DE3107742A1 - Fotoelektrische detektorschaltung - Google Patents

Fotoelektrische detektorschaltung

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DE3107742A1
DE3107742A1 DE19813107742 DE3107742A DE3107742A1 DE 3107742 A1 DE3107742 A1 DE 3107742A1 DE 19813107742 DE19813107742 DE 19813107742 DE 3107742 A DE3107742 A DE 3107742A DE 3107742 A1 DE3107742 A1 DE 3107742A1
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Takao Kanagawa Yokohama Katayama
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/78Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
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Description

  • Fotoelektrische Detektorschaltung
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine impulsgesteuerte fotoelektrische Detektorschaltung oder Optokopplerschali;ung.
  • Schaltungen, die aus zu Paaren yruppierten lichtabstrahlenden Schaltungselementen und lichtaufnehmenden Schaltungselementen bestehen, werden als Detektorschaltung oder Meßfühlerschaltung zur Erfassung von Meßgrößen oder für andere Zwecke vielfach verwendet. Die Meßfühlerschaltung setzt sich ganz allgemein zusammen aus zwei einander benachbaren Schaltungselementen, die den Durchgang des Lichtes oder den Nichtdurchgang des Lichtes zu erfassen haben. Um Winkel, Farben und dergleichen mehr erfassen zu können wird auch mit reflektiertem Licht gearbeitet. Die lichtemittierende Diode oder Leuchtdiode wird mit konstantem oder intermittierendem Strom versorgt. Um ein auf das Rauschen des lichtaufnehmenden Elementes, beispielsweise eines Fototransistors, beruhendes Fehlverhalten zu vermeiden, muß bei konstantem Strom das erzeugte Licht eine größere Intensität haben als bei intermittierend aufgeschalteten Strom. Die Nennleistung der lichtabstrahlenden Diode oder Leuchtdiode ist im Falle des Gleichstrombetriebes so gering, daß auch die Stromaufnahme begrenzt ist. Und so gibt es Fälle, bei denen die Verwenduny von lichtabstrahlenden Dioden oder Leuchtdioden deswegen nicht möglich ist, weil das Außenlicht eine große Intensität hat oder weil zwischen der Leuchtdiode und dem Fototransistor eine große Distanz zu überbrücken ist.
  • Ein System, das intermittierend gesteuert wird, kann eine größere Nennleistung haben als ein System, das - wie dies zuvor angeführt ist - mit konstantem Strom arbeitet. Das hat zur Folge, daß auch der Signal-Rauschabstand S/N groß sein kann, daß weiterhin ebenfalls der Abstand zwischen der lichtabstrahlenden Leuchtdiode ud dem Fototransistor groß sein kann. Ein typisches Ausführungsbeispiel für eine impulsgesteuerte fotoelektrische Detektorschaltung ist in Fig. 1 dargestellt. Das von einem Impulsgenerator 11 erzeugte Impulssignal wird einer Treiberschaltung 12 zugeführt, und zwar derart, daß einelichtabstrahlende Diode oder Leuchtdiode 13 in intermittierender oder aussetzender Weise im Ansprechen auf das Ausgangssignal der Treiberschaltung 12 aufleuchtet und Licht abstrahlt. Dieses Licht wird dann von einem Fototransistor 14 aufgenormen und in ein elektrisches Signal umgesetzt, das als Ausgangssignal über ein Filter 15 und einen Wechselstromverstärker der eigentlichen Detektorschaltung lfi und einer Schmitt-Triggerschaltung 18 zugeführt wird.
  • Diese herkömmliche Schaltung weist jedoch einige Nachteile auf, dabei handelt es sich insbesondere um die große Anzahl von Kondensatoren, welche im Filter 15 und im Stromverstärker 16 und dergleichen mehr erforderlich sind, weas eine monolithische Integration dieser Schaltung schwierig gestaltet. Darüber hinaus neigt die Schaltung dann zu einer Fehlfunktion, wenn ein Schwanken in der Stärke des externen Lichtes zu verzeichnen ist.
  • Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine impulsgesteuerte fotoelektrische Detektorschaltung zu schaffen, bei der externes Störungslicht keine Fehlfunktion mehr hervorrufen kann und die ganz leicht als integrierte Schaltung ausgelegt und konstruiert werden kann.
  • Zur Lösung der ihr gestellten Aufgabe siehr die Erfindung eine impulsgetriebene fotoelektrische Detektorschaltung oder impusgetriebene Optokopplerschaltunq vor, die sich wie folgt zusammensetzt:- aus einem lichtabstrahlenden Element, welches von einem Impulsgenerator gesteuert wird und dabei ein Signal erzeugt, das von einem lichtaufnehmenden Element aufgenommen wird, und aus einer Schaltung, die auf ein Ausgangssignal des lichtaufnehmenden Empfangselementes nur dann anspricht, wenn ein Ausgangsimpuls erzeugt und aufgeschaltet wird. Die eigentliche Detektorschal Lung ist vorzugsweise als ein elektronisches Schaltelement (latch circuit) ausgeführt, dessen Steuerungseingang entweder direkt oder über einen monostabilen Multivibrator auf den Impulsgenerator geführt ist und das einen zweiten Eingang hat, der mit dem 1 ich taufnehmenden Empfangse 1 ement verbunden ist.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist somit eine fotoelektrische Detektorschaltung oder eine Optokopplerschaltung und zu dieser Schaltung gehören ein lichtabstrahlendes Element (44) urid ein Fototransistor (47). Das lichtabstrahlende Element (44) wird von einem Impu 1 sgerierator (41) dessen Ausgang auf einen der zur elektronischen Verriegelungsschaltung (latch circuit) (49) gehörenden Eingänge geführt ist und die mit ihrem anderen Eingang das Ausgangssignal der Detektorschaltung (47) über einen monostabilen Multivibrator (51) derart aufgeschaltet erhält, daß dabei das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators als Austastsignal oder Steuerungssignal wirksam wird und die Detektorschaltung, die aufgrund des Störlichtes Streuausgänge erzeugt, zuvor abschaltet.
  • Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-Fig. 1 Ein Blockschaltbild einer fotoelektrischen Detektorschaltung herkömmlicher Art.
  • Fig. 2 Ein Blockschaltbild,mit dem die Grundidee dieser Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 3a Signal-Zeit-Diagramme für Fig. 2.
  • bis 3c Fig. 4 Ein Schaltbild betreffend eine Ausführung dieser Erfindung.
  • Fig. 5a Die Signal-Zeit-Diagramme für die Ausführung bis 5e nacti Fig. 4.
  • Fig. 6 Ein Scahltbild eines anderen Ausführunysbeispieles der Erfindung.
  • Fig. 7a Si99xal-Zeit-Diagramlne für das Ausführungsbis 7e nach Fiy. 6.
  • Fig. 8 Ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 9a Signal-Zeit-Diagramllle für das mit Fig . 8 bis 9e wiedergegebene Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 10 Schaltbilder von weiteren Ausführungsbei-und 11 spielen der Erfindung.
  • Bei dieser Art der Schaltung wird das Ausgangssignal des lichtaufnehncrden Empfangselenlentes gegenüber dem Treiberimpuls oder Steuerungsimpuls verzögert. Ein Beispiel dafür sind die Wellenformen oder Signal-Zeit-Diagramme, die in Fig. 3a bis 3c für das mit Fiy. 2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Schaltung angeführt sind. Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird das vom Impulsgenerator 21 erzeugte Impulssignal einer Treiterschal@ung oder Steuerunysschaltung 22 aufgeschaltet, deren Ausgan!ssignal dann wiederum auf den Basisanschluß eines Transistors 23 geführt wird. Mit seinem Emitteranschluß ist der Transistor 23 an Erde/Masse gelegt, wohingegen mit dem Kollektoranschluß dieses Tran, tors 23 ein G 1 ei chspannungs anschluß Vccl verbunden ist, und zwar über einen Widerstand 24 und er eine lichtabstrahlende Leuchtdiode 25. Der Emitter eines Fototransistors 26 liegt über einen Widerstand 27 an Erde/Masse und mit dem Kollektor dieses Fototransistors 26 ist ein Gelchspannungsanschluß Vcc2 verbunden. Zum Wollektorarlschluß 26 gehört auch noch die Ausgangsklemme 28.
  • Wird, (wie dies in Fig. 3a dargestellt ist), bei dieser Schaltung dem Transistor 23 ein Steuerungssignal aufgeschaltet, dann erscheinen das (mit Fig.
  • 3b wiedergegebene) Lichtabstrahlungssignal und das (mit Fig, 3c dargestellte) Ausgangssignal als verzörgert. Was die Verzögerungen betrifft, so ist typisch, daß es sich bei Ts und Td um mehrere /u-Sekunden handelt, bei Tr und Tf um Zehntel von 1u-Sekunden, und zwar dann, wenn die lichtabstrahlende Leuchtdiode2aus s GaAs (Gallium-Arsen) hergestellt ist und wenn es sich bei dem Fototransistor 26 um einen einzelnen Fototransistor handelt. Vcc2 ist dabei gleich 10 Volt und der Widerstand 27 hat einen Widerstandswert von 1 Kilo-Ohi. Die Anteile der vorerwähnten Verzögerungslaufzeiten sind zwecks Erleichterung der Darstellung geändert worden. Diese Verzögerungszeiten verlängern sich dann, wenn ein als Darlingtonschaltung ausgeführter Fototransistor verwendet wird. Diese Verzögerungszeiten sind aber auch bei der normalen und aus diskreten Schaltungselenienten ausgeführten Schaltung oder bei einer normalen integrierten Schaltung. Mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes werden diese Verzögerungszeiten dazu benutzt, ein Signal zu erzeugen, das nur im Ansprechen auf einen Treiberimpul oder Steuerungsimpuls einen Ausgang ermoglicht.
  • Nachs tehei;c c ()ll die Erfindurig nun anhand der Zeichnung in aller Ausführlichkeit beschrieben und erläutert werden.Das mit Fig. 4 dargestellte Schaltbild zeigt eine Schaltung dieser Erfindung. Das Ausgangssignal eines Impulsgenerators 41 wird übar eine Treibersctlalturlg oder Steuerungsssctlalturlg 42 und über einen Widerstand 43 dem Basisanschluß eines Transistors 44 aufgeschaltet. Der Emitteranschluß dieses Transistors 44 liegt an Erde/Masse und der Kollektoranschluß dieses Transistors 44 ist über einen Widerstand 45 und über eine lichtabstrahlende Leuchtdiode 46 mit einem Gleichspannungsanschluß V ccl verbunden. Gegenüber der lichtabstrahlenden Leuchtdiode 46 ist ein Fototransistor 47 derart angeordnet, daß das Licht an der Basis des Fototransistors 47 aufgenommen wird. Mit seinem Emitteranschluß ist der Fototransistor 47 an Erde/Masse gelegt, während er mit seinem Kollektoranschluß mit einer Gleichspannungsquelle V cc2 verbunden ist. Der Ausgang des Fototransistors 47 ist auf den Eingangsanschluß einer Verriegelungsschaltung (latch circuit) geführt, die mit der Hinweiszahl 49 gekennzeichnet ist.
  • Der Ausgangsanschluß der Treiberschaltung/Steuerschaltung 41 ist über einen Inverter auf einen nonostabilen Mulitvibrator 51 geführt. Dieser monostabile Multivibrator 51 erzeugt ein Ausgangssignal,das eine voreinyestellte und vorgegebene Impulsbreite hat.
  • Das Ausgangssignal aus dem monostabilen Multivibrator ist auf den Tateingang CP der Verriegelungsschaltuny ( latch circuit) geführt, und zwar über den Inverter 52. Die Verriegelungsschaltung 49 erzeugt nur dann im Ansprechen auf das Lichtaufnahmesignal ein Ausgangssignal, wen das Signal mit der vorgegebenen Impulsbreite oder Impulslaufzeit erzeugt wird.
  • Das bedeutet nun, daß bei der zuvor beschr i ebenen fotoelektrischen Detektorschaltung die vom Ipulsgenerator 41 erzeugen Impulssignale ii Hinblick auf ihre Frequenz und auf ihre Wellenformen in der Treiberschaltung oder Steuerungsschaltung 42 derart justiert und verarbeitet werden, daß dabei das mit Fig. 5a wiedergegebene Lichtabstrahlungs-Steuerutigssignal entsteht. Dieses Lichtabstrahlungs-Steuerungssignal wird dem Transistor 44 derart aufgeschaltet, daß dieser sich einschaltet und sich ausschaltet und dabei entweder in den Durchlaßzustand oder in den Sper rzustand übergeht. Im Ansprechen auf den jeweils für den Transistor 44 geltenden Schaltzustand leuchtet nun auch die lichtabstrahlende Leuchtdiode 46 in einer intermittierenden oder aussetzenden Weise immer wieder auf. Dieses Licht gelangt dann, wenn der Strahlengang zwischen Leuchtidiode und Fototransistor frei ist in den Fototransistor, oder aber dieses Licht wird in seiner übertragung zum Fototransistor dann behindert, wenn sich im Strahlengang zwischen Leuchtdiode und Fototransistor ein (nicht daryestellter) zu erfassender Gegenstand befindet.
  • Das derart übertragene Licht wird vom Fototransistor 47 aufgenommen und dabei in ein elektrisches Signal umgesetzt, wobei danri das Lichtaufnahmesinal nach Fig. 5b ensteht. Dieses Lichtaufnahmesignal wird der Verriegelungsschaltung 49 zugeführt.
  • Zur gleichen Zeit wird das Leuchtdioden-Steuerungssignal vom Inverter 50 invertiert und dem monostabilen Multivibrator 51 aufgeschaltet, der dann seinerseits wiederum ein Einsclialtsignal - (Fig. 5c )-erzeugt, das eine vorgegebene oder voreingestellte Impulsbreite oder Impulsdauer hat. Das vom eionostabilen Multivibrator 51 erzeugte Signal wird den Steuerungseinyang oder dem Zeittakteinyang CP der Verr i ege 1 ungs schaltung 49 aufgeschaltet, die dann ihrerseits wiederum ein Ausgangssignal dann erzeugt, wenn das Einschaltsignal nach Fig. 5c gleichzeitig mit dem Ausgangssignal nach Fig. 5d erzeugt wird.
  • Für das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung gilt, daß das Lichtaufnahmesignal im Scheitel des Einschaltsignales gelesen und heruasgeführt wird. Das Lesen oder Herausführen des Lichtaufnahrllesigrlales k anri aber au coli dann stattfindell, wenn sich das Einschaltsignal im Zustand der abfallenden Flanke befindet, (das Ausgangssignal ist in Fig. 5e dargestellt und wiedergegeben).
  • In Fig. 6, mit dem ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vorgestellt wird, sind gleiche oder ähnliche Schaltungskomponenten auch mit den Hinweisenzahlen gekennzeichnet, die im Zu.
  • sammenhang mit Fig. 4 verwendet worden sind. Das Ausgangssignal eines Fototransistors 47 wird über einen Inverter 53 dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 54 aufgeschaltet, dessen Ausgangssignal wiederum über einen 1 ri ver ter 55 auf den Eingangsanschluß einer D-Flip-Flop-Schaltung 56 geführt wird. Auf der anderen Seite wird das Ausganyssignal der Treiberschaltung/Steuerschal'ung 42 dem Steuerungseinyang oder Zeittakeingang CP der D-Flip-Flop-Schaltuny 56 aufgeschaltet.
  • Ebenfalls dem Steuerungseingang oder Zeittakteingang CP der D-Flip-Flop-Schaltung 56 wird das (mit Fig. 7a dargestellte) Leuchtdioden-Steuerungssignal, , wobei das vorerwähnte Einschaltungssignal logisch an der ansteigenden Flanke oder an der abfallenden Flanke des für das Aufleuchten bestimmten Steuerungssignales herausgeführt und gelesen wird.
  • Das Ausgangssignal ist mit Fig. 7d oder mit Fig. 7e dargestellt und wiedergegeben.
  • Fig. 8 zeigt nun das Schaltbild des bevorzugten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes. Auch hier sind gleiche oder ähnliche Schaltungskomponenten mit den allgemeinen Hinweiszahlen gekennzeichnet, die auch für Fig. 4 verwendet worden sind. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 41 wird dem Basisanschluß eines Darlington-Transistors 58 aufgeschaltet, und zwar über eine Arbeitsphasen-/Tastverhältnis-Anderungsschaltung 57, über die Treiberschaltung/ Steuerungsschaltung 42 und über den Widerstand 43.
  • Die Arbeitsphasen-/Tastverhältnis-Ärlderurlgsschaltung 57 wird dazu verwendet, das Tastverhältnis der vom Impulssenerator 41 erzeugten Ausgangsimpulse in über einstimmung mit dem zwischen der lichtabstrahlenden Leuchtdiode 46 und dem lichtaufehmenden Fototransistor 47 zu verändern. Durch Verringerung oder Verkürzuny des Tastverhältnisses wird der Strom zur lichtabstrahlenden Leuchtdiode 46 dann erhöht, wenn der Abstand d länger wird. Der Kollektoranschluß des Fototransistors 47 ist über einen Inverter 59 auf den Eingangsanschluß einer D- Flip-Flop-Schaltung 60 zugeführt, wohingeyeii das Allsgallyssigllal der AYt)eitsphasen-/Tastverhältnis-Änderungsschaltuny 57 den Steuerungseingang oder Zeittakteingang CP der D -Flip-Flop-Schaltung 60 aufgeschaltet wird.
  • Das modifizierte und geänderte Impulssignal ist in Fig. 9a dargestellt. Fig, 9b zeigt den Lichtdurchgang und das Unterbrechen des Lichtdurchganges durch einen Rotor 61, während die für den Kollektor des Fototransistors 47 mögliche Wellenform in Fig. 9c wiedergegeben ist. Das mit Fig. 9d gezeigte Ausganyssignal des Fototransistors 47 wird durch den Inverter 59 invertiert und dann der D-Flip-Flop-Schaltung 60 zugeführt und aufgeschaltet. Dieses Signal erscheint in der Logik in einer der abfallenden Flanke des Signales aus der Arbeitsphasen-/Tastverhältnis-Anderungsschaltung und wird herausgeführt, damit das mit Fig. 9e dargestellte Ausgangssignal entsteht oder entstehen kann.
  • Bei dieser Schaltung können das Lichtabstrahlungs-Ausgangssignal und der Singal-Rauschstand S/N durch die Änderung des Tastverhältnisses verstärkt werden.
  • Ebenfalls möglich ist es, den Widerstandswert des mit dem Fototrasistor 47 verbundenen Widerstandes 62 derart zu verringern, daß dadurch die Schalthäufigkeit des Fototransistors 47 erhöht wird, so daß dann der Fototransistor 47 öfter schalten muß. Die Triggerungszeit, d.h. die Lese-oder Abtastzeit, ist im Vergleich zu einem Arbeitszyklus des lichteniittierenden Signales sehr kurz, so daß eine Fehlfunktion, welche durch externe Störungsquellen verursacht sein könnte, vermieden wird. Die Daten können an der abfallenden Flanke des Ausgangssignales aus der Arbeitsphasen-/Tastverhältnis-anderurlysschaltuny 57 abgetastetet oder gelesen werden, so daß eine Anderung der Impulsbreite des Lichtaufnahmesignales n-icht erforderlich ist, so daß weiterhin auch ein monostabiler Multivibrator nicht vorgesehen zu werden braucht.
  • Sollte das externe Störungslicht zu stark sein, dann läßt sich - wie dies in Fig. 10 und in Fig. 11 dargestellt ist - die Einwrikung dieses externes Störungslichtes dadurch verhindern, daß Kopplungskondensatoren 63 in den Lichtaufnahmekreis geschaltet werden.
  • Mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Stromaufnahme/Leistungsaufnahme verringert, wird der Einfluß von externen Störungslicht verhinderrt und wird - wenn man dies mit den bekannten Schaltungen vergleicht - ein hoher Integrationsgrad ermöglicht.
  • Es sind zwar nur einige wenige Ausführurigsbeispiele als für diese Erfindung typisch vorgestellt und beschrieben worden, dennoch sollte es den Fachleuten auf diesem besonderen Fachgebiet klar sein, daß - ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abweichen zu müssen - viele Anderungen und Modifikationen an den exemplarischen Ausführungsbeispielen der Erfindung möglich sind . Aus diesem Grunde sollen auch all derartigen Modifikationen und Anderungen in den Umfang der mit den Patentansprüchen definierten Erfindung hineingenommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Fotoelektrische Detektorschaltung mit einem Impulsgenerator zur Erzeugung einer Impulsfolge, die einer lichtabstrahlenden Vorrichtung aufgeschaltet wird, um Lichtimpulse zu erzeugen, welche wiederum von einer LichtempfangsvorrichtVng aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgesetzt werden, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Freigabekreis (49) mit der Lichtempfangsvorrichtung (Fototransistor 47) und mit dem Impulsgenerator (41) derart verbunden ist, daß im Ansprechen auf das elektrische Signal am Ausgang des Freigabekreises (49) nur dann ein Signal ansteht, wenn der Impulsgenerator (41) einen Impuls erzeugt hat.
  2. 2. Fotoelektrische Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabekreis (49) eine Logikschaltung aufweist, deren erster Eingang mit der Lichtempfangsvorrichtung (Fototransistor 47) verbunden ist und deren zweiter Eingang auf den Impulsgenerator (41) geführt ist, wobei die Logikschaltung nur dann auf das elektrische Signal anspricht, wenn ein Freigabesignal dem zweiten Eingang der Logikschaltung aufgeschaltet wird.
  3. 3. Fotoelektrische Detektorschaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k eRn n z e i c h n e t daß es sich bei der Logikschaltung um einen selbsthaltenden Schalter handelt.
  4. 4. Fotoelektrische Detektorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Logikschaltung um ein Flip-Flop handelt.
  5. 5. Fotoelektrische Detektorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein monostabiler Multivibrator (51) die Logikschaltung mit dem Impulsgenerator (41) derart verbindet, daß das Freigabesignal im Ansprechen auf einen Impuls aus dem Impulsgenerator (41) erzeugt wird.
  6. 6. Fotoelektrische Detektorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (41) eine Schaltung aufweist, die das Tastverhältnis der vom Impulsgenerator (41) erzeugten Impulse verändert.
  7. 7. Fotoelektrische Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß es sich bei der lichtabstrahlenden Vorrichtung um eine Leuchtdiode (46) und bei der Lichtempfangsvorrichtung um einen Fototransistor (47) handelt.
  8. 8. Fotoelektrische Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Lichtempfangsvorrichtung Koppelkondensatoren gehören, die den Einfluß von Störlicht verringern sollen.
DE19813107742 1980-03-04 1981-02-28 Fotoelektrische detektorschaltung Ceased DE3107742A1 (de)

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