DE69627922T2 - Sensor zur Feststellung feiner Teilchen wie Rauch - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume, or surface-area of porous materials
    • G01N15/02Investigating particle size or size distribution
    • G01N15/0205Investigating particle size or size distribution by optical means, e.g. by light scattering, diffraction, holography or imaging

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen photoelektrischen Sensor zur Feststellung feiner Partikel, wie von einem Feuer erzeugter Rauch oder in der Luft enthaltener Staub, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im allgemeinen wird in Sensoren zur Feststellung feiner Partikel, wie hochempfindliche Rauchsensoren oder Staubanzeigern, wie sie beispielsweise in der EP-A-0 596 500 oder in der EP-A-0 618 555 offenbart sind, Licht von einer Lichtquelle in einen Detektionsbereich abgestrahlt, und das Licht, das durch feine, im Detektionsbereich enthaltene Partikel gestreut wird, wird detektiert, wodurch die feinen Partikel festgestellt werden. Als Lichtquelle wird gewöhnlich eine LED (Licht abstrahlende Diode), eine LD (Laserdiode), einen Xenon-Lampe oder dergleichen verwendet, um sichtbares oder infrarotes Licht abzustrahlen.
  • In einem Sensor zur Feststellung feiner Partikel, welcher beispielsweise eine LD als Lichtquelle für eine empfindliche Partikelfeststellung verwendet, muss im allgemeinen ein optisches System mit einem hohen S/N-Verhältnis verwendet werden, um eine hohe Auflösung zu erhalten (d. h. einen steilen Anstieg von feiner Partikel-Konzentration zu Sensorausgabe-Charakteristik). Um die hoch empfindliche Feststellung zu verwirklichen, muss die LD große Mengen an Licht abstrahlen, um die Menge des gestreuten Lichtes zu erhöhen, oder ein großer Verstärker muss verwendet werden, um die Sensorausgabe (Spannung) zu erhöhen.
  • Jedoch ändert sich das Alarmniveau, d. h. der Sollwert für einen Anstieg in der Menge feiner Partikel im Falle beispielsweise der Erzeugung eines Feuers, gewöhnlich in Abhängigkeit davon, wo der Sensor installiert ist, und wird dadurch in Abhängigkeit von Umgebungsbedingungen bestimmt. Das heißt, das Alarmniveau wird eingestellt, an sehr sauberen Orten sehr empfindlich zu sein, aber es wird auf eine niedrigere Empfindlichkeit als die vorgenannte Empfindlichkeit (hohe Empfindlichkeit) eingestellt an Orten, wo feine Partikel in gewissem Ausmaß jederzeit vorhanden sind.
  • Im allgemeinen, wenn die Empfindlichkeit innerhalb des Sensors geändert wird, wird der durch Verstärken des gestreuten, empfangenen Lichtes erhalten Wert verglichen mit dem Alarmniveau, wobei eine Alarmentscheidung ausgeführt wird, und dann wird das Alarmniveau geändert, um die Empfindlichkeit zu ändern. Das heißt, die Empfindlichkeit wird geändert durch Ändern eines Referenzniveaus eines Komparators. Selbst wenn die Empfindlichkeit durch eine Steuereinheit, wie eine mit dem Sensor zur Feststellung feiner Partikel verbundene Feuerkontrolltafel, geändert wird, wird die Alarmentscheidung vom Komparator auf den Empfang der Sensorausgabe hin ausgeführt.
  • Im allgemeinen ändert sich die Menge des von der LD abgestrahlten Lichtes in Abhängigkeit von der Temperatur, d. h. die Menge abgestrahlten Lichtes sinkt mit einem Anwachsen der Temperatur ungeachtet der Tatsache, dass der gleiche Treiberstrom zugeführt wird. Dadurch muss, um die gleiche Menge an Licht abzustrahlen wie wenn die Temperatur niedrig ist, der Treiberstrom anwachsen. Jedoch resultiert ein Betreiben des Treiberstroms gleich oder größer einem vorbestimmten Wert in einer Zerstörung der LD. Selbst wenn der vorbestimmte Wert nicht erreicht wird, gibt ein großer Treiberstrom Anlass zu einer Erzeugung von Wärme, und wie bei Halbleiterelementen im allgemeinen beeinflusst ein Gebrauch des Bauteiles unter Hochtemperatur-Bedingungen die Lebensdauer nachteilig in einem merklichen Grade. Ferner ist, wie oben beschrieben, der herkömmliche Sensor zur Feststellung feiner Partikel dafür ausgelegt worden, feine Partikel bei Aufrechterhaltung einer hohen Empfindlichkeit festzustellen. Dadurch strahlt, selbst wenn das Empfindlichkeitsniveau auf einen niedrigen Wert geändert wurde, die LD noch Licht in großen Menge unter Verbrauch von großen Mengen an Treiberstrom aus, was ihre Lebensdauer verkürzt.
  • Die GB 2 274 333 A offenbart einen photoelektrischen Sensor vom eingangs genannten Typ, welcher ein zweites Lichtempfangsmittel aufweist, das in der Nachbarschaft der Lichtquelle angeordnet ist. Mit einer solchen Konstruktion kann ein Absinken der Lichtabstrahlmenge aufgrund einer Verschmutzung oder Verschlechterung sofort entdeckt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die vorstehenden Probleme zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, einen Sensor zur Feststellung feiner Partikel zur Verfügung zu stellen, wobei die Lebensdauer der LD als Lichtquelle gesteigert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Sensor zur Feststellung feiner, in der Luft enthaltener Partikel mit den Merkmalen des Anspruches 1. Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Sensor zur Feststellung feiner Partikel der vorliegenden Erfindung wird von der Lichtquelle abgestrahltes Licht gestreut durch feine Partikel, wie Rauch, der durch ein Feuer erzeugt wurde, oder in der Luft enthaltenem Staub, und das Lichtempfangsmittel empfängt das gestreute Licht, wobei es die Gegenwart der feinen Partikel feststellt. Basierend auf der Temperatur, die durch das nahe der Lichtquelle installierte Temperaturmessmittel gemessen wurde, oder auf einem anderen vorgegebenen Wert oder Signal, steuert das Steuerungsmittel die Menge an Licht, das von der zu steuernden Lichtquelle abgestrahlt wird, wodurch unerwünschte Temperaturen und Treiberströme, welche die Lebensdauer der Lichtquelle verkürzen, vermieden werden.
  • Wenn die Empfindlichkeit auf ein niedriges Niveau eingestellt wird, verringert der Sensor den der Lichtquelle zugeführten Treiberstrom, um die Menge abgestrahlten Lichtes zu verringern ohne das Alarmniveau zu ändern, wobei der Verbrauch an elektrischer Energie gesenkt und die Lebensdauer der Lichtquelle erhöht wird. Der Dynamikbereich des Sensors, in welchem er betrieben werden kann, wird verbreitert.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele nicht Bezug auf die Zeichnungen, in denen
  • 1 ein Blockschaltbild eines Sensors zur Feststellung feiner Partikel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm ist, das die im Blockschaltbild gezeigte LD-Lichtabstrahlschaltung darstellt;
  • 3 ein Diagramm eines Elektronenverstärkergerät ist, der anstelle des analogen Multiplexers und einer Vielzahl von Widerständen von 2 verwendet wird;
  • 4 ein Graphik ist, die die Eigenschaften der LD darstellt;
  • 5 ein Diagramm ist, das noch eine LD-Lichtabstrahlschaltung darstellt;
  • 6 ein Diagramm ist, das die Lichtabstrahlzustände der LD in der LD-Lichtabstrahlschaltung gemäß 5 darstellt;
  • 7 ein Flußdiagramm ist zur Erklärung des Betriebs des Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Graphik ist, die eine Umwandlungsdatentabelle zeigt;
  • 9 ein Graphik ist, die noch eine Umwandlungsdatentabelle zeigt;
  • 10 ein Diagramm ist, das eine weitere LD-Lichtabstrahlschaltung darstellt; und
  • 11 ein Flußdiagramm ist zur Erklärung des Betriebs des Ausführungsbeispiels 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Sensors zur Feststellung feiner Partikel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei das Bezugszeichen 1 eine Lichtquelle wie eine LD (Laserdiode) bezeichnet, 2 ein Lichtabstrahlmittel wie eine LD-Lichtabstrahlschaltung bezeichnet, welche elektrisch mit der LD 1 verbunden ist, um die LD 1 zu veranlassen, Licht abzustrahlen, und um eine konstante Lichtabstrahlung aufrecht zu erhalten, 3 ein Temperaturmessmitel oder ein temperatursensierendes Element wie einen Thermistor bezeichnet, das nahe bei der LD 1 vorgesehen ist, um deren Temperatur zu messen, 4 eine Photodiode (PD) zur Erzeugung einer Sensorausgabe bezeichnet, 5 eine PD-Lichtempfangsschaltung bezeichnet, welche elektrisch mit der PD 4 zur Erzeugung der Sensorausgabe verbunden ist und welche eine Sensorausgabe erzeugt auf ein Detektieren von Licht hin, das von der LD 1 abgestrahlt und von feinen Partikel, wie von einem Feuer erzeugtem Rauch oder in der Luft enthaltenem Staub, gestreut wird, und das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine A/D-Wandlerschaltung, welche elektrisch mit der PD-Lichtempfangsschaltung verbunden ist, zur analog-digital (A/D) Umwandlung der Sensorausgabe. Die PD 4 zur Erzeugung der Sensorausgabe, die PD-Lichtempfangsschaltung 5 und die A/D-Wandlerschaltung bilden ein Lichtempfangsmittel. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Steuerschaltung, wie einen Ein-Chip-Mikroprozessor, welche als Steuermittel dient. Diese Steuerschaltung 7 umfasst einen Mikroprozessor, ein ROM und RAMs 1 bis 4 (nicht dargestellt), ist elektrisch verbunden mit der vorgenannten LD-Lichtabstrahlschaltung 2, dem temperatursensierenden Element 3 und dem Lichtempfangsmittel, insbesondere der A/D-Wandlerschaltung 6, und ist ferner verbunden mit einer Energieversorgungsschaltung (nicht dargestellt) und einer Steuereinheit, wie einer Feuerkontrolltafel (nicht dargestellt). Die Steuerschaltung 7 steuert die LD1 und die LD-Lichtabstrahlschaltung 2, wie später im Detail beschrieben wird.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das konkret die LD 1 und die in 1 gezeigte LD-Lichtabstrahlschaltung darstellt. Die LD 1 umfasst eine Photodiode (PD) 1a zur Überwachung der Menge an abgestrahltem Licht. Ein Strom, der sich im Verhältnis zur menge an von der LD 1 abgestrahltem Licht ändert, fließt in die PD 1a, welche die Menge des abgestrahlten Lichtes überwacht.
  • In 2 sind die Anschlüsse CON1 und CON2 verbunden mit der Steuerschaltung 7, die Anschlüsse +V und –V sind mit dem +Anschluss beziehungsweise dem –Anschluss der Energieversorgung (nicht dargestellt) verbunden, und ein Anschluss G ist geerdet. Ein NPN-Typ-Transistor Q1 ist an seiner Basis mittels eines Widerstandes R1 mit dem Anschluss CON1, mittels eines spannungsteilenden Widerstandes R2 mit dem Anschluss +V und mittels eines spannungsteilenden Widerstandes R3 mit dem Anschluss –V verbunden. Ferner ist der Emitter des Transistors Q1 mit dem Anschluss G verbunden, und der Kondensator C ist zwischen dem Kollektor und dem Emitter desselben angeschlossen. Ein NPN-Typ-Transistor Q ist an seinem Kollektor mit dem Kollektor des Transistors Q1, mittels eines Vorspannungswiderstandes R4 mit dem Anschluss +V und an seinem Emitter mittels einer Zenerdiode Z mit dem Anschluss –V verbunden. Ein NPN-Transistor Q ist an seiner Basis mit den Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2, an seinem Kollektor mittels eines Widerstandes R5 mit dem Anschluss +V und an seinem Emitter mittels eines LD-Bereichs der LD 1 mit dem Anschluss G verbunden.
  • Ferner ist die PD 1a, welche in der LD 1 zur Überwachung der Menge an abgestrahltem Licht enthalten ist, zwischen dem Anschluss G und der Basis des Transistors Q angeschlossen. Der Punkt, an dem die PD 1a zur Überwachung der Menge an abgestrahltem Licht an die Basis des Transistors Q angeschlossen ist, ist mittels eines Widerstandes R6, eines analogen Multiplexers MP mit einer Mehrzahl von Schaltern, beispielsweise vier Schaltern wie in 2 gezeigt, und Widerständen R7, R8, R9 und R10 entsprechend einem geschlossenen Schalter mit dem Anschluss –V verbunden (diese Widerstände haben Widerstandswerte R7 < R8 < R9 < R10). Der Schalter in dem analogen Multiplexer MP wird ausgewählt und geschlossen durch ein von der Steuerschaltung 7 auf den Anschluss CON2 gegebenes Signal, welches von der vom temperatursensierenden Element 3 gemessenen Temperatur der LD 1 abhängt, und wobei ein entsprechender Widerstand angeschlossen ist. Hier bilden der analoge Multiplexer MP und die Widerstände R7 bis R10 ein Treiberstrom-Senkungsmittel.
  • Der Treiberstrom kann feiner eingestellt werden, falls Gebrauch gemacht wird von einem in 3 gezeigten Elektronenverstärkergerät EV anstelle des analogen Multiplexers MP und der Widerstände R7 bis R10.
  • Die LD 1 und die LD-Lichtabstrahlschaltung 2 sind wie vorstehend beschrieben aufgebaut. Wenn ein von der Steuerschaltung 7 auf den Anschluss CON1 gegebenes Signal mit hohem Potential weiter auf die Basis gegeben wird, wird der Transistor Q1 auf "EIN" geschaltet, und sein Kollektor gelangt auf ein niedriges Potential nahezu gleich dem Erdpotential. Diese niedrige Potential wird auf die Basis gegeben, so dass der Transistor Q auf "AUS" geschaltet bleibt. Daher fließt kein Treiberstrom in die LD 1, welche dann kein Licht abstrahlt.
  • Wenn jedoch von der Steuerschaltung 7 ein Signal mit niedrigem Potential auf den Anschluss CON1 gegeben wird, wird dieses Signal weitergegeben auf die Basis, so dass der Transistor Q1 auf "AUS" geschaltet wird, und sein Kollektor nimmt ein hohes Potential an, geteilt durch einen Spannungsabfall über den Widerstand R4, die Kollektor-Emitter-Spannung Vce des Transistors Q und eine Spannung der Zenerdiode Z. Dieses hohe Potential wird auf die Basis des Transistors Q3 gegeben. In diesem Fall ist der Transistor Q eingestellt worden, nicht im Schaltzustand betrieben zu werden, sondern im Aktivierungsbereich. Daher nimmt der Transistor Q einen aktiven Status an, in welchem die Vce nicht gesättigt ist, der durch Vce und Widerstand R5 bestimmte Treiberstrom fließen darf und die LD 1 mit diesem Treiberstrom Licht abstrahlt, d. h. mit der zu regelnden Menge der LD 1. So strahlt durch abwechselndes Anlegen eines Signals mit hohem Potential und eines Signals mit niedrigem Potential am Anschluss CON1 durch die Steuerschaltung 7 die LD1 unterbrochen Licht ab.
  • Da die LD 1 licht abstrahlt, erzeugt die PD 1a zur Überwachung der Menge an abgestrahltem Licht einen Strom proportional zur Menge des abgestrahlten Lichtes. Dieser Strom fließt durch den Widerstand R6, durch beispielsweise dem linkesten Schalter (für normale oder niedrige Temperaturen) im Multiplexer MP, der momentan durch ein Signal von der Steuerschaltung 7 ausgewählt ist, und durch den mit diesem Schalter verbundenen Widerstand R7 zum Anschluß –V, um dabei das elektrische Basis-Potential des Transistors Q2 zu erzeugen. Wenn die LD 1 Licht in großen Mengen abstrahlt, erzeugt die PD 1a zur Überwachung der Menge an abgestrahltem Licht einen großen Strom, wobei ein hohes Basis-Potential für den Transistor Q erzeugt wird. Daher sinken die Vce des Transistors Q2 und das Kollektor-Potential des Transistors Q, d. h. das Basis-Potential des Transistors Q3 steigt, ein sinkender Treiberstrom fließt in die LD 1, und Licht wird in kleinen Mengen abgestrahlt. Umgekehrt, wenn die Menge des abgestrahlten Lichtes wie zuvor beschrieben sinkt, erzeugt die PD 1a zur Überwachung der Menge an abgestrahltem Licht einen kleinen Strom, wobei ein niedriges Basis-Potential für den Transistor Q erzeugt wird, wodurch die Vce des Transistors Q2 und das Basis-Potential des Transistors Q steigen, ein wachsender Treiberstrom in die LD1 fließt und Licht in großen Mengen abgestrahlt wird. Wie zuvor beschrieben, wird die LD-Abstrahlschaltung 2 betrieben, um die Menge an von der LD1 abgestrahltem Licht konstant zu halten.
  • Die LD-Überwachungsströme für die Menge an abgestrahltem Licht sind einzeln für ihre LDs vorbestimmt worden. Dadurch kann der PD-Strom zur Überwachung der Menge an abgestrahltem Licht für die erforderliche Menge an abgestrahltem Licht spezifiziert werden, wobei die Widerstände der Widerstände R6 und R7 basierend auf obigem Strom bestimmt werden.
  • Um das obige genauer zu beschreiben, falls die Temperatur der LD 1, wie von dem temperatursensierenden Element 3 gemessen, niedriger als eine normale Temperatur ist, d. h. falls der für die LD1 eingestellte Treiberstrom kleiner ist als ein bei jeder Temperatur spezifizierter Maximalstrom oder kleiner ist als ein Wert, der durch Multiplizieren des eingestellten Treiberstroms mit einem vom Benutzer bestimmten Sicherheitsfaktor erhalten wird, wird der oben genannte Widerstand R7 ausgewählt, und die zu regelnde Größe, d. h. der Treiberstrom der LD 1, wird durch einen Rückkopplungsvorgang geregelt, so dass die LD 1 Licht in einer konstanten Menge abstrahlt.
  • 4 ist ein Graphik, die die Temperatureigenschaften der LD darstellt. Wie aus dieser Graphik offensichtlich ist, sinkt, wenn der gleiche Treiberstrom an die LD 1 abgegeben wird, die Menge des von der LD 1 abgestrahlten Lichtes mit einem Anstieg der Temperatur. Dadurch wird es, um eine konstante Lichtabstrahlung aufrecht zu erhalten, zwangsläufig notwendig, den Treiberstrom zu erhöhen. Das heißt, aufgrund der Betätigung der LD-Lichtabstrahlschaltung 2 zur Aufrechterhaltung einer konstanten Menge an abgestrahltem Licht zu allen Zeiten, wächst der Strom, der in die LD 1 fließt, an unter Beschleunigung seiner Eigenerwärmung, was einen nachteiligen Effekt auf seine eigene Lebensdauer hat. Gemäß der vorliegenden Erfindung wählt daher, wenn die Temperatur der LD 1, wie sie vom temperatursensierenden Element 3 gemessen wird, nicht niedriger als normal ist, sondern stattdessen eine Temperatur ist, welche so hoch ist, dass sei ein Problem für die Lichtquelle ist, die Steuerschaltung 7 denjenigen Schalter aus und schließt selbigen, an welchen beispielsweise der Widerstand R8 mit einem größeren Widerstand als der Widerstand R7 angeschlossen ist, anstelle des Schalters, an welchen der Widerstand R7 im analogen Multiplexer MP angeschlossen ist (der Schalter, an welchen der Widerstand R7 angeschlossen ist, wird selbstverständlich geöffnet). Der Widerstand steigt dadurch an. Dadurch wächst, wenn der gleiche Strom wie derjenige, der in den Widerstand R7 fließt, in den Widerstand R8 fließt, der Spannungsabfall über letzteren an, und folglich wächst das Basispotential des Transistors Q2 an, wodurch als Ergebnis der oben genannten Rückkopplung die zu regelnde Größe, d. h. der Treiberstrom der LD 1, sinkt, die Menge an abgestrahltem Licht sich ändert, der Anstieg in der Temperatur der LD 1 aufgrund einer Eigenerwärmung unterdrückt wird und die Lebensdauer der LD 1 erhöht wird.
  • Wenn die Temperatur der LD 1 weiter ansteigt, wird der Widerstand R9 ausgewählt und anstelle des Widerstandes R5 angeschlossen, oder der Widerstand R10 wird ausgewählt und anstelle des Widerstandes R9 angeschlossen, wodurch der Treiberstrom allmählich sinkt und der Temperaturanstieg der LD 1 unterdrückt wird.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine weitere LD-Lichtabstrahlschaltung darstellt, welche für den in 1 gezeigten Sensor zur Feststellung feiner Partikel verwendet wird. Der Unterschied zwischen dieser LD-Lichtabstrahlschaltung und derjenigen von 2 ist, dass diese LD-Lichtabstrahlschaltung keinen analogen Multiplexer MP, Eingangsanschluss CON2 davon oder Widerstände R7–R10 hat, und ferner das andere Ende des Widerstandes R6 direkt mit dem Anschluß –V verbunden ist.
  • Anders als die LD-Lichtabstrahlschaltung 2, welche den Treiberstrom als die zu regelnde Größe senkt, wenn eine hohe Temperatur von LD 1 festgestellt wird, regelt die hier gezeigte LD-Lichtabstrahlschaltung 2A das Intervall zwischen den Lichtabstrahlungen als die zu regelnde Größe. Insbesondere, wenn die Temperatur von LD 1 nicht höher ist als normal und sauber arbeitet, strahlt die LD 1 Licht für beispielsweise 1 ms ab, wie in 6 gezeigt, als Antwort auf das oben genannte Signal eines von der Steuerschaltung 7 auf den Anschluß CON1 gegebenen niedrigen Potentials. Danach wird das Licht für beispielsweise eine Sekunde gelöscht als Antwort auf das Signal mit hohem Potential. Der vorstehende Vorgang wird hernach wieder und wieder wiederholt. Jedoch, wenn die LD 1 sich auf eine hohe Temperatur wie 60°C erwärmt, welche für die LD 1 nicht wünschenswert ist, wird nur die zu regelnde Größe geändert, d. h. nur das Intervall zwischen den Lichtabstrahlung wird beispielsweise auf 1,3 Sekunden erhöht, ohne die Licht zur Lichtabstrahlung oder die Menge an abgestrahltem Licht zu ändern. Wenn die LD 1 sich auf eine hohe Temperatur 2, d. h. 60°C, erwärmt, wird wieder nur das Intervall zwischen den Lichtabstrahlung erhöht auf beispielsweise 1,5 Sekunden. So wird die Energie des innerhalb einer Zeiteinheit abgestrahlten Lichtes gesenkt, d. h. der Leistungsverlust wird gesenkt, um einen Anstieg in der Temperatur der LD 1 zu verhindern und die Lebensdauer der LD 1 zu verlängern.
  • Wenn eine abnormal hohe Temperatur für die LD 1, d. h. eine Temperatur, welche höher ist als die hohe Temperatur 2 (80°C), festgestellt wird, gibt die Steuerschaltung 7 das Signal des hohen Potentials auf beide LD-Lichtabstrahlschaltungen 2 und 2A, so dass die LD1 kein Licht mehr abstrahlt, und sendet einen Alarm an die Steuereinheit. Die abnormal hohe Temperatur der LD 1 könnte vielleicht daraus resultieren, dass sie zusätzlich zu ihrer Eigenerwärmung heißen Luftströmen ausgesetzt wurde. In solch einem Fall, trifft die Steuereinheit eine Entscheidung, dass die Möglichkeit besteht, dass ein Feuer ausgebrochen ist.
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des in 1 gezeigten Sensors zur Feststellung feiner Partikel erklärt. In Schritt S1 werden das ROM und dergleichen durch eine vorbestimmte Verarbeitung des Mikroprozessors in der Steuerschaltung 7 initialisiert. In Schritt S2 misst das temperatursensierende Element 3 die Temperatur der LD 1 und speichert die gemessene Temperatur im RAM1 in der Steuerschaltung 7.
  • In Schritt S3 wird entschieden, ob die gemessene, vom RAM1 ausgelesene Temperatur innerhalb eines für die LD 1 zum Abstrahlen von Licht geeigneten Temperaturbereichs liegt oder nicht. Wenn die Antwort "NEIN" ist, geht das Programm zu Schritt S4 über, wo die abnormalen Temperaturdaten (hohe Temperatur) in das RAM2 in der Steuerschaltung 7 geschrieben werden. Die Steuerschaltung 7 gibt das Signal des hohen Potentials auf die LD-Lichtabstrahlschaltung 2 oder 2A, wie oben beschrieben, so dass die LD1 nicht länger Licht abstrahlt, und sendet auch ein die abnormale Temperatur anzeigendes Alarmsignal an die Steuereinheit.
  • Jedoch wenn das Ergebnis der Entscheidung in Schritt S3 "JA" ist, geht das Programm zu Schritt S5 über. Wie oben beschrieben, ändert sich die Menge des von der LD 1 abgestrahlten Lichtes in Abhängigkeit von der Temperatur. Indem im ROM eine Umwandlungsdatentabelle von Sensorausgaben über der Menge an feinen Partikeln (Rauchkonzentration) entsprechend dem abgestrahlten Licht und dadurch der Temperatur zur Verfügung steht, ist die Steuerschaltung 7 in der Lage, die richtige Messung vorzunehmen. 8 ist eine Graphik, die eine derartige Datentabelle darstellt. 8 stellt den Zustand dar, wo die Sensorausgabeeigenschaften für die Menge an Rauch, d. h. für die Menge an feinen Partikeln, variieren in Abhängigkeit der Temperatur, wie der normalen Temperatur, der hohen Temperatur 1 und der hohen Temperatur 2. Durch Tabellieren dieser Beziehungen ist das ROM in der Lage, die Menge an feinen Partikeln zu lernen, welchen die Sensorausgabe bei einer vorgegebenen Temperatur entspricht. Dadurch kann, selbst wenn die Menge an abgestrahlten Licht sich ändert, Rauch korrekt festgestellt werden. In Schritt S5, wenn die gemessene Temperatur beispielsweise eine normale Temperatur ist, wählt die Steuerschaltung 7 die Datentabelle A aus. Dann wird der linkeste Schalter im analogen Multiplexer in der in 2 gezeigten LD-Lichtabstrahlschaltung 2 geschlossen durch ein aus der Datentabelle A geholtes Signal, um den Widerstand R7 an die Schaltung anzuschließen. Ferner werden in diesem Augenblick Widerstand, Konstantlicht-Abstrahlzeit und Intervall zwischen den Lichtabstrahlungen in das RAM3 geschrieben.
  • Wenn die gemessene Temperatur eine hohe ist wie beispielsweise die hohe Temperatur 1 oder hohe Temperatur 2, wählt die Steuerschaltung 7 die Datentabellen B oder C. Der Schalter wird dann geschlossen durch ein aus der Datentabelle B oder C erhaltenes Signal, und der Widerstand R8 oder R9 wird angeschlossen.
  • Im Falle der in 5 gezeigten LD-Lichtabstrahlschaltung 2A gibt die Steuerschaltung 7 Signale mit einem Intervall zwischen den Lichtabstrahlungen entsprechend der gemessenen Temperatur über den Anschluß CON1 an die LD-Lichtabstrahlschaltung 2A ab und schreibt das Zeitintervall zwischen den Lichtabstrahlungen in das RAM3.
  • Dann strahlt in Schritt S6 die LD 1 die vorbestimmte Menge an Licht ab, wie oben beschrieben.
  • In Schritt S7 detektiert die PD 4 zur Erzeugung einer Sensorausgabe Licht, das von der LD1 abgestrahlt und durch feine Partikel, wie von einem Feuer erzeugter Rauch oder in der Luft enthaltener Staub, gestreut wird. Dann wird die Ausgabe der PD verarbeitet mit beispielsweise Spitzenhalten oder Abtasthalten, wie notwendig für die PD-Lichtempfangsschaltung 5, welche eine Sensorausgabe erzeugt. Diese Sensorausgabe wird durch die A/D-Wandlerschaltung 6 in ein digitales Signal umgewandelt und im RAM4 in der Steuerschaltung 7 gespeichert.
  • In Schritt S8 wird die Sensorausgabe (Spannung) in eine Menge an feinen Partikeln umgewandelt unter Verwendung der im Schritt S5 ausgewählten Datentabelle, und das Ergebnis wird in das RAM2 geschrieben.
  • In Schritt S9 sendet die Steuerschaltung 7 die in das RAM2 in Schritt S4 oder S8 geschriebenen Daten an die Steuereinheit, wo über den Ausbruch eines Feuers oder die Feststellung von feinen Partikeln entschieden wird. Schließlich kehrt in Schritt S10, nachdem eine vorgegebenen Zeitspanne oder das in Schritt S5 in das RAM3 geschriebenen Zeitintervall zwischen den Lichtabstrahlungen gewartet wurde, das Programm zu Schritt S2 zurück, um die Feststellung feiner Partikel fortzusetzen. Nachdem die Zeit abgelaufen ist und falls die Temperatur zu einer normalen Temperatur zurückgekehrt ist, wird der Treiberstrom oder die Lichtabstrahlperiode durch die Steuerschaltung 7 in den anfänglichen Zustand zurückgesetzt. Die Zeit zur Lichtabstrahlung kann verkürzt werden anstelle der Änderung der Periode zur Lichtabstrahlung.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein temperatursensierendes Element 3 vorgesehen, und der Treiberstrom als die für die Lichtquelle zu regelnde Größe sinkt, wenn die Temperatur ansteigt. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird andererseits der Treiberstrom für die Lichtquelle geändert, wenn die Empfindlichkeit sich ändert.
  • Im Blockschaltbild von 1 ist in diesem Fall die Steuerschaltung mit einem Mittel zum Schalten der Empfindlichkeit des Sensors feiner-Partikel, wie einem Dipschalter DP, zusätzlich zum temperatursensierenden Element 3. Dieser Schalter macht es möglich, die Empfindlichkeit in beispielsweise drei bis vier Stufen einzustellen. Wenn die Empfindlichkeit geschaltet wird, gibt die Steuerschaltung 7 auf die LD-Lichtabstrahlschaltung 2 ein Signal zur Änderung der Menge an abgestrahltem Licht durch Ändern des auf die Lichtquelle gegebenen Treiberstroms, um so die neue Empfindlichkeit zu erreichen. In dem in 2 gezeigten analogen Multiplexer MP sind der linkeste Schalter und der mit diesem Schalter verbundene Widerstand R7, welche den wenigsten Widerstand hat, zum Einstellen der hohen Empfindlichkeit vorgesehen.
  • 9 ist eine Graphik, die eine im ROM in der Steuerschaltung 7 gespeicherte Datentabelle zur Umwandlung der Sensorausgabe zeigt, wobei Va für ein Alarmniveau steht. 9 stellt einen Zustand dar, wo die Sensorausgabeeigenschaften für die Menge an Rauch, d. h. für die Menge an feinen Partikeln, sich ändert in Abhängigkeit der Menge an abgestrahltem Licht, d. h. in Abhängigkeit von A, B, C und D. Durch Tabellieren dieser Beziehungen im ROM ist es möglich, zu wissen, welche Menge an feinen Partikeln die Sensorausgabe zu jeder vorgegebenen Menge an abgestrahltem Licht entspricht. Es ist daher möglich, Rauch korrekt zu detektieren, selbst wenn die Menge an abgestrahltem Licht sich ändert. Eine Datentabelle A steht für den Zustand, worin eine hohe Empfindlichkeit eingestellt wird durch Anschließen des Widerstandes R7 von 2 an die LD-Lichtabstrahlschaltung 2, und die Sensorausgabe erreicht ein Alarmniveau Va in dem Moment, wenn die Konzentration feiner Partikel S1 erreicht. In einer Datentabelle B, welche für den Zustand steht, worin eine Zwischenempfindlichkeit eingestellt wird durch Anschließen des Widerstandes R8, erreicht jedoch die Sensorausgabe nicht das Alarmniveau Va, bevor die Konzentration feiner Partikel S2 erreicht. Ähnlich erreicht in einer Datentabelle C, welche für den Zustand steht, worin eine geringe Empfindlichkeit eingestellt wird durch Anschließen des Widerstandes R9, die Sensorausgabe nicht das Alarmniveau Va, bevor die Konzentration feiner Partikel S3 erreicht. In einer Datentabelle D, welche für den Zustand steht, worin eine sehr geringe Empfindlichkeit eingestellt wird durch Anschließen des Widerstandes R10, erreicht die Sensorausgabe nicht das Alarm niveau Va, selbst nachdem die Konzentration feiner Partikel S3 in beträchtlichem Maße überschritten hat.
  • In 9 werden die Datentabellen A, B, C und D durch gerade Linien wiedergegeben, welche nach rechts ansteigen. In der Praxis jedoch, nachdem eine bestimmte Konzentration an feinen Partikeln erreicht wurde (Sättigungsbereich), steigt die Sensorausgabe nicht länger an. Dadurch, da es bei einem hohen Wert der Empfindlichkeit bleibt, ist es nicht länger möglich, korrekt sehr hohe Konzentrationen an feinen Artikeln zu messen.
  • Wie aus den Datentabellen A bis D ersichtlich ist, kann, wenn die Konzentration feiner Partikel die gleiche bleibt, d. h. bei S1 bleibt, die Sensorausgabe oder die Menge des von der LD 1 abgestrahlten Lichtes sinken mit einem Absinken der Empfindlichkeit. Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt daher, wenn die Empfindlichkeit gering eingestellt wird durch Betätigen des Schalters zum Einstellen der Empfindlichkeit (d. h., wenn die Datentabelle A in die Datentabelle B geändert wird), die Steuerschaltung 7 ein Signal aus, um den Schalter auszuwählen und zu schließen, an welchen der Widerstand R8 mit einem Widerstand größer als dem Widerstand R7 angeschlossen ist anstelle den Schalter auszuwählen und zu schließen, an der Widerstand R7 angeschlossen ist. Dann wird, wie im oben genannten Fall (Ausführungsbeispiel 1), der in die LD 1 fließende Treiberstrom verringert, d. h. die Menge des von der LD 1 abgestrahlten Lichtes sinkt, und daher wird weniger elektrische Energie von der LD 1 verbraucht, und die Lebensdauer der LD 1 wird erhöht.
  • Wenn die Empfindlichkeit weiter sinkt (siehe Datentabellen C und D), wird der Widerstand R9 ausgewählt und angeschlossen anstelle des Widerstandes R8, oder der Widerstand R10 wird ausgewählt und angeschlossen anstelle des Widerstandes R9, so dass der Treiberstrom und die Menge an abgestrahltem Licht weiter sinken.
  • In der in 2 gezeigten LD-Lichtabstrahlschaltung 2, wird ein entsprechender Widerstand an die Schaltung angeschlossen durch Schließen eines Schalters unter Verwendung eines Signals von der Steuerschaltung 7. Jedoch kann der entsprechende Widerstand an die Schaltung angeschlossen werden durch Öffnen eines Schalters. 10 stellt ein Beispiel dieses Falles dar. Mit dieser LD-Lichtabstrahlschaltung 2B werden die an die Widerstände R8 bis R10 angeschlossenen Schalter nacheinander geöffnet durch über den Anschluß CON2 zugeführte Signale, so wie die Empfindlichkeit sinkt. Wenn eine geringe Empfindliclkeit ausgewählt wird, besteht keine Notwendigkeit, den an den Widerstand R7 angeschlossenen Schalter besonders zu schließen.
  • In der LD-Lichtabstrahlschaltung 2 von 2 und in der LD-Lichtabstrahlschaltung 2B von 10 sinkt die Menge an abgestrahltem Licht jedes mal, wenn die Empfindlichkeit auf die geringere Seite geschaltet wird, wie oben beschrieben. In jedem Fall tritt in der Datentabelle A hoher Empfindlichkeit eine Sättigung auf zwischen der Konzentration S1 feiner Partikel und der Konzentration S2 feiner Partikel. Durch Regelung mittels der Steuerschaltung 7 wird so die Datentabelle umgeschaltet auf die Datentabelle B, wenn S1 überschritten wird, und auf die geringer empfindlichen Datentabellen C oder D, wenn S2 oder S3 überschritten wird, wobei die Datentabelle D erst gesättigt wird nachdem S3 in beträchtlicher Menge überschritten wird. Dadurch wird am Ende der Effekt eines erweiterten dynamischen Bereichs erreicht.
  • 11 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung des Betriebs des in 1 gezeigten Sensors zur Feststellung feiner Partikel. In Schritt S1 werden das ROM und dergleichen durch eine vorbestimmte Verarbeitung des Mikroprozessors in der Steuerschaltung 7 initialisiert. Dann wird in Schritt S2 das gegenwärtige Alarmniveau Va, d. h. Empfindlichkeit oder Messung über die volle Skala, gelesen und im RAM1 gespeichert.
  • In Schritt S3 wird eine Datentabelle zur Umwandlung der Sensorausgabe (Menge an abgestrahltem Licht) in eine Konzentration feiner Partikel ausgewählt in Abhängigkeit der aus dem RAM1 gelesenen Daten. Wenn beispielsweise eine hohe Empfindlichkeit eingestellt wird, wird Datentabelle A ausgewählt, so dass Licht in großen Mengen von der LD 1 abgestrahlt wird. Wenn eine geringe Empfindlichkeit eingestellt wird, wird Daten tabelle C ausgewählt, so dass Licht in kleinen Mengen abgestrahlt wird, und die gegenwärtige Menge an abgestrahltem Licht wird in RAM2 gespeichert.
  • In Schritt S4 wird ein vorbestimmter Widerstand mit dem Anschluß CON2 der LD-Lichtabstrahlschaltung 2 oder 2A verbunden, basierend auf einem Wert im RAM2 als Antwort auf ein von der Steuerschaltung 7 abgegebenes Signal. Dann strahlt die LD 1 Licht in einer gegenwärtigen Menge ab als Antwort auf ein auf den Anschluß CON1 gegebenes Signal.
  • In Schritt S5 empfängt die PD 4 zur Erzeugung einer Sensorausgabe Licht, das von der LD1 abgestrahlt und durch feine Partikel, wie von einem Feuer erzeugter Rauch oder in der Luft enthaltener Staub, gestreut wird. Dann wird diese Ausgabe der PD verarbeitet mit beispielsweise Spitzenhalten oder Abtasthalten, wie notwendig, durch die PD-Lichtempfangsschaltung 5, welche die Sensorausgabe erzeugt. Die Sensorausgabe wird durch die A/D-Wandlerschaltung 6 in ein digitales Signal umgewandelt und im RAM3 gespeichert.
  • In Schritt S6 werden die Daten im RAM3 der Spannungs/Konzentrations-Umwandlung basierend auf der in Schritt S3 ausgewählten Datentabelle und an das RAM3 zurückgegeben. In Schritt S7 sendet die Steuerschaltung 7 die Daten von RAM3 an die Steuereinheit. Schließlich, nachdem in Schritt S8 auf einen Datentabellenwert gewartet wurde, kehrt das Programm zu Schritt S4 zurück, um die Feststellung feiner Partikel fortzusetzen. Die Wartezeit kann ausgelassen werden, wenn sie nicht notwendig ist. Nach Schritt S8 ist es also für die Steuerschaltung 7 möglich zu entscheiden, ob die Sensorausgabe einen Sättigungsbereich erreicht hat oder nicht. Wenn der Sättigungsbereich erreicht ist, kann die Empfindlichkeit um eine Stufe verringert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel 2 erläutert den Fall, worin die Empfindlichkeit zuerst auf eine hohe Empfindlichkeit eingestellt wurde und schrittweise in Richtung der geringen Emp findlichkeit bewegt wurde. Es ist jedoch auch möglich, zuerst eine geringe Empfindlichkeit einzustellen und dann auf eine hohe Empfindlichkeit zu schalten.
  • Darüber hinaus macht es das Vorsehen eines Lichtempfangselementes zur Überwachung der Menge des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes möglich zu bestimmten, ob die Empfindlichkeit des Sensors tatsächlich geschaltet wird, wenn die Empfindlichkeit geschaltet wird. Herkömmlicherweise ist es nicht möglich gewesen, auf der Sensorseite zu bestimmen, ob die Empfindlichkeit tatsächlich geschaltet wurde oder nicht.
  • Gemäß den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen wird eine einzige LD verwendet, und der Treiberstrom sinkt, wenn eine geringe Empfindlichkeit eingestellt wird, um die Menge an abgestrahltem Licht zu verringern. Es ist jedoch auch möglich, eine Mehrzahl von Lichtquellen zu benutzen und die Anzahl der Lichtquellen zur Lichtabstrahlung zu begrenzen, wenn eine geringe Empfindlichkeit ausgewählt wird. Statt konstant die Sensorausgabe an die Steuereinheit zu senden, brauchen durch Versehen des Sensors zur Feststellung feiner Partikel mit einer Entscheidungsschaltung die Ergebnisse der Entscheidung nur gesendet werden wenn notwendig. Darüber hinaus können die Sensorausgabe und das Ergebnis der Entscheidung als Antwort auf ein Abrufsignal von der Steuereinheit gesendet werden. Ferner kann im Ausführungsbeispiel 2 ein Schalter zur Einstellung der Empfindlichkeit auf der Seite der Steuereinheit vorgesehen werden, und zusätzlich zu einer LD kann die Lichtquelle eine LED, eine Xenonlampe etc. sein.

Claims (12)

  1. Sensor zur Feststellung feiner, in der Luft enthaltener Partikel, wie von einem Feuer erzeugter Rauch oder dergleichen, welcher aufweist: wenigstens eine Lichtquelle (1), die elektrisch verbunden ist mit einem Lichtabstrahlschaltungsmittel (2), welches bewirkt, dass Licht hiervon abgestrahlt wird, einem Lichtempfangsmittel (4, 5, 6), das eine Sensorausgabe auf die Feststellung einer Lichtstreuung hin erzeugt, welche durch die Gegenwart von feinen Partikeln in dem von der Lichtquelle (1) abgestrahlten Licht hervorgerufen wird, und einem Steuerungsmittel (7), das mit dem Lichtabstrahlschaltungsmittel (2) elektrisch verbunden ist, um die Menge des von der zu steuernden Lichtquelle (1) abgestrahlten Lichtes zu steuern, basierend auf wenigstens einem vorgegebenen Wert oder Signal, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturmessmittel (3) neben der Lichtquelle (1) vorgesehen ist, um die Temperatur der Lichtquelle (1) zu messen, wobei das Steuerungsmittel (7) den Treiberstrom der Lichtquelle (1) steuert, basierend auf den Werten der vom Temperaturmessmittel (3) gemessenen Temperatur, wobei die Lichtmenge der Lichtquelle (1) durch deren Treiberstrom gesteuert wird.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (7) mit einem Empfindlichkeits-Schaltmittel (DP) versehen ist, um die Empfindlichkeit des Sensors zur Feststellung feiner Partikel umzuschalten.
  3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (7) dafür ausgelegt ist, dass es auf ein Umschalten der Empfindlichkeit des Sensors zur Feststellung feiner Partikel mittels des Empfindlichkeits-Schaltmittels (DP) hin ein Signal an das Lichtabstrahlschaltungsmittel(2) abgibt, um die Menge des abgestrahlten Lichtes zu ändern durch Änderung des der Lichtquelle (1) zugeführten Treiberstroms, um so an die Empfindlichkeit angepasst zu werden.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlschaltungsmittel (2) eine Schaltung ist, welche die von der Lichtquelle (1) abgestrahlte Lichtmenge konstant hält, zumindest in einem vorgegebenen Bereich.
  5. Sensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (7) dafür ausgelegt ist, die Empfindlichkeit zu einer geringeren Empfindlichkeit hin zu verschieben, wenn die Konzentration der feinen Partikel den Sättungsbereich der voreingestellten Empfindlichkeit erreicht hat.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlschaltungsmittel (2) ein Mittel aufweist, welches durch das Steuerungsmittel (7) gesteuert wird, um den Treiberstrom zu senken, wenn das Temperaturmessmittel (3) eine hohe Temperatur feststellt, die nicht wünschenswert für die Lichtquelle ist.
  7. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlschaltungsmittel (2) ein Mittel aufweist, um den Treiberstrom der Lichtquelle (1) zu senken als Antwort auf ein vom Steuerungsmittel (7) zugeführtes Signal.
  8. Sensor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Treiberstrom-Senkungsmittel mit der Lichtquelle (1) elektrisch verbunden ist und aus einem Multiplexer (MP), in welchem einer aus der Mehrzahl von Schaltern durch ein Signal des Steuerungsmittels (7) ausgewählt wird, und einem Widerstand (R7–R10), welcher mit dem ausgewählten Schalter verbunden ist, besteht.
  9. Sensor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Treiberstrom-Senkungsmittel mit der Lichtquelle (1) elektrisch verbunden ist und ein Elektronen verstärkergerät (EV), dessen Widerstand als Antwort auf ein Signal des Steuerungsmittels (7) eingestellt wird.
  10. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmenge der Lichtquelle (1) durch Lichtabstrahlintervalle gesteuert wird, und das Steuerungsmittel (7) ein Mittel aufweist, um dem Lichtabstrahlschaltungsmittel (2) ein Signal zur Vergrößerung der Intervalle zwischen den Lichtabstrahlungen zuzuführen, wenn das Temperaturmessmittel (3) eine hohe Temperatur festgestellt hat, die nicht wünschenswert für die Lichtquelle ist.
  11. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (7) dafür ausgelegt ist, einen Alarm zu erzeugen und ein Signal dem Lichtabstrahlschaltungsmittel (2) zuzuführen, um die Lichtabstrahlung der Lichtquelle (1) einzustellen, wenn das Temperaturmessmittel (3) eine Temperatur der Lichtquelle (1) festgestellt hat, die ungewöhnlich hoch ist.
  12. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (1) eine Laserdiode (LD) ist.
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