DE19929921B4 - Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand - Google Patents

Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand Download PDF

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Abstract

Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand (2), wobei der wärmeerzeugende Widerstand (2) in einem Luftströmungsdurchlaß angeordnet ist und mit
einem Heizstrom (Ia) versorgt wird, um ihn auf eine vorgegebene Temperatur zu erwärmen, mit
einer Verhältnismeßschaltung (10), die ein Luftdurchflußmengensignal (VO), das anhand des Heizstroms (Ia) erfaßt wird, in ein zu einer externen Referenzspannung (Vref) proportionales Signal umsetzt und dieses Signal ausgibt,
gekennzeichnet durch
eine Korrekturschaltung, die so beschaffen ist, daß sie den Umsetzungsfehler durch die Verhältnismeßschaltung (10), der durch den durch eine Erdungsverdrahtung (5) fließenden Heizstrom (Ia) verursacht wird, korrigiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdurchflußmengen-Meßvorrichtung, die für die Steuerung einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine verwendet wird.
  • Ein Luftdurchflußmengenmesser mit einem wärmeerzeugenden Widerstand ist eine der Vorrichtungen, die die Ansaugluftdurchflußmenge für eine Brennkraftmaschine erfassen. Der Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand ist so beschaffen, daß der in einem Luftströmungsweg angeordnete wärmeerzeugende Widerstand auf eine vorgegebene Temperatur erhitzt wird und die Ansaugluftdurchflußmenge anhand eines Heizstroms erfaßt wird, der an den wärmeerzeugenden Widerstand geliefert wird.
  • Ein Beispiel eines solchen Luftdurchflußmengenmessers mit wärmeerzeugendem Widerstand bildet die Ansaugluftdurchflußmengen-Erfassungsvorrichtung, die aus JP 2-85724-A (1990) bekannt ist. Diese Ansaugluftdurchflußmengen-Erfassungsvorrichtung ist mit einer Korrekturschaltung versehen, d. h. mit einer Verhältnismeßschaltung, die ein Ausgangssignal von einer Ansaugluftdurchflußmengen-Erfassungsschaltung in Abhängigkeit von der Änderung einer an eine A/D-Umsetzerschaltung angelegten Referenzspannung korrigiert und das korrigierte Ausgangssignal an die A/D-Umsetzerschaltung ausgibt, wobei anhand der Verhältnismeßschaltung eine Ansaugluftdurchflußmengen-Erfassungsvorrichtung verwirklicht wird, die eine genaue Erfassung der Ansaugluftdurchflußmenge unabhängig von möglichen Änderungen der an die A/D-Umsetzerschaltung angelegten Referenzspannung ermöglicht.
  • Wenn jedoch in der obenerläuterten Ansaugluftdurchflußmengen-Erfassungsvorrichtung der durch den wärmeerzeugenden Widerstand fließende Strom ansteigt, nimmt der Spannungsabfall am Referenzpotential (GND) aufgrund des Verdrahtungswiderstandes zu, wobei ein Erdungspotential Vg, das als Referenzpotential für die Verhältnismeßschaltung dient, höher als ein Erdungspotential Vgnd wird, das als Referenzpotential für eine Brennkraftmaschinen-Steuereinheit (ECU) dient, so daß die Verstärkungsrate der Verhältnismeßschaltung abnimmt und das Problem entsteht, daß im Ausgangssignal der Ansaugluftdurchflußmengen-Erfassungsvorrichtung Fehler erzeugt werden und die Genauigkeit verringert wird.
  • 5 zeigt einen Schaltplan des obenerläuterten herkömmlichen Luftdurchflußmengenmessers 50 mit wärmeerzeugendem Widerstand, der eine Verhältnismeßschaltung umfaßt. In 5 ist der Kollektor eines Transistors 60 mit einer nicht gezeigten Leistungsquelle verbunden, während der Emitter hiervon über einen wärmeerzeugenden Widerstand 2 und einen Stromerfassungswiderstand 1 geerdet ist. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Verdrahtungswiderstand zwischen dem Stromerfassungswiderstand 1 und Erde. Ferner ist der Verbindungspunkt zwischen dem wärmeerzeugenden Widerstand 2 und dem Stromerfassungswiderstand 1 mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 61 verbunden, während ein invertierender Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 61 mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 61 verbunden ist.
  • Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 61 ist ferner mit einem von zwei Eingangsanschlüssen einer Multipliziererschaltung 11 in einer Verhältnismeßeinheit 10 verbunden. Der andere Eingangsanschluß der Multipliziererschaltung 11 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen festen Widerständen 3 und 4, die miteinander in Serie geschaltet sind, verbunden. Der feste Widerstand 3 ist über den festen Widerstand 4 und den Verdrahtungswiderstand 5 geerdet, wobei der feste Widerstand 3 mit einer externen Referenzspannung Vref für eine Brennkraftmaschinen-Steuereinheit (ECU) 20 versorgt wird. Ein Ausgangssignal Vout der Multipliziererschaltung 11 wird an die ECU 20 geliefert.
  • Obwohl in 5 nicht gezeigt, sind mehrere Widerstände zum wärmeerzeugenden Widerstand 2 und zum Stromerfassungswiderstand 1 parallelgeschaltet, um eine Brücke zu bilden. Wenn daher die Brückenschaltung aufgrund einer Zunahme der Luftdurchflußmenge im Ungleichgewicht ist, wird ein Ausgangssignal vom Operationsverstärker (nicht gezeigt) für die Brückenschaltung, die so beschaffen ist, daß sie eine solche Zunahme erfaßt, an die Basis des Transistors 60 geliefert, so daß zum wärmeerzeugenden Widerstand 2 ein Strom geliefert wird. Je stärker hierbei die Durchflußmenge zunimmt, um so stärker muß der gelieferte Strom erhöht werden, so daß durch Erfassen der Ausgangsspannung V0 am Operationsverstärker 61, die dem gelieferten Strom entspricht, die Luftdurchflußmenge gemessen werden kann.
  • Wenn das Erdungspotential Vgnd für die ECU 20 in der in 5 gezeigten Vorrichtung als Referenzpotential verwendet wird, wird das Referenzerdungspotential Vg der Verhältnismeßschaltung 10 höher als das Referenzerdungspotential Vgnd, da zwischen dem Luftdurchflußmengenmesser 50 mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung und der ECU 20 der Verdrahtungswiderstand 5 vorhanden ist.
  • Die Ausgangsspannung Vout der Verhältnismeßschaltung 10 kann folgendermaßen ausgedrückt werden: Vout = A × V0 × (Vref – Vg) (1)wobei angenommen wird, daß die Spannung, die zu dem durch den wärmeerzeugenden Widerstand 2 fließenden Strom proportional ist, durch V0 gegeben ist, die Proportionalitätskonstante durch A gegeben ist und die externe Referenzspannung der Schaltung durch Vref gegeben ist.
  • Wegen der Differenz zwischen den Referenzerdungspotentialen wird in der Ausgangsspannung Vout ein Fehler Err hervorgerufen, der durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt werden kann: Err = –A × V0 × Vg (2)
  • Da das Referenzerdungspotential Vg einem Spannungsabfall Ia × R5 entspricht, der verursacht wird, wenn der Heizwiderstand Ia für den Heizwiderstand 2 durch den Verdrahtungswiderstand 5 fließt (dessen Widerstandswert durch R5 gegeben ist) und der Heizstrom Ia zu einer Spannung V2 proportional ist, die vom Stromerfassungswiderstand 1 erfaßt wird, ist das Referenzerdungspotential Vg zu V2 × R5 proportional.
  • Da ferner die Luftdurchflußmengen-Erfassungsspannung VO ebenfalls zum Heizstrom Ia proportional ist und der Heizstrom Ia zur Spannung V2 proportional ist, kann die Gleichung (2) durch die folgende Gleichung (3) ausgedrückt werden: Err = –B × (V2)2 × R5 (3)wobei angenommen wird, daß die Proportionalitätskonstante durch B gegeben ist. In Gleichung (3) ist der Fehler Err als quadratische Funktion der Spannung V2 gegeben.
  • Selbst wenn der Fehler Err, der durch die quadratische Funktion der Spannung V2 gegeben ist, durch eine charakteristische Einstelleinrichtung eingestellt wird, die von einer Gleichstromverstärkerschaltung Gebrauch macht, ist die Korrektur des Fehlers schwierig, wobei sich ebenfalls das oben bereits erwähnte Problem stellt, daß die Genauigkeit des Ausgangssignals des Luftdurchflußmengenmessers reduziert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung zu schaffen, der eine hochgenaue Luftdurchflußmengenmessung unabhängig von der Änderung des Erdungspotentials, die durch den durch den wärmeerzeugenden Widerstand fließenden Strom verursacht wird, ermöglicht.
  • Die US 4 534 218 beschreibt einen thermischen Durchflußmesser zum Messen eines Luftdurchflusses von Einlaßluft einer Brennkraftmaschine. Um Änderungen bzw. Meßungenauigkeiten des Meßsignals aufgrund des Heizstroms zu begegnen, wird eine getrennte Rückleitung eines thermosensitiven Elements zu einer Stromversorgung vorgesehen, wobei eine Erdungspotentialleitung eines Verstärkers mit dem thermosensitiven Element verbunden ist und die Erdungspotentialleitung innerhalb eines Signalverarbeitungsabschnitts geerdet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand geschaffen, wobei der wärmeerzeugende Widerstand in einem Luftströmungsdurchlaß angeordnet ist und mit einem Heizstrom versorgt wird, um ihn auf eine vorgegebene Temperatur zu erwärmen, wobei der Luftdurchflußmengenmesser versehen ist mit einer Verhältnismeßschaltung, die ein Luftdurchflußmengensignal, das anhand des Heizstroms erfaßt wird, in ein zu einer externen Referenzspannung proportionales Signal umsetzt und dieses Signal ausgibt, und mit einer Korrekturschaltung, die so beschaffen ist, daß sie den Umsetzungsfehler durch die Verhältnismeßschaltung, der durch den durch eine Erdungsverdrahtung fließenden Heizstrom verursacht wird, korrigiert.
  • Wenn der durch den wärmeerzeugenden Widerstand fließende Strom ansteigt, nimmt der Spannungsabfall über dem Verdrahtungswiderstand entsprechend zu, wodurch das als Referenzpotential für die Verhältnismeßschaltung dienende Erdungspotential Vg höher als das als Referenzpotential für eine Brennkraftmaschinen-Steuereinheit (ECU) dienende Erdungspotential Vgnd wird. Daher nimmt die Verstärkungsrate der Verhältnismeßschaltung ab, wodurch Fehler erzeugt werden und die Genauigkeit der Ausgangssignale des betreffenden Luftdurchflußmengenmessers abnimmt.
  • Wenn daher die Umsetzungsfehler in der Verhältnismeßschaltung durch die Korrekturschaltung korrigiert werden, wird eine Abnahme der Genauigkeit in den Ausgangssignalen des Luftdurchflußmengenmessers verhindert.
  • Zweckmäßig enthält in dem Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1 die Verhältnismeßschaltung eine Teilerschaltung, die die externe Referenzspannung teilt, um eine Eingangsspannung zu erhalten, sowie einen Multiplizierer, der die Eingangsspannung und das Luftdurchflußmengensignal als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung ausgibt, wobei die Korrekturschaltung einen Korrekturwi derstand enthält, der zur Teilerschaltung auf seiten des Referenzpotentials in der Erdungsverdrahtung des Luftdurchflußmengenmessers in Serie geschaltet ist und einen Spannungsabfall aufgrund des durch die Erdungsverdrahtung fließenden Heizstroms korrigiert.
  • Zweckmäßig enthält in dem Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1 die Verhältnismeßschaltung eine Teilerschaltung, die die externe Referenzspannung teilt, um eine Eingangsspannung zu erhalten, sowie einen Multiplizierer, der die Eingangsspannung und das Luftdurchflußmengensignal als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung ausgibt, wobei die Korrekturschaltung einen Korrekturwiderstand enthält, der zwischen den Teilungspunkt in der Teilerschaltung, der die Spannung erzeugt, und den Eingangsanschluß des Multiplizierers, in den das Luftdurchflußmengensignal eingegeben wird, geschaltet ist und einen Spannungsabfall aufgrund des durch. die Erdungsverdrahtung fließenden Heizstroms korrigiert.
  • Zweckmäßig enthält in dem Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1 die Verhältnismeßschaltung eine Teilerschaltung, die die externe Referenzspannung teilt, um eine Eingangsspannung zu erhalten, sowie einen Multiplizierer, der die Eingangsspannung und das Luftdurchflußmengensignal als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung ausgibt, wobei die Korrekturschaltung einen veränderlichen Korrekturwiderstand, der zur Teilerschaltung auf seiten des Referenzpotentials in der Erdungsverdrahtung des Luftdurchflußmengenmessers in Serie geschaltet ist und die Einstellung der Linearität der Ausgangssignale des Luftdurchflußmengenmessers durch Ändern des Widerstandswerts ermöglicht, sowie eine Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung enthält, die am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung angeordnet ist und ein Ausgangssignal nach Einstellung der Ausgangscharakteristik des Luftdurchflußmengenmessers ausgibt.
  • Zweckmäßig enthält in dem Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1 die Verhältnismeßschaltung eine Teilerschaltung, die die externe Referenzspannung teilt, um eine Eingangsspannung zu erhalten, sowie einen Multiplizierer, der die Eingangsspannung und das Luftdurchflußmengensignal als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung ausgibt, wobei die Korrekturschaltung einen veränderlichen Korrekturwiderstand, der zwischen den Teilungspunkt in der Teilerschaltung, der die Spannung erzeugt, und einen Eingangsanschluß des Multiplizierers, in den das Luftdurchflußmengensignal eingegeben wird, geschaltet ist und die Einstellung der Linearität der Ausgangssignale des Luftdurchflußmessers durch Ändern des Widerstandswerts ermöglicht, sowie eine Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung enthält, die am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung angeordnet ist und ein Ausgangssignal nach der Einstellung der Ausgangscharakteristik des Luftdurchflußmessers ausgibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 14 Schaltpläne eines Luftdurchflußmengenmessers mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung gemäß erster bis vierter Ausführungen der Erfindung; und
  • 5 den bereits erwähnten Schaltplan eines herkömmlichen Luftdurchflußmengenmessers mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung.
  • 1 ist ein schematischer Schaltplan eines Luftdurchflußmengenmessers 40 mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs der Verhältnismeßschaltung gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung. Der Unterschied dieses Luftdurchflußmengenmessers 40 zu dem in 5 gezeigten herkömmlichen Luftdurchflußmengenmesser 50 besteht im wesentlichen aus einer Korrekturschaltung, die einen Korrekturwiderstand 6 enthält, der zwischen dem Verbindungspunkt eines Stromerfassungswiderstandes 1 mit einem festen Widerstand 4 und einem Verdrahtungswiderstand 5 angeordnet ist, während der übrige Schaltungsaufbau der Ausführung von 1 mit demjenigen von 5 im wesentlichen übereinstimmt.
  • Die Verhältnismeßschaltung 10 in den 1 und 5 enthält eine Teilerschaltung, die durch die miteinander in Serie geschalteten festen Widerstände 3 und 4 gebildet ist und die externe Referenzspannung Vref teilt, sowie die Multipliziererschaltung 11. Der feste Widerstand 3 ist über den festen Widerstand 4 und über die Erdungsverdrahtung geerdet.
  • In einen der Eingangsanschlüsse der Multipliziererschaltung 11 wird die Spannung V0, die die Spannung am Verbindungspunkt des wärmeerzeugenden Widerstands 2 und des Stromerfassungswiderstandes 1 repräsentiert und als Ausgangssignal des Operationsverstärkers 61 auftritt, eingegeben, während in den anderen Eingangsanschluß der, Multipliziererschaltung 11 die durch die festen Widerstände 3 und 4 geteilte Spannung Vex, d. h. die am Verbindungspunkt der festen Widerstände 3 und 4 auftretende Spannung eingegeben wird. Das Eingangssignal der Multi pliziererschaltung 11 wird zur ECU 20 als Ausgangssignal Vout der Verhältnismeßschaltung 10 ausgegeben.
  • Der für die Korrektur verwendete Widerstand 6 ist mit der Seite des Referenzpotentials der Erdungsverdrahtung, d. h. mit dem Verbindungspunkt des festen Widerstands 4 mit dem Stromerfassungswiderstand 1 verbunden und über den Erdungsverdrahtungswiderstand 5 geerdet. Daher wird der durch die Erdungsverdrahtung verursachte Spannungsabfall durch den für die Korrektur verwendeten Widerstand 6 kompensiert.
  • Daher wird in der in 1 gezeigten ersten Ausführung der Erfindung durch die Bereitstellung der Korrekturschaltung, die den Korrekturwiderstand 6 enthält, die das Eingangssignal in die Multipliziererschaltung 11 repräsentierende Spannung (Vex – Vg) unabhängig von der Größe des durch den wärmeerzeugenden Widerstand 2 fließenden Heizstroms Ia konstantgehalten, wie im folgenden erläutert wird.
  • Unter der Annahme, daß das Potential zwischen dem Stromerfassungswiderstand 1 und dem für die Korrektur verwendeten Widerstand 6 durch Va gegeben ist, ist der durch die festen Widerstände 3 und 4 fließende Strom durch Ib gegeben, während die Widerstandswerte der Widerstände 3, 4, 5 und 6 durch R3, R4, R5 bzw. R6 gegeben sind, wobei der Strom Ib und das Potential Va durch die beiden folgenden Gleichungen (4) bzw. (5) ausgedrückt werden: Ib = (Vref – Va)/(R3 + R4) (4) Va = (R5 + R6)(Ia + Ib) (5)
  • Aus den obigen Gleichungen (4) und (5) können die beiden folgenden Gleichungen (6) und (7) abgeleitet werden: Va = (R5 + R6){(Ia + (Vref – Va)/(R3 + R4)} (6) Va = (R5 + R6){(R3 + R4)Ia + Vref}/(R3 + R4 + R5 + R6) (7)
  • Wenn Va gemäß Gleichung (7) in die Gleichung (4) eingesetzt wird, wird die folgende Gleichung (8) erhalten: Ib = Vref/(R3 + R4) – {1/(R3 + R4)}(R5 + R6) × {(R3 + R4) Ia + Vref}/(R3 + R4 + R5 + R6) = Vref/(R3 + R4 + R5 + R6) – Vref (R5 + R6)/(R3 + R4 + R5 + R6) (8)
  • Wenn Vex – Vg unter Verwendung des Stroms Ib berechnet wird, der durch die Gleichung (8) bestimmt ist, wird die folgende Gleichung (9) erhalten: Vex – Vg = R4 × Ib + R6 (Ia + Ib) = R6 × Ia + (R4 + R6) Ib = R6 × Ia + (R6 + R4){Vref/(R3 + R4 + R5 + R6) – (R5 + R6)Ia/(R3 + R4 + R5 + R6)} = (R4 + R6) Vref/(R3 + R4 + R5 + R6) + {R6(R3 + R4 + R5 + R6) – (R4 + R6)(R5 + R6)}Ia/(R3 + R4 + R5 + R6) = (R4 + R6) Vref/(R3 + R4 + R5 + R6) + (R6 × R3 – R4 × R5) Ia/(R3 + R4 + R5 + R6) (9)
  • Um daher Vex – Vg unabhängig von der Größe des Heizstroms Ia konstant zu halten, muß die folgende Gleichung (10) erfüllt sein: R6 × R3 – R4 × R5 = 0 (10)
  • Falls nämlich der Widerstandswert R6 des Widerstandes 6 so gewählt ist, daß die folgende Gleichung (11) erfüllt ist, ist die durch die obige Gleichung (10) ausgedrückte Bedingung erfüllt: R6 = R4 × R5/R3 (11)
  • Wie bisher erläutert worden ist, wird der Spannungswert (Vex – Vg), der einen der Eingänge der Multipliziererschaltung 11 darstellt, unabhängig von der Größe des Heizstroms Ia konstantgehalten, da der Korrekturwiderstand 6 zwischen den Verbindungspunkt des mit dem anderen Eingangsanschluß der Multipliziererschaltung 11 in der Verhältnismeßschaltung 10 verbundenen festen Widerstandes 4 mit dem mit dem wärmeerzeugenden Widerstand 2 verbundenen Stromerfassungswiderstand 1 und den Verdrahtungswiderstand 5 geschaltet ist und da der Widerstandswert R6 des für die Korrektur verwendeten Widerstands 6 so gewählt ist, daß er gleich (R4 × R5/R3) ist, so daß ein Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung, der eine hochgenaue Luftdurchflußmengenmessung ermöglicht, verwirklicht wird, der nicht durch die Änderung des Erdungspotentials aufgrund des durch den wärmeerzeugenden Widerstand 2 fließenden Stroms beeinflußt wird.
  • In der in 1 gezeigten Ausführung ist der für die Korrektur verwendete diskrete Widerstand 6 mit der Erdungsverdrahtung verbunden. Alternativ kann jedoch die Erdungsverdrahtung verlängert sein, um den Widerstand des Erdungsverdrahtunges zu erhöhen und um den entsprechenden Widerstandswert R6 zum ursprünglichen Verdrahtungswiderstandswert zu addieren.
  • 2 ist ein schematischer Schaltplan eines Luftdurchflußmengenmessers 40 mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung. Der Unterschied dieses Luftdurchflußmengenmessers 40 gegenüber dem in 5 gezeigten herkömmlichen Luftdurchflußmengenmesser 50 besteht im wesentlichen in der Bereitstellung einer Korrekturschaltung, die einen Korrekturwiderstand 7 enthält, der zwischen dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 61 und dem Verbindungspunkt der festen Widerstände 3 und 4 angeordnet ist, während der übrige Schaltungsaufbau der Ausführung nach 2 im wesentlichen mit demjenigen von 5 übereinstimmt.
  • Durch die Bereitstellung des obenerwähnten Korrekturwiderstandes 7 wird der das Eingangssignal für die Multipliziererschaltung 11 repräsentierende Spannungswert Vex – Vg unabhängig von der Größe des durch den wärmeerzeugenden Widerstand 2 fließenden Stroms konstantgehalten, wie im folgenden erläutert wird.
  • Unter der Annahme, daß der Widerstandswert des für die Korrektur verwendeten Widerstandes 7 durch R7 gegeben ist und die durch die festen Widerstände 3 und 4 und durch den Korrekturwiderstand 7 fließenden Ströme durch IR3, IR4 bzw. IR7 gegeben sind, ist der Strom IR4 durch die folgende Gleichung (12) gegeben: IR4 = IR3 + IR7 (12)
  • Aus der obigen Gleichung (12) wird die folgende Gleichung (13) erhalten: (Vex – Vg)/R4 = (V0 – Vex)/R7 + (Vref – Vex)/R3 (13)
  • Aus der obigen Gleichung (13) wird die folgende Gleichung (14) erhalten: (1/R4 + 1/R7 + 1/R3)Vex = Vg/R4 + V0/R7 + Vref/R3 (14)
  • Aus der obigen Gleichung (14) und der Beziehung Vg = R5 × Ia wird die folgende Gleichung (15) erhalten: Vex – Vg = (R5 × Ia/R4 + V0/R7 + Vref/R3)/(1/R4 + 1/R7 + 1/R3) – R5 × Ia (15)
  • Da V0 = (R1 + R5) × Ia gilt, wird die folgende Gleichung (16) erhalten: Vex – Vg = {Vref/R3 + (R1 + R5)Ia/R7 + R5 × Ia/R7 + R5 × Ia/R4}/(1/R4 + 1/R7 + 1/R3) – (1/R4 + 1/R7 + 1/R3)R5 × Ia/(1/R4 + 1/R7 + 1/R3) = {Vref/R3 + (R1/R7 – R5/R3)Ia}/(1/R3 + 1/R4 + 1/R7} (16)
  • Um daher den durch die obige Gleichung (16) gegebenen Spannungswert Vex – Vg unabhängig von der Größe des Heizstroms Ia konstantzuhalten, muß die folgende Gleichung (17) erfüllt sein: R1/R7 – R5/R3 = 0 (17)
  • Falls der Widerstandswert R7 des Widerstandes 7 so gewählt ist, daß die folgende Gleichung (18) erfüllt ist, ist die durch die Gleichung (17) ausgedrückte Bedingung erfüllt: R7 = R1 × R3/R5 (18)
  • Wie bisher erläutert worden ist, wird der Spannungswert (Vex – Vg), der eines der Eingangssignale für die Multipliziererschaltung 11 repräsentiert, unabhängig von der Größe des Heizstroms Ia konstantgehalten, da gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung der Korrekturwiderstand 7 zwischen den Verbindungspunkt der festen Widerstände 3 und 4 in der Verhältnismeßschaltung 10, d. h. zwischen den Spannungsteilerpunkt der Referenzspannung Vref, und den Ausgang des Operationsverstärkers 61 geschaltet ist und da der Widerstandswert R7 für den Korrekturwiderstand 7 so gewählt ist, daß er gleich (R1 × R3/R5) ist, wodurch ein Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung, der eine hochgenaue Luftdurchflußmengenmessung ermöglicht, geschaffen wird, der nicht durch die Änderung des Erdungspotentials aufgrund des durch den wärmeerzeugenden Widerstand 2 fließenden Stroms beeinflußt wird.
  • Da ferner in der Ausführung nach 2 der Widerstandswert des Korrekturwiderstandes 7 im Vergleich zu demjenigen des Korrekturwiderstandes 6 in der Ausführung nach 1 groß ist, ist die Einstellung einfach.
  • 3 ist ein Schaltplan eines Luftdurchflußmengenmessers 4 mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung. Der Unterschied dieses Luftdurchflußmengenmessers 4 gegenüber dem in 5 gezeigten herkömmlichen Luftdurchflußmengenmesser 50 besteht im wesentlichen in der Bereitstellung einer Korrekturschaltung, die einen veränderlichen Korrekturwiderstand 66 enthält, der zwischen den Verbindungspunkt eines Stromerfassungswiderstandes 1 mit dem festen Widerstand 4 und den Verdrahtungswiderstand 5 geschaltet ist, sowie in der Bereitstellung einer Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung, die am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung 10 angeordnet ist, während der übrige Schaltungsaufbau der Ausführung nach 3 mit demjenigen von 5 im wesentlichen übereinstimmt.
  • Die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 enthält einen Operationsverstärker 12 und Einstellwiderstände 8 und 9, wobei an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 12 ein Ausgangssignal der Multipliziererschaltung 11 geliefert wird. Ferner ist der invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 12 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem veränderlichen Widerstand 66 und dem Verdrahtungswiderstand 5 über den Einstellwiderstand 8 verbunden. Weiterhin ist der Verbindungspunkt zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 12 und dem Einstellwiderstand 8 mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 12 über den Einstellwiderstand 9 verbunden.
  • In der dritten Ausführung wird die Linearitätsstreuung des Luftdurchflußmengenmessers 40 aufgrund der Charakteristik des wärmeerzeugenden Widerstandes 2 und des Verdrahtungswiderstandes 5 unter Verwendung des veränderlichen Widerstandes 66, der der Einstellung der Ausgangskomponente der Multipliziererschaltung 11 dient, die durch den Ausdruck zweiten Grades des Heizstroms Ia bestimmt ist, korrigiert, durch die Einstellung des veränderlichen Widerstandes 66 geht jedoch die konstante Verstärkungsrate des Luftdurchflußmengenmessers als Ganzes verloren, weshalb die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 eingeführt wird, um die Verstärkungsrate des Luftdurchflußmengenmessers konstantzuhalten.
  • Durch den veränderlichen Widerstand 66 wird die Ausgangslinearität eingestellt, so daß (Vex – Vg), das das Eingangssignal in die Multipliziererschaltung 11 repräsentiert, konstantgehalten wird, ohne durch die Größe des Heizstroms Ia beeinflußt zu werden, wobei durch Einstellen der Widerstände 8 und 9 die Ausgangssteigung eingestellt wird.
  • Wie bisher erläutert worden ist, wird der Spannungswert (Vex – Vg), der eines der Eingangssignale in die Multipliziererschaltung 11 repräsentiert, unabhängig von der Größe des Heizstroms Ia konstant gehalten und wird die Verstärkungsrate durch die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 eingestellt, da der für die Korrektur verwendete veränderliche Widerstand 66 zwischen den Verbindungspunkt des mit dem anderen Eingangsanschluß der Multipliziererschaltung 11 in der Verhältnismeßschaltung 10 verbundenen festen Widerstandes 4 mit dem mit dem wärmeerzeugenden Widerstand 2 verbundenen Stromerfassungswiderstand 1 und den Verdrahtungswiderstand 5 geschaltet ist, da die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung 10 angeordnet ist und da der Widerstandswert des für die Korrektur verwendeten veränderlichen Widerstandes 66 geeignet gewählt wird: Dadurch wird ein Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung, der eine hochgenaue Luftdurchflußmengenmessung ermöglicht, geschaffen, der nicht durch die Änderung des Erdungspotentials aufgrund des durch den wärmeerzeugenden Widerstand 2 fließenden Stroms beeinflußt wird und bei dem ferner nicht die Gesamtausgangscharakteristik beeinträchtigt wird.
  • Da gemäß der dritten Ausführung der Erfindung ferner die Ausgangscharakteristik des Luftdurchflußmengenmessers durch Einstellen der Ausgangskomponente, die durch den Ausdruck zweiten Grades des Heizstroms Ia bestimmt ist, eingestellt werden kann, kann der weitere Vorteil erhalten werden, daß selbst dann, wenn die Durchlaßkonfiguration des Luftdurchflußmengenmessers und seine Kombination mit der ECU modifiziert werden, die Umsetzungscharakteristik für die Umsetzung der Ausgangsspannung vom Luftdurchflußmengenmesser 40 in die Luftdurchflußmenge, die in der ECU gespeichert ist, unverändert verwendet werden kann.
  • 4 ist ein Schaltplan eines Luftdurchflußmengenmessers 40 mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung. Der Unterschied dieses Luftdurchflußmengenmessers 40 gegenüber dem in 5 gezeigten herkömmlichen Luftdurchflußmengenmesser 50 besteht im wesentlichen in der Bereitstellung einer Korrekturschaltung, die einen veränderlichen Korrekturwiderstand 77 enthält, der zwischen den Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 61 und den Verbindungspunkt der veränderlichen Widerstände 3 und 4 geschaltet ist, sowie in der Bereitstellung der Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30, die am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung 10 angeordnet ist, während der übrige Schaltungsaufbau der Ausführung nach 4 mit demjenigen nach 5 im wesentlichen übereinstimmt.
  • Die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 ist im wesentlichen in der gleichen Weise wie in 3 gezeigt beschaffen, ferner ist der Einstellwiderstand über den Verdrahtungswiderstand 5 geerdet.
  • In der vierten Ausführung der Erfindung wird mit dem veränderlichen Widerstand 77 die Ausgangskennlinie eingestellt, so daß der das Eingangssignal in die Multipliziererschaltung 11 repräsentierende Spannungswert (Vex – Vg) konstantgehalten wird, ohne durch die Größe des Heizstroms Ia beeinflußt zu werden, ferner wird die Ausgangssteigung durch die Einstellwiderstände 8 und 9 in der Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 eingestellt, wobei die Ausgangssignale an den oberen und unteren Steuerpunkten unter Verwendung des veränderlichen Wider standes 77 und der Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 auf konstante Werte gesetzt werden.
  • Wie bisher erläutert worden ist, wird der Spannungswert (Vex – Vg), der eines der Eingangssignale in die Multipliziererschaltung 11 repräsentiert, unabhängig von der Größe des Heizstroms Ia konstantgehalten und wird die Verstärkungsrate durch die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 eingestellt, da der veränderliche Korrekturwiderstand 77 zwischen den Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 61 und den Verbindungspunkt der festen Widerstände 3 und 4 geschaltet ist, da die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung 30 am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung 10 angeordnet ist und da der Widerstandswert des veränderlichen Korrekturwiderstandes 77 geeignet gewählt wird. Dadurch wird ein Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung, der eine hochgenaue Luftdurchflußmengenmessung ermöglicht, geschaffen, der nicht durch die Änderung des Erdungspotentials aufgrund des durch den wärmeerzeugenden Widerstand 2 fließenden Stroms beeinflußt wird und dessen Gesamtausgangscharakteristik nicht beeinträchtigt wird.
  • Wie erläutert worden ist, werden mit der Erfindung die folgenden Vorteile erzielt.
  • Da die Eingangssignale in die Multipliziererschaltung in der Verhältnismeßschaltung konstantgehalten werden können, ohne durch die Größe des Heizstroms beeinflußt zu werden, wird ein Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstands des Typs mit Verhältnismeßschaltung, der eine hochgenaue Luftdurchflußmengenmessung ermöglicht, geschaffen, der nicht durch die Änderung des Erdungspotentials aufgrund des durch den wärmeerzeugenden Widerstand fließenden Stroms beeinflußt wird.
  • Da ferner die Eingangssignale in die Multipliziererschaltung in der Verhältnismeßschaltung konstantgehalten werden können, ohne durch die Größe des Heizstroms beeinflußt zu werden, und da ferner die Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung angeordnet ist, wird ein Luftdurchflußmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand des Typs mit Verhältnismeßschaltung, der eine hochgenaue Luftdurchflußmengenmessung ermöglicht, geschaffen, der nicht durch die Änderung des Erdungspotentials aufgrund des durch den wärmeerzeugenden Widerstand fließenden Stroms beeinflußt wird und dessen Gesamtausgangscharakteristik nicht beeinträchtigt wird.
  • Außerdem kann durch die Bereitstellung des für die Korrektur verwendeten veränderlichen Widerstandes die Ausgangscharakteristik des Luftdurchflußmengenmessers eingestellt werden, indem die Ausgangskomponente der Multipliziererschaltung, die durch den Ausdruck zweiten Grades des Heizstroms bestimmt ist, eingestellt wird. Es kann der weitere Vorteil erzielt werden, daß selbst dann, wenn etwa die Durchlaßkonfiguration des Luftdurchflußmengenmessers und seine Kombination mit der ECU modifiziert werden, die Umsetzungscharakteristik für die Umsetzung der Ausgangsspannung vom Luftdurchflußmengenmesser in die Luftdurchflußmenge, die in der ECU gespeichert ist, unverändert verwendet werden kann.

Claims (10)

  1. Luftdurchflußmengenmesser mit wärmeerzeugendem Widerstand (2), wobei der wärmeerzeugende Widerstand (2) in einem Luftströmungsdurchlaß angeordnet ist und mit einem Heizstrom (Ia) versorgt wird, um ihn auf eine vorgegebene Temperatur zu erwärmen, mit einer Verhältnismeßschaltung (10), die ein Luftdurchflußmengensignal (VO), das anhand des Heizstroms (Ia) erfaßt wird, in ein zu einer externen Referenzspannung (Vref) proportionales Signal umsetzt und dieses Signal ausgibt, gekennzeichnet durch eine Korrekturschaltung, die so beschaffen ist, daß sie den Umsetzungsfehler durch die Verhältnismeßschaltung (10), der durch den durch eine Erdungsverdrahtung (5) fließenden Heizstrom (Ia) verursacht wird, korrigiert.
  2. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnismeßschaltung (10) eine Teilerschaltung (3, 4), die die externe Referenzspannung (Vref) teilt, um eine Eingangsspannung (Vex) zu erhalten, sowie eine Multiplizierschaltung (11) enthält, der die Eingangsspannung (Vex) und das Luftdurchflußmengensignal (VO) als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal (Vout) als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung (10) ausgibt, und die Korrekturschaltung einen Korrekturwiderstand (6) enthält, der zur Teilerschaltung (3, 4) auf seiten des Referenzpotentials in der Erdungsverdrahtung (5) des Luftdurchflußmengenmessers (40) in Serie geschaltet ist und einen Spannungsabfall aufgrund des durch die Erdungsverdrahtung (5) fließenden Heizstroms (Ia) korrigiert.
  3. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnismeßschaltung (10) eine Teilerschaltung (3, 4), die die externe Referenzspannung (Vref) teilt, um eine Eingangsspannung (Vex) zu erhalten, sowie eine Multiplizierschaltung (11) enthält, der die Eingangsspannung (Vex) und das Luftdurchflußmengensignal (VO) als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal (Vout) als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung (10) ausgibt, und die Korrekturschaltung einen Korrekturwiderstand (7) enthält, der zwischen den Teilungspunkt in der Teilerschaltung (3, 4), der die Spannung (Vex) erzeugt, und den Eingangsanschluß der Multiplizierschaltung (11), in den das Luftdurchflußmengensignal (VO) eingegeben wird, geschaltet ist und einen Spannungsabfall aufgrund des durch die Erdungsverdrahtung (5) fließenden Heizstroms (Ia) korrigiert.
  4. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnismeßschaltung (10) eine Teilerschaltung (3, 4), die die externe Referenzspannung (Vref) teilt, um eine Eingangsspannung (Vex) zu erhalten, sowie eine Multiplizierschaltung (11) enthält, der die Eingangsspannung (Vex) und das Luftdurchflußmengensignal (VO) als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal (Vout) als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung (10) ausgibt, und die Korrekturschaltung einen veränderlichen Korrekturwiderstand (66), der zur Teilerschaltung (3, 4) auf seiten des Referenzpotentials in der Erdungsverdrahtung (5) des Luftdurchflußmengenmessers (40) in Serie geschaltet ist und die Einstellung der Linearität der Ausgangssignale des Luftdurchflußmengenmessers (40) durch Ändern des Widerstandswerts ermöglicht, sowie eine Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung (30) enthält, die am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung (10) angeordnet ist und ein Ausgangssignal nach Einstellung der Ausgangscharakteristik des Luftdurchflußmengenmessers (40) ausgibt.
  5. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnismeßschaltung (10) eine Teilerschaltung (3, 4), die die externe Referenzspannung (Vref) teilt, um eine Eingangsspannung (Vex) zu erhalten, sowie eine Multiplizierschaltung (11) enthält, der die Eingangsspannung (Vex) und das Luftdurchflußmengensignal (VO) als Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal (Vout) als Ausgangssignal der Verhältnismeßschaltung (10) ausgibt, und die Korrekturschaltung einen veränderlichen Korrekturwiderstand (77), der zwischen den Teilungspunkt in der Teilerschaltung (3, 4), der die Spannung (Vex) erzeugt, und einen Eingangsanschluß der Multiplizierschaltung (11), in den das Luftdurchflußmengensignal (VO) eingegeben wird, geschaltet ist und die Einstellung der Linearität der Ausgangssignale des Luftdurchflußmessers (40) durch Ändern des Widerstandswerts ermöglicht, sowie eine Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung (30) enthält, die am Ausgangsanschluß der Verhältnismeßschaltung (10) angeordnet ist und ein Ausgangssignal nach der Einstellung der Ausgangscharakteristik des Luftdurchflußmessers (40) ausgibt.
  6. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stromerfassungswiderstand (1) zum Erfassen des durch den wärmeerzeugenden Widerstand (2) fließenden Heizstroms (Ia), wobei der Stromerfassungswiderstand (1) mit dem wärmeerzeugenden Widerstand (2) auf seiten des niedrigeren Potentials in Serie geschaltet ist; einen ersten Operationsverstärker (61), wovon der nichtinvertierende Eingangsanschluß mit dem Verbindungspunkt zwischen dem wärmeerzeugenden Widerstand (2) und dem Stromerfassungwiderstand (1) verbunden ist und wovon der invertierende Eingangsanschluß mit seinem Ausgangsanschluß verbunden ist, so daß der erste Operationsverstärker (61) eine verstärkte Ausgangssignalspannung (VO) ausgibt, die dem Heizstrom (Ia) entspricht und die eine Durchflußmenge der durch den Luftströmungsdurchlaß strömenden Luft repräsentiert, die Verhältnismeßschaltung (10), die eine Multiplizierschaltung (11) und eine Reihenschaltung aus einem ersten festen Widerstand (3), der auf seiten des höheren Potentials angeordnet ist, und einem zweiten festen Widerstand (4), der auf seiten des niedrigeren Potentials angeordnet ist, enthält, wobei die Serienschaltung aus dem ersten und dem zweiten festen Widerstand (3, 4) zwischen eine externe Referenzspannung (Vref) und eine Erdungsverdrahtung (5) geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten festen Widerständen (3, 4) der Serienschaltung mit einem der beiden Anschlüsse der Multiplizierschaltung (11) verbunden ist und der andere Anschluß der Multiplizierschaltung (11) mit dem Ausgangsanschluß des ersten Operationsverstärkers (61), der die verstärkte Ausgangssignalspannung (VO) ausgibt, verbunden ist, und die Korrekturschaltung, die mit der Verhältnismeßschaltung (10) gekoppelt ist und Umsetzungsfehler kompensiert, die in die Verhältnismeßschaltung (10) aufgrund der Änderung des Spannungsabfalls über der Erdungsverdrahtung (5), die durch den hindurchfließenden Heizstrom (Ia) verursacht wird, eingeführt werden.
  7. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung einen dritten Widerstand (6) enthält, der mit der Erdungsverdrahtung (5) auf seiten des niedrigeren Potentials des zweiten festen Widerstandes (4) in der Serienschaltung verbunden ist.
  8. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung einen dritten Widerstand (7) enthält, der zwischen die beiden Eingangsanschlüsse der Multiplizierschaltung (11) geschaltet ist.
  9. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung (30), die einen zweiten Operationsverstärker (12) enthält, wovon der nichtinvertierende Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß der Multiplizierschaltung (11) angeschlossen ist und wovon der invertierende Eingangsanschluß über einen ersten veränderlichen Einstellwiderstand (8) an die Erdungsverdrahtung (5) angeschlossen ist und außerdem über einen zweiten veränderlichen Einstellwiderstand (9) an seinen Ausgangsanschluß angeschlossen ist, wobei der dritte Widerstand ein veränderlicher Widerstand (66) ist.
  10. Luftdurchflußmengenmesser nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Ausgangscharakteristik-Einstellschaltung (30), die einen zweiten Operationsverstärker (12) enthält, wovon der nichtinvertierende Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß der Multiplizierschaltung (11) angeschlossen ist und wovon der invertierende Eingangsanschluß über einen ersten veränderlichen Einstellwiderstand (8) an die Erdungsverdrahtung (5) angeschlossen ist und außerdem über einen zweiten veränderlichen Einstellwiderstand (9) an seinen Ausgangsanschluß angeschlossen ist, wobei der dritte Widerstand ein veränderlicher Widerstand (77) ist.
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