DE3209994A1 - Photoelektrischer rauchfuehler - Google Patents
Photoelektrischer rauchfuehlerInfo
- Publication number
- DE3209994A1 DE3209994A1 DE19823209994 DE3209994A DE3209994A1 DE 3209994 A1 DE3209994 A1 DE 3209994A1 DE 19823209994 DE19823209994 DE 19823209994 DE 3209994 A DE3209994 A DE 3209994A DE 3209994 A1 DE3209994 A1 DE 3209994A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- voltage
- flop
- comparator
- flip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
- G08B17/107—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Hochiki Kabushiki Kaisha (Hochiki Corporation)
10-43, Kamiosaki 2-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
Photoelektrischer Rauchfühler
Die Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen 5- Rauchfühler, der das durch in eine Raucherkennungskammer
einströmenden Rauch zerstreute Licht abtastet und ein Feueralarmsignal an eine zentrale Signälstation überträgt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen photoelektrischen Rauchfühler dieser Art, der zur Erreichung
10- einer hohen Zuverlässigkeit, einer Herabsetzung des Stromverbrauches und einer Verminderung der Herstellungs-
kosten geeignet ist.
Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung/ einen photor
elektrischen Rauchfühler zu schaffen, der zum unmittelbaren Erhalten eines grossen Photoausgangswertes durch
5- Verwendung einer Photodiode geeignet ist, die eine Verbindungskapazität
von 10OpF oder weniger als ein photoelektrisches Mittel aufweist, das pulsierendes Licht von
einer lichtstrahlenden Diode empfängt, welches durch Rauch zerstreut ist, und welche ferner geeignet ist zur Verein-
10- fachung der Schaltungsanordnung einer Vergleicherschaltung,
zur Verbesserung der Zuverlässigkeit des Fühlers und zur Verminderung des Stromverbrauches, durch Vergleichen der
Photoausgangswerte unmittelbar mittels des Komperators ohne Verstärkung des Photoausgangswertes mit einem hohen
15- Verstärkungsfaktor.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung , einen photoelektrischen
Rauchfühler zu schaffen, der zur beachtlichen Verbesserung des S/N- Verhältnisses durch unmittelbares
Erhalten eines grossen Photoausgangswertes von einer 20- Photodiode geeignet ist, um dadurch die Notwendigkeit
eines Abschirmgehäuses zu vermeiden und die Herstellkosten zu senken.
Es ist schliesslich eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen photoelektrischen Rauchfühler zu schaffen,
in dem ein Ausgangswert eines Vergleicherkreises, der synchron mit dem lichterzeugenden Impuls erhalten wird,
5- als Eingangswert eines Flip-Flops im Zeitpunkt eines Abfalls des lichterzeugenden Impulses ( die hintere Kante
des Impulses) eingegeben wird, um die Stabilität der Dateneingabeoperation zum Zeitpunkt der unterbrochenen
SpannungsZulieferung zu verbessern, um den Stromverbrauch
10- zu vermindern und um die Schaltungsanordnung zu vereinfachen .
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des Standes der Technik 15- und anhand zweier Ausführungsbeispiele photoelektrischer
Rauchfühler näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles eines herkömmlichen photoelektrischen
Rauchfühlers,
20- Fig. 2 bis 4 Schaltungsanordnungen mehrerer
Zwei- Spannungsquellen - Vergleicherkreise bei den herkömmlichen photoelektrischen
Rauchfühlern,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung des ersten
Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen
photoelektrischen Rauchfühlers,
Fig. 6 und 7 Zeitdiagramme der Arbeitsweise des
5- photoelektrischen Rauchfühlers gemäss
Fig. 5,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemässen photoelektrischen Rauchfühlers,
10- Fig. 9 ein Zeitdiagrairan der Arbeitsweise des
elektrischen Rauchfühlers gemäss Fig. und
Fig. 10 eine vergrösserte Darstellung eines Teils des Diagramms von Fig. 9.
15- Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen photoelektrischen Rauchfühlers mit einer Diodenbrückenschaltung
1, die einen Ausgangswert einer gewünschten Polarität unabhängig von einer Änderung in der Verbindungspolarität der Spannungs- und Signalleitungen I1, 1„ er-
20- möglicht, die zu einer zentralen Signalstation führen.
Der Diodenbrückenschaltung 1 sind nachstehende Schaltungs-
— Q —
elemente nachgeschaltet:
Ein Schaltstromkreis 2 mit einem Thyristor, der die Spannungsund Signalleitungen 1 , 1 kurzschliesst, um ein Feueralarmsignal
nach dem Anzeigen eines Feuers zu übertragen; 5-ein Konstantspannungstromkreis 3 mit der Funktion eines
Strombegrenzers ;
ein Schwingkreis 4 mit einem Impulssteuerstromkreis ; eine Licht ausstrahlende Diode 5, die in Bezug auf ein Impulssignal
des Schwingkreises 4 intermittierend angesteuert ist ;
10- eine Photodiode 7, die entgegengesetzt geschaltet ist und die
nach dem Empfang von Licht, das durch in eine Raucherkennungskammer 6 einströmenden Rauch zerstreut ist , leitend wird ;
ein Vergleicherkreis 8, der ein Ausgangssignal erzeugt,
sobald eine Photoispannung erhalten wird, nachdem die
15- Photodiode 7 leitfähig geworden ist;
ein Speicherstromkreis 9,der ein Feuererkennungssignal
abgibt, um den Schaltstromkreis 2 zu erregen, sobald zwei aufeinanderfolgende Ausgangssignale vom Vergleicherstromkreis
8 angefallen sind .
20- Die beschriebene Schaltungsanordnung gehört zum Standard bei photoelektrischen Rauchfühlern. Bei dieser Schaltungsanordnung
wird zur Verminderung des Stromverbrauches nicht nur die Licht abstrahlende Diode 5 intermittierend durch Impulse
gesteuert , sondern der Vergleicherstromkreis 8
25- wird ebenfalls intermittierend mit Spannung vom Schwingkreis
synchron mit dem Betrieb der lichtstrahlenden Diode 5 beliefert, um. den Vergleicherstromkreis 8 nur während
derjenigen Periode zu betreiben, wenn ein Lichtimpuls ausgestrahlt -wird . Es werden CMOS als Einrichtungen in
5-den Schaltungen gebraucht, um den gesamten Stromverbrauch des photoelektrischen Rauchfühlers zu schmälern.
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass der Strom, der am meisten in der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1
verbraucht wird, ein Strom ist, der zum Betrieb der licht-10-strahlenden
Diode 5 gebraucht wird. Dieser erreicht 50% des insgesamt verbrauchten Stromes.
Deshalb ist es sehr effektiv, den Betriebsstrom' der lichtstrahlenden Diode 5 zu vermindern, um den gesamten Stromverbrauch
zu verringern. Wenn jedoch der Betriebsstrom ver-15- mindert wird, wird das Streulicht, das auf die Photodiode
von der Rauchwahrnehmungssektion 6 einfällt, ebenfalls vermindert und die Photospannung ist herabgesetzt.
um dieses Problem zu lösen,ist als Vergleicherstromkreis
ein Vergleicherstromkreis benutzt worden, der in Fig. 2 20- dargestellt ist und in welchem ein Lastwiderstand RQ von
einigen Hundert Kilo - Ohm in Reihe mit der Photodiode geschaltet ist, welche in Bezug auf die Spannungsquelle entgegengesetzt,
geschaltet ist,und eineSpa nnung, die durch
den Lastwiderstanc. RQ durch einen Photostrom erzeugt wird,
welcher dann fliesst, wenn die Photodiode 7 das vom Rauch
zerstreute Licht abtastet, wird durch einen Verstärker 11
verstärkt, der einen Operationsverstärker oder einen Tran-5- sistorverstärkerStromkreis einschliesst, der einen Verstärkungsgrad
so hoch wie 500 - lOOOfach aufweist, um einen Transistor einschalten zu können, wenn die Verstärkerspannung
die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Tr um etwa 0,6V· überschreitet; ein weiterer Vergleicher-
10- Stromkreis 8 ist in Fig. 3 dargestellt, in welchem ein
Lastwiderstand RQ von einigen Hundert Kilo- Ohm parallel
zur Photodiode 7 geschaltet ist. Die Photospannung, die
nach der Abtastung des durch Rauch gestreuten Lichtes erhalten wird, wird in Form.der Spannung ermittelt, die
15- durch den . Lastwiderstand RQ auf tritt,, und verstärkt durch
einen Verstärker 11, der einen Operationsverstärker oder
eine Transistorverstärkungsschaltung mit einem Verstärkungsfaktor ebenso hoch wie 500 - lOOOfach umfasst , um
einen TransistorTr anzuschalten, wenn die Verstärkerspannung
20- die Basis-Emitter-Spannung des Trans^ors Tr uim etwa
0,6 V. übersteigt; oder schliesslich eine Vergleicherschaltung 8 gemäss Fig. 4,in welcher ein Vergleicher 12
verwendet wird, der die Ausgangsspannung des Verstärkers 11
mit einer Referenzspannung Vr vergleicht.
25- Alternativiwie es im US-Patent 4.186.390 beschrieben ist,
wird eine Photodiode zwischen einer wechselrichtenden Anschlußklemme
und einer nicht-wechselrichtenden Anschlußklemme eines Operationsverstärkers verbunden, um mit hohem Verstärkungsfaktor
einen Photostrom zu verstärken, der durch dazwischen 5- .erfolgendes Kurzschliessen erhalten wird; eine
Transistorschaltung ist vorgesehen, um zu entscheiden, ob der Ausgangswert des Operationsverstärkers ein Niveau
erreicht, das einer vorher bestimmten Rauchdichte entspricht; eine Alarmschaltung wird durch eine logische
10- schaltung betätigt, die Flip-Flops umfasst.
Bei diesen Anordnungen, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind und in dem US- Patent 4.186.309 beschrieben
sind, wird ein geringwertiger, Zwei - Spannungsquellen-Operationsverstärker oder eine zwei oder drei Transistoren
15- einschliessende Transistor - Verstärkerschaltung
verwendet. Um den Stromverbrauch des Verstärkers zu vermindern, wird ein Mikrospannungstyp eines Zwei Spannungsquellen-
Operationsverstärkers im Falle der Benutzung des Operationsverstärkers verwendet. Die Tran-
20- sistoren mit einer hohen Gleichstromverstärkung sind gemäss Darlington verbunden. Der Widerstand auf der Seite des
Kollektors oder des Emitters des Transistor ist hoch, um einen Kollektorstrom auf eine Normalbedingung zu
vermindern, im Falle dass ein Transistorverstärkerstromkreis
25- verwendet wird.
Schliesslich kann auch ein herkömmlicher Operationsverstärker verwendet werden, das ist ein Operationsverstärker
, dessen Stromverbrauch einige Milli- Ampere beträgt.In diesem Falle wird zur Verminderung des Strom-5-
Verbrauches durch den Verstärker die Spannungsquelle mit dem Operationsverstärker etwa einige Milli- Sekunden vor
dem Betrieb der lichtstrahlenden Diode verbunden, so dass die lichtstrahl ende Diode nach der Betätigung des Operationsverstärkers
betätigt wird und in einen stabilen Zustand 10- gerät. Die Spannungsquelle wird abgeschaltet, sobald der
Betrieb der lichtstrahlenden Diode beendet ist. Dieser Gedanke ist beispielsweise in dem US-Patent 4.1-98.627
beschrieben.
Mit diesen besonderen Anordnungen zur Herabsetzung des 15- Stromverbrauches haben die herkömmlichen photoelektrischen
Rauchfühler erfolgreich eine Verminderung des durchschnittlichen Stromverbrauches des gesamten Systemes bei normalen
Überwachungsbedingungen erreicht ( eine Bedingung, bei der kein Feueralarmsignal erzeugt wird) von etwa 100μΑ. Die
20- Spezifikationen des Stromverbrauches sind wie folgt:
a) Konstantspannungsstromkreis 3 etwa 2 bis 5 μΑ
b) Betriebsstrom der lichtabstrahlenden Diode 5 etwa 40 bis 60 μΑ
c) Schwingkreis 4 etwa 5 bis 10μΑ 25- d) Verstärker 11 des Vergleicherstromkreises
8 etwa 15μΑ
e) Speicherkreis 9 etwa 5 bis 1ΟμΑ
f) Stromverlust der Vorrichtung etwa 5 bis 10μΑ.
Im Falle eines Systemes, wie es in Fig. 2 dargestellt ist und in welchem eine Photospannung von einigen Milli- Volt
5- durch einen Verstärker verstärkt wird/ erzeugt der Vergleicherstromkreis
8 jedoch einen wechselgerichteten Ausgangswert und bewirkt eine Fehlbetätigung durch ein Geräusch
von etwa 1 mV, das gelegentlich . durch elektromagnetische Induktion oder elektrostatische Induktion
10- erzeugt wird. Im Falle eines Systemes, in welchem ein
Zwei- Spannungsquellen-Operationsverstärker verwendet wird, wird die Quellenspannung durch eine Zenerdiode oder
einen Trennwiderstand geteilt, um ein Mittelpunktspotential zu erhalten. Um den Stromverbrauch durch die Zenerdiode·
15- oder den Trennwiderstand gering zu halten, sollten diese
von grosser Induktivität sein,und das Potential ist Schwankungen durch Geräusche unterworfen, welche möglicherweise
eine fehlerhafte Betätigung bewirken.
Aus diesem Grunde ist die gesamte Schaltung der herkömmlichen
20- photoelektrischen Rauchfühler in einem .Abschirmgehäuse 10 untergebracht, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 1
dargestellt ist, um eine fehlerhafte Betätigung durch äussere Geräuscheinflüsse zu vermeiden.
Aber , sogar wenn die Schaltung vollkommen durch das Abschirmgehäuse 10 abgeschirmt ist, können irrtümliche
Betätigungen nicht immer verhindert werden und diese werden gelegentlich auch durch ein Induktionsgeräusch bewirkt,
5- das in den Kraft- und Signalleitungen 1 ,!_ überlagert
ist, weil die Schaltung mit der zentralen Signalstation über die Kraft- und Signalleitungen I1,1_, verbunden ist.
Hinzukommt, dass ein Abschirmgehäuse, welches einen ausreichenden Abschirmeffekt besitzt, sehr teuer ist.
10- Folglich ist noch kein photoelektrischer Rauchfühler hergestellt worden, welcher allen Erfordernissen entspricht ,
wie hohe Zuverlässigkeit, herabgesetzter Stromverbrauch und verminderte Herstellkosten.
Demgegenüber zeigt die Fig.5 die Schaltungsanordnung des
15- ersten Ausführungsbeispieles eines photoelektrischen Rauchfühlers gemäss der vorliegenden Erfindung.
Im Stromkreis des photoelektrisehen Rauchfühlers gemäss
Fig. 5 ist eine Diodenbrückenschaltung 14 mit Spannungsund
Signalleitungen I1Zl2 verbunden, die zu einer nicht
20- dargestellten zentralen Signalstation führen. Diese Diodenbrückenschaltung 14 ist so ausgebildet, dass diese eine
Spannung einer gewünschten Polarität abgibt, unabhängig von den Anschluss- Polaritäten der Spannungs- und Signal-
leitungen 1 ,I2, und dass diese eine Spannung zu einem
Schaltstromkreis 27, mit einem Schaltelement, ζ B. in Form eines Thyristors 28, zu einer Zenerdiode ZD1. zur überlastsicherung
und zu einem Kostantspannungsstromkreis 5- liefert. Die Zenerdiode ZD1 hat die Funktion eines Überspannungs-Aufnahme-
Elementes und schützt den Schaltstromkreis 27 vor einem Geräusch, das in den Spannungs- und
Signalleitungen 1-,1_ induziert wird, und vor einem Überspannungsgeräusch
.
10- Eine nicht dargestellte Feueralarmanzeigelampe ist mit den Spannungs- und Signalleitungen I1Zl2 v®rkunäen, die
zu der zentralen Signalstation führen,und zwar an der
Eingangsseite der Diodenbrückenschaltung 14. Der Feueralarmanzeigelampenstromkreis
dient zur Zündung bzw.
15- Beleuchtung einer Feueralarmanzeigelampe, die in jedem
der Feuerdetektoren vorgesehen ist,und zwar sobald ein
Feueralarmsignal übertragen worden 1st.
Der Konstant- Spannungsstromkreis 15 regelt dia Ausgangsspannung
der Diodenbrückenschaltung 14, z.B. von .etwa 20- Volt bis etwa 13 Volt, durch eine Konstantspannungssteuerungsfunktion
mittels eines TransistorsTr«, basierend auf einer durch eine Zenerdiode ZD2 bestimmten Bezugsspannung. Ein
Strombegrenzungskreis 16 mit einem Transistor Tr1 begrenzt
den dann fliessenden Laststrom, wenn eine Spannungsquelle
angeschlossen ist, so dass dieser beispielsweise 160μΑ nicht
überschreitet.
Ein elektrolytischer Kondensator C1 ist mit einem Ausgang
des Strombegrenzungskreises 16 über eine Diode D1 ver-5-
bunden. Der elektrolytische Kondensator C1 liefert Spannung
zu den Stromkreisen in den nachfolgenden Abschnitten.
Die Stromkreise, die mit Spannung vom Kondensator C1
gespeist werden, sind ein Lichtstrahlungs-SteuerStromkreis
17 zum intermittierenden Betrieb einer lichtstrahlenden
10- Diode 18, ein Referenzspannungseinstellkreis 19 zum Einstellen
einer Vergleichsbezugsspannung Vr, ein Differential Steuer- Stromkreis 21 zur Differenzierung eines Ausgangssignales
einer Photodiode 20, ein Vergleicherstromkreis 22 zum Vergleich des Ausgangssignales der Photodiode 20, das
15- über den Differenzierungsstromkreis 21 erhalten wird, mit der Referenzspannung Vr, ein Schwingkreis 23 zur Abgabe rechteckförmiger
Impulse, die einen Abgabezyklus von 50% mit Perioden von etwa 4 bis 6 see aufweisen, ein Impulssteuerstromkreis
24 zur Ausgabe, in Bezug auf die oszillierenden
20- Impulse, von Lichtstrahlungssteuerimpulsen einer vorher bestimmten Impulsbreite zu dem Lichtstrahlungs-Steuerstromkreis
17 durch eine Verzögerungsschaltung 25, und ein Speicherkreis 26 zur Erzeugung eines Hoch-Niveau -Ausgangssignales
( nachfolgend als H-Niveau-Ausgangssignal bezeichnet)
für den Schaltkreis 27, wenn zwei H-Niveau-Ausgangssignale
aufeinanderfolgendvom Vergleicherstromkreis 22 erhalten werden.
Jeder der Stromkreise, der mit Spannung vom Kondensator C1 gespeist wird, wird nun im Detail näher beschrieben.
5- Der Oszillator - Stromkreis oder Schwingkreis 23 umfasst einen astabilen Mehrfach- Vibrator mit drei Stufen von
Invertern a..,a2 und a_, gebildet/CMOS IC. Der Stromverbrauch
des Inverters a. wirdldurch einen Widerstand R-., beschränkt,
so dass der Stromverbrauch des gesamten Schwingkreises 23 10- auf etwa 10μΑ gehalten wird. Die Schwingperiode des Schwingkreises
23 beträgt etwa 2.2R .· C2 = 4 bis 6 see , welche
durch einen Widerstand R14 und einen Kondensator C~ bestimmt
ist.
Der Impulssteuerstromkreis 24 ist ein monostabiler Mehr-15-fach-Vibrator,
welcher zwei Inverter b.. .und b2 ,
die aus CMOS IC gebildet sind, und ferner Widerstände R15 und R 6 und Kondensatoren C . und C_ umfaßt.Dieser monostabile
Mehrfach- Vibrator hat als Aufgabe, eine Schwankung in der Ausgangsimpulsbreite zu kompensieren ,
20- welche möglicherweise auf einen Unterschied in der Schwellspannung zwischen den verwendeten CMOS IC zurückzuführen
ist. Der monostabile Mehrfach- Vibrator wird durch den
Anstieg des Impulsausgangssignales vom Schwingkreis 23
getriggert und gibt am Ausgang des Inverters b. einen
Steuerimpuls ab, der eine Impulsbreite ( weniger als 200^sec) aufweist, die durch eine Zeitkonstante von
5- etwa 1.55R1,- · C- bestimmt wird.
Die Verzögerungsschaltung 25 ist aus einem Inverter b3
aus einem CMOS IC , einem Widerstand R17 und einem Kondensator
Cg gebildet. Diese Verzögerungsschaltung 25 legt an die Lichtstrahlungs.-Steuerschaltung 17 die Aus-10-
gangsimpulse vom Impulssteuerkreis 24 an und zwar nach einer Verzögerung, entsprechend einer Zeitkonstanten von
etwa 0,69 R17 · Cg.
Die Lichtstrahlungs - Steuerschaltung 17 umfasst Transistoren
Tr-. und Tr., die durch einen Ausgangs impuls von
15- der Verzögerungsschaltung 25 angesteuert - werden. Die
Lichtstrahlungsdiode 18 ist mit dem Kollektor des Tran-,
sistors Tr- über einen Widerstand R^ verbunden. Der Lichtstrahlungs
- Steuerstromkreis 17 betreibt die'Lichtstrahlungsdiode
18 und liefert gleichzeitig Spannung zum
20- Referenzspannungseinstellstromkreis 19 und zum Vergleicherstromkreis
22. Als Lichtstrahlungs-Diode 18 wird eine herkömmliche ,Infrarot-Lichtstrahlung erzeugende Diode
mit einem hohen Lichterzeugungswirkungsgrad verwendet.
Die Photodiode 20, welche durch Rauch zerstreutes Licht bzw. Streulicht empfängt, das in einen nicht dargestellten
Raucherkennungsabschnitt eintritt, wenn das pulsierende Licht von der lichtstrahlenden. Diode 18 in den Rauch-5-
erkennungsabschnitt einfällt , ist entgegengesetzt geschaltet,
in^dem diese in Reihe mit einem Widerstand RQ von hohem
Widerstandswert verbunden ist. Die Photodiode 20 hat in
* bevorzugter Weise eine Verbindungskapazität von 10OpF oder
weniger. Als Photodiode 20 mit einer Verbindungskapazität
10- von 10OpP oder weniger wird bevorzugt eine Photodiode vom
PIN Typ verwendet. Die Verbindungskapazität der PIN - Typ-Photodiode
ist ebenso gering wie 20bis60 pF. Der Photostrom, der dann fliesst, wenn die Photodiode Licht empfängt,
ist gewöhnlich von einigen Zehn Nano- Sekunden.
* junction capacity
15- Um eine hohe Spannung Vin durch den oben beschriebenen
Stromkreis dann zu erhalten, wenn Licht empfangen wird, kann der Widerstandswert des Widerstandes RQ, der mit der
Photodiode 20 verbunden ist,im allgemeinen erhöht werden.Im Falle,
dass ein pulsierendes Licht empfangen wird, entspricht die
20~ Anstiegszeit-KonstarlilfSer Spannung Vin einer Zeitkonstanten,
die durch die Verbindungskapazität der Photodiode 20 und den Widerstandswert des Widerstandes RQ bestimmt wird.
Wenn.folglich die Dauer des pulsierenden Lichtes kürzer ist als etwa 200μ3βσ oder weniger, kann die Spannung Vin
25~ nicht genügend innerhalb der Impulsbreite des Lichtes im
Falle einer Photodiode mit einer Verbindungskapazität
von 10OpF oder mehr ansteigen, es sei denn, der Lastwider stand R0 hat einen Widerstandswert von einigen
Kilo Ohm. Aus diesem Grunde, wenn die Photodiode eine 5- Verbindungskapazität von 10OpF oder mehr aufweist, ist
die Spannung Vin so gering wie einige Milli-Volt, weil
der Widerstandswert des Widerstandes R0 in herkömmlichen
Systemen nicht so gross ist. In Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat der Widerstandswert des Wider-10-
Standes R0 einen Wert von einigen Mega-Ohm, z.B. grosser
als 1Mega-Ohm bis 5 Mega-Ohm durch Verwendung einer Photodiode mit einer Verbindungskapazität von 10OpF oder
weniger. Im Ergebnis kann die Spannung Vin auf mehr als einige 10 Milli- Volt anwachsen.
15- Der Referenzspannungseinstellkreis 19 trennt etwa 0,6 Volt
der Vorwärtsspannung der Diode D2 durch einen einstellbaren
Widerstand VR ,um die Referenzspannung Vr zu erhalten. Der Referenzspannungseinstellkreis 19 wird mit Spannung beliefert,
um die Referenzspannung VR nur dann zu erzeugen, wenn der
20- Transistor Tr_ des Lichterzeugungs-Steuerstromkreisesi 7 eingeschaltet
ist. Der Grund, warum die Vorwärtsspannung der Diode D2 abgeteilt wird, um die Bezugsspannung Vr zu erhalten,
ist,, dass ein Wechsel in der Charakteristik der lichterzeugenden Diode 18 und Photodiode 20 ausgeschaltet wird, der durch
25- eine Schwankung in der Umgebungstemperatur bewirkt wer den könnte.
Insbesondere haben die lichtstrahlende Diode 18 und die Photodiode 20 jeweils Temperaturcharakteristiken, die
durch die Charakteristiken der angewendeten Einrichtungen bestimmt werden. Die Temperaturcharakteristiken der licht-5-strahlende
Diode 18 und der Photodiode 20 sind entgegengesetzt zueinander und heben sich miteinander auf, was auf
deren Verbindungspolaritäten zurückzuführen ist. Jedoch ist die Schwankung in der Charakteristik der lichtstrahlenden
Diode 18 grosser als diejenige der Photodiode 20.
10- Folglich ist das Ausgangssignal der Photodiode 20 verringert ,
sobald die Temperatur höher ist, und es: ist erhöht, wenn
die Temperatur geringer ist. Wenn, die Bezugsspannung Vr festgelegt ist, wird die Empfindlichkeit des Rauchfühlers
vermindert , wenn die Temperatur ansteigt. Aus diesem Grunde
15- wird die Bezugsspannung Vr durch die Diode D„ vermindert,
wenn die Temperatur ansteigt, um immer die gewünschte Empfindlichkeit sicherzustellen. Ein Widerstand Rg ist
vorgesehen, um die Schärfe des variablen Widerstandes VR zu verbessern, aber dieser kann auch,, weggelassen werden .
20- Der Vergleicherstromkreis 23 umfasst einen Komperator oder Vergleicher Aw der ein H-Niveau-Ausgangssignal erzeugt, sobald
eine Photospannung Vin1 (differenzierte Spannung von Vin),
die über die Differenzierungsschaltung 21 erhalten wird,
grösser ist als die Differenzspannung Vr. Es ist notwendig,
dass der Vergleicher A1 eine genügend hohe Eingangsimpedanz
mit Bezug auf den Widerstand RQ aufweist, welcher als Last
für die Photodiode 20 dient, und dass die Eingangs-Offset-5-Spannung
und der Eingangs- Offset- Strom genügend gering sind mit Bezug auf ein Eingangssignal und dass der Vergleicher
A1 durch eine einzige Spannungsquelle wirksam werden kann.
Es genügt, dass der Verstärkungsgrad des Vergleichers A1
grosser als 100 -fach ist, welches ein gewöhnlicher 10- Verstärkungsfaktor eines sehr einfachen Operationsverstärkers
ist. Tatsächlich wird ein Operationsverstärker verwendet, der einen MOS-FET in der Eingangsstufe und eine
hohe Ausgangsimpedanz hat.
Der Vergleicher A1 von diesem Typ kann verwendet werden, was
15- darauf zurückzuführen ist, dass die vom Widerstand Rq erhaltene
Photospannung Vin so hoch ist wie einige 10-Milli-VoIt.
Mit anderen Worten ist es im Unterschied zu konventionellen Rauchfühlern, welche eine Photospannung von
nur einigen Milli- Volt erhalten,nicht notwendig , zwei Spannungs-20-
quellen auf der Basis des Mittelpunktspotentials zu benutzen. Aus diesem Grunde kann die Schaltungsanordnung vereinfacht
werden und der Betriebszustand der Schaltung ist stabiler.
Daneben kann ein Offset- Einstellstromkreis zur Verbesserung des Auflösungsvermögens des Vergleichers weggelassen
25- werden.
Die Differenzierungsschaltung 21 trennt einen Ausgangswert durch einen Dunkelstrom Id von der Photodiode 20 ab. Wenn
z.B. der Dunkelstrom Id = 1nA und der Widerstandswert des Widerstandes RQ = 1Mega-Ohm beträgt, erscheint eine Spannung
5- von 1mV parallel zum Widerstand RQ, und dieser Spannungsausgangswert
wird von der Differenzierungsschaltung 21 abgetrennt und erscheint nicht am Eingang des Vergleicherstromkreises
22.
Der Speicherkreis 26 umfasst zwei Stufen von D- Flip-Flops
10- FF1 und FF „ und einen Inverter b. aus einem CMOS IC. Der
Ausgangsimpuls des Impulssteuerkreises 24 ist Eingangswert zu Zeitanschlüssen CL des jeweiligen d- Flip- Flops ·
FF1 und FF„. Der Ausgang des Komparators A1 des Vergleicherstromkreises
22 ist mit dem Anschluss D des D- Flip- Flops
15- FF1 verbunden, so dass dieser Eingang hierzu ist. Der
Anschluss Q des D- Flip- Flops FF1 ist mit dem . Anschluss
D des D- Flip- Flops FF2 der zweiten Stufe verbunden. Der
Anschluss Q des D- Flip- Flops FF2 ist mit dem Schaltkreis
27 über die Zenerdiode ZD- zum Schutz gegen irrtümliche
20- Betätigung verbunden. Dieser Speicherkreis 26 ist so ausgebildet,
dass nur dann, wenn zwei aufeinanderfolgende H-Niveau-Ausgangssignale vom Vergleicherstromkreis 22 synchron,
mit ,den Ausgangsimpulsen des Impulssteuerkreises 24 erhalten
werden, der Anschluss Q des Flip-Flops in das H- Niveau
25- gebracht wird, um den Thyristor 28 des Schaltkreises 27
leitfähig zu machen. Obwohl der Anschluss Q der ersten
Stufe des Flip- Flops FF1 mit dem Anschluss R ( Ruheanschluss)
der zweiten Stufe des Flip- Flops FF2 über den
Inverter B4 in der Stromkreisanordnung gemäss Fig. 5
5- verbunden ist, kann der Anschluss Q der ersten Stufe des Flip-Flops FF1 auch direkt mit dem Anschluss R des nachfolgenden
Flip- Flops FF„ verbunden sein.
Ein Kondensator C3 und der Widerstand R1Q/ der mit dem
Speicherkreis 26 verbunden ist, bilden eine Verzögerungs-10- schaltung. Wenn der Anschluss Q der zweiten Stufe des Flip-Flops
FFp leitend wird, wird die erste 'Stufe des Flip-Flops
FF1 nach einer vorher^bestimmten Verzögerungszeit ausgelöst.
Die Zenerdiode ZD., ist vorgesehen, um den Anschluss Q des D-Flip- Flops FF ~ davor zu schützen, unter instabilen Be-
15- dingungen unmittelbar nach der Spannungszulieferung leitend zu werden, so dass es zu keiner irrtümlichen Betätigung
des Thyristors 28 kommt. Die Zenerdiode ZD3 schaltet den
Ausgang des Speicherkreises 26 solange ab, bis .eine normale Spannungsfunktion des. Speicherkreises 26 entsprechend der
20- Zenerspannung der Zenerdiode ZD3 erhalten wird.
Die Funktion des in Fig. 5 dargestellten Rauchfühlers wird nachstehend näher beschrieben.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm gemäss Fig. 6 der Betrieb des Rauchfühlers von der Spannungszulieferung bis zur nomalen Uberwachungsfunktion beschrieben
Vorausgesetzt, dass die zentrale Signalstation zu einem
5- Zeitpunkt t.. mit elektrischer Leistung beliefert wird,
liegt die Spannung einer Stromquelle über die Spannungsund Signalleitungen I1,1„ an den Stromkreisen an,und der
Kondensator C1 wird über die Diodenbrückenschaltung 14
und den Konstantspannungskreis 15 mittels eines Stromes 10- aufgeladen, der durch den Strombegrenzerkreis 16 bestimmt
wird.
Wenn die Spannung an den Anschlussklemmen des Kondensators C. zum Zeitpunkt t einen vorher·'be stimmten Wert erreicht,
z. B. etwa 13VoIt, welcher durch den Konstantspannungs-
15- Stromkreis 15 bestimmt wird, wird der Schwingkreis 23 betätigt,
um Rechteckimpulse mit einem Leistungszyklus von etwa 50% bei einer Schwingungsperiode TQ= 3,5sec an den
Impulssteuerkreis 24 abzugeben. .Der Impulssteuerkreis 24 wird synchron mit einem Anstieg der oszillierenden Im-
20- pulse auf das H- Niveau getriggert, und nach einer Verzögerungszeit
, die einer Zeitkonstanten von etwa 1,55 R15-entspricht,
welche durch den Kondensator G- und den Widerstand R1J. bestimmt wird, wird ein Steuerimpuls mit einer
Impulsbreite von 200μ3βσ oder weniger an der Ausgangsseite
des Inverters b.. ( Wechselrichter zur Umformung von
Gleichstrom in ein- oder mehrphasigen Wechselstrom) erzeugt. Die Verzögerungsschaltung 25 legt den Steuerimpuls an
die Basis des Transistors Tr3 des Lichtstrahlungs-Steuer-5-
kreises 17 nach einer Zeitverzögerung entsprechend einer Zeitkonstanten von etwa 0,69R1- · Cg, um die Transistoren
Tr3 und Tr4.zu schalten . Der Steuerimpuls wird weiterhin
direkt an die Anschlussklemmen CL der jeweiligen D-Flip-Flops
FF. und FF» des Speicherkreises 26 angelegt.
10- Sobald der Transistor Tr3 des Lichtstrahlungs-Steuerkreises
17 angeschaltet ist, fliesst ein Betriebsstrom zur lichtstrahlenden Diode 18, um die Diode 18 zu zünden
und um pulsierendes Licht auszustrahlen, das eine vorherbestimmte Periode mit einer Lichtausstrahlungsdauer von
15- 200μεβσ oder weniger aufweist.
Andererseits wird nach der Leitfähigkeit des Transistors Tr^, Spannung zum Referenzspannungserzeuger-Stromkreis 19
und zum Vergleicherstromkreis 22 geliefert, um die Referenzspannung
während der Periode zu erzeugen, in welcher der 20- Transistor Tr _ leitfähig ist, so dass der Komparator A1 des
Vergleicherstromkreises 22 ausgelöst wird, um die Vergleicherfunktion durchzuführen. Der Komparator A1 hat eine Verzögerung
von etwa öOjJisec zwischen der Zeit, in der die Spannung angeliefert
wird, und der Zeit, in der der Komparator 1 in die
gewünschte Betätigungsfunktion gebracht wird, und somit
kann die Impulsbreite der Lichtstrahlungsimpulse zu
oder mehr ausgewählt werden.
Zu dieser Zeit fällt, wenn kein Rauch in die Raucherkennungs-5-kammer
eintritt, kein durch Rauch gestreutes Licht auf die Photodiode 20,und das Licht erreicht die Photodiode 20 nur
nach einigen Reflektionen gegen eine Wand der Raucherkennung skammer. Im Ergebnis fliesst ein Photostrom so gering
wie einige Nano-Ampere ,welcher auf eine geringe Menge
10- von reflektiertem Licht zurückzuführen ist, das auf die Photodiode 20 einfällt und auf einen Dunkelstrom. Wenn
aber der Widerstandswert des Widerstandes RQ 1 Mega-Ohm
erreicht, wird eine Spannung von nur einigen Milli- Volt am Widerstand RQ erzeugt. Da diese Spannung genügend gering
15- ist, verglichen mit der Bezugsspannung Vr, d.h. einige 10- Milli- Volt, wird die Ausgangsleistung des Komperators
A1 gering gehalten.
Der an den Speicherkreis 26 angelegte Steuerimpuls bringt
die Zeitanschlüsse CL der D-Flip- Flops FF1 und FF„ in
20- H- Niveau, um den Speicherkreis 26 zu befähigen, Datenwerte einzugeben, d.h. zu erzeugen. Da aber eine H- Niveau-Ausgangsleistung
vom Vergleicherstromkreis 22 während.der Zeit, in der die Anschlussklemmen CL auf H- Niveau sind,nicht
angelegt ist, werden die D- Flip- Flops FF:, FF _ wieder·
zurückgestellt und die Ausgangsleistung vom Speicherkreis
26 gering gehalten.
Die Fig. 7 zeigt ein Zeitdiagramm zur Darstellung einer
Peuererkennungsbetätigung zusätzlich zur Betätigung 5- während der Zeitpunkte t und to gemäss Fig. 6.
Es wird beispielsweise angenommen, dass ein Feuer ausgebrochen ist und der Rauch in die Raucherkennungskammer
zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 einzudringen beginnt,
wenn die Ausgangsleistung des Schwingkreises 23 auf ein 10- H- Niveau ansteigt und die Rauchintensität zum Zeitpunkt
t. das vorher bestimmte Niveau erreicht, das dem Niveau entspricht, bei welchem ein Feueralarm gegeben wird.
Unter diesen Bedingungen wird der Ausgang des Schwingkreises 23 zum Zeitpunkt t. auf das H- Niveau gebracht, um den
15- Impulssteuerkreis 24 auszulösen, und ein Steuerimpuls wird über die Verzögerungsschaltung 25 zum Zeitpunkt t, ' an den
Lichtstrahlungs-Steuerkreis -17 angelegt. Nach Erreichen der Leitfähigkeit der Transistoren Tr. und Tr3 wird die
Lichterzeugungsdiode 18 so betrieben, dass das in die
20- Raucherkennungskammer eintretende und diffus durch Rauchteilchen
reflektierte Streulicht auf die Photodiode-20 einfällt, um diese in den leitfähigen Zustand zu bringen.
Das Streulicht wird während einer Periode von 200μ8βσ oder
weniger empfangen/ wenn die lichtstrahlende Diode 18 angesteuert ist. Im Falle, dass die Verbindungskapazität der Photodiode
20 2OpF und der Widerstandswert des Widerstandes 5- R 1 Mega- Ohm beträgt, beträgt die Zeitkonstante tr
zum Anstieg der am Widerstand RQ erzeugten Photospannung
1 Mega- Ohm χ 2OpF = 20 \isec. Wenn die Kapazität des
Kondensators C1- der Differenzierungsschaltung 21 0,001 \xF
und der Widerstandswert des Widerstandes R1 4,7 M- Ohm
10- betragen, ist in diesem Falle die Zeitkonstante T der Differenzierungsschaltung 21 4,7 millisec. Eine Änderung
in der Photospannung Vin, die am Widerstand RQ erzeugt wird,
erscheint folglich parallel zum Widerstand R.. der Differenzierungsschaltung
21, und zwar, so wie diese ist, d.h. ohne 15- dass diese abgeschwächt wird, und wird an den Vergleicherstromkreis
22 angelegt.
Die Steuer- oder Betriebszeit der lichtstrahlenden. Diode 18 kann folglich auf 20μ3βσ verkürzt werden. Zuvor jedoch
werden etwa 60μεβο für den Komparator A1 benötigt, um diesen
20- nach dessen Spannungsbelieferung in stabile Betriebslage zu bringen. Die Steuerzeit der lichtstrahlenden Diode 18
sollte folglich mindestens 80|isec betragen, was auf eine solche Verzögerung in der Betätigung zurückzuführen_ist, um
den Stromkreis in praktischen Gebrauch zu überführen. Ob-
25- wohl die Breite der Steuerimpulse für die lichtstrahlende
Diode 18 von 200μεβσ auf 80μεεσ vermindert werden kann, wird
die Breite bei der Schaltung gemäss der vorliegenden Ausführungsform
auf etwa Ιδδμεεο gewählt, welcher Wert etwa
das Doppelte von ΘΟμεβσ mit einer genügenden Toleranz beträgt.
5- Wenn der Widerstandswert des Widerstandes RQ zwischen
1 und 5 Mega- Ohm gewählt wird, wird andererseits im allgemeinen ein Photostrom von einigen Nano- Ampere mittels der
Photodiode 20 erhalten. Und.es werden einige 10- Millivolt an Photospannung Vin erhalten, wenn der Widerstands-10-wert
des Widerstandes R„ 1 Mega-Ohm beträgt. Jedoch hat
der Belastungswiderstandswert eine Grenze, weil die Ausgangsleistung nicht stetig mit dem Erhöhen des Belastungswiderstandswertes
in einen Sättigungsbereich des Photodetektors 20 ansteigt.
15- Die Photospannung Vin ist - im wesentlichen so wie sie ist die
Eingangsleistung des Vergleicherstromkreises 22 über die Differenzierungsschaltung 21 und ist dem Vergleich mit der
Referenzspannung Vr unterworfen. Wenn die Referenzspannung Vr 5OmV beträgt und Verstärkungsverhältnis des Komperators A1
20- das Tausendfache ist, beträgt die H- Niveau - Ausgangsleistung
des Komperators A1 ( Vin - Vr) χ 1o000 = 10 V, wenn die
Photospannung Vin 60 mV beträgt. Folglich kann die wechselricntende Ausgangsleistung höher als das Schwellwertniveau
(1/2 der Quellenspannung) der CMOC logischen Schaltung
25- direkt erhalten werden.
Wenn der Vergleicherstromkreis 22 eine H-Niveau-AüsgangsLeistung
zum Zeitpunkt t ' erzeugt, ist der D- Flip- Flop FF des Speicherkreises eingestellt, um eine H- Niveau-Ausgangsleistung
an der Anschlussklemme Q durch einen 5- Anstieg des Steuerimpulses ( Ausgangsleistung von b*) zum
Zeitpunkt t, " zu erzeugen und zwar unmittelbar vor dem
Ende der Lichtausstrahlung durch die lichtstrahlende Diode 18. Der so eingestellte D-Flip- Flop FF. behält seine
derart eingestellte Funktion bei, es sei denn, dass ein 10- Rückstell- Eingangswert oder ein Zeitsignal hieran angelegt
werden, wenn die Anschlussklemme D sich in einem L- Niveau befindet.
Wenn eine H- Niveau-Ausgangsieistung vom Vergleicherstromkreis
22 zu den Zeitpunkten t,-, t,-' erzeugt wird,und die
15-Zeitanschlussklemmen CL auf das H- Niveau durch den Steuer-,
impuls ( Ausgangsleistung von b ) im Zeitpunkt t,-11 ansteigen
und zwar unmittelbar vor dem Ende der Lichtaustrahlung der lichtstrahlenden Diode 18, wird der D- Flip-Flop FF2
erregt und eineH-Niveau -Ausgangsleistung von dessen An-
20-schlussklemme Q wird an den Schaltkreis 27 über die Zenerdiode
ZD angelegt, um den Thyristor 28 leitend zu machen.
Nach.Erreichen der Leitfähigkeit des Thyristors 28 werden
die Spannungs- und Signalleitung61!. ,1- kurzgeschlossen du]
den Feueralarmanzeigelampenstromkreis 13und die Dioden-
brückenschaltung 14. Im Ergebnis wird der durch die Spannungs- und Signalleitungen I1 »l? fliesende Strom
erhöht, so dass ein Feueralarmsignal zur zentralen
Signal>"station übertragen werden kann. Wenn der Q- Aus-5-
gang des D- Flip- Flops FF ~ auf ein hohes Niveau kommt/ wird der Kondensator CU über den Widerstand R aufge--
•j 18
laden. Wenn die Spannung, die sich durch den Kondensator C3 entwickelt, die Hälfte der Quellenspannung
erreicht, wird der D- Flip- Flop FF1 ausgelöst. Gleichzeitig
10- wird der D- Flip- Flop FF2 durch eine H- Ausgangsleistung
vom Inverter b. ausgelöst. Folglich sind die D- Flip-Flops FF1 und FF2 in ihre ursprünglichen Zustände zurückgestellt.
Folglich wird die Zeit, während welcher der D- Flip- Flop FF„ eine H- Niveau- Ausgangsleistung erzeugt,
15- durch eine Zeitkonstante von etwa 0,69 R18 · C bestimmt,
und diese Zeit kann besipielsweise etwa 78msec betragen, welche ausreichend ist, um den Thyristor 28 zu steuern.
Wenn andererseits der D- Flip-Flop FF1 des Speicherkreises
26 zu einem Zeitpunkt zwischen t. und t." eingestellt
20- wird, und der Vergleicherstromkreis 22 während der Zeit zwischen t5 und t '' eine H- Niveau- Ausgangsleistung
erzeugt, befindet sich die Anschlussklemme D des D-Flip- Flops FF1 auf einem L-Niveau, wenn der Steuerimpuls (Ausgangsleistung von b..) im Zeitpunkt t ' ' ansteigt und der D- Flip-
Flop FF1 die L- Niveau- Eingangsleistung eingibt, so
dass die Anschlußklemme Q des Flip- Flops FF. in ein L- Niveau gebracht wird. Der Q- Ausgang des L- Niveaus
liefert in der Folge eine hohe Ausgangsleistung des Inver-5-ters
b. und stellt das D- Flip-Flop FF _ zurück. Folglich
ist die Speicherung gelöscht.
Die Verminderung des Stromverbrauches, welche durch die vorliegende Ausführungsform ermöglicht wird, wird nun beschrieben
unter Bezugnahme auf den Vergleicherstromkreis 10- sowie den Referenzspannungseinstellkreis 19 .
Wenn die Quellenspannung Vcc 12V beträgt , beträgt der
Strom, der durch den Referenzspannungseinstellkreis 19 und den Vergleicherstromkreis 22 verbraucht wird, 8,45mA,
weil der Stromverbrauch des Operationsverstärkers, der 15- den Komperator A1 bildet, 3mA beträgt und der Stromverbrauch
des Referenzspannungseinstellkreises 19 5,45mA beträgt ( gleich 12 V/2,2KOhm), bestimmt durch den Widerstandswert
(2, 2KOhm ) des Widerstandes R0. In diesem Zu-
sammenhang wird bemerkt, dass der Referenζspannungsein-20-stellkreis
19 und der Vergleicherstromkreis 22 intermittierend einmal pro 3,5 see betätigt werden. Folglich
ist der durchschnittliche Stromverbrauch wie folgt: 8,45 mA/ Ρ,δεεσ/ΐδδμββσ) = 0,37μΑ.
Dieser Wert ist geringer als 1/40 des Stromverbrauches
( 15μΑ) beim konventionellen Vergleicherkreis und Verstärker
..
Hinzukommt, dass einige Milli -Sekunden beim konventio-5-nellen
Komperator benötigt werden, der eine Verstärkung mit einem Verstärkungsgrad von etwa 500 bis 1000fach durch
eine pulsierende Spannungsquelle bewirkt, um in einen stabilen Arbeitszustand nach der Spannungszulieferung zu
kommen. Dies erfordert, dass die Spannung zum Verstärker
10- vor der Zündung der Steuerung der lichtstrahlenden Diode zugeliefert wird. Im Gegensatz werden gemäss der vorliegenden
Erfindung nur 155usec für den Vergleicherstromkreis der vorliegenden Erfindung benötigt, um in einen stabilen Zustand
zu gelangen, und der Steuerstrom für die lichtstrahl-
15- lende Diode 18 kann im Vergleich mit dem der konventionellen
Stromkreise erheblich reduziert werden. Folglich kann der Stromverbrauch des gesamten Systems sehr erheblich
vermindert werden.
Während die Photo- Ausgangsleistung, die an dem in Reihe 20- mit der Photodiode beim konventionellen Rauchfühler verbundenen
Widerstand erzeugt wird, etwa einige Millivolt beträgt, ist ferner die Photo- Ausgangsleistung,'
die mit der vorliegenden Erfindung erhalten wird, so hoch wie einige Zehn- Milli- Volt bis einige Hundert-25-
Milli - Volt. Dies ermöglicht eine bedeutsame Weg-
lassung von Offset-Einstellungen und eine bemerkenswerte
Verbesserung im S/N -Verhältnis. Mit anderen Worten genügt es, während die Verstärkung mit einem
hohen Verstärkungsgrad im Vergleicherstromkreis des 5- konventionellen Rauchfühlers bewirkt wird, um eine
Ausgangsleistung von 0,5 bis 1V zu erhalten, bei der vorliegenden Erfindung, die Photo- Ausgangsleistung mit
einem geringen Verstärkungsverhältnis von etwa dem 5 bis 10fachen zu verstärken, um eine H- Niveau- Aus-
10- gangsleistung von 0,5 bis 1,0V zu erhalten. Folglich kann das Verstärkungsverhältnis des Verstärkers vermindert
werden auf 1/10 bis 1/100 im Vergleich mit dem konventionellen Rauchfühler. Dies zeigt, dass, wenn ein
Geräusch appliziert wird , ein Fehler von 10 bis 100%
15- bewirkt wird, der möglicherweise ein Feueralarmsignal
beim konventionellen Rauchfühler übertragen könnte, aber beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird
nur ein Fehler von 1 bis 10 % bewirkt.
Obwohl die Basis- Emitter- Spannung des Transistors als 20- Schwellspannung verwendet wird, um bei oben beschriebenem
Ausführungsbeispiel ein Feuersignal zu ermitteln, kann die Folgerung auch für den Fall gezogen werden, in dem
ein Operationsverstärker mit einem Verstärkungsverhältnis vom Tausendfachen oder mehr als Komperat.or verwendet
25- wird.
Wie es oben beschrieben worden ist, erzie.lt das konventionelle
System insbesondere eine Ausgangsspannung von
0,5 bis 1,0V durch Verwendung eines Verstärkers mit einem Verstärkungsfaktor von 500 bis 100Ofach, und die
5-Grösse des nach der Ermittlung von Rauch erhaltenen Photosignals beträgt etwaimV. Um solch ein geringes
Photosignal dem direkten Vergleich durch einen Komperator in der vorliegenden Erfindung zu unterwerfen,müsste, das
Auflösungsverhältnis des Komperators einige Mikro- Volt
10- bis einige 10- Mikro -Volt betragen, um einen genauen
Vergleich mit der Referenzspannung Vr zu bewirken. Folglich müsste das Verstärkungsverhältnis des Komperators etwa
100.00Ofach sein. Hinzukommt, dass die Eingangs- Offset-Spannung
und der Eingangs- Offset- Strom geringer sein ■15- müssen als das Photosignal- Niveau. Da ein irrtümliches
Feueralarmsignal durch ein Geräusch von etwa 10μν erzeugt wird, müssten folglich eine komplizierte Geräuschunterdrückungsschaltung
und ein äusserst genauer und teurer Komperator verwendet werden.
20- Im Gegensatz hierzu kann gemäss der vorliegenden Erfindung
ein gewöhnlicher Komperator mit einem Verstärkungsverhältnis vom lOOOfachen oder mehr, einer Eingangs- Offset-Spannung
von einigen MilIi- Volt und einem Eingangs-Off
set- Strom/einigen Mikro- Ampere verwendet werden, ohne
25- dass besondere Einstellungen der Offset- Spannung und des
ι) ν ·«
-38-
Offset- Stroitisnotwendig sind und ohne die Bewirkung
einer Verschlechterung der Genauigkeit. Folglich kann die vorliegende Erfindung im Vergleich mit den konventionellen
Systemen eine grosse Vereinfachung der Schaltungs-5- anordnung, eine Geräuscheliminierung,eine Verminderung
der Herstellkosten und eine Einschränkung des Stromverbrauches bewirken. Im Ergebnis kann ein Abschirmgehäuse
für die Schaltungen, welches bei konventionellen Rauchfühlern erforderlich ist, weggelassen werden, wo-10-
durch das Gerät geringe Abmessungen erhält und die Herstellkosten vermindert werden. Da das Abschirmgehäuse
etwa 10% der Herstellkosten des gesamten Gerätes beträgt, kann das Weglassen des Abschirmgehäuses eine grosse
Verminderung der Herstellkosten bewirken.
15- Nachstehend wird das zweite Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
Der.Rauchfühler gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfasst gemäss Fig. 8 eine .Impulserzeugungsschaltung,
welche Rechteckimpulse von schmaler Breite 20- bei gegebenen Perioden für die ununterbrochene Steuerung
der Lichterzeugungsdiode abgibt, den Referenz -Spannungseinstellstromkreis und den Vergleicherstromkreis. Ein'
Zeitsignal wird synchron mit dem Abfall des Rechteckimpulses den Zeit- Anschlussklemmen des zweistufigen
D- Flip- Flops eingegeben, welcher den SpeicherStromkreis
bildet.
Bei der Schaltungsanordnung gemäss dem zweiten Ausführung
sbeispiel ist die Diodenbrückenschaltung 14 mit
5- den Spannungsquellen- und Signalleitungen I1 und 1„
verbunden.Der Ausgang der Diodenbrückenschaltung 14
ist mit dem Schaltkreis 27 mit dem Thyristor 28, mit dem Konstantspannungsstromkreis 15 mit dem Transistor
Tr2/ mit dem Strombegrenzungskreis 16 mit dem Transistor
10- Tr1 und mit der Zenerdiode ZD1 zum Schutz vor einer
Überspannung verbunden. Der Ausgang des Strombegrenzerkreises 16 ist mit dem elektrolytischen Kondensator C1
verbunden. Diese Schaltungsausbildung ist mit derjenigen
des ersten Ausführungsbeispieles identisch. In den Abschnitten
15- hinter dem Kondensator C. sind als Stromkreise, die mit
Spannung vom Kondensator C1 versorgt werden, eine Impulserzeugungsschaltung
30, die lichtstrahlende Diode 18, der Referenzspannungseinstellkreis 19, die Photodiode 20,
der Differenzierungskreis 21, der Vergleicherkreis 22 und
20- ein Speicherkreis 31 angeordnet . Die Teile sind identisch . mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispieles, mit Ausnahme
der Impulserzeugerschaltung 30 und des Speicherkreises
Der Impulserzeugerstromkreis 30 umfasst einen als Schalter funktionierenden TransistorTr,-, einen Vorspannungsstrom-
kreis hierzu, der Widerstände R und R34 aufweist, einen
Transistor Tr r, der den Transistor Tr1. und die Wider-0
3
stände R31 und R„2 ein- oder ausschaltet, und einen
Kondensator C10 zum Einschalten oder Ausschalten des
5- Transistors Tr fi in vorgegebenen Perioden. Der Widerstand
R_. hat einen hohen Widerstandswert, z.B. von 4,7 M-Ohm
zur graduellen Aufladung unter Entladung des Kondensators C1Q. Der Widerstand R22 hat einen geringen Widerstandswert,
z. B. von 15 Ohm zur schnellen Aufladung des Kondensators
10- C10 in der dargestellten Polarität. Diese Impulserzeugerschaltung
30 erzeugt Ausgangssignale an den Kollektoren des Transistors Tr c bzw. des Transistors Trc. Der Kollektor
des erstgenannten Transistors Tr5 ist über den Widerstand
R3 mit der lichtstrahlenden Diode 18, dem Referenz-
15- spannungseinstellkreis 19 und dem Spannungsquellenanschluss
des Komperators A1 des Vergleicherstromkreises 22 verbunden,
Der Kollektor des letztgenannten Transistors Tr6 ist mit
den Zeitanschlussklemmen CL der Flip- Flops FF, u"d FF
31 ■ verbunden, welche den SpeicherStromkreis/bilden, wie es
20- später noch im Detail beschrieben werden wird.
Der Speicherstromkreis 31 umfasst die zweistufigen D-Flip-Flops
FF3 und FF4. Die Flip- Flops FF3 und FF4
erhalten an ihren jeweiligen Anschlussklemmen CL ein Zeitsignal vom Kollektor des Transistor Tr6, wie es oben
25- beschrieben worden ist. Die Anschlussklemme D der ersten
Stufe des Flip- Flops FF3 ist mit dem Ausgang des
Komperators A. verbunden. Die Anschlussklemme D der zweiten
Stufe des Flip -Flops FF. ist über einen Widerstand R25 mit der Anschlussklemme Q der ersten Stufe des_
5- Flops FF3 verbunden. Eine Wiedereinstell- Anschlussklemme
R des Flip- Flops FF4 ist mit einer Anschlussklemme Q des Flip- Flops FF- verbunden. Der Widerstand R 2ς und
ein Kondesator C11, der mit der Anschlussklemme D des
Flip- Flops FF4 verbunden ist, bilden eine Schaltung 10- zur Verlängerung der Speicherzeit, um die Speicherzeit
von 20-30 see. auszudehnen. Die Anschlussklemme Q des
D- Flip- Flops PF4 ist mit dem Schaltkreis 27 über die
Zenerdiode ZD3 zur Vermeidung einer irrtümlichen Betätigung
verbunden.
15- Ein Stromkreis, der die Widerstände R^8 und R27 und den
Kondensator C3 umfasst und die Anschlussklemmen Q der zweiten
Stufe des D -Flip- Flops FF. und die Anschlussklemme ersten Stufe .des D-Flip- Flops FF_ verbindet, bildet einen
Verzögerungskreis, welcher die erste Stufe JB- Flip- Flop
20- F5*-3 ^t einer Verzögerung von einer vorher bestimmten Dauer
einstellt, nachdem die Anschlussklemme Q der zweiten Stufe des Flip- Flops FF4 ein Η-Niveau erreicht hat.
Die Funktion des Rauchfühlers gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben.
Wenn bei der Impulserzeugerschaltung 30 die Transistoren
Tr _ und Tr,- in nicht leitendem Zustand sind, entlädt
sich der Kondensator C10 graduell und wird graduell wieder
vom Kondensator C. über den Widerstand R21 aufgeladen.
5- Gleichzeitig sind die Polaritäten der Anschlussklemmen des Kondensators C10 entgegengesetzt zu denjenigen die
in Fig. 8 dargestellt sind. Wenn die Spannung am Kondensator 10 einen vorherbestimmten Wert erreicht,
wird der Transistor Tr, eingeschaltet.
10- Gleichzeitig ist der Transistor Tr, nicht vollständig leitend, sondern dieser ist nur teilweise leitend geschaltet.
Bei diesem Einschalten des Transistors Tr6
wird der Transistor Tr5 leitend gemacht. Dann ist der Kondensator C10 schnell mit der Polarität gemäss Fig. 8
15- über die Transistoren Tr5 und Tr, und den Widerstand R22
aufgeladen. Wenn die quer durch die Anschlussklemmen des Kondensators C10 entwickelte Spannung einen vorherbestimmten
Wert erreicht, werden die Transistoren Tr5 und Tr, abgeschaltet. Folglich wird die Impulserzeuger-
20- schaltung 30 in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Die langsame Entladung und Aufladung über den Widerstand
R21 und die schnelle Aufladung über die Transistoren Tr5
und Trg werden wechselweise wiederholt, um Impulse einer
vorgegebenen Zeitdauer zu erhalten.
Eines der Ausgangssignale von der Impulserzeugerschaltung
30 wird über den Kollektor des Transistor Tr5 erhalten,
dessen Wellenform in Fig. 9 oben dargestellt ist. Diese Ausgangsleistung wird während der schnellen Aufladung
5- erzeugt und hat eine Breite so schmal wie etwa lOOusec
im vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die Periode beträgt etwa 2 bis 3 see. Da die Schaltkreise der nachfolgenden
Abschnitte mit dem Kondensator C1 nach der Leitfähigkeit
des Transistors Tr5 direkt verbunden sind, liefert dieser
10- Ausgang eine grosse Spannung und liefert intermittierend
Spannung in Form von Impulsen zur lichtstrahlenden Diode 18, zum Referenzspannungseinstellstromkreis 19 und zum
Komperator A1.
Andererseits ist der Ausgangswert des Kollektors des 15- Transistors Tr g entgegengesetzt in Phase zum Ausgangswert,
der vom Kollektor des Transistors Tr5 erhalten wird, und wird als ein Zeitsignal für die D-Flip- Flops FF3 und
FF. gebraucht. Dieses Ausgangssignal liefert Signale an
die D-Flip- Flops FF3 und FF... synchron mit dem Abfall
20- des Lichtstrahlungsausgangswertes.
Der Speicherstromkreis 31 empfängt die Eingangssignale an der
Anschlussklemme D, sobald das Zeitsignal dem Terminal CL eingegeben ist . Mit anderen Worten wird am Ende der Lichtabstrahlung
der lichtstrahlenden Diode 18 ein Ausgangswert
des Komperators A. eingegeben, der synchron hiermit abgeschaltet
wird, weil, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, der Ausgangswert des Komperators A. nicht sofort den
Wert 0 erreicht sondern graduell vermindert wird mit einer 5- besonderen Zeitkonstanten, sobald der Komperator A1 abgeschaltet
ist.
Falls die Rauchdichte etwa zur Zeit t3 ansteigt, steigt
auch der Photoausgangswert, d.h. der Eingangswert des KomperatorsA.. an, wie es in den Fig. 9 und 10 dargestellt
10- ist. Gleichzeitig ist jedoch die Rauchdichte nicht ausreichend
und nur ein Teil des Eingangswertes des Komperators A1 übersteigt den Schwellwert. Folglich ist die
Impulsbreite des Ausgangsimpulses des Komperatois A1 schmal und der Ausgangswert oberhalb des vorher>*bestimmten Wertes
15- wird nicht bis zum Anstieg des Zeiteingangswertes aufrechterhalten
und nicht dem D-Flip- Flop FF1, eingegeben. Zur Zeit
t. jedoch erreicht die Rauchdichte den vorherbestimmten
Wert, der Ausgangswert des Komperators A1 wird höher aufrechterhalten als das vorher bestimmte Niveau, und dem D-
20- Flip- Flop FF-. eingegeben, um die Anschlussklemme Q in
ein H- Niveau zu bringen.
Danach wird der Kondensator C11 mit der Ausgangsleistung
dieser Anschlussklemme Q aufgeladen über den Widerstand R9r ,welche- Eingangswert der Anschlussklemme D der zweiten
Stufe des D- Flip- Flops FF4 nach einer vorgegebenen
Zeitverzögerung, z.B. von 20 bis 3 0 see,ist und eingegeben
wird , wenn die Zeitanschlussklemme CL einen Eingangswert erhält' . Um die Verzögerung aufrechtzuerhalten ,
5- sollte der Ausgcingswert des Komperators A1 , welcher .
Eingangswert der Anschlussklemme D der ersten Stufe des Flip- Flops FF3 ist, höher sein, als der vorher bestimmte
Wert zu den Zeiten des Eingangs aller Zeitsignale während dieser Periode. Wenn der Ausgangswert einmal unter
10- den vorher bestimmten Wert vermindert ist, wird die Anschlussklemme der. ersten Stufl^lip- Flops FF3 gering
und die Ladung, die im Kondensator C 11 gespeichert ist, wird schnell wieder über den Widerstand R„_ und die
Diode D4 entladen. Mit dieser Anordnung wird ein irr-
15- tümlicher Feueralarm vermieden, der auf die zeitweilige
Erhöhung der Rauchdichte beim Rauch von einer Zigarette oder dgl. zurückzuführen ist.
Sobald die Anschlussklemme Q .der zweiten Stufe des Flip-Flops
FF. auf das H- Niveau gebracht ist, wird der
20- Thyristor 28 des Schaltkreises 27 über die Zenerdiode ZD3 zum Schutz gegen eine irrtümliche Betätigung leitfähig,
in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbe.ispiel. Dann wird die I.Stufe des D- Flip- Flop FF3
nach einer besonderen Zeitverzögerung über die Verzögerungs-
25- schaltung, die aus den Widerständen R.g und R und dem
Kondensator C3 gebildet ist, wieder ausgelöst und
folglich wird die zweite Stufe des D- Flip-Flops FF4 ausgelöst, um den Speicherstromkreis 31 in die Anfangslage
zurückzubringen.
5- Diebesonderenvorteile des zweiten Ausführungsbeispieles sind die, dass die Schaltungsanordnung im Vergleich zu
derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles vereinfacht ist, so dass der Stromverbrauch noch' weiter reduziert ist
und die Herstellkosten weiter vermindert sind. Ein anderer
10- Vorteil des zweiten Ausführungsbeipielets ist der , dass
das beständige Eingeben der Daten gesichert ist, weil der Ausgangswert des Komperators über den D- Flip- Flop
auf den Speicherkreis synchron mit dem Abfall des Lichtemissionsausgangswertes eingegeben wird. In der Anordnung,
15- in welcher die Ausgangsdaten in einer besonderen Zeitverzögerung
nach dem Anstieg des Lichtenissionswertes eingegeben werden, ist insbesondere die Eingabezeit
schwankend durch eine Änderung mit der :'eit oder eine Temperaturabweichung in der Verzögerungissc.haltung und
20- die Eingabefunktion kann nicht immer stabil bewirkt werden. Im Gegensatz hierzu ist entsprechend der vorliegenden
Erfindung die Eingabezeit festgelegt als Abfall des Lichtemissionsausgangswertes, so dass die Einstellzeit
nicht durch einen solchen Wechsel mit der Zeit und eine 5- Temperaturänderung bewirkt wird und folglich die
Eingabeoperation beständig bewirkt werden kann.
Obwohl die Impulserzeugerschaltung zur Erzeugung rechteckiger Impulse von schmaler Breite als ein Mittel zur
intermittierenden Steuerung der lichtstrahlende Diode, 5- des Referenzspannungseinstellkreises und des Vergleicherkreises
im zweiten Ausführungsbeispiel angewendet wird, ist die Anordnung der Impulserzeugerschaltung nicht beschränkt
auf die dargestellte Anordnung. Beispielsweise,
können der Schwingkreis 23, der Impulssteuerkreis 24 und 10- der lichter zeuge;nde Steuerkreis 17 des ersten Ausführungsbeispieles in Kombination angewendet werden.
Obwohl die lichtemittierende Diode direkt durch die Rechteckimpulse
gesteuert wird, die von dem Impulserzeugungskreis des zweiten Ausführungsbeispieles erzeugt werden,
15- können die Impulse auch verwendet werden, um den Lichtemissicnssteuerkreis
des ersten Ausführungsbeispieles zur nachfolgenden Steuerung der lichfereittierenden Diode zu
steuern.
Der Speicherstromkreis schliesst den Verzögerungskreis 20- zur Verlängerung der Speicherzeit im zweiten Ausführungsbeispiel ein . Jedoch kann dieser Verzögerungskreis
auch entfallen. In diesem Falle kann die Anschlussklemme Q der ersten Stufe des D- Flip- Flops direkt mit der
Anschlussklemme D der zweiten Stufe des D- Flip- Flops verbunden werden.
Wie es oben beschrieben worden ist(wird entsprechend
der vorliegenden Erfindung eine Photodiode von geringer 5- Verbindungskapazität verwendet, der Widerstand mit einem
hohen Widerstandswert im Bereich von Mega-Ohm ist in Reihe mit der Photodiode verbunden und das am Widerstand
auftretende Spannungssignal ist Eingangswert zum
Vergleicherkreis über die Differenzierungsschaltung, so
10- dass der Ausgangswert von der Photodiode direkt dem Vergleich
mit der Referenzspannung über den Vergleicherkreis unterworfen ist. Mit dieser Anordnung kann ein Verstärker
mit hohem Verstärkungsgrad, der Geräusche erzeugt, entfallen und folglich kann auch ein Abschirmgehäuse, dass
15- in den konventionellen Rauchfühlern wesentlich ist, um die
Geräusche zu eliminieren, entfallen. Zusätzlich kann der Stromverbrauch beträchtlich vermindert werden, da die
lichtstrahlende Diode intermittierend gesteuert wird und die Photoausgangsleistung mit der Referenzspannung synchron
20- mit der Lichtstrahlung durch die lichtstrahlende Diode verglichen wird. Da ein Verstärker mit hohem Verstärkungsfaktor
nicht notwendig ist, kann die Schaltungsanordnung weiterhin vereinfacht werden und die Beständigkeit des
Schaltkreises kann verbessert werden. Beim bevorzugten
Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8, in welchem ein Zeitsignal
an die Speicherschaltung angelegt wird, um den Ausgangswert von der Vergleicherschaltung im Zeitpunkt
eines Abfalls der Lichtemissionsimpulse einzugeben, 5- kann weiterhin ein Schaltkreis, wie z.B. ein Verzögerungsschaltkreis, weggelassen werden, der die Eingabezeit
einstellt, die auf derjenigen Zeit basiert, die für die Aufwärmzeit des Vergleicherkreises oder des Verstärkers
erforderlich ist. Folglich kann die Schaltungsanordnung 10- weiterhin vereinfacht werden und der Stromverbrauch kann
weiterhin vermindert werden. Darüberhinaus kann der Einfluss einer Änderung mit dem Alter der Schaltung oder
eine Änderung in der Umgebungstemperatur auf diese Schaltungen eliminiert werden, um eine beständige Eingabe-15-funktion
sicherzustellen.
Claims (6)
- Patentansprüche/ 1 . )Photoelektrisc;her Rauchfühler, bestehend aus -einer lichtstrahlenden Diode, die zur Lichtausstrahlung intermittierend betrieben ist und die das pulsierende Licht zu einer Raucherkennungskammer strahlt, sobald Rauch in die Kammer eindringt,-einerPhotodiode, die das durch den in die Raucherkennungskammer eindringenden Rauch zerstreute ..Licht empfängt und das empfangene Licht in ein elektrisches Signal umwandelt,, -einem Vergleicher, der synchron mit dem Betrieb der lichtstrahlenden Diode mit Spannung versorgt wird, der ein Ausgangssignal von der Photodiode an einer seiner Eingangsklemmen über eine Differenzierungsschaltung erhält, der ferner eine vorher bestimmte Bezugspannung an einer anderenseiner Eingangsklemmen synchron mit dem Steuern der lichtstrahlenden. Diode empfängt und der schließlich ein Ausgangssignal erzeugt, sobald eine Ausgangsspannung der Differenzierungsschaltung die vorher bestimmte Bezugsspannung erreicht und diese übersteigt,-einem Speicherkreis, der das Ausgangs signal des !Comparators speichert und ein Ausgangssignal erzeugt, sobald zwei aufeinanderfolgende Ausgangssignale des Vergleichers eingegeben worden sind,-und einem Schaltkreis, der leitend wird, um Spannungs- und Signalleitungen kurzzuschließen , die zu einer zentralen Signalstation führen,und ein Feueralarrasignal überträgt ,
d-a durch gekennzeichnet, dass die Photodiode (20)eine Verbindungskapazität von bis zu 100 pF ( 100 pF oder weniger ) aufweist und in Reihe mit einem Widerstand(RQ)mit einem hohen Widerstandswert in der Größenordnung von Mega-Ohm verbunden ist und dass ein am Widerstand (R ) auftretendes Spannungssignal<als Ausgangssignal von der Photodiode(20) in den Vergleicherkreis (22) über den Differenzierungskreis (21) eingegeben wird. - 2. Photoelektrischer Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Impulserzeugungsischaltung (24,30) die innerhalb vorher bestimmter Perioden rechteckige Impulse von schmaler Breite abgibt, als ein Mittel zum intermittierenden Betrieb der lichtstrahlenden Diode ■18),einesReferenzspannungseinstellkreises (19) und eines Vergleicherkreis (22) synchron miteinander vorgesehen ist, und dass der Speicherkreis(26,31)einen zweistufigen D-FIiP-FlOp(FF1Z2ZFF3 ^) enthält, dessen Zeitanschlüsse mit Zeitsignalen beaufschlagt sind, die mit dem Abfall der Rechteckimpulse synchron sind.
- 3. Photoelektrischer Rauchfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkreis (26,31) so ausgebildet ist, dass ein Anschluß (Q) der ersten Stufe des D-Flip-Flop(FF1 ;FF-.) mit einem Anschluß( D) der zweiten Stufe des D- Flip-Flop( FF^FF,.) verbunden ist, dass ein Anschluß (Q )äer ersten Stufe des D-Flip-Flop (FF1 ;FF.J mit einem Rückstellanschluß der zweiten. Stufe des D-Flip-Flop (FF9J1FF4) verbunden ist und dass ein Ausgang des Vergleicherkreises ( 22 ) den Eingang zu einem Anschluß(D) der ersten Stufe des D-FIiP-FlOp(FF^FF3) bildet, und dass der Schaltkreis ( 27 ) durch einen Q-Ausgang der zweiten Stufe des D-Flip-Flop(FF2JFF4) aktiviert wird.
- 4. Photoelektrischer Rauchfühler na'ch Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass eine die Speicherzeit verlängernde Verzögerungsschaltung mit dem Anschluß( Q) der ersten Stufe des D-FIiP-FlOp(FF1Z1FF3). verbunden ist, der graduell vom Anschluß(Q)belastet wird, sobald dieser Anschluß(Q) auf einem hohen Spannungsniveau liegt und der schnellentladen wird zum Anschluß [Q\ sobald dieser Anschluß (Q) auf einem geringen Spannungsniveau liegt, und dass die Lastspannung an der die Speicherzeit verlängernden Verzöger rungsschaltung der Eingangswert des Anschlusses(D) der zweiten Stufe des D-Flip-Flops (FF„;FF-) -ist .
- 5. Photoelektrxscher Rauchfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ dass die Photodiode (20) eine PIN-Photodiode ist.
- 6. Photoelektrischer Rauchfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzspannungseinstellkreis ( 19 ) die Referenzspannung durch Teilung einer Vorwärtsspannung einer Diode ( D2 ) mittels eines variablen Widerstandes ( Vn ) einstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56038903A JPS6014398B2 (ja) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | 光電式煙感知器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209994A1 true DE3209994A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3209994C2 DE3209994C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=12538147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209994 Granted DE3209994A1 (de) | 1981-03-18 | 1982-03-16 | Photoelektrischer rauchfuehler |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4481506A (de) |
JP (1) | JPS6014398B2 (de) |
AU (1) | AU538594B2 (de) |
CH (1) | CH655192A5 (de) |
DE (1) | DE3209994A1 (de) |
GB (1) | GB2097917B (de) |
SE (1) | SE452812B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60230038A (ja) * | 1984-04-27 | 1985-11-15 | Hochiki Corp | 光電式アナログ煙感知器の受光回路 |
JPS60187315A (ja) * | 1984-03-06 | 1985-09-24 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 集じん装置 |
US4626695A (en) * | 1984-07-16 | 1986-12-02 | Pittway Corporation | Photoelectric combustion products detector with low power consumption and improved noise immunity |
JPS6157836A (ja) * | 1984-08-29 | 1986-03-24 | Hochiki Corp | 光電式煙感知器 |
US4637420A (en) * | 1985-12-16 | 1987-01-20 | United Technologies Corporation | Metering valve |
JPH02112096A (ja) * | 1988-10-21 | 1990-04-24 | Matsushita Electric Works Ltd | Ic化された感知器 |
GB9014015D0 (en) * | 1990-06-23 | 1990-08-15 | Dennis Peter N J | Improvements in or relating to smoke detectors |
CN1071291A (zh) * | 1991-09-30 | 1993-04-21 | 莫托罗拉公司 | 带有小型虚像显示器的便携式通讯接收机 |
US5691700A (en) * | 1994-09-15 | 1997-11-25 | United Technologies Corporation | Apparatus and method using non-contact light sensing with selective field of view, low input impedance, current-mode amplification and/or adjustable switching level |
DE69627922T2 (de) * | 1995-03-24 | 2004-03-11 | Nohmi Bosai Ltd. | Sensor zur Feststellung feiner Teilchen wie Rauch |
US6060719A (en) * | 1997-06-24 | 2000-05-09 | Gas Research Institute | Fail safe gas furnace optical flame sensor using a transconductance amplifier and low photodiode current |
CN1116636C (zh) * | 1998-06-12 | 2003-07-30 | 致伸实业股份有限公司 | 使用斜率检知方式之数字检知器 |
US6329922B1 (en) * | 1999-07-27 | 2001-12-11 | Hochiki Kabushiki Kaisha | Fire detector and noise de-influence method |
EP2406842B1 (de) * | 2009-03-10 | 2016-06-08 | Ab Skf | Stromversorgung |
DE102011018450B4 (de) | 2011-04-21 | 2017-08-31 | Infineon Technologies Ag | Halbleiterbauelement mit durchgeschalteten parasitären Thyristor bei einem Lichtangriff und Halbleiterbauelement mit Alarmschaltung für einen Lichtangriff |
DE102020129122A1 (de) | 2020-11-05 | 2022-05-05 | Pepperl+Fuchs Se | Optischer Sensor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2448195A1 (de) * | 1973-11-26 | 1975-05-28 | Pyrotector Inc | Rauchdetektor mit schaltung zum betrieb desselben |
DE2632876A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-01-27 | Gen Signal Corp | Rauchdetektor |
DE3009970A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Hochiki Co | Durch zaehlung diskriminierender feuerdetektor |
-
1981
- 1981-03-18 JP JP56038903A patent/JPS6014398B2/ja not_active Expired
-
1982
- 1982-03-12 US US06/357,712 patent/US4481506A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-03-15 AU AU81522/82A patent/AU538594B2/en not_active Ceased
- 1982-03-15 GB GB8207518A patent/GB2097917B/en not_active Expired
- 1982-03-16 DE DE19823209994 patent/DE3209994A1/de active Granted
- 1982-03-16 CH CH1634/82A patent/CH655192A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-03-17 SE SE8201696A patent/SE452812B/sv not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2448195A1 (de) * | 1973-11-26 | 1975-05-28 | Pyrotector Inc | Rauchdetektor mit schaltung zum betrieb desselben |
DE2632876A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-01-27 | Gen Signal Corp | Rauchdetektor |
DE3009970A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Hochiki Co | Durch zaehlung diskriminierender feuerdetektor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
TIETZE U., SCHENK Ch."Halbleiterschaltungstechnik"Springer-Verlag Berlin, 2.Aufl., 1971, S.586,587 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH655192A5 (fr) | 1986-03-27 |
GB2097917A (en) | 1982-11-10 |
AU538594B2 (en) | 1984-08-23 |
SE452812B (sv) | 1987-12-14 |
DE3209994C2 (de) | 1989-08-10 |
GB2097917B (en) | 1984-11-14 |
SE8201696L (sv) | 1982-09-19 |
AU8152282A (en) | 1982-09-23 |
JPS57153397A (en) | 1982-09-21 |
JPS6014398B2 (ja) | 1985-04-12 |
US4481506A (en) | 1984-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3209994A1 (de) | Photoelektrischer rauchfuehler | |
DE3618693C2 (de) | ||
DE3216246C2 (de) | ||
DE2032438A1 (de) | Vorrichtung zur Regelung des Vorspann stromes fur einen Photodetektor | |
DE3507997A1 (de) | Feuerdetektor | |
DE2914147A1 (de) | In-situ fluorometer | |
DE2822547A1 (de) | Vorrichtung zur ueberpruefung des schwebstoffgehalts der atmosphaere, insbesondere zur verwendung als rauchmelder | |
DE19753472A1 (de) | Photoelektrische Zelle mit stabilisierter Verstärkung | |
DE2462876C2 (de) | Rauchdetektor | |
DE2519840A1 (de) | Horizontsensor mit einem ir-detektor | |
EP0079010A1 (de) | Rauchdetektor | |
EP0067448B1 (de) | Optische Empfangsschaltung | |
DE2830847C2 (de) | Rauchdetektor | |
DE1952059A1 (de) | Signalverhaeltnis-Verstaerker | |
DE3019071A1 (de) | Photoelektrischer detektor zur feststellen des vorhandenseins eines objekts | |
DE3604603C2 (de) | ||
DE3809481C2 (de) | ||
DE69937263T2 (de) | Analoge Signalverarbeitungsschaltung, Photodetektor und Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE3443600C2 (de) | ||
DE2154292C2 (de) | Photodetektorschaltung | |
DE2750388A1 (de) | Mikrowellen-nachweisvorrichtung mit einem gleichzeitig als detektor arbeitenden gunn-oszillator | |
DE4015912C2 (de) | ||
DE2651540C3 (de) | Photographische Belichtungssteuerungsvorrichtung | |
DE3247262A1 (de) | Entfernungsmesseinrichtung | |
DE2724139A1 (de) | Schaltungsanordnung zur integration der lichtmenge fuer eine blitzeinheit mit automatischer steuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |