widerstand R₀ von hohem
Widerstandswert geschaltet. Die Photodiode 20 hat
eine Sperrschichtkapazität von 100 pF oder
weniger;
bevorzugt wird eine Photodiode vom
PIN-Typ mit einer Sperrschichtkapazität von
20 bis 60 pF.
Um bei Lichtempfang eine hohe Spannung Vin durch den oben beschriebenen
Stromkreis zu erhalten,
kann der Widerstandswert des mit der Photodiode verbundenen Widerstandes R₀
erhöht werden.
Wenn ein pulsierendes Licht empfangen wird, entspricht die
Anstiegszeit-Konstante der Spannung Vin einer Zeitkonstanten,
die durch die Sperrschichtkapazität der Photodiode 20 und
den Widerstandswert des Widerstandes R₀ bestimmt wird.
Wenn folglich die Dauer des pulsierenden Lichtes kürzer ist
als etwa 200 µsec, kann die Spannung Vin
nicht genügend innerhalb der Impulsbreite des Lichtes im
Falle einer Photodiode mit einer Sperrschichtkapazität
von 100 pF oder mehr ansteigen, es sei denn, der Lastwiderstand
R₀ hat einen Widerstandswert von einigen
Kilo-Ohm. Aus diesem Grunde beträgt in herkömmlichen Systemen, in denen der Widerstandswert des Widerstandes R₀ nicht so groß ist, die Spannung Vin nur einige Milli-Volt, wenn die Photodiode eine
Sperrschichtkapazität von 100 pF oder mehr aufweist.
Nach der
vorliegenden Erfindung hat der Widerstandswert des Widerstandes
R₀ einen Wert von einigen Mega-Ohm, z. B. größer
als 1 Mega-Ohm bis 5 Mega-Ohm bei Verwendung einer
Photodiode mit einer Sperrschichtkapazität von 100 pF oder
weniger. Im Ergebnis kann daher die Spannung Vin auf mehr als einige
10 Milli-Volt anwachsen.
Der Referenzspannungseinstellkreis 19 greift zur Bildung der Referenzspannung Vr etwa 0,6 Volt
der Vorwärtsspannung der Diode D₂ durch einen einstellbaren
Widerstand VR ab.
Der Grund hierfür
ist, daß ein Wechsel in der Charakteristik der lichterzeugenden
Diode 18 und Photodiode 20 ausgeschaltet wird, der durch
eine Schwankung in der Umgebungstemperatur bewirkt werden könnte.
Insbesondere haben die lichtstrahlende Diode 18 und die
Photodiode 20 jeweils Temperaturcharakteristiken, die
durch die Charakteristiken der angewendeten Einrichtungen
bestimmt werden. Die Temperaturcharakteristiken der lichtstrahlenden
Diode 18 und der Photodiode 20 sind entgegengesetzt
zueinander und heben sich somit gegenseitig auf.
Jedoch
ist die Schwankung in der Charakteristik der lichtstrahlenden
Diode 18 größer als diejenige der Photodiode 20.
Folglich ist das Ausgangssignal der Photodiode 20 verringert,
sobald die Temperatur höher ist, und es ist erhöht, wenn
die Temperatur geringer ist. Wenn die Referenzspannung Vr
festgelegt ist, wird die Empfindlichkeit des Rauchfühlers
vermindert, wenn die Temperatur ansteigt. Aus diesem Grunde
wird die Bezugsspannung Vr durch die Diode D₂ vermindert,
wenn die Temperatur ansteigt, um immer die gewünschte
Empfindlichkeit sicherzustellen. In Reihe zu dem Widerstand, an dem die Referenzspannung abgegriffen wird, liegt ein Widerstand R₉,
dieser kann aber auch weggelassen werden.
Der Vergleicherstromkreis 22 umfaßt einen Komparator oder
Vergleicher A₁, der ein H-Ausgangssignal erzeugt, sobald
die in der Differenzierungsschaltung 21 differenzierte Photospannung Vin′ (differenzierte Spannung von Vin),
größer als die Referenzspannung Vr ist. Es ist notwendig,
daß der Vergleicher A₁ eine genügend hohe Eingangsimpedanz
bezüglich des Widerstandes R₀ aufweist, welcher als Last
für die Photodiode 20 dient, und daß seine Eingangsspannung
und sein Eingangs-Offset-Strom genügend gering
bezüglich eines Eingangssignals sind, damit der Vergleicher
A₁ nur eine einzige Spannungsquelle benötigt.
Ein Verstärkungsgrad des Vergleichers A₁
größer als 100fach ist ausreichend, was dem
Verstärkungsgrad eines einfachen Operationsverstärkers
entspricht. Bevorzugt wird ein Operationsverstärker
verwendet, der einen MOS-FET in der Eingangsstufe und eine
hohe Ausgangsimpedanz hat.
Ein Vergleicher A₁ dieses Typs kann deswegen verwendet werden,
weil die am Widerstand R₀
abfallende Photospannung Vin die Größe von einigen 10 Milli-
Volt hat. Mit anderen Worten ist es im Unterschied zu
herkömmlichen Rauchfühlern, welche mit einer Photospannung von
nur einigen Milli-Volt arbeiten, nicht notwendig, zwei ein Mittelpunktpotential bildende Spannungsquellen
vorzusehen.
Aus diesem Grunde kann die Schaltungsanordnung gegenüber den herkömmlichen Rauchfühlern vereinfacht
werden und der Betriebszustand der Schaltung ist stabiler.
Daneben kann ein Offset-Einstellstromkreis zur Verbesserung
des Auflösungsvermögens des Vergleichers weggelassen
werden.
Die Differenzierungsschaltung 21 verhindert, daß Dunkelströme der Photodiode 20
am Eingang des Vergleicherstromkreises 22 auftreten. Wenn
z. B. der Dunkelstrom Id = 1 nA und der Widerstandswert des
Widerstandes R₀ = 1 Mega-Ohm beträgt, entsteht eine Spannung
von 1 mV am Widerstand R₀.
Der Rauchfühler
umfaßt gemäß Fig. 1 eine Impulserzeugungsschaltung
30, welche Rechteckimpulse von schmaler Breite
einer vorgegebenen Frequenz für die Stromversorgung
der Lichterzeugungsdiode 18, den Referenz-Spannungseinstellstromkreis
19 und den Vergleicherstromkreis 22 erzeugt.
Synchron dem Abfall des Rechteckimpulses
wird von der Impulserzeugerschaltung 30 ein Zeitsignal erzeugt und den Zeiteingängen CL der
D-Flip-Flops FF₃, FF₄ eingegeben, welche einen zweistufigen Speicherstromkreis
31 bilden.
Bei der Schaltungsanordnung
ist die Gleichrichterbrückenschaltung 14 mit
den Spannungs- bzw. Signalleitungen l₁ und l₂
verbunden. Der Ausgang der Gleichrichterbrückenschaltung 14
ist mit dem den Thyristor 28 enthaltenden Schaltkreis 27, mit
dem den Transistor Tr₂ enthaltenden Konstantspannungskreis 15,
mit dem den Transistor Tr₁ enthaltenden Strombegrenzungskreis 16
und mit der Zenerdiode ZD₁ zum Schutz vor einer
Überspannung verbunden. Der Ausgang des Strombegrenzerkreises
16 ist mit dem elektrolytischen Kondensator C₁
verbunden.
Von dem Kondensator C₁
werden die Impulserzeugungsschaltung
30, die lichtstrahlende Diode 18,
der Referenzspannungseinstellkreis 19, die Photodiode 20,
der Differenzierungskreis 21, der Vergleicherkreis 22 und
der Speicherkreis 31 mit Spannung versorgt.
Die Impulserzeugerschaltung 30 umfaßt als Schalter
einen Transistor Tr₅ mit einem Vorspannungsstromkreis
mit Widerständen R₂₃ und R₂₄, ferner einen
Transistor Tr₆, der den Transistor Tr₅ und die Widerstände
R₂₁ und R₂₂ ein- oder ausschaltet, und einen
Kondensator C₁₀ zum Einschalten oder Ausschalten des
Transistors Tr₆ in vorgegebenen Perioden. Der Widerstand
R₂₁ liegt parallel zu der Reihenschaltung des Transistors Tr₅, des Widerstandes R₂₂ und des Kondensators C₁₀ und hat einen hohen Widerstandswert, z. B. von 4,7 M-Ohm,
und dient der langsamen Umladung des Kondensators
C₁₀. Der Widerstand R₂₂ hat einen geringen Widerstandswert,
z. B. von 15 Ohm und dient zur schnellen Aufladung des Kondensators
C₁₀ in der dargestellten Polarität. Die Impulserzeugerschaltung
30 erzeugt Ausgangssignale an den Kollektoren
des Transistors Tr₅ bzw. des Transistors Tr₆. Der Kollektor
des Transistors Tr₅ ist über den Widerstand
R₃ mit der lichtstrahlenden Diode 18, dem Referenzspannungseinstellkreis
19 und dem Spannungsquellenanschluß
des Komparators A₁ des Vergleicherstromkreises 22 verbunden.
Der Kollektor des Transistors Tr₆ ist mit
den Zeiteingängen CL der D-Flip-Flops FF₃ und FF₄
verbunden, welche den Speicherstromkreis 31 bilden.
Der Speicherstromkreis 31 umfaßt das zweistufige
D-Flip-Flop FF₃, FF₄. Die Flip-Flops FF₃ und FF₄
erhalten an ihren jeweiligen Zeiteingängen CL ein Zeitsignal
vom Kollektor des Transistors Tr₆.
Der Dateneingang D des ersten
Flip-Flops FF₃ ist mit dem Ausgang des
Komparators A₁ verbunden. Der Dateneingang D des zweiten
Flip-Flops FF₄ ist über einen Widerstand
R₂₅ mit dem nichtinvertierenden Ausgang Q der ersten Stufe des Flip-
Flops FF₃ verbunden. Ein Rücksetzeingang
R des Flip-Flops FF₄ ist mit dem invertierenden Eingang
des Flip-Flops FF₃ verbunden. Der Widerstand R₂₅ und
ein Kondensator C₁₁, der mit dem Dateneingang D des
Flip-Flops FF₄ verbunden ist, verursachen eine
Verlängerung der Speicherzeit
von 20-30 sec. Der nichtinvertierende Ausgang Q des
D-Flip-Flops FF₄ ist mit dem Schaltkreis 27 über die
Zenerdiode ZD₃ verbunden, wodurch eine irrtümliche Betätigung
vermieden wird.
Ein Stromkreis, der die Widerstände R₁₈ und R₂₇ und den
Kondensator C₃ umfaßt und den nichtinvertierenden Ausgang Q der zweiten
Stufe des Flip-Flops FF₄ mit dem Rücksetzeingang der
ersten Stufe des Flip-Flops FF₃ verbindet, bildet einen
Verzögerungskreis, welcher das erste Flip-Flop
FF₃ mit einer Verzögerung von einer vorher bestimmten Dauer
einstellt, nachdem der nichtinvertierende Ausgang Q des zweiten
Flip-Flops FF₄ ein H-Niveau erreicht hat.
Die Funktion des Rauchfühlers gemäß dem Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend beschrieben.
Wenn bei der Impulserzeugerschaltung 30 die Transistoren
Tr₅ und Tr₆ im nichtleitenden Zustand sind, entlädt
sich der Kondensator C₁₀ langsam und wird langsam wieder
vom Kondensator C₁ über den Widerstand R₂₁ aufgeladen.
Gleichzeitig sind die Polaritäten der Anschlußklemmen
des Kondensators C₁₀ entgegengesetzt zu denjenigen die
in Fig. 1 dargestellt sind. Wenn die Spannung an
dem Kondensator C₁₀ einen vorherbestimmten Wert erreicht,
wird der Transistor Tr₆ eingeschaltet.
Gleichzeitig ist der Transistor Tr₆ nicht vollständig,
sondern nur teilweise leitend geschaltet.
Dabei
wird der Transistor Tr₅ leitend. Der
Kondensator C₁₀ wird schnell mit der Polarität gemäß Fig. 1
über die Transistoren Tr₅ und Tr₆ und den Widerstand R₂₂
aufgeladen. Wenn die an den Anschlußklemmen
des Kondensators C₁₀ entstehende Spannung einen vorherbestimmten
Wert erreicht, werden die Transistoren Tr₅
und Tr₆ abgeschaltet. Folglich wird die Impulserzeugerschaltung
30 in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt.
Die langsame Entladung und Aufladung über den Widerstand
R₂₁ und die schnelle Aufladung über die Transistoren Tr₅
und Tr₆ laufen wechselweise ab, so daß Impulse einer
vorgegebenen Zeitdauer entstehen.
Eines der Ausgangssignale der Impulserzeugerschaltung
30 wird über den Kollektor des Transistors Tr₅ abgenommen,
dessen Wellenform in Fig. 2 oben dargestellt ist. Dieses
Ausgangssignal entsteht während der schnellen Aufladung
und hat eine Dauer von etwa 100 µsec
nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die Periode beträgt
etwa 2 bis 3 sec. Da die der Impulserzeugerschaltung 30 nachgeschalteten Schaltkreise
mit dem Kondensator C₁ bei leitendem
Transistor Tr₅ direkt verbunden sind,
werden intermittierend
Spannungsimpulse relativ großer Amplitude zur lichtstrahlenden Diode
18, zum Referenzspannungseinstellstromkreis 19 und zum
Vergleicher A₁ geliefert.
Andererseits ist der Ausgangswert am Kollektor des
Transistors Tr₆ entgegengesetzt in Phase zum Ausgangswert
am Kollektor des Transistors Tr₅.
Dieser wird als ein Zeitsignal für die Flip-Flops FF₃ und
FF₄ ausgenützt.
Der Speicherkreis 31 empfängt die Eingangssignale an dem
Dateneingang D, sobald das Zeitsignal dem Zeiteingang CL
eingegeben ist. Somit wird am Ende der Lichtabstrahlung
der lichtstrahlenden Diode 18 ein Ausgangswert
des Komparators A₁ dem Dateneingang D eingegeben, wobei der Komparator jedoch synchron mit der Diode 18 abgeschaltet
wird. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, erreicht
der Ausgangswert des Komparators A₁ nicht sofort den
Wert 0, sondern er nimmt mit einer
besonderen Zeitkonstanten allmählich ab, sobald der Komparator A₁ abgeschaltet
ist.
Falls die Rauchdichte etwa zur Zeit t₃ ansteigt, steigt
auch der Ausgangswert der Photodiode 20, d. h. der Eingangswert des
Komparators A₁ an, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt
ist. Zunächst ist jedoch die Rauchdichte nicht ausreichend
und nur ein Teil des Eingangswertes des Komparators
A₁ übersteigt den mit gestrichelten Linien in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schwellwert. Folglich ist die
Impulsbreite des Ausgangsimpulses des Komparators A₁ schmal
und da der Ausgangswert oberhalb des vorherbestimmten Wertes
nicht bis zum Anstieg des Zeiteingangswertes
ansteht, wird dieser nicht dem Flip-Flop FF₃ eingegeben. Zur Zeit
t₄ erreicht die Rauchdichte jedoch den vorherbestimmten
Wert, der Ausgangswert des Komparators A₁ wird höher aufrechterhalten
als das vorher bestimmte Niveau und somit dem
Flip-Flop FF₃ eingegeben. Dadurch wird der nichtinvertierende Anschluß Q
des Speichers auf ein H-Niveau gebracht.
Danach wird der Kondensator C₁₁ mit dem Ausgangswert
des Ausganges Q des Flip-Flops FF₃ über den Widerstand
R₂₅ aufgeladen, wobei dieser Wert als Eingangswert dem Dateneingang D
des zweiten Flip-Flops FF₄ nach einer vorgegebenen
Zeitverzögerung, z. B. von 20 bis 30 sec, eingegeben
wird, wenn der Zeiteingang CL des zweiten Flip-Flops FF₃
Zeitsignal erhält. Um die Verzögerung aufrechtzuerhalten,
sollte der Ausgangswert des Komparators A₁, welcher zugleich auch der
Eingangswert des Dateneingangs D der ersten Stufe des
Speicherkreises 31 ist, höher sein als die vorherigen
Ausgangswerte.
Wenn der Ausgangswert einmal unter
den vorher bestimmten Schwellwert vermindert ist, wird der Ausgangswert
des ersten Flip-Flops FF₃ niedrig,
und die im Kondensator C₁₁ gespeicherte Ladung
wird schnell wieder über den Widerstand R₂₆ und die
Diode D₄ entladen. Mit dieser Anordnung wird ein irrtümlicher
Feueralarm vermieden, der auf die zeitweilige
Erhöhung der Rauchdichte beim Rauch von einer Zigarette
oder dgl. zurückzuführen ist.
Sobald der Ausgang Q des zweiten Flip-
Flops FF₄ auf H-Niveau liegt, wird der
Thyristor 28 des Schaltkreises 27 über die Zenerdiode
ZD₃ leitend.
Dann wird das erste Flip-Flop FF₃
über die Verzögerungsschaltung,
die aus den Widerständen R₁₈ und R₂₇ und dem
Kondensator C₃ gebildet ist, zeitverzögert wieder ausgelöst und daraufhin
auch das zweite Flip-Flop FF₄, um den Speicherstromkreis 31 in die Anfangslage zurückzubringen.
Die besonderen Vorteile der Erfindung
sind die, daß die Schaltungsanordnung
vereinfacht
ist. Daraus resultieren ein geringer Stromverbrauch
und verminderte Herstellkosten. Ein anderer
Vorteil der Erfindung ist der, daß
das fortlaufende Eingeben der Daten gesichert ist, weil jeweils
der Ausgangswert des Komparators
in den Speicherkreis 31 synchron mit dem Abfall des Lichtemissionsausgangswertes
eingegeben wird. Bei der bekannten Anordnung,
in welcher die Ausgangsdaten nach dem Anstieg des Lichtemissionswertes
verzögert eingegeben werden, ist die Eingabezeit
schwankend; z. B. durch zeitbedingte Änderungen oder einen Temperaturgang
der Verzögerungsschaltung, deshalb
kann die Eingabe der Daten nicht immer kontinuierlich erfolgen.
Im Gegensatz hierzu ist entsprechend der vorliegenden
Erfindung die Eingabezeit festgelegt als Abfall des
Lichtemissionsausgangswertes bzw. des von der Impulserzeugerschaltung erzeugten Rechteckimpuls, so daß die Einstellzeit
nicht durch eine zeitbedingte Änderung oder eine
Temperaturänderung beeinflußt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung 30 kann ein Verstärker
mit hohem Verstärkungsgrad, der Störgeräusche erzeugt, entfallen
und folglich erübrigt sich auch ein Abschirmgehäuse, wie es
bei den konventionellen Rauchfühlern zur Unterdrückung von Störsignalen üblich ist.
Der Speicherstromkreis 31 schließt den Verzögerungskreis
zur Verlängerung der Speicherzeit
ein. Jedoch kann dieser Verzögerungskreis
auch entfallen. In diesem Falle kann der nichtinvertierende Ausgang
Q des ersten Flip-Flops FF₃ direkt mit dem
Dateneingang D des zweiten Flip-Flops FF₄ verbunden werden.
Claims (3)
1. Photoelektrischer Rauchfühler, bestehend aus
einer Diode, die intermittierend Licht in eine Raucherkennungskammer
abstrahlt,
einer Impulserzeugerschaltung zur Erzeugung von schmalen Rechteckimpulsen einer vorgegebenen Frequenz für den Betrieb der lichtabstrahlenden Diode und von Zeitsignalen,
einem Photodetektor, der das durch den in die Raucherkennungskammer eindringenden Rauch zerstreute Licht empfängt und in ein elektrisches Signal umwandelt,
einem Vergleicher, an dessen zwei Eingänge ein differenziertes Ausgangssignal des Photodetektors und ein Referenzsignal eines Referenzspannungseinstellungskreises angelegt ist und der dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Photodetektors die vorgegebene Referenzspannung übersteigt,
einem mehrere hintereinandergeschaltete D-Flip-Flops umfassenden Speicherkreis, dem die Zeitsignale der Impulserzeugerschaltung und die Ausgangssignale des Vergleichers zuleitbar sind und der dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Vergleicher unmittelbar aufeinanderfolgend mindestens zwei Ausgangssignale dem Speicherkreis zuführt, wobei die Speicherung jeweils an den Anstiegsflanken der Zeitsignale erfolgt, und
einem von dem Ausgangssignal des Speicherkreises betätigbaren Schaltkreis, der zur Auslösung eines Feueralarms die zu einer zentralen Station führenden Spannungs- bzw. Signalleitungen kurzschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Photodetektor
eine Photodiode (20) ist, die eine Sperrschicht-Kapazität von bis zu 100 pF aufweist und mit einem hochohmigen Widerstand (R o) in der Größenordnung von Mega-Ohm in Reihe geschaltet ist,
daß die Impulserzeugerschaltung (30) Zeitsignale erzeugt, deren ansteigende Flanken mit den abfallenden Flanken der Rechteckimpulse zeitlich zusammenfallen, und
daß die Spannungsversorgung des Vergleichers (22) und des Referenzspannungskreises (19) synchron mit dem Betrieb der lichtabstrahlenden Diode (18) erfolgt.
einer Impulserzeugerschaltung zur Erzeugung von schmalen Rechteckimpulsen einer vorgegebenen Frequenz für den Betrieb der lichtabstrahlenden Diode und von Zeitsignalen,
einem Photodetektor, der das durch den in die Raucherkennungskammer eindringenden Rauch zerstreute Licht empfängt und in ein elektrisches Signal umwandelt,
einem Vergleicher, an dessen zwei Eingänge ein differenziertes Ausgangssignal des Photodetektors und ein Referenzsignal eines Referenzspannungseinstellungskreises angelegt ist und der dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Photodetektors die vorgegebene Referenzspannung übersteigt,
einem mehrere hintereinandergeschaltete D-Flip-Flops umfassenden Speicherkreis, dem die Zeitsignale der Impulserzeugerschaltung und die Ausgangssignale des Vergleichers zuleitbar sind und der dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Vergleicher unmittelbar aufeinanderfolgend mindestens zwei Ausgangssignale dem Speicherkreis zuführt, wobei die Speicherung jeweils an den Anstiegsflanken der Zeitsignale erfolgt, und
einem von dem Ausgangssignal des Speicherkreises betätigbaren Schaltkreis, der zur Auslösung eines Feueralarms die zu einer zentralen Station führenden Spannungs- bzw. Signalleitungen kurzschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Photodetektor
eine Photodiode (20) ist, die eine Sperrschicht-Kapazität von bis zu 100 pF aufweist und mit einem hochohmigen Widerstand (R o) in der Größenordnung von Mega-Ohm in Reihe geschaltet ist,
daß die Impulserzeugerschaltung (30) Zeitsignale erzeugt, deren ansteigende Flanken mit den abfallenden Flanken der Rechteckimpulse zeitlich zusammenfallen, und
daß die Spannungsversorgung des Vergleichers (22) und des Referenzspannungskreises (19) synchron mit dem Betrieb der lichtabstrahlenden Diode (18) erfolgt.
2. Photoelektrischer Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherkreis (31) so ausgebildet
ist, daß der nichtinvertierende Ausgang (Q)
des ersten D-Flip-Flops (FF₃) mit dem Dateneingang (D) des zweiten
D-Flip-Flops (FF₄) verbunden ist, daß der invertierende
Ausgang ( ) des ersten D-Flip-Flops (FF₃) mit
dem Rückstelleingang (R) des zweiten D-Flip-Flops
(FF₄) verbunden ist und daß der Ausgang des
Vergleicherkreises (22) mit dem Dateneingang (D)
des ersten Flip-Flops (FF₃) verbunden ist, und daß
der Schaltkreis (27) durch den nichtinvertierenden Ausgang ( )
des zweiten D-Flip-Flops (FF₄) aktiviert
wird.
3. Photoelektrischer Rauchfühler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzspannungs-
Einstellkreis (19) die Referenzspannung durch Teilung
der Vorwärtsspannung einer Diode (D 2) mittels
eines variablen Widerstandes (VR) einstellt.
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