DE4015912C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Schalter nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Schalter ist aus der
Zeitschrift "elektronik industrie", 9-1978, Seiten 17/18 bekannt. Er dient
zum Ermitteln des
Vorhandenseins eines
Gegenstandes zwischen der Lichtemissions- und Lichtnachweis
einrichtung.
Aus der JP-60-51 043(B2) ist ein fotoelektrischer Schalter bekannt, wie in Fig. 6
gezeigt. In Fig. 6 ist eine Lichtemissionseinrichtung, die
einen Schwingkreis 1 und eine Leuchtdiode 2 umfaßt, mit der
Ausgangsklemme des Schwingkreises 1 verbunden. Andererseits
umfaßt eine Lichtnachweiseinrichtung eine Verstärkerschaltung
4, die mit einem Fototransistor 3 versehen ist, welcher ein
von der Leuchtdiode 2 emittiertes Lichtimpulssignal empfängt
und das empfangene Lichtimpulssignal in ein elektrisches
Signal umwandelt. Die Verstärkerschaltung 4 verstärkt das
Signal, und ein Kondensator 5 ist zwischen die Ausgangsklemme
der Verstärkerschaltung 4 und die Eingangsklemme eines Kompa
rators 6 geschaltet. Eine Nachweisschaltung 7 ist mit der
Ausgangsklemme des Komparators 6 verbunden.
Die Fig. 7(a) bis (d) zeigen Wellenformen bei verschie
denen Abschnitten des fotoelektrischen Schalters. Der
Schwingkreis 1 erzeugt einen Impulsstrom, wie in Fig. 7(a)
gezeigt, um die Leuchtdiode 2 zum Emittieren eines Lichtim
pulssignals zu betätigen. Die Verstärkerschaltung 4 empfängt
das Lichtimpulssignal von der Leuchtdiode 2 und wandelt es
mittels des Fototransistors 3 in ein elektrisches Signal um,
und verstärkt dann das elektrische Signal, damit es eine Wel
lenform annimmt, wie in Fig. 7(b) gezeigt. Der Kondensator 5
schneidet eine Gleichstromkomponente des verstärkten Signals
aus und überträgt das Signal zu dem Komparator 6. Der Kompa
rator 6 diskriminiert das an ihn angelegte Signal auf der
Grundlage eines vorbestimmten Pegels, um ein zur logischen
Verarbeitung geeignetes Digitalsignal zu erhalten, wie in Fig. 7(c)
gezeigt. Die Nachweisschaltung 7 erzeugt ein Nach
weissignal, wie in Fig. 7(d) gezeigt, wenn das Impulssignal
an den Komparator 6 eine vorbestimmte Anzahl von Malen fort
dauernd angelegt wird.
Beide herkömmlichen fotoelektrischen Schalter weisen den
Nachteil auf, daß dann, wenn eine Mehrzahl von Lichtemissi
onseinrichtungen 20A und 21A benachbart zueinander angeordnet
ist und eine Mehrzahl von Lichtnachweiseinrichtungen 20B und
21B einander benachbart angeordnet ist, wie in Fig. 8 ge
zeigt, die Lichtnachweiseinrichtung 20B ein Lichtsignal von
der Lichtemissionseinrichtung 21A empfängt, obwohl ein Licht
signal von der Lichtemissionseinrichtung 20A durch einen
Gegenstand 22 ausgesperrt wird, so daß die Lichtnachweisein
richtung 20B das Vorhandensein des Gegenstandes 22 nicht
nachweisen kann. In einer Anordnung einer Mehrzahl fotoelek
trischer Schalter ist es daher erforderlich, die optischen
Achsen der fotoelektrischen Schalter ausreichend voneinander
zu trennen, was jedoch häufig nicht möglich oder unerwünscht ist.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Lösung des genannten
Problems bei dem Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen foto
elektrischen Schalter der eingangs genannten Art anzugeben, durch den ein Gegenstand ohne
Hindernisse sicher nachgewiesen werden kann, selbst wenn eine
Mehrzahl solcher fotoelektrischer Schalter einander benachbart
angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Ausgestaltungen des Schalters sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Schalter enthält einen Komparator
zur Diskriminierung des verstärkten
elektrischen Signals auf der Grundlage eines vorbestimmten
Pegels, um das verstärkte elektrische Signal in ein Digital
impulssignal umzuwandeln, das zur logischen Verarbeitung ge
eignet ist, und eine Nachweisschaltung, die ein Nachweis
signal erzeugt, wenn das Ausgangsimpulssignal von dem Komparator eine
Anzahl von Malen kontinuierlich erzeugt wird. Eine Schaltungs
anordnung dieser Art ist aus der zum Stand der Technik zählenden,
nachveröffentlichten DE-39 34 773(A1) bekannt.
Die einen Teil des Schalters bildende Impulsdauer-Diskriminatorschaltung diskriminiert das Aus
gangsimpulssignal des Komparators so, daß nur die Impulsdauer
des von dem Lichtemissionselement emittierten Lichtimpuls
signals als gültig erkannt und für weitere Steuerungen verwendet wird. Ein Impulssignal mit einer Impulsdauer,
die von der Impulsdauer des von dem Lichtemissionselement
emittierten Lichtimpulssignals abweicht, wird nicht zu der
Nachweisschaltung übertragen. Da die Verstärkerschaltung eine
Schaltung zum Verhindern einer Sättigung aufweist, wird
ferner die Impulsdauer nicht verändert, wenn das Lichtim
pulseingangssignal an der Verstärkerschaltung groß ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des fotoelektrischen Schalters;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Impulsdauer-Diskriminator
schaltung des Schalters von Fig. 1;
Fig. 3(c) bis (e)
Zeitabläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise ver
schiedener Abschnitte des fotoelektrischen Schal
ters von Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltbild der Verstärkerschaltung des Schal
ters von Fig. 1;
Fig. 5(h), (b1) und (b2)
Zeitabläufe, die einen Vergleich zwischen dem
fotoelektrischen Schalter gemäß der Erfindung und
einem herkömmlichen Schalter und Im
pulse bei verschiedenen Abschnitten jeder Verstär
kerschaltung zeigen;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen fotoelek
trischen Schalters;
Fig. 7(a) bis (d)
Zeitabläufe von Signalwellenformen bei verschie
denen Abschnitten von Fig. 6; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild von zwei Sätzen fotoelektri
scher Schalter, die einander benachbart vorgesehen
sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform des fotoelek
trischen Schalters gemäß der Erfindung. In den Figuren tragen
die den Elementen von Fig. 6 entsprechenden Elemente die
gleichen Bezugszeichen. In Fig. 1 sind ein Schwingkreis 1,
eine Leuchtdiode 2, ein Fototransistor 3, ein Kondensator 5,
ein Komparator 6 und eine Nachweisschaltung 7 die gleichen
wie die in dem herkömmlichen fotoelektrischen Schalter, und
daher ist eine weitere Erläuterung dieser Elemente nicht er
forderlich. Der fotoelektrische Schalter gemäß der Erfindung
unterscheidet sich von dem herkömmlichen Schalter darin, daß
eine Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 zwischen dem Kompa
rator 6 und der Nachweisschaltung 7 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Impulsdauer-Diskrimina
torschaltung 8 eine Reihenschaltung aus eine Verzögerungsschal
tung 81 mit Zeitschwelle und eine monostabile Schaltung 82, die mit der T-Ein
gangsklemme eines D-Flipflops 84 verbunden ist. Eine Inverter
schaltung 83 ist mit der Eingangsklemme der Verzögerungs
schaltung 81 und der D-Eingangsklemme des Flipflops 84 verbun
den. Die Q-Ausgangsklemme und die R-Eingangsklemme des Flip
flops 84 sind miteinander verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt.
Anhand der Fig. 3(c) bis (e), die verschiedene Wellenfor
men zeigen, wird die Betriebsweise der Impulsdauer-Diskrimi
natorschaltung 8 beschrieben. Fig. 3(c) zeigt die Wellenform
an dem Ausgang des Komparators 6, welche das Eingangssignal
der Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 ist. Fig. 3(f)
zeigt die Wellenform an dem Ausgang der Verzögerungsschaltung
81, während Fig. 3(g) die Wellenform an dem Ausgang der
monostabilen Schaltung 82 zeigt. Fig. 3(e) zeigt die Wellen
form an dem Ausgang des Flipflops 84.
Wenn der Ausgangsimpuls c des Komparators 6 an die Impuls
dauer-Diskriminatorschaltung 8 angelegt wird, gelangt er an die
Verzögerungsschaltung 81 mit Zeitschwelle. Diese Schaltung 81 ist so eingerichtet, daß wenn die Dauer des Aus
gangsimpulses c kürzer ist als eine vorbestimmte Zeit T1, wie
zum Zeitpunkt t1 gezeigt, sie
81 kein Ausgangssignal f abgibt. Ist aber die Dauer des Ausgangsimpulses c
länger als die Zeit T1, gezeigt am Zeitpunkt t2, wird ein Signal f an die mono
stabile Schaltung 82 gegeben und diese aktiviert,
so daß ein
Impuls mit einer Zeitdauer T2 als Ausgangssignal g der mono
stabilen Schaltung 82 erzeugt wird. Dann speichert der Flip
flop 84 das Ausgangssignal der Inverterschaltung 83 bei der
Rückflanke des Ausgangsimpulses g der monostabilen Schaltung
82. Wenn die Dauer des Ausgangsimpulses c des Komparators 6 aber
länger ist als die Zeit T1+T2, wie zum Zeitpunkt t3 ge
zeigt, ist das Ausgangssignal von der Inverterschaltung 83
"0", und daher wird die in dem Flipflop 84 gespeicherte "0"
unverändert gelassen. Folglich verändert sich das Ausgangs
signal der Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 nicht. Das
heißt, wenn die Dauer des Ausgangsimpulses c des Komparators
6 innerhalb eines Bereiches von der Zeitdauer T1 bis zu der
Zeitdauer T1+T2 liegt, ist das Ausgangssignal der Inversi
onsschaltung 83 "1" bei der Rückflanke des Ausgangssignals
der monostabilen Schaltung 82, und daher wird in dem Flipflop
84 "1" gespeichert. Dann wird das Ausgangssignal des Flipflops
84 "1". Der Flipflop 84 wird daher durch sein eigenes Aus
gangssignal zurückgesetzt, so daß der Speicherinhalt des
Flipflops 84 wieder "0" wird.
Die Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 sendet einen Impuls
zu der Nachweisschaltung 7, wenn die Ausgangssignaldauer des
Komparators 6 länger ist als die Zeitdauer T1 und kürzer ist
als die Zeitdauer T1+T2, wie oben beschrieben. Die Nach
weisschaltung 7 erzeugt ein Nachweissignal, wenn der daran
angelegte Impuls von der Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8
andauert. Wenn die Verzögerungsschaltung
weggelassen wird, kann die Impulsdauer-Diskriminator
schaltung 8 nur einen Impuls mit einer Impulsdauer von
nicht mehr als T2 als gültig bewerten und einen Impuls mit einer
Impulsdauer von mehr als der vorbestimmten Impulsdauer T1 als
ungültig ausscheiden.
Wenn das Lichtnachweissignal einen zu
großen Pegel hat, kann in der Verstärkerschaltung 4 eine Sätti
gung auftreten, so daß sich die Impulsdauer
verändert und die Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 den
Diskriminiervorgang falsch ausführt. Dementspre
chend enthält die Verstärkerschaltung 4 eine Einrichtung zum Verhindern einer Sättigung,
wie in Fig. 4 gezeigt.
In Fig. 4 ist die Verstärkerschaltung 4 mit dem Fototran
sistor 3 versehen. Ein Widerstand 31, der zwischen den Kol
lektor des Fototransistors 3 und eine Steuerspannungsquelle Vc
geschaltet ist, und ein Widerstand 32, der den Kollektor
und die Basis des Fototransistors 3 verbindet, wirken als
Vorspannungswiderstände und bilden zusammen mit dem Fototran
sistor 3 eine Lichtnachweisschaltung. In der Verstärkerschal
tung 4 wird die Vorspannung am nicht-invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 41 durch eine
Serienschaltung erzeugt, die Spannungsteilungswiderstände 42 und
43 umfaßt, die mit einer geregelten Energiequelle Vc und
einem Nullspannungspegel verbunden sind. Der Kollektor des
Fototransistors 3 ist mit dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 41 durch eine Reihenschaltung verbun
den, die einen Kondensator 44 und einen Widerstand 45 um
faßt.
Herkömmlich ist nur ein Rückkoppelwiderstand 46 zwischen den
Ausgang und den invertierenden Eingang des Operati
onsverstärkers 41 geschaltet. Wenn ein Kollektorsignal des
Fototransistors 3, wie in Fig. 5(h) gezeigt, an den Operati
onsverstärker 41 angelegt wird, überschreitet daher das
Ausgangssignal b1 des Operationsverstärkers 41 den Operati
onsbereich, so daß der Operationsverstärker 41 gesättigt
wird. Die Dauer des Ausgangssignals b1 wird länger als die Dauer
eines Lichtnachweisimpulses, das heißt als die Dauer des Kol
lektorsignals h.
In dieser Ausführungsform ist daher eine Reihenschaltung von
drei Dioden 47, 48 und 48 zwischen den Ausgang und den
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 41 ge
schaltet. Wenn in dieser Konfiguration das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers 41 den Durchlaßspannungsabfall der drei
Dioden 47, 48 und 49 übersteigt, beginnt ein Strom in die
Dioden 47, 48 und 49 zu fließen. Der Widerstandswert des
Rückkopplungswiderstands 46 wird vermindert, was den Verstär
kungsfaktor des Operationsverstärkers 41 vermindert und da
durch seine Ausgangsspannung anhebt. Dieses verhindert eine
Zunahme der Dauer des Ausgangssignals des Operationsverstär
kers 41, wie in Fig. 5(b2) gezeigt. Dementsprechend ist es
möglich, eine Impulsdauer genau zu diskriminieren unabhängig
von der Intensität eines Lichtnachweissignals.
Wie oben beschrieben, wird durch die Operation der Impuls
dauer-Diskriminatorschaltung nur ein Lichtnachweissignal mit
einer vorbestimmten Impulsdauer als gültiges Signal nachge
wiesen. Und die Verstärkerschaltung ist so ausgelegt, daß sie
keine Sättigungscharakteristik aufweist.
Daher wird selbst dann, wenn ein anderer fotoelektrischer
Schalter nahe dem fotoelektrischen Schalter gemäß der Erfin
dung vorgesehen wird, das Auftreten einer Fehloperation auf
grund des Empfangs eines von dem anderen fotoelektrischen
Schalter emittierten Lichtimpulssignals verhindert, wenn die
emittierte Lichtimpulsdauer des anderen elektrischen Schal
ters so gewählt wird, daß sie von der des ersten fotoelektri
schen Schalters verschieden ist. Ferner wird auch eine
Fehlfunktion aufgrund eines von einem Fluoreszenzlicht oder
dergleichen emittierten Lichtimpulssignals verhindert.
Claims (3)
1. Fotoelektrischer Schalter, enthaltend:
ein Lichtemissionselement (2) zum Emittieren von Licht in der Form eines Lichtimpulssignals,
ein Lichtnachweiselement (3) zum Empfangen des von dem Licht emissionselement (2) emittierten Lichtimpulssignals und zum Umwandeln des Lichtimpulssignals in ein elektrisches Signal und
eine Verstärkerschaltung (4) zum Verstärken des elektrischen Signals, die mit Einrichtungen (47, 48, 49) zum Verhindern einer Sättigung versehen ist, gekennzeichnet durch:
einen Komparator (6) zum Diskriminieren des verstärkten elek trischen Signals auf der Basis eines vorbestimmten Pegels, um das verstärkte elektrische Signal in ein zur logischen Verarbeitung geeignetes digitales Impulssignal umzuwandeln,
eine Nachweisschaltung (7) zur Erzeugung eines Nachweis signals, wenn das Ausgangsimpulssignal des Komparators (6) kon tinuierlich eine vorbestimmte Anzahl von Malen erzeugt wird, und
eine Impulsdauer-Diskriminatorschaltung (8), die zwischen den Komparator (6) und die Nachweisschaltung (7) geschal tet ist und ermittelt, ob die Impulsdauer des Ausgangs impulssignals des Komparators (6) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und die das Ausgangsimpulssignal des Kompara tors (6) weitergibt, wenn dessen Impulsdauer gleich einem vorbestimmten Wert ist.
ein Lichtemissionselement (2) zum Emittieren von Licht in der Form eines Lichtimpulssignals,
ein Lichtnachweiselement (3) zum Empfangen des von dem Licht emissionselement (2) emittierten Lichtimpulssignals und zum Umwandeln des Lichtimpulssignals in ein elektrisches Signal und
eine Verstärkerschaltung (4) zum Verstärken des elektrischen Signals, die mit Einrichtungen (47, 48, 49) zum Verhindern einer Sättigung versehen ist, gekennzeichnet durch:
einen Komparator (6) zum Diskriminieren des verstärkten elek trischen Signals auf der Basis eines vorbestimmten Pegels, um das verstärkte elektrische Signal in ein zur logischen Verarbeitung geeignetes digitales Impulssignal umzuwandeln,
eine Nachweisschaltung (7) zur Erzeugung eines Nachweis signals, wenn das Ausgangsimpulssignal des Komparators (6) kon tinuierlich eine vorbestimmte Anzahl von Malen erzeugt wird, und
eine Impulsdauer-Diskriminatorschaltung (8), die zwischen den Komparator (6) und die Nachweisschaltung (7) geschal tet ist und ermittelt, ob die Impulsdauer des Ausgangs impulssignals des Komparators (6) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und die das Ausgangsimpulssignal des Kompara tors (6) weitergibt, wenn dessen Impulsdauer gleich einem vorbestimmten Wert ist.
2. Fotoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsdauer-Diskriminatorschaltung
(8) umfaßt:
einen D-Flipflop (84) mit einem D-Eingang, einem T-Eingang
einem R-Eingang und einem Q-Ausgang, wobei der R-Eingang und der Q-Ausgang miteinander verbunden sind,
eine Verzögerungsschaltung (81), die nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Eingangssignal länger als ihre Verzögerungszeit (T1) ist, eine monostabile Schaltung (82) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und einem Ausgang, der mit dem T-Eingang des D- Flipflops (84) verbunden ist, sowie
eine Inverterschaltung (83) mit einem Eingang, der mit dem Eingang der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und
einem Ausgang, der mit dem D-Eingang des D-Flipflops (84) ver bunden ist.
einen D-Flipflop (84) mit einem D-Eingang, einem T-Eingang
einem R-Eingang und einem Q-Ausgang, wobei der R-Eingang und der Q-Ausgang miteinander verbunden sind,
eine Verzögerungsschaltung (81), die nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Eingangssignal länger als ihre Verzögerungszeit (T1) ist, eine monostabile Schaltung (82) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und einem Ausgang, der mit dem T-Eingang des D- Flipflops (84) verbunden ist, sowie
eine Inverterschaltung (83) mit einem Eingang, der mit dem Eingang der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und
einem Ausgang, der mit dem D-Eingang des D-Flipflops (84) ver bunden ist.
3. Fotoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung (4) einen
Operationsverstärker (41) enthält, zwischen dessen Ausgangsklemme und dessen
invertierenden Eingang eine Reihenschaltung
aus drei Dioden (47, 48, 49)
geschaltet ist.
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DE4015912A1 DE4015912A1 (de) | 1991-01-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4015912A Granted DE4015912A1 (de) | 1989-07-05 | 1990-05-17 | Fotoelektrischer schalter |
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US5075542A (en) | 1991-12-24 |
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