DE4015912A1 - Fotoelektrischer schalter - Google Patents
Fotoelektrischer schalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Schalter, wel
cher mit einer Lichtemissionseinrichtung zum Emittieren eines
Lichtimpulssignals und einer Lichtnachweiseinrichtung zur Er
zeugung eines Lichtnachweissignals in Reaktion auf das Licht
impulssignal versehen ist, so daß das Vorhandensein eines
Gegenstandes zwischen der Lichtemissions- und Lichtnachweis
einrichtung nachgewiesen werden kann.
Es ist ein fotoelektrischer Schalter bekannt, wie in Fig. 6
gezeigt. In Fig. 6 ist eine Lichtemissionseinrichtung, die
einen Schwingkreis 1 und eine Leuchtdiode 2 umfaßt, mit der
Ausgangsklemme des Schwingkreises 1 verbunden. Andererseits
umfaßt eine Lichtnachweiseinrichtung eine Verstärkerschaltung
4, die mit einem Fototransistor 3 versehen ist, welcher ein
von der Leuchtdiode 2 emittiertes Lichtimpulssignal empfängt
und das empfangene Lichtimpulssignal in ein elektrisches
Signal umwandelt. Die Verstärkerschaltung 4 verstärkt das
Signal, und ein Kondensator 5 ist zwischen die Ausgangsklemme
der Verstärkerschaltung 4 und die Eingangsklemme eines Kompa
rators 6 geschaltet. Eine Nachweisschaltung 7 ist mit der
Ausgangsklemme des Komparators 6 verbunden.
Die Fig. 7(a) bis (d) zeigen Wellenformen bei verschie
denen Abschnitten des fotoelektrischen Schalters. Der
Schwingkreis 1 erzeugt einen Impulsstrom, wie in Fig. 7(a)
gezeigt, um die Leuchtdiode 2 zum Emittieren eines Lichtim
pulssignals zu betätigen. Die Verstärkerschaltung 4 empfängt
das Lichtimpulssignal von der Leuchtdiode 2 und wandelt es
mittels des Fototransistors 3 in ein elektrisches Signal um,
und verstärkt dann das elektrische Signal, damit es eine Wel
lenform annimmt, wie in Fig. 7(b) gezeigt. Der Kondensator 5
schneidet eine Gleichstromkomponente des verstärkten Signals
aus und überträgt das Signal zu dem Komparator 6. Der Kompa
rator 6 diskriminiert das an ihn angelegte Signal auf der
Grundlage eines vorbestimmten Pegels, um ein zur logischen
Verarbeitung geeignetes Digitalsignal zu erhalten, wie in Fig. 7(c)
gezeigt. Die Nachweisschaltung 7 erzeugt ein Nach
weissignal, wie in Fig. 7(d) gezeigt, wenn das Impulssignal
an den Komparator 6 eine vorbestimmte Anzahl von Malen fort
dauernd angelegt wird.
Der herkömmliche fotoelektrische Schalter weist jedoch den
Nachteil auf, daß dann, wenn eine Mehrzahl von Lichtemissi
onseinrichtungen 20A und 21A benachbart zueinander angeordnet
ist und eine Mehrzahl von Lichtnachweiseinrichtungen 20B und
21B einander benachbart angeordnet ist, wie in Fig. 8 ge
zeigt, die Lichtnachweiseinrichtung 20B ein Lichtsignal von
der Lichtemissionseinrichtung 21A empfängt, obwohl ein Licht
signal von der Lichtemissionseinrichtung 20A durch einen
Gegenstand 22 ausgesperrt wird, so daß die Lichtnachweisein
richtung 20B das Vorhandensein des Gegenstandes 22 nicht
nachweisen kann. In einer Anordnung einer Mehrzahl fotoelek
trischer Schalter ist es daher erforderlich, die optischen
Achsen der fotoelektrischen Schalter ausreichend voneinander
zu trennen.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Lösung des genannten
Problems bei dem Stand der Technik.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines foto
elektrischen Schalters, durch welchen ein Gegenstand ohne
Hindernisse sicher nachgewiesen werden kann, selbst wenn eine
Mehrzahl benachbarter fotoelektrischer Schalter vorhanden
ist.
Um das Problem zu lösen, umfaßt gemäß der Erfindung der foto
elektrische Schalter ein Lichtemissionselement zum Emittieren
von Licht in Gestalt eines Lichtimpulssignals, ein Lichtnach
weiselement zum Empfangen des Lichtimpulssignals und zum Um
wandeln des Lichtimpulssignals in ein elektrisches Signal so
wie eine Verstärkerschaltung zum Verstärken des elektrischen
Signals zur Erzeugung eines verstärkten elektrischen Signals.
Die Verstärkerschaltung ist mit einer Sättigungscharakteri
stik-Verhinderungsfunktion versehen. Ein Komparator ist mit
dem Verstärker verbunden zur Diskriminierung des verstärkten
elektrischen Signals auf der Grundlage eines vorbestimmten
Pegels, um das verstärkte elektrische Signal in ein Digital
impulssignal umzuwandeln, das zur logischen Verarbeitung ge
eignet ist. Eine Nachweisschaltung erzeugt ein Nachweis
signal, wenn das Ausgangsimpulssignal von dem Komparator eine
Anzahl von Malen kontinuierlich erzeugt wird. Eine Impuls
dauer-Diskriminatorschaltung ist zwischen den Komparator und
die Nachweisschaltung geschaltet, um zu ermitteln, ob eine
Impulsdauer des Ausgangsimpulssignals des Komparators inner
halb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht, um das
Ausgangsimpulssignal des Komparators gültig zu machen, wenn
die Impulsdauer einem vorbestimmten Wert gleich ist.
Die Impulsdauer-Diskriminatorschaltung diskriminiert das Aus
gangsimpulssignal des Komparators so, daß nur die Impulsdauer
des von dem Lichtemissionselement emittierten Lichtimpuls
signals gültig ist. Ein Impulssignal mit einer Impulsdauer,
die von der Impulsdauer des von dem Lichtemissionselement
emittierten Lichtimpulssignals abweicht, wird nicht zu der
Nachweisschaltung übertragen. Da die Verstärkerschaltung eine
Sättigungscharakteristik-Verhinderungsfunktion aufweist, wird
ferner die Impulsdauer nicht verändert, wenn das Lichtim
pulseingangssignal in die Verstärkerschaltung groß ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des fotoelektrischen Schalters
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Impulsdauer-Diskriminator
schaltung des Schalters von Fig. 1;
Fig. 3(c) bis (e)
Zeitabläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise ver
schiedener Abschnitte des fotoelektrischen Schal
ters von Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltbild der Verstärkerschaltung des Schal
ters von Fig. 1;
Fig. 5(h), (b1) und (b2)
Zeitabläufe, welche einen Vergleich zwischen dem
fotoelektrischen Schalter gemäß der Erfindung und
einem herkömmlichen Schalter zeigen, und welche Im
pulse bei verschiedenen Abschnitten jeder Verstär
kerschaltung zeigen;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen fotoelek
trischen Schalters;
Fig. 7(a) bis (d)
Zeitabläufe von Signalwellenformen bei verschie
denen Abschnitten von Fig. 6; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild von zwei Sätzen fotoelektri
scher Schalter, die einander benachbart vorgesehen
sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform des fotoelek
trischen Schalters gemäß der Erfindung. In den Figuren tragen
die den Elementen von Fig. 6 entsprechenden Elemente die
gleichen Bezugszeichen. In Fig. 1 sind ein Schwingkreis 1,
eine Leuchtdiode 2, ein Fototransistor 3, ein Kondensator 5,
ein Komparator 6 und eine Nachweisschaltung 7 die gleichen
wie die in dem herkömmlichen fotoelektrischen Schalter, und
daher ist eine weitere Erläuterung dieser Elemente nicht er
forderlich. Der fotoelektrische Schalter gemäß der Erfindung
unterscheidet sich von dem herkömmlichen Schalter darin, daß
eine Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 zwischen dem Kompa
rator 6 und der Nachweisschaltung 7 vorgesehen ist, und daß
eine Verstärkerschaltung 4 eine Sättigungscharakteristik-
Verhinderungsfunktion aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt in der Impulsdauer-Diskrimina
torschaltung 8 eine Reihenschaltung eine Verzögerungsschal
tung 81 und eine monostabile Schaltung 82, die mit der T-Ein
gangsklemme eines D-Flipflop 84 verbunden ist. Eine Inversi
onsschaltung 83 ist mit der Eingangsklemme der Verzögerungs
schaltung 81 und der D-Eingangsklemme des Flipflop 84 verbun
den. Die Q-Ausgangsklemme und die R-Eingangsklemme des Flip
flop 84 sind miteinander verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt.
Anhand der Fig. 3(c) bis (e), die verschiedene Wellenfor
men zeigen, wird die Betriebsweise der Impulsdauer-Diskrimi
natorschaltung 8 beschrieben. Fig. 3(c) zeigt die Wellenform
an dem Ausgang des Komparators 6, welche das Eingangssignal
der Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 ist. Fig. 3(f)
zeigt die Wellenform an dem Ausgang der Verzögerungsschaltung
81, während Fig. 3(g) die Wellenform an dem Ausgang der
monostabilen Schaltung 82 zeigt. Fig. 3(e) zeigt die Wellen
form an dem Ausgang des Flipflop 84.
Wenn der Ausgangsimpuls c des Komparators 6 an die Impuls
dauer-Diskriminatorschaltung 8 angelegt wird, beginnt die
Verzögerungsschaltung 81 zu arbeiten. Wenn die Dauer des Aus
gangsimpulses c kürzer ist als eine vorbestimmte Zeit T1, wie
zum Zeitpunkt t1 gezeigt, erzeugt die Verzögerungsschaltung
81 kein Ausgangssignal f. Da die Dauer des Ausgangsimpulses c
länger ist als die Zeit T1 zum Zeitpunkt t2, wird die mono
stabile Schaltung aktiviert, um in Reaktion auf das Ausgangs
signal f der Verzögerungsschaltung 81 zu arbeiten, so daß ein
Impuls mit einer Zeitdauer T2 als Ausgangssignal g der mono
stabilen Schaltung 82 erzeugt wird. Dann speichert der Flip
flop 84 das Ausgangssignal der Inversionsschaltung 83 bei der
Rückflanke des Ausgangsimpulses g der monostabilen Schaltung
82. Wenn die Dauer des Ausgangsimpulses c des Komparators 6
länger ist als die Zeit T1+T2, wie zum Zeitpunkt t3 ge
zeigt, ist das Ausgangssignal von der Inversionsschaltung 83
"0", und daher wird die in dem Flipflop 84 gespeicherte "0"
unverändert gelassen. Folglich verändert sich das Ausgangs
signal der Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 nicht. Das
heißt, wenn die Dauer des Ausgangsimpulses c des Komparators
6 innerhalb eines Bereiches von der Zeitdauer T1 bis zu der
Zeitdauer T1+T2 liegt, ist das Ausgangssignal der Inversi
onsschaltung 83 "1" bei der Rückflanke des Ausgangssignals
der monostabilen Schaltung 82, und daher wird in dem Flipflop
84 "1" gespeichert. Dann wird das Ausgangssignal des Flipflop
84 "1". Der Flipflop 84 wird daher durch sein eigenes Aus
gangssignal zurückgesetzt, so daß der Speicherinhalt des
Flipflop 84 wieder "0" wird.
Die Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 sendet einen Impuls
zu der Nachweisschaltung 7, wenn die Ausgangssignaldauer des
Komparators 6 länger ist als die Zeitdauer T1 und kürzer ist
als die Zeitdauer T1+T2, wie oben beschrieben. Die Nach
weisschaltung 7 erzeugt ein Nachweissignal, wenn der daran
angelegte Impuls von der Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8
andauert. In dem Fall, in welchem die Verzögerungsschaltung
weggelassen wird, arbeitet die Impulsdauer-Diskriminator
schaltung 8 nur, um einen Impuls mit einer Impulsdauer von
nicht mehr als T2 gültig zu machen und einen Impuls mit einer
Impulsdauer von mehr als der vorbestimmten Impulsdauer T1 zu
beseitigen.
Bei dem Vorsehen einer Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8
besteht jedoch ein Problem, wenn ein Lichtnachweissignal zu
groß ist. Dann tritt in der Verstärkerschaltung 4 eine Sätti
gung in der Verstärkung auf, so daß sich die Impulsdauer
verändert und die Impulsdauer-Diskriminatorschaltung 8 den
Diskriminiervorgang irrtümlicherweise ausführt. Dementspre
chend wird der Verstärkerschaltung 4 eine Sättigungscharakte
ristik-Verhinderungsfunktion gegeben, wie in Fig. 4 gezeigt.
In Fig. 4 ist die Verstärkerschaltung 4 mit dem Fototran
sistor 3 versehen. Ein Widerstand 31, der zwischen den Kol
lektor des Fototransistors 3 und eine Steuerspannungsquelle
Fc geschaltet ist, und ein Widerstand 32, der den Kollektor
und die Basis des Fototransistors 3 verbindet, wirken als
Vorspannungswiderstände und bilden zusammen mit dem Fototran
sistor 3 eine Lichtnachweisschaltung. In der Verstärkerschal
tung 4 wird die Vorspannung an der Nichtinversions-Eingangs
klemme eines Operationsverstärkers 41 erteilt durch eine
Serienschaltung, welche Spannungsteilungswiderstände 42 und
43 umfaßt, die mit einer gesteuerten Energiequelle Vc und
einem Nullspannungspegel verbunden sind. Der Kollektor des
Fototransistors 3 ist mit der Inversionseingangsklemme des
Operationsverstärkers 41 durch eine Reihenschaltung verbun
den, welche einen Kondensator 44 und einen Widerstand 45 um
faßt.
Herkömmlich ist nur ein Rückkoppelwiderstand 46 zwischen die
Ausgangsklemme und die Inversionseingangsklemme des Operati
onsverstärkers 41 geschaltet. Wenn ein Kollektorsignal des
Fototransistors 3, wie in Fig. 5(h) gezeigt, an den Operati
onsverstärker 41 angelegt wird, überschreitet daher das
Ausgangssignal b1 des Operationsverstärkers 41 den Operati
onsbereich, so daß der Operationsverstärker 41 gesättigt
wird. Die Dauer des Ausgangssignals b1 wird länger die Dauer
eines Lichtnachweisimpulses, das heißt als die Dauer des Kol
lektorsignals h.
In dieser Ausführungsform ist daher eine Reihenschaltung von
drei Dioden 47, 48 und 48 zwischen die Ausgangsklemme und die
Inversionseingangsklemme des Operationsverstärkers 41 ge
schaltet. Wenn in dieser Konfiguration das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers 41 den Durchlaßspannungsabfall der drei
Dioden 47, 48 und 49 übersteigt, beginnt ein Strom in die
Dioden 47, 48 und 49 zu fließen. Der Widerstandswert des
Rückkopplungswiderstands 46 wird vermindert, was den Verstär
kungsfaktor des Operationsverstärkers 41 vermindert und da
durch seine Ausgangsspannung anhebt. Dieses verhindert eine
Zunahme der Dauer des Ausgangssignals des Operationsverstär
kers 41, wie in Fig. 5(b2) gezeigt. Dementsprechend ist es
möglich, eine Impulsdauer genau zu diskriminieren unabhängig
von der Intensität eines Lichtnachweissignals.
Wie oben beschrieben, wird durch die Operation der Impuls
dauer-Diskriminatorschaltung nur ein Lichtnachweissignal mit
einer vorbestimmten Impulsdauer als gültiges Signal nachge
wiesen. Und die Verstärkerschaltung ist so ausgelegt, daß sie
eine Sättigungscharakteristik-Verhinderungsfunktion aufweist.
Daher wird selbst dann, wenn ein anderer fotoelektrischer
Schalter nahe dem fotoelektrischen Schalter gemäß der Erfin
dung vorgesehen wird, das Auftreten einer Fehloperation auf
grund des Empfangs eines von dem anderen fotoelektrischen
Schalter emittierten Lichtimpulssignals verhindert, wenn die
emittierte Lichtimpulsdauer des anderen elektrischen Schal
ters so gewählt wird, daß sie von der des ersten fotoelektri
schen Schalters verschieden ist. Ferner wird auch eine
Fehlfunktion aufgrund eines von einem Fluoreszenzlicht oder
dergleichen emittierten Lichtimpulssignals verhindert.
Nach Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung versteht es sich, daß verschiedene Modifikationen
und Veränderungen derselben für den Fachmann offensichtlich
werden, und der Rahmen der Erfindung soll durch die Ansprüche
und ihre Äquivalente bestimmt werden.
Claims (3)
1. Fotoelektrischer Schalter, gekennzeichnet durch
ein Lichtemissionselement (2) zum Emittieren von Licht in der Form eines Lichtimpulssignals,
ein Lichtnachweiselement (3) zum Empfangen des von dem Licht emissionselement (2) emittierten Lichtimpulssignals und zum Umwandeln des Lichtimpulssignals in ein elektrisches Signal,
eine Verstärkerschaltung zum Verstärken des elektrischen Signals, um ein verstärktes elektrisches Signal zu erzeugen, wobei die Verstärkerschaltung (4) mit einer Sättigungscharak teristik-Verhinderungsfunktion versehen ist,
einen Komparator (6) zum Diskriminieren des verstärkten elek trischen Signals auf der Basis eines vorbestimmten Pegels, um so das verstärkte elektrische Signal in ein zur logischen Verarbeitung geeignetes digitales Impulssignal umzuwandeln,
eine Nachweisschaltung (7) zur Erzeugung eines Nachweis signals, wenn das Ausgangsimpulssignal des Komparators (6) kon tinuierlich eine vorbestimmte Anzahl von Malen erzeugt wird, und
eine Impulsdauer-Diskriminatorschaltung (8), die zwischen den Komparator (6) und die Nachweisschaltung (7) zwischengeschal tet ist, um zu ermitteln, ob eine Impulsdauer des Ausgangs impulssignals des Komparators (6) innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und um das Ausgangsimpulssignal des Kompara tors (6) gültig zu machen, wenn die Impulsdauer des Aus gangsimpulses des Komparators (6) gleich einem vorbestimmten Wert ist.
ein Lichtemissionselement (2) zum Emittieren von Licht in der Form eines Lichtimpulssignals,
ein Lichtnachweiselement (3) zum Empfangen des von dem Licht emissionselement (2) emittierten Lichtimpulssignals und zum Umwandeln des Lichtimpulssignals in ein elektrisches Signal,
eine Verstärkerschaltung zum Verstärken des elektrischen Signals, um ein verstärktes elektrisches Signal zu erzeugen, wobei die Verstärkerschaltung (4) mit einer Sättigungscharak teristik-Verhinderungsfunktion versehen ist,
einen Komparator (6) zum Diskriminieren des verstärkten elek trischen Signals auf der Basis eines vorbestimmten Pegels, um so das verstärkte elektrische Signal in ein zur logischen Verarbeitung geeignetes digitales Impulssignal umzuwandeln,
eine Nachweisschaltung (7) zur Erzeugung eines Nachweis signals, wenn das Ausgangsimpulssignal des Komparators (6) kon tinuierlich eine vorbestimmte Anzahl von Malen erzeugt wird, und
eine Impulsdauer-Diskriminatorschaltung (8), die zwischen den Komparator (6) und die Nachweisschaltung (7) zwischengeschal tet ist, um zu ermitteln, ob eine Impulsdauer des Ausgangs impulssignals des Komparators (6) innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und um das Ausgangsimpulssignal des Kompara tors (6) gültig zu machen, wenn die Impulsdauer des Aus gangsimpulses des Komparators (6) gleich einem vorbestimmten Wert ist.
2. Fotoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsdauer-Diskriminatorschaltung
(8) umfaßt:
einen D-Flipflop (84) mit einem D-Eingang, einem T-Eingang
einem R-Eingang und einem Q-Ausgang, wobei der R-Eingang und der Q-Ausgang miteinander verbunden sind,
eine Verzögerungsschaltung (81) mit einem Eingangsende und einem Ausgangsende,
eine monostabile Schaltung (82) mit einem Eingangsende, das mit dem Ausgangsende der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und einem Ausgangsende, das mit dem T-Eingang des D- Flipflop (84) verbunden ist, sowie
eine Inversionsschaltung (83) mit einem Eingangsende, das mit dem Eingang der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und
einem Ausgang, der mit dem D-Eingang des D-Flipflop (84) ver bunden ist.
einen D-Flipflop (84) mit einem D-Eingang, einem T-Eingang
einem R-Eingang und einem Q-Ausgang, wobei der R-Eingang und der Q-Ausgang miteinander verbunden sind,
eine Verzögerungsschaltung (81) mit einem Eingangsende und einem Ausgangsende,
eine monostabile Schaltung (82) mit einem Eingangsende, das mit dem Ausgangsende der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und einem Ausgangsende, das mit dem T-Eingang des D- Flipflop (84) verbunden ist, sowie
eine Inversionsschaltung (83) mit einem Eingangsende, das mit dem Eingang der Verzögerungsschaltung (81) verbunden ist, und
einem Ausgang, der mit dem D-Eingang des D-Flipflop (84) ver bunden ist.
3. Fotoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung (4) einen
Operationsverstärker (41) mit einer Ausgangsklemme und einer
Inversionseingangsklemme umfaßt, und daß eine Reihenschaltung
von drei Dioden (47, 48, 49) zwischen die Inversionseingangs
klemme und die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers (41)
geschaltet ist.
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