DE602005002191T2 - Stromsensorschaltung mit Kelvinanschluss - Google Patents

Stromsensorschaltung mit Kelvinanschluss Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hierin beschriebene Technologie betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Schaltungen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Die Messung von elektrischem Strom wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Zum Beispiel weisen Vorrichtungen mit hohem Strombedarf, wie zum Beispiel Motoren, allgemein Steuerschaltungen auf, welche die Strommessung einsetzen, um Steuersignale zurück zu dem Verbraucher zu implementieren. Die Abbildung aus 1 (Stand der Technik) zeigt eine elektrische Prinzipskizze einer herkömmlichen Strommessschaltung 100 zur Einstellung eines Spannungswertes auf einen vorbestimmten Wert für die Operationen einer solchen Vorrichtung. Zum Beispiel und in Bezug auf die Abbildung aus 1 (Stand der Technik) wird das Messen eines Stroms erreicht, indem ein Strom durch einen ersten Messwiderstand "Rsense" geleitet und die Spannung "V" an dem Messwiderstand gemessen wird, wobei VMEASURED = i1·Rsense. In einer Steuerschaltkreisanordnung zur Steuerung des Stroms "i1" durch den Widerstand Rsense kann eine Rückkopplungsverstärkungsschleife eingesetzt werden, um die Spannung an dem Widerstand zu messen und danach den Strom "Iset" anzupassen, so dass die Spannung auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Ein Operationsverstärker "OP AMP" wird eingesetzt, um alle negativen Rückkopplungsverstärkungskomponente(n) darzustellen, die erforderlich sind, um den elektrischen Strom Iset durch den Messwiderstand Rsense zu leiten, der parallel mit einem Referenzwiderstand "Rref" gekoppelt ist, wodurch der gleiche Spannungsabfall an beiden Widerständen Rsense und Rref erzwungen wird. Der zweite Widerstand Rref weist einen Referenzstrom "Iref" auf, der dort hindurch fließt. Somit weist der gemessene Strom den Wert "lout" auf: lout = (Rref + Rsense) × Iref.
  • Es ist bekannt, dass das Verhältnis der Größen der beiden Widerstände bei der monolithischen Siliziumverarbeitung steuerbar bzw. regelbar ist. Bei hohen Stromwerten muss lout, der Wert von Rsense, jedoch verhältnismäßig niedrig sein, um den Spannungsabfall an Rsense zu begrenzen; wobei eine zu hohe Spannung an Rsense häufig die Betriebsspannung des Systems begrenzt bzw. beschränkt. Um den Wert von Rsense somit niedrig zu gestalten, muss Rsense entweder aus einer physikalisch großen Reihe vieler paralleler Widerstände gebildet werden, wie dies in der Abbildung aus 2 (verwandte Technik) dargestellt ist, oder er muss mit einem Material gebildet werden, das inhärent einen geringen Widerstand aufweist. Wenn Rsense gemäß der Abbildung aus 2 physikalisch groß gestaltet wird, werden die metallischen Zwischenverbindungen, die als "Rconnect" dargestellt sind, verhältnismäßig widerstandsfähig im Vergleich zu dem gewünschten Wert von Rsense, und es wird schwierig, den tatsächlichen elektrischen Widerstand von Rsense zu definieren. Wenn ein Material mit niedrigem Widerstand eingesetzt wird, im Besonderen wenn es niedrig ist im Vergleich von Zwischenverbindungsleitungen zu Rsense, so lässt sich der tatsächliche elektrische Widerstand von Rsense erneut nur schwer genau definieren. Eine weitere Komplikation ist es, dass für den Fall, dass Rref aus dem gleichen Material mit niedrigem Widerstandswert hergestellt wird, um eine präzise Übereinstimmung bereitzustellen, Rref allgemein physikalisch hoch sein muss.
  • Das U.S. Patent US-A-5.469.071 offenbart eine Vorrichtung zum Detektieren eines Widerstandswerts eines Widerstandssensors über drei Signalleitungen mit hoher Detektionsgenauigkeit.
  • Zusätzlich zu der Behandlung dieser problematischen Komplikationen betrifft ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung "Kelvin-Verbindungen". Kelvin-Verbindungen werden eingesetzt, um Spannungsverluste zu kompensieren, die durch Leitungswiderstände bewirkt werden, die ansonsten Fehler bei Niederspannungsmessungen verursachen würden. Erreicht wird dies allgemein durch die Bereitstellung einer Quellenleitung und einer Messleitung – die entsprechend auch als Kraftleitung bzw. Messleitung bezeichnet werden – zu einer Zwischenverbindungsstelle, die als die Kelvin-Verbindung bekannt ist, die so nah wie möglich an einer Prüfvorrichtung liegt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt allgemein eine Strommessschaltungsvorrichtung mit Mittelwert bildenden Kelvin-Messeigenschaften bereit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strommessschaltungsvorrichtung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strommessschaltungsvorrichtung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 2.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strommessschaltungsvorrichtung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 3.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strommessschaltungsvorrichtung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 4.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strommesswiderstandsschaltung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 5.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strommesswiderstandsschaltung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 6.
  • Bin weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 7.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Strommessstruktur gemäß dem gegenständlichen Anspruch 8.
  • Die vorstehende Zusammenfassung schließt weder alle Aspekte, Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ein, noch schränkt sie den Umfang der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Form ein. Die kurze Zusammenfassung dient lediglich dazu, der Allgemeinheit und im Besonderen den Fachleuten auf dem Gebiet, das die vorliegende Erfindung betrifft, die Art der Erfindung zu vermitteln, um dadurch das einfache Verständnis des Patents für zukünftige Suchen zu unterstützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 (Stand der Technik) ein elektrisches Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Strommessschaltung, wobei die Spannung auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird;
  • 2 (Verwandte Technik) ein der Abbildung aus 1 zugeordnetes elektrisches Äquivalenz-Schaltungsdiagramm zur Veranschaulichung der Probleme, die mit dem Stand der Technik verbunden sind;
  • 3 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Diagramm einer Schaltungseinheit für eine Strommesswiderstandsstruktur unter Verwendung eines lokalen Kelvin-Messknotens;
  • 4 ein Verfahren zum Senken des Nettowiderstandswerts des Strommesswiderstands unter Verwendung einer Mehrzahl von Schaltungseinheiten gemäß der Abbildung aus 3;
  • 5 ein weiteres exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für die Schaltung aus der Abbildung aus 4;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm, das eine vereinfachte schematische Darstellung der Schaltung aus 5 zeigt;
  • 7 eine Veranschaulichung eines ersten grundlegenden Aspekts gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel aus 6;
  • 8 eine Veranschaulichung eines zweiten grundlegenden Aspekts gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel aus 7.
  • Die gleichen Merkmale sind in den verschiedenen Abbildungen der Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Zeichnungen in der vorliegenden Patentschrift sind nicht maßstabsgetreu, sofern darauf nicht ausdrücklich verwiesen wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen werden gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für Steuereinrichtungen bzw. Steuereinheiten, die Strommessung einsetzen. Vorgesehen wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Messen einer Durchschnittsspannung an einem Strommesswiderstand und einem Referenz- bzw. Bezugswiderstand unter Verwendung einer Kelvin-Verbindung. Messfehler aufgrund von Betriebsschwankungen in dem Strommesswiderstand, Temperaturveränderungen an dem Strommesswiderstand und die additiven Einflüsse des Zwischenverbindungsmetallwiderstands werden im Wesentlichen eliminiert.
  • Die Abbildung aus 3 zeigt ein elektrisches Äquivalenz-Schaltungsdiagramm für ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Design wird so implementiert, dass eine Schaltungseinheit 300 bereitgestellt wird, die eine Mehrzahl von physisch bzw. physikalisch verhältnismäßig kleinen einzelnen Messwiderständen 301, 303 verwendet, die parallel gekoppelt sind, so dass sie sehr dicht aneinander angeordnet werden können. Es ist die Absicht des Erfinders, dass die vorliegende Erfindung in integrierten Schaltungs-Chips (IS-Chips) implementiert werden kann, wenn es, wie dies allgemein bekannt ist, bevorzugt wird, viele Elemente in mikroskopischen Bereichen des Chips unterzubringen bzw. anzuordnen. Für die beste Abstimmung wird es bevorzugt, dass die Widerstandseinheiten im Wesentlichen die gleiche Größe aufweisen.
  • In dem vorliegenden exemplarischen Ausführungsbeispiel sind zwei in Reihe geschaltete Referenzwiderstände 302, 304, Rref dargestellt. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann ein Verhältnis "Rref/Rsense" von ungefähr 4:1 oder höher aufweisen. Der Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, dass die Prinzipskizze zur Vereinfachung nur zwei Messwiderstände 301, 303 und zwei Referenzwiderstände 302, 304 zeigt, wobei für ein größeres Verhältnis von Ref/Rsense diesen Anordnungen bzw. Gruppen der Schaltungseinheit 300 mehr Widerstände hinzugefügt werden können; wobei nachstehend im Text weitere Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Ein lokaler Kelvin-Strommessverbindungsknoten 306 ist zwischen den parallelen Messwiderständen 301, 303 bereitgestellt, wodurch die Genauigkeit des Widerstandsverhältnisses der Schaltung erhöht wird.
  • Die Messwiderstände 301, 303 weisen Zwischenverbindungen 305T, 305B auf (aus metallischem, keramischem, dotierten Halbleitermaterial oder dergleichen, wie dies im Fach allgemein bekannt ist), wobei T für "TOP" (oben) und B für "BOTTOM" (unten) stehen und nur die relative Ausrichtung in Bezug auf die Zeichnungen zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei jede Zwischenverbindung ferner einen Widerstand aufweist – hier veranschaulichend mit den mit "Rmetal" bezeichneten Symbolen dargestellt – der den Widerstand von Rsense nicht wesentlich erhöht, aufgrund der physisch kleinen Größe je Messwiderstandseinheit. Zum Beispiel kann ein Verhältnis Rref/Rsense wiederum ungefähr 4:1 betragen. Anders ausgedrückt ist unter Verwendung von physisch bzw. physikalisch verhältnismäßig kleinen Messwiderständen 301, 303, die sich verhältnismäßig dicht aneinander befinden, der Widerstand Rmetal der Zwischenverbindungen 305T, 305B deutlich kleiner als der Nettowiderstand von Rsense: Rmetal << Rsense.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass das Design der Schaltungseinheit 300 es ermöglicht, dass das Verhältnis Rref/Rsense präzise geregelt bzw. gesteuert wird, wobei der Faktor des Zwischenverbindungswiderstands – Netto-Rmetal – vernachlässigbar ist und ignoriert werden kann. Aufgrund der resultierenden verhältnismäßig kleinen Größe der Schaltungseinheit 300 und dadurch, dass die Widerstände aus dem gleichen Material hergestellt werden und verhältnismäßig übereinstimmende physische bzw. physikalische Abmessungen aufweisen, reduziert dieses Design bzw. diese Bauweise erheblich Fehler, die durch Prozess- bzw. Betriebsschwankungen an Rsense, Rref begründet sind und durch Temperaturschwankungen an Rsense, Rref und dem Verbindungswiderstand Rmetal.
  • Wie in der Abbildung aus 1 stehen der OP AMP 101 und die Zwischenverbindungsleitungen aus 3 und den folgenden Figuren repräsentativ für alle negativen Rückkopplungsverstärkungskomponente(n) auf, die eingesetzt werden, um die Spannung über Referenzwiderstände und Messwiderstände zu leiten, wodurch der gleiche Spannungsabfall an beiden Widerstandstypen bewirkt wird.
  • Die Abbildung aus 4 zeigt eine exemplarische Implementierung, die allgemein in Kombination parallel eine Mehrzahl von Schaltungseinheiten 3001 , 3002 , ..., 300N verwendet, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist. Bei dieser Implementierung der Schaltung 400 werden die Schaltungseinheiten 3001 , 3002 , ..., 300N parallel verbunden, wodurch die Nettowiderstandswerte von Rsense und Rref reduziert werden, ohne das Verhältnis Rref/Rsense zu verändern (zur Vereinfachung gilt: wenn auf alle der Mehrzahl von Elementen mit tiefgestellten Zeichen Bezug genommen wird, wird eine generische bzw. allgemeine tiefgestellte Zeichenkombination "ss" verwendet, z.B. 300ss ). Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass parallele Schaltungseinheiten 300ss das Verhältnis Rref/Rsense nicht verändern. Jede Schaltungseinheit 300ss ist über eine Zwischenverbindung 406 verbunden – mit einem effektiven Widerstand "RmetalTOP" zwischen jeder Einheit – wobei alle lokalen Kelvin-Strommessknoten 306ss miteinander bzw. zwischenverbunden werden. Da Kelvin-Verbindungeneingesetzt werden, weist der Widerstand RmetalTOP zwischen jeder Einheit im Wesentlichen keine Auswirkungen auf. Somit bewirkt die Spannungsschwankung an den Messknoten 306ss keine Veränderung der Ströme des Verhältnisses Rref/Rsense.
  • Aufgrund des verhältnismäßig hohen Widerstandswerts der Referenzwiderstände 302ss , 304ss im Vergleich zu Rmetal am oberen Ende von Ref und dem oberen Ende von Rsense, weist der Strom durch R302ss und R304ss in ähnlicher Weise einen zu vernachlässigenden Effekt auf die Kelvin-Spannung an dem Knoten 306ss auf. Bei einer derartigen Konfiguration kann jedoch der Widerstand "Rmetalsense" des unteren Zwischenverbindungsmetalls 405B die Spannung an den lokalen Kelvin-Messknoten 306ss beeinflussen. Da sich ein Ende von Rref 302ss und ein Ende von Rsense 301ss , 303ss jeweils die gleiche Kelvin-Spannung teilen, bleibt in jeder Schaltungseinheit 300 das Verhältnis der Ströme Rref und Rsense für jede Einheit unverändert und somit bleibt es ebenfalls unverändert für die Summe der Mehrzahl von Schaltungseinheiten 300ss . In Bezug auf eine Implementierung kann somit parallel eine Mehrzahl von Schaltungseinheiten 300ss verknüpft werden, wie dies in der Abbildung aus 4 dargestellt ist, um den Nettowiderstandswert Rsense zu reduzieren.
  • Die Abbildung aus 5 zeigt ein zweites exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für die Schaltung gemäß der Abbildung aus 4. Um in der vorliegenden Schaltung 500 den Effekt von Spannungsabfällen durch den Widerstand "Rmetalsense" und Rmetaltop zu negieren, kann die untere Zwischenverbindung 405B mit einem Kelvin-Messverbindungsknoten 506ss für jede Schaltungseinheit 300ss bereitgestellt werden: Obgleich Rmetalsense und Rmetaltop die obere Spannung an dem ersten Kelvin-Verbindungsknoten 306ss beeinflussen, teilen sich Rsense und Rmetalref die gleiche Kelvin-Spannung an diesem Knoten, so dass der Nettoeffekt negiert wird. Die untere Kelvin-Messverbindung 506ss hält eine Spannung in einem negativen Rückkopplungsverstärkungsschleifenzustand. Ein Mittelwertbildungsnetz – hier als eine Reihe von Widerständen dargestellt, Raverage 5011 , 5012 , ..., 501n , mit denen die Messwiderstände 3011 , 3012 , ..., 301N entsprechend über Kelvin-Messverbindungsknoten 5061 , 5062 , ..., 506N an der unteren Zwischenverbindung der Widerstände Raverage verbunden sind – mit einer bereitgestellten Spannung, die an den Kelvin-Messverbindungsknoten 501ss einen Durchschnittswert aufweist, so dass die Ausgabe V503 wie folgt gegeben ist: V503 = (V5011 + V5012 + ... V501n)/n.
  • Die untere Kelvin-Messverbindung stellt wiederum einen Verbindungspunkt 503 für die negative Rückkopplungsverstärkungsschleife bereit, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist.
  • Bei einem Beispiel für eine Implementierung der Komponenten aus der Abbildung aus 5 kann es sich um zehn Widerstände Rsense mit jeweils ungefähr einem Ohm handeln, Widerstände Rref mit jeweils ungefähr 1.000 Ohm und Widerstände Raverage mit jeweils etwa 200 Ohm.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt eine vereinfachte Darstellung in Bezug auf 5. In folgendem Bezug auf die Abbildungen der 5 und 6 ist eine repräsentative Summe aller parallelen Anordnungen von Referenzwiderständen 302ss , 304ss , die in 5 mit jedem Knoten 306ss verbunden sind, als ein einzelner Äquivalenz-Referenzwiderstand Rref 602 dargestellt. In ähnlicher Weise steht ein einzelner Knoten 606 in der Abbildung aus 5 wiederum repräsentativ für alle Knoten 306ss , wobei der durch Rref fließende Strom ausreichend gering ist, so dass Rmetalref ignoriert werden kann. Die Spannung an dem Knoten 603 aus der Abbildung aus 6 ist gleich der Spannung an der unteren Zwischenverbindung 404B aus 5. Der Spannungsabfall an Rref 602 ist das Produkt von: der Summe der Ströme in jedem Rref aus 5 und des ohmschen Werts von Rref 602 aus 6. Die Spannung an dem Knoten 606 ist die Summe des Spannungsabfalls an Rref 602 und der Spannung an dem Knoten 603. Die Spannung an dem Knoten 603 aus 6 ist der Mittelwert der Spannungen an den Knoten 506ss aus 5. Der Operationsverstärker OP AMP 101 aus der Abbildung aus 6 veranschaulicht wiederum jede Verstärkungskomponente, welche dafür sorgt, dass die Spannung an dem Knoten 603 gleich der Spannung an dem Knoten 506 ist. Bei Schwankungen der Spannung nur erster Ordnung an den Knoten 506ss in 5 hält der Strom durch Rref 602 und Rsense 601 in 6 somit das gleiche Verhältnis: Rref/Rsense.
  • Die Abbildung aus 7 veranschaulicht ein wichtiges Merkmal gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel aus den Abbildungen der 5 und 6. Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt einen Eingangsknotenempfangsstrom "Iset". Die Messwiderstands-Untereinheiten 701ss , die Messwiderstands-Eingangsanschlüsse 706ss aufweisen, sind mit dem Eingangsknoten verbunden und weisen einen Ausgangsanschluss 501ss auf. Parallel zu der genannten Messwiderstands-Untereinheit 701ss ist eine Referenzwiderstands-Untereinheit 702ss vorgesehen, mit einem Eingangsanschluss, der mit einem Eingangsanschluss 706ss und einem Ausgangsanschluss 703ss verbunden ist. Die Referenzwiderstands-Untereinheit 702ss ist an dem Knoten 706ss durch eine Kelvin-Verbindung mit dem genannten Messwiderstands-Eingangsanschluss verbunden. Über eine andere Kelvin-Verbindung mit dem Knoten 501ss ist eine "Mittelwertbildungsschaltung" 711 so bereitgestellt, dass der Mittelwert der Spannung an jedem Knoten 501ss die Spannung für den Knoten 503 darstellt. Siehe dazu auch 5. Die Spannung an dem Knoten 503 und an dem Anschluss 703ss stellt Verbindungspunkte für die negative Rückkopplungsschleife bereit, wie dies vorstehend im Text bereits beschrieben worden ist.
  • Die Abbildung aus 7 veranschaulicht ein zweites wichtiges Merkmal gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel aus den Abbildungen der 5, 6 und 7. Die Mittelwertbildungsschaltung weist gemäß der Abbildung ferner eine Mehrzahl von Mittelwertbildungswiderständen 713ss auf.
  • Die vorstehende genaue Beschreibung exemplarischer und bevorzugter Ausführungsbeispiele dient Zwecken der Veranschaulichung und der Offenbarung gemäß den rechtlichen Vorschriften. Sie ist weder umfassend, noch schränkt sie die vorliegende Erfindung genau auf die beschriebene(n) Ausführung(en) ein, vielmehr soll sie dem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung vermitteln, wie die Erfindung für einen bestimmten Zweck oder eine bestimmte Implementierung geeignet ist. Die Möglichkeit für Modifikationen und Abänderungen sind für den Fachmann auf dem Gebiet erkennbar. Die Beschreibung exemplarischer Ausführungsbeispiele hat keine einschränkende Funktion in Bezug auf die offenbarten Toleranzen, Abmessungen von Elementen, spezifische Betriebsbedingungen, technische Daten oder dergleichen, und wobei diese Faktoren zwischen den verschiedenen Implementierungen variieren können sowie in Bezug auf Veränderungen des Stands der Technik. Diesbezügliche Einschränkungen sind nicht beabsichtigt.

Claims (8)

  1. Strommessschaltungsvorrichtung (300), die folgendes umfasst: einen Eingangsknoten (306, 706); eine Messwiderstands-Untereinheit (301, 303; 701) mit einem Messwiderstands-Eingangsanschluss (306; 706), der mit dem genannten Eingangsknoten verbunden ist und einen Messwiderstands-Ausgangsanschluss (506) aufweist; wobei mit dem Eingangsknoten und der genannten Messwiderstands-Untereinheit eine Referenzwiderstands-Untereinheit (302, 304; 702) verbunden ist, wobei die genannte Referenzwiderstands-Untereinheit einen Eingangsanschluss aufweist, der mit dem genannten Eingangsknoten (306; 706) und dem Messwiderstands-Eingangsanschluss über eine erste Kelvin-Verbindung (306; 706) verbunden ist, wobei die genannte Referenzwiderstands-Untereinheit einen Ausgangsanschluss (703) aufweist, und wobei der genannte Messwiderstands-Ausgangsanschluss eine zweite Kelvin-Verbindung (506) aufweist; und wobei mit der genannten zweiten Kelvin-Verbindung (506) eine Mittelwertbildungsschaltung (711) verbunden ist, mit einer Mehrzahl von Eingangsanschlüssen und einem Ausgangsanschluss (503), so dass die Spannung an dem genannten Mittelwertbildungsschaltungs-Ausgangsanschluss (503) eine Spannung darstellt, die einen Mittelwert der Spannungen an allen der genannten Mittelwertbildungsschaltungs-Eingangsanschlüsse darstellt, und so dass der genannte Referenzwiderstands-Ausgangsanschluss (703) und der genannte Mittelwertbildungsschaltungs-Ausgangsanschluss (503) entsprechende Verbindungen für eine negative Rückkopplungsverstärkungsschleife bereitstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittelwertbildungsschaltung (711) ferner ein Spannungsmittelwertbildungsnetz (501) auf Widerstandsbasis umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Messwiderstands-Untereinheit (301, 303) folgendes umfasst: eine Reihe parallel geschalteter Widerstände (301, 303), die einen ersten Nettowiderstand bereitstellen, und wobei die genannte Referenzwiderstands-Untereinheit (302, 304) eine Reihe von in Reihe geschalteten Referenzwiderständen (302, 304) umfasst, die einen zweiten Nettowiderstand bereitstellen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Nettowiderstandsverhältnis des genannten ersten Nettowiderstands zu dem genannten zweiten Nettowiderstand mindestens ungefähr 4:1 beträgt.
  5. Strommesswiderstandsschaltung (500) mit einem Rückkopplungsschleifenverstärker (101) mit negativer Verstärkung, wobei die Schaltung mindestens eine Strommessschaltungsvorrichtung (300) gemäß Anspruch 1 umfasst, wobei: der Eingangsknoten für den Empfang eines bestimmten elektrischen Stroms mit einem Eingangsanschluss verbunden ist; die Messwiderstands-Untereinheit (301, 302) eine Mehrzahl paralleler Messwiderstände (301, 302) umfasst, die jeweils einen Eingangsanschluss aufweisen, der mit der ersten Kelvin-Verbindung (306) verbunden ist, und einen Ausgang, der mit der zweiten Kelvin-Verbindung (506) verbunden ist; die Referenzwiderstands-Untereinheit (302, 304) so angeordnet ist, dass dort hindurch ein Referenzstrom erzeugt wird; und der Ausgangsanschluss der Mittelwertbildungsschaltung mit einem Eingang des genannten Verstärkers (101) verbunden ist, wobei eine erste Spannung an der genannten zweiten Kelvin-Verbindung (506) an den genannten Mittelwertbildungsschaltungseingang bereitgestellt wird, und wobei eine zweite Spannung an der genannten Referenzwiderstands-Untereinheits-Ausgangsverbindung an einen zweiten Eingang des genannten Verstärkers (101) bereitgestellt wird.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, wobei diese mehr als eine Strommessschaltungsvorrichtung (300) umfasst, wobei die genannte mehr als eine Strommessschaltungsvorrichtung die gleiche Mittelwertbildungsschaltung aufweisen, die mit der zweiten Kelvin-Verbindung (506) jeder der mehr als einen Strommessschaltungsvorrichtung (300) verbunden ist, mit einer Widerstandsmittelwertbildungseinrichtung (501) zum Ermitteln eines Mittelwertes aller Spannungen an den genannten zweiten Kelvin-Verbindungen (506).
  7. Steuervorrichtung, die eine elektrische Strommessung mit einer elektrischen Strommess-Untereinheit verwendet, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: einen Eingangsknoten für den Empfang eines bestimmten, zu messenden elektrischen Stroms für die genannte Steuervorrichtung; eine Mehrzahl von Strommessschaltungsvorrichtungen (300) nach Anspruch 1, die mit dem genannten Eingangsknoten verbunden sind, und die parallel geschaltet sind, wobei die genannte Messwiderstands-Untereinheit jeder Strommessschaltungsvorrichtung einen Messwiderstand (701) umfasst, wobei jeder der genannten Messwiderstände (701) im Wesentlichen die gleiche Größe aufweist; wobei das Verbindungsmetall dazwischen den Nettowiderstand nicht wesentlich erhöht; und wobei die Referenzwiderstands-Untereinheit (702) jeder Strommessschaltungsvorrichtung (300) mindestens einen Referenzwiderstand (702) umfasst, wobei das Nettowiderstandsverhältnis der genannten Referenzwiderstände zu den genannten Messwiderständen mindestens ungefähr 4:1 beträgt; und wobei die Strommessschaltungsvorrichtungen (300) eine gleiche Mittelwertbildungsschaltung (711) aufweisen, die so angeordnet ist, dass der Einsatz einer durchschnittlichen Spannung an den Messwiderständen (701) und den genannten Referenzwiderständen (702) ein mittelwertbildendes Kelvin-Messpotenzial mit reduziertem Fehler bereitstellt.
  8. Strommessstruktur mit mittelwertbildenden Kelvin-Messelementen, wobei die Schaltung eine Strommessschaltungsvorrichtung (300) nach Anspruch 1 umfasst, wobei: die Messwiderstands-Untereinheit (301, 302; 701) so angeordnet ist, dass sie als Messwiderstandseinrichtung für den Empfang eines Eingangsstroms arbeitet; die Referenzwiderstands-Untereinheit (302, 304; 702) so angeordnet ist, dass sie als Referenzwiderstandseinrichtung für den Empfang des genannten Eingangsstroms arbeitet; die Mittelwertbildungsschaltung (711) so angeordnet ist, dass sie als Einrichtung für die Bereitstellung eines durchschnittlichen Spannungssignals arbeitet; und mit einer Operationsverstärkereinrichtung (101) zur Bereitstellung einer Rückkopplungsschleife mit negativer Verstärkung für die genannte Strommessschaltung, wobei der Operationsverstärker einen ersten Eingang aufweist, der mit der genannten Referenzwiderstandseinrichtung (302, 304; 702) verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit der genannten Einrichtung zur Bereitstellung eines durchschnittlichen Spannungssignals (711) verbunden ist.
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