DE102007041369A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Staubmassenanteils bei Feststofffeuerungen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren für die Bestimmung der Staubmenge in dem Abgas einer Feststofffeuerung durchströmt eine vorbestimmte Menge des Abgases ein schwingungsfähiges Röhrchen 2, woraufhin sich auf einer Filtervorrichtung 8 innerhalb des Röhrchens 2 eine Staubmenge ablagert, das Röhrchen 2 in eine Schwingung versetzt wird und aus der Abweichung von der vorbestimmten Resonanz- und/oder einer Eigenfrequenz des Röhrchens 2 eine Auswertevorrichtung 13 die Staubmenge berechnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des Staubmassenanteils bei Feststofffeuerungen.
  • Bei Feststofffeuerungen hat der Gesetzgeber vorgeschrieben, dass eine Staubmengengrenze von 150 mg/m3 nicht überschritten werden darf. Im Rahmen von Abgasanalysen bei Feststofffeuerungen ist daher auch der Staubmengenanteil des Abgases regelmäßig zu bestimmen. Dies erfolgt mittels einer Filterhülse, deren Leermasse in einem deutschen Zentrallabor bestimmt wurde. Für die Abgasmessung an Feststofffeuerungen sind derartige Filterhülsen an einen mit der Messung betrauten Schornsteinfeger zu versenden, der erst dann die Messungen vornehmen kann. Anschließend sind die mit Staubpartikeln beaufschlagten Hülsen in das Labor für eine zweite Massenbestimmung und die Differenzbildung zur Leermasse zurückzuschicken. Von dem Labor werden dann die Ergebnisse dem Schornsteinfeger mitgeteilt. Hieraus ergibt sich eine Zeitverzögerung von durchaus mehreren Wochen.
  • Die Grenzwerte für den Staubanteil werden ab 2015 darüber hinaus drastisch auf nur noch 20 mg/m3 gesenkt. Derartig geringe Mengen sind jedoch mit den bislang üblichen Verfahren nicht mit ausreichender Genauigkeit bestimmbar.
  • Um derartig geringe Staubmengen vermessen zu können, werden in der technischen Entwicklung derzeit optische Systeme favorisiert, beispielsweise beschrieben in der DE 10 2006 039 670 A1 , der DE 10 2005 009 582 A1 oder der DE 6 9627922 T2 .
  • Als nachteilig bei optischen Systemen zur Bestimmung einer Staubmenge in einem Abgas ist grundsätzlich die unterschiedliche Beschaffenheit der Staubpartikel anzusehen und damit auch deren Reflektionsverhalten, so dass insbesondere bei der Vermessung geringster Staubmengen dies auf optischem Wege grundsätzlich als nicht unproblematisch erscheint.
  • Auch das Wägen sehr kleiner Massen bzw. Mengen außerhalb eines Labors ist nicht einfach. Dennoch bieten sich eine Vielzahl hochpräziser Waagen hierfür an. Als nachteilig bei solchen Präzisionsinstrumenten ist deren technischer Aufwand und die hieraus resultierenden Kosten anzusehen.
  • Eine Alternative zu herkömmlichen Waagen zeigt die DE 2 553 638 C2 auf. Dort ist eine Vorrichtung erläutert, die ein elastisches Element in Form eines hohlen Rohres aufweist, das sich ausgehend von einem eingespannten ersten Ende hin zu einem zweiten, freien Ende verjüngt. Das freie Ende des Rohrs ist aufgeweitet und trägt eine plattformartige Unterlage für ein zu verwiegendes Gut. Aus der Änderung der Resonanzfrequenz des schwingfähigen Rohres in einem belasteten und in einem durch das zu verwiegende Gut belasteten Zustand kann auf die Masse des zu verwiegenden Guts geschlossen werden. Ein exaktes Wägen einer Probe erscheint mit dieser Vorrichtung möglich, jedoch ist diese bekannte Vorrichtung grundsätzlich für eine Abgasanalyse einer Feststofffeuerung ungeeignet.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Bestimmung der Staubmenge in dem Abgas einer Feststofffeuerung zur Verfügung zu stellen, mit denen sehr schnell und sehr exakt Abgasanalysen von Feststofffeuerungen durchführbar sind.
  • Gelöst wird diese technische Problematik gemäß des Anspruches 1 durch ein Verfahren, bei dem darauf abgestellt ist, dass eine vorbestimmte Menge des Abgases ein schwingungsfähiges Röhrchen durchströmt, so dass sich auf einer Filtervorrichtung innerhalb des Röhrchen eine Staubmenge ablagert, dass das Röhrchen in eine Schwingung versetzt wird und dass aus der Abweichung von der vorbestimmten Resonanz- und/oder einer Eigenfrequenz des Röhrchens eine Auswertevorrichtung die Staubmenge berechnet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen. So ist es ermöglicht, auch kleinste Staubmengen sicher zu verwägen. Dabei ist die Vorgehensweise bei einer Abgasuntersuchung einer Festfeuerstelle vergleichsweise einfach. Es wird dabei davon ausgegangen, dass eine Resonanz- und/oder eine Eigenfrequenz des Röhrchens in einem unbelasteten Zustand bekannt ist, beispielsweise durch eine vorangegangene Vermessung, Schwingungsvergleiche vor und nach der Abgasanalyse oder dergleichen mehr. Das Röhrchen wird dann von einer vorbestimmte Menge des Abgases durchströmt, beispielsweise mittels einer gesondert ausgebildeten, abgesetzten, volumetrisch exakt arbeitende Pumpe, an der dann das Gas für weitere, bspw. chemische Analysen zur Verfügung steht oder mittels einer der Analysevorrichtung unmittelbar zugeordneten Pumpe, durch die die Vorrichtung nach der Erfindung unabhängig von bspw. bereits vorhanden Analysegeräten einsetzbar ist.
  • Ist eine vorgegebene Menge des Abgases durch das Röhrchen geströmt, wird das Röhrchen für die Bestimmung der Menge des in der Filtervorrichtung aufgefangenen Staubes in eine Schwingung versetzt. Dann kann aus der Abweichung von der vorbestimmten Resonanz- und/oder Eigenfrequenz des Röhrchens eine Auswertevorrichtung die aufgefangene Staubmenge berechnen und mit einer entsprechenden Anzeigevorrichtung anzeigen und/oder die Daten in einem Speicher für ein späteres Auslesen ablegen.
  • Bevorzugt wird allerdings, dass bereits während der Durchströmung des Röhrchens eine kontinuierliche Vermessung des Massezuwachses der sich ablagernden Staubmenge erfolgt. Da eine Abgasanalyse vor Ort durchaus ca. 15 Minuten andauert, kann so bei einer Überschreitung der Grenzwerte der Staubmenge die Analyse sofort abgebrochen und erheblich Zeit eingespart werden.
  • Da Abgase von Feststofffeuerungen regelmäßig sehr hohe Temperaturen aufweisen, wird bevorzugt während des Messvorgangs eine Temperaturkompensation in die Berechnung einfließen, wie auch eine Druckkompensation, so dass das Schwingungsverhalten auch bei sich ändernden Parametern der Umgebung sicher erfasst wird.
  • Für das Erregen des Röhrchens sowie die Bestimmung der Resonanz- und/oder einer Eigenfrequenz bieten sich eine Vielzahl von an sich bekannten Möglichkeiten an. So kann die Schwingungserregung elektromagnetisch erfolgen oder mechanisch, beispielsweise mittels eines Excenterschwingers. Die Schwingungserregung wird die Wahl der Erfassung der Schwingung in dem durch die Staubmenge belasteten Zustand zumeist vorgeben, beispielsweise durch die Änderungen des Stroms bzw. der Impedanz in einem elektrischen Schwingkreis oder dergleichen mehr.
  • Die Erregung des Röhrchens kann durch einen Einzelimpuls erfolgen, gleichsam durch einen einzigen Stoss, der das Röhrchen in eine gedämpfte Schwingung versetzt, oder durch eine Folge von Einzelimpulsen, durch die es ermöglicht ist, mit geringem Energieaufwand auch vergleichsweise träge Röhrchen in eine Schwingung zu versetzen.
  • Alternativ kann das Röhrchen auch eine erzwungene Schwingung ausführen.
  • Entsprechend diesen Vorgaben wird dann auch die Auswertung der Änderung des Schwingungsverhaltens erfolgen.
  • Insbesondere zur Durchführung des eingangs erläuterten Verfahrens wird ferner eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die die Bestimmung der Staubmenge in dem Abgas einer Feststofffeuerung sehr exakt und schnell erlaubt. Gemäß des Anspruchs 7 wird dabei darauf abgestellt, dass ein schwingfähiges, mit einer Filtervorrichtung versehenes, von dem Abgas durchströmbares Röhrchen einerends eingespannt ist, dass benachbart dem Ort der Einspannung ein Erreger angeschlossen ist, dass ein Aufnehmer für die Bestimmung der Frequenz der Schwingung des Röhrchens vorgesehen ist und dass eine Auswertevorrichtung aus der Abweichung von der vorbestimmten Resonanz- und/oder eine Eigenfrequenz des Röhrchens eine in der Filtervorrichtung aufgefangene Staubmenge berechnet.
  • Das Röhrchen von gleich bleibenden äußeren und inneren Querschnitten, bevorzugt aus einem Edelstahl, beispielsweise einem V2A Stahl, sollte einen ausreichenden Innendurchmesser aufweisen, so dass es gut durchströmt wird, auch wenn Staubpartikel sich auf der in dem Röhrchen angeordneten Filtervorrichtung absetzen.
  • Die Abmessungen sind dabei wenig kritisch. In einem Versuch haben sich Röhrchen der Durchmesser von 4 mm bis 6 mm bei einer Länge der Röhrchens von ca. 40 mm bewährt. Dabei werden die Abmessungen allerdings bevorzugt so gewählt, dass eine Resonanzschwingung bei einem Wert von 400 Herz liegt.
  • Die Filtervorrichtung ist selbst nicht kritisch, muss jedoch den entsprechenden Anforderungen einer Staubabscheidung genügen und einen entsprechenden Gitterabstand aufweisen. Es kann sich dabei um einen PTFE-Filter handeln oder, vergleichsweise einfach, um in das Röhrchen gestopfte Quarzwatte. Letzteres bedeutet allerdings nach jedem Wechsel der Quarzwatte eine neue Bestimmung der Resonanz- bzw. der Eigenfrequenzen des Röhrchens.
  • Als Erreger für die Schwingung des Röhrchens können mechanische oder elektromechanische Vorrichtungen Verwendung finden. Insbesondere kann ein magnetisches Wechselfeld angelegt werden, das das Röhrchen in eine erzwungene Schwingung versetzt. Alternativ kann das Röhrchen auch durch einen einzelnen Stoss einmalig erregt oder durch eine Folge von Impulsen, gleichsam in einem Paket, in Schwingung versetzt werden, was mechanisch beispielsweise mittels eines Excenters oder elektromagnetisch, mittels einer stromdurchflossenen Spule mit beweglichen Kern, erfolgen kann.
  • Abhängig von der Art der Erregung und der ausgeführten Schwingung bieten sich durch Impedanz- bzw. Strommessungen oder dergleichen guten Möglichkeiten, das Schwingungsverhalten des Röhrchens zu erfassen, wenn es mit einer Staubprobe beaufschlagt wurde.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist während der Messung ein einerends das Röhrchen gasdicht umschließendes oder einfassendes Gehäuse vorgesehen. Ein solches Gehäuse kann den Erreger und ggfls. den Aufnehmer vor den schädlichen Umwelteinflüssen des Abgases einer Feststofffeuerstelle schützen. Innerhalb des Gehäuses kann darüber hinaus ein Temperatur- und/oder ein Drucksensor angeordnet werden, so dass eine Kompensation von Umgebungseinflüssen bei der Berechnung der Staubmenge durch die Auswertevorrichtung erfolgen kann.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse evakuierbar ist. Es endet dann das Röhrchen frei innerhalb desselben und kann andernends, an dem eingespannten Ende, ein Schlauchanschluß vorgesehen sein. Ein dort angesetzter, bspw. metallener Schlauch endet in dem Abgas, so dass die Vorrichtung selbst nicht in dieses eingebracht werden muß. Ferner kann insbesondere bei dieser Ausführungsform bereits während des Durchströmens des Röhrchens eine kontinuierliche Bestimmung der ausgefilterten Staubmenge erfolgen.
  • Alternativ kann an das Gehäuse eine Handhabe angeschlossen sein, die auch dem Einbringen der Vorrichtung in das Abgas einer Feststofffeuerstelle dienen kann. Entsprechend temperaturbeständig sollte dann eine solche Handhabe auch ausgebildet sein. Insbesondere wird hierbei an einen elastischen Stab, eine Schlauchleitung oder dergleichen gedacht, in der auch eine elektrische Verkabelung erfolgen kann, die dann zu einer abgesetzten Auswertevorrichtung führt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: ein erstes und
  • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 der Zeichnung zeigt eine erste Sensoranordnung 1 einer Vorrichtung nach der Erfindung, die der Staubmessung in dem Abgas einer Feststofffeuerung dient. Auffälligstes Bauteil dieser Sensoranordnung 1 ist ein Röhrchen 2, das an einem freien Ende 3 eine hier leicht abgeschrägte Eintrittsöffnung 4 für den Eintritt eines Abgases einer Feststofffeuerung aufweist, angedeutet durch den darüber liegenden Pfeil. Am anderen Ende 5 ist das Röhrchen 2 fest eingespannt, hier in der Zeichnung durch zwei Backen 6, 7 lediglich angedeutet.
  • Innerhalb des Röhrchens 2, vorzugsweise hin zu dem freien Ende 3, ist eine Filtervorrichtung 8 vorgesehen, beispielsweise in Form eines PTFE-Filters oder in Form eingebrachter Quarzwatte.
  • In der Filtervorrichtung 8 wird sich von dem Abgas mitgeführter Staub ablagern, so dass sich das Gesamtgewicht des Röhrchens 2 und damit seine Resonanz- und/oder eine Eigenfrequenz gegenüber einem unbeaufschlagten Zustand verändern wird.
  • Ist von einer an das Röhrchen 2 angeschlossenen Pumpe 9 mit hier radialem Austritt für das Abgas gem. Pfeil eine vorbestimmte Menge von Abgas durch das Röhrchen 2 gepumpt worden, oder ist die vorbestimmte Menge durch einen Durchflussmengenzähler bestimmt worden, ist der eigentliche Messvorgang beendet und wird für die Bestimmung der aufgefangenen Staubmenge das Röhrchen 2 von einem Erreger 10, hier beispielhaft durch eine Spule 11 mit verschiebbaren Kern 12, in Schwingung versetzt, beispielsweise durch einen Einzelimpuls oder es wird dem Stab 2 eine Schwingung aufgezwungen. Hierzu ist bei dem Ausführungsbeispiel der Kern 12 mit dem Röhrchen 2 fest gekoppelt.
  • Aus der Änderung des Schwingungsverhaltens gegenüber dem in einem unbelasteten Zustand, ohne Staubbeaufschlagung der Filtervorrichtung 8, kann dann von einer lediglich angedeuteten Auswertevorrichtung 13 die in der Filtervorrichtung 8 abgefangene Staubmenge berechnet werden und auf einer Anzeigevorrichtung 14 beispielsweise angezeigt und geeignet abgespeichert werden oder dergleichen mehr.
  • Ein Aufnehmer für die Schwingung des Röhrchens 2 mit der staubbeaufschlagter Filtervorrichtung 8 kann gleichfalls wieder durch eine Spule 11 mit Kern 12 ausgebildet werden, alternativ durch einen Messaufnehmer für das elektrische Verhalten des hierdurch ausgebildeten elektrischen Schwingkreises. Impedanz- bzw. Strommessungen bieten sich hierbei an.
  • Die Abmessungen des Röhrchens 2, sein Material und die Anordnung der Filtervorrichtung 8 innerhalb des Röhrchens 2 sind wenig kritisch. Bevorzugt wird ein Röhrchen aus einem Metall, insbesondere aus einem V2A Stahl, der gegenüber dem Abgas einer Festfeuerstelle sehr standfest ist. Durch die Höhe der Filtervorrichtung 8 über den das Ende 5 festlegenden Backen 6, 7 wird die Änderung des Schwingungsverhaltes bzw. die Resonanz- und/oder Eigenfrequenz des Röhrchens 2 mitbestimmt. Diese sollte bevorzugt bei etwa 400 Hertz liegen. Hierbei ist allerdings der Frequenzbereich, in dem weitgehend exakte Messungen vorgenommen werden können, vergleichsweise groß, von einigen 10 Hertz bis in den Kilohertzbereich.
  • Weiter haben sowohl die Länge des Röhrchens 2, beispielsweise etwa 40 mm, sowie Außen- bzw. Innendurchmesser und die hieraus resultierende Wandstärke Einfluß auf das Schwingungsverhalten. Der Innendurchmesser sollte ausreichend für eine gute Durchströmung bemessen sein, beispielsweise zwischen 4 mm und 6 mm liegen.
  • Die Sensoranordnung 1 wird von einem Gehäuse 15 während der Messung gasdicht umschlossen. Damit ist der Erreger 10 sowie der Ort der Einspannung durch die Backen 6, 7 gegenüber Umwelteinflüssen abgeschottet. Darüber hinaus kann innerhalb des Gehäuses 15 ein Temperatursensor 16 und/oder ein Drucksensor 17 angeordnet sein, so dass sich Änderungen der Umgebung leicht erfassen und durch die Auswertevorrichtung 13 kompensieren lassen.
  • Die elektrische Verschaltung mittels lediglich angedeuteten Leitungen 18 des Temperatur- bzw. Drucksensors 16, 17, des Erregers 10 und ggfls. auch eines elektrischen Aufnehmers für das Schwingungsverhalten des Stabes 2 kann über eine Handhabe 19 erfolgen, beispielsweise einen Fieberglasstab, eine Schlauchleitung oder dergleichen mehr. Dabei kann noch daran gedacht sein, die Handgabe 19 in Längsrichtung des Röhrchens 2 anzuschließen oder in einem rechten Winkel, wobei durch ein geeignet ausgebildetes Gelenk auch beide Möglichkeiten offen stehen, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet.
  • Infolgedessen ist ein Einbringen der Sensoranordnung 1 durch eine kleine Revisionsöffnung eines Abgaskanals einer Feststofffeuerung problemlos möglich und kann danach die Sensoranordnung 1 gegen die Strömung verschwenkt werden.
  • Die Sensoranordnung 21 gem. 2 entspricht in dem mechanischen Aufbau weitgehend dem des ersten Ausführungsbeispiels. Ein Röhrchen 22 weist ein freies Ende 23 mit einer Austrittsöffnung 24 auf, angedeutet durch den darüber befindlichen Pfeil, und ist an dem anderen Ende 25 von Backen 26, 27 eingespannt gehalten.
  • Zum freien Ende 23 des Röhrchens 22 hin ist wiederum eine Filtervorrichtung 28 vorgesehen, während zum fest eingespannten Ende 25 hin wieder ein elektromagnetischer Erreger 29 angeordnet ist. Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel sind noch ein Temperatursensor 30, ein Drucksensor 31 und eine lediglich angedeutete Auswertevorrichtung 32 vorgesehen.
  • Die Sensoranordnung 21 ist von einem Gehäuse 33 gasdicht abgeschlossen. Wird das Gehäuse 33 mittels einer Pumpe, nicht dargestellt, evakuiert, wird das Röhrchen 22 von einem Abgas durchströmt, wozu dieses an dem festgelegten Ende 25 über einen Schlauchanschluss 34 verfügt, beispielsweise in Form eines Schraub-, Steck- oder Kupplungsanschlusses für einen vorzugsweise metallenen Schlauch 35, der andernends in das Abgas einbringbar ist.
  • Die Ausführungsform gem. 2 der Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere für ein kontinuierliches Vermessen einer Staubablagerung an der Filtervorrichtung 28. Stellt sich im Laufe des Messvorgangs heraus, dass die vorgegebenen Grenzwerte bereits überschritten wurden, kann der Messvorgang sofort abgebrochen werden. Eine Auswertung nach einem Messvorgang, der durchaus 15 min. andauern kann, ist damit vermieden.
  • 1
    Sensoranordnung
    2
    Röhrchen
    3
    freies Ende
    4
    Eintrittsöffnung
    5
    Ende
    6
    Backen
    7
    Backen
    8
    Filtervorrichtung
    9
    Pumpe
    10
    Erreger
    11
    Spule
    12
    Kern
    13
    Auswertevorrichtung
    14
    Anzeigevorrichtung
    15
    Gehäuse
    16
    Temperatursensor
    17
    Drucksensor
    18
    Leitung
    19
    Handhabe
    20
    21
    Sensoranordnung
    22
    Röhrchen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 69627922 T2 [0004]
    • - DE 2553638 C2 [0007]

Claims (12)

  1. Verfahren für die Bestimmung der Staubmenge in dem Abgas einer Feststofffeuerung, dadurch gekennzeichnet, – dass eine vorbestimmte Menge des Abgases ein schwingungsfähiges Röhrchen (2) durchströmt, – so dass sich auf einer Filtervorrichtung (8) innerhalb des Röhrchens (8) eine Staubmenge ablagert, – dass das Röhrchen (2) in eine Schwingung versetzt wird und – dass aus der Abweichung von der vorbestimmten Resonanz- und/oder einer Eigenfrequenz des Röhrchens (2) eine Auswertevorrichtung (13) die Staubmenge berechnet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Durchströmung des Röhrchens eine kontinuierliche Vermessung des Massezuwachses der sich ablagernden Staubmenge erfolgt.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Messvorgangs eine Temperaturkompensation in der Berechnung erfolgt.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Messvorgangs eine Druckkompensation in der Berechnung erfolgt.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregung des Röhrchens durch einen Einzelimpuls oder eine Folge von Einzelimpulsen erfolgt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen (2) eine erzwungene Schwingung ausführt,
  7. Vorrichtung für die Bestimmung der Staubmenge in dem Abgas einer Feststofffeuerung, insbesondere nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwingfähiges, mit einer Filtervorrichtung (8) versehenes, von dem Abgas durchströmbares Röhrchen (2) einerends eingespannt ist, dass benachbart dem Ort der Einspannung ein Erreger (10) angeschlossen ist, dass ein Aufnehmer für die Bestimmung der Frequenz der Schwingung des Röhrchens (2) vorgesehen ist und dass eine Auswertevorrichtung (13) aus der Abweichung von der vorbestimmten Resonanz- und/oder einer Eigenfrequenz des Röhrchens (2) eine in der Filtervorrichtung (8) aufgefangene Staubmenge berechnet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass während der Messung ein einerends das Röhrchen (2) gasdicht umschließendes oder einfassendes Gehäuse (15) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (15) ein Temperatur- (16) und/oder Drucksensor (17) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (33) evakuierbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem eingespannten Ende (25) des Röhrchens (22) ein Schlauchanschluß (34) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (15) eine Handhabe (19) angeschlossen ist.
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