DE2421389C2 - Schaltungsanordnung zum Ableiten von Datenimpulsen aus störungsbehafteten Eingangssignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Ableiten von Datenimpulsen aus störungsbehafteten EingangssignalenInfo
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- DE2421389C2 DE2421389C2 DE2421389A DE2421389A DE2421389C2 DE 2421389 C2 DE2421389 C2 DE 2421389C2 DE 2421389 A DE2421389 A DE 2421389A DE 2421389 A DE2421389 A DE 2421389A DE 2421389 C2 DE2421389 C2 DE 2421389C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ableiten von Datenimpulsen aus störungsbehafteten
Eingangssignalen, welche unter Verwendung eines amplitudenabhängigen, sich insbesondere für die bei
photoelektrischer Abtastung entstehenden schwachen Ströme eignet, die oft einen wesentlichen Anteil an
niederfrequenten Rausch- oder Störkomponenten aufweisen können, die häufig auf stärkere Einschwingvorgänge
folgen.
Die Möglichkeit einer Verarbeitung solcher schwachen Ströme ist an sich seit langem bekannt Die bisher
zur Beseitigung der Wirkung von Einschwingvorgängen verwendeten Schaltungen sind jedoch nicht sonderlich
wirksam.
Zunächst ist aus der DE-OS 15 37 116 eine Schaltungsanordnung zur pegelunabhängigen Begrenzung
von Impulsen mit einem aus zwei emittergekoppelten ίο Transistoren bestehenden Begrenzer bekannt, dem die
zu begrenzenden Impulsfolge über einen Koppelkondensator und außerdem über einem aus zwei Dioden
bestehenden Spitzengleichrichter zugeführt wird. Die Begrenzung erfolgt dabei auf 50% der jeweiligen
Impulsamplitude.
Ferner ist aus der DE-OS 22 08 310 eine Schaltungsanordnung zum Lesen strichcodierter Zeichen bekannt,
bei der zum Ausgleich unterschiedlicher Impulsamplituden infolge unterschiedlicher Reflexionsgrade der zu
lesenden mit dem Code versehenen Etiketten jeweils der vor einem Signalübergang liegende Signalamplitudenwert
kurzzeitig gespeichert wird. Daraus wird dann mit dem auf den Signalübergang folgenden Signalamplitudenwort
mit engegengesetztem Vorzeichen ein Mittelwert gebildet dann mit dem auf den Signalübergang
folgenden Signalamplitudenwert mit entgegengesetztem Vorzeichen ein Mittelwert gebildet, der dann
den Schwellenwert für den nächstfolgenden Signalübergang bildet, d. h. die Schaltung arbeitet mit einem
»mitlaufenden« Schwellenwert.
Zum Stand der Technik sei außerdem auf folgende US-Patentschriften verwiesen: 29 99 925, 3159815,
33 03 329,33 98 373,35 60 751,35 66 281,36 19 660.
Alle die in diesen Patentschriften zum Stand der Technik offenbarten Schaltungen machen von einer vorbestimmten, gesteuerten Entladungsgeschwindigkeit eines Kondensators Gebrauch, so daß der Schwellenwert den Änderungen der Einhüllenden des Signals zu folgen vermag.
Alle die in diesen Patentschriften zum Stand der Technik offenbarten Schaltungen machen von einer vorbestimmten, gesteuerten Entladungsgeschwindigkeit eines Kondensators Gebrauch, so daß der Schwellenwert den Änderungen der Einhüllenden des Signals zu folgen vermag.
1st die Entladungsgeschwindigkeit zu gering, dann folgt der Schwellenwert einer Änderung der Einhüllenden
des Signals nicht, und geht die Kondensatorentladung zu rasch vor sich, dann stellt sich kein stabiler,
genauer Schwellenwert ein. Die wichtigste dieser zum Stande der Technik genannten Patentschriften ist die
US-Patentschrift 35 66 281, in der eine Schaltungsanordnung beschrieben ist, die dem aufgenommenen
Signal Schwingung für Schwingung folgt und sehr genaue Abschneidpegel liefert. Diese Schaltung verzögert
jedoch das ankommende Signal so lange, wie der Schwellenwert abgeleitet wird. Da eine vorbestimmte
Verzögerung verwendet werden muß, ist diese Schaltung auf Impulsformen beschränkt, die vorbestimmte
Anstiegs-und Abfallzeiten aufweisen, was beispielsweise eine Abtastung eines zu lesenden Codes von Hand oder
ähnliche Anwendungsgebiete ausschließt. Das heißt also, daß in keiner dieser Patentschriften eine
Schaltungsanordnung offenbart ist, die über eine große Breite unterschiedlicher Datenübertragungs-Geschwindigkeiten
zuverlässig arbeitet, wie sie beispielsweise auftreten, wenn man optisch oder magnetisch aufgezeichnete
Daten mit einer von Hand geführten Lesevorrichtung abtastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
ö*> Schaltungsanordnung anzugeben, durch die zur Erzielung
sauberer, Störsignalfreier digitaler Signale die oft einen wesentlichen Anteil an niederfrequenten auf
Einschwingvorgänge folgenden Rausch- oder Störkom-
ponenten solcher Signale unwirksam gemacht werden können.
Dies wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur
Ermittlung der positiven und negativen Spitzenamplituden ein positiver bzw. ein negativer Spitzenamplitudendetektor
jeweils mit einem Eingang unmittelbar mit dem Eingang der Schaltung und mit einem Eingang
einer Vergleichsstufe verbunden ist, daß dabei die Ausgänge der Spitzenamplitudendetektoren über eine
aus zwei Dämpfungsgliedern bestehende Summenschaltung an deren Verbindungspunkt mit dem zweiten
Eingang der Vergleichsstufe verbunden sind und daß ferner eine Steuerschaltung zur Ermittlung eines von
der Richtung der Steigung des Eingangssignals abh ingigen Steuersignals zwischen den Eingang und die jeweils
zweiten Eingänge der Spitzenamplitudendetektoren eingeschaltet ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Steuerschaltung eine Differenzierschaltung
enthält, die eingangssei tig mit dem Eingang der Schaltung und ausgangsseitig mit einem Eingang einer
Steigungsvergleichsstufe verbunden ist, deren zweiter Eingang mit einem Bezugspotential und deren Ausgang
mit den Steuereingängen der Spitzenamplitudendetektoren verbunden ist, und daß die Steuerschaltung zwei
UND-Glieder enthält, deren eine Eingänge mit dem Ausgang der Steigungsvergleichsstufe, deren andere
Eingänge mit dem Ausgang der Vergleichsstufe und deren Ausgänge mit den Steuereingängen der Spitze- jo
namplitudendetektoren verbunden sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn in dieser Schaltung ein Rückstellgenerator vorgesehen ist, der
eingangsseitig mit dem Ausgang der Schaltung verbunden ist und ausgangsseitig mit den Steuereingängen der
Spitzenamplitudendetektoren über ODER-Glieder gekoppelt ist, die zwischen dem Ausgang des Rückstelllmpulsgenerators
die Ausgänge der UND-Glieder und den Spitzenamplitudendetektoren eingeschaltet sind,
wobei der Schwellenwert im jeweils ersten Viertel einer jeden Halbwelle des Eingangssignals ableitbar ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einem Impulsdiagramm die Abhängigkeit der Größe der Blende einer photoempfindlichen
Vorrichtung auf den Stromverlauf;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der Einwirkung des Schwellenwertpegels auf das digitale
Ausgangssignal; ·λ
F i g. 3 ein Impulsdiagramm zur Darstellung des beim Abtasten eines Etiketts mit einer photoempfindlichen
Vorrichtung erzeugten Stromes;
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 5 ein Impulsdiagramm von in der Schaltungsanordnung der F i g. 4 auftretenden Signalen;
F i g. 6 ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 4;
Fi g. 7 Impulsdiagramme von Signalen, wie sie in der
Schaltung nach F i g. 6 auftreten; und
Fig.8 eine weitere bei der Erfindung verwendbare
Spitzendetektorschaltung.
Das Impulsdiagramm der Fig. 1 zeigt dje wesentlichen
Merkmale einer Abtastung, mit der sich die en Erfindung befaßt. In Fig. l(a) sind zwei Markierungen
10 und 12 dargestellt, die durch einen Zwischenraum 14 voneinander getrennt sind und die beispielsweise auf
einem Dokument den b'nären Wert 1 darstellen können, sei es durch retrospektive Impulsmodulation (RPM)
oder Impulsfreqenzmodulation mit einer Strichcodierung, bei der die Übergänge von Bedeutung sind. Eine
Beschreibung der retrospektiven Impulsmodulation Findet sich in der US-Patentschrift 37 08 748, während
die Impulsfrequenzmodulation in der DE-OS 23 43 472.2 beschrieben ist. Eine optische Abtastvorrichtung muß so
ausgelegt sein, daß sie die Übergänge 16,18,20 und 22
als Impulskanten erfassen kann. Eine auf optische Abtastvorrichtungen mit einer optischen Blende 24, die
ziemlich klein im Vergleich mit der Breite des schmäleren der beiden Striche 10 ist, ansprechende
elektronische Schaltung liefert Impulse, wie sie durch die Kurve 26 in F i g. 1 dargestellt sind, die zum Teil in
idealer Weise oberhalb einer Bezugslinie 28 in F i g. l(b) liegen. Für eine Blendenöffnung 30, die etwa halb so
breit ist wie der schmälere Streifen 10, erhält man eine Impulsfolge, wie sie bei 32 in Fig. l(c) dargestellt ist. Mit
einer Blendenöffnung 34, die etwa gleich breit ist wie der schmälere Streifen 10, ergibt sich eine impulsform
36, wie sie in Fig. l(d) dargestellt ist. Eine Impulsform 38 mit über einer Bezugslinie 40 liegenden Teilen in
Fig. 1(e) stellt eine Reduzierung der Daten auf eine gewünschte idealisierte, rechteckförmige Impulsform
dar. Während die Kurve 26 offenbar das gewünschte Ergebnis unmittelbar liefert, ist doch wegen der
geringen Öffnung der Blende das Signal-zu-Störverhältnis
ziemlich schlecht. Eine so kleine Blendenöffnung kann die einzelnen Fasern des Papiers eines Dokumentes
und außerdem auch kleine Punkte, Flecken oder Schmutzstellen abfühlen. Das Signal-zu-Störverhältnis
wird mit einer größer werdenden Blende verbessert und es ergibt sich auch eine geringere Empfindlichkeit für
Unregelmäßigkeiten im Druck und im Papier. Man sieh1 aber sofort, daß die Impulsflanken oder Übergänge 16,
18,20 und 22 sowohl mit dem Auge als auch elektronisch
viel schwerer genau festzustellen sind. Es ist eine Grundtatsache, daß dann, wenn die optische Blende
genau auf der Kante einer Markierung zentriert ist, die Hälfte des durch die Blende hindurchtretenden Lichtes
durch die Markierung gedämpft wird, während die andere Hälfte vom Hintergrund der Markierung
reflektiert wird, der sich entsprechend stark von der darauf befindlichen Markierung abhebt, wobei alle
anderen Bedingungen natürlich die gleichen sind. Bewegt sich dann die Blende vollständig über die
Markierung, dann wird das gesamte reflektierte Licht eine maximale Dämpfung erfahren. Somit kann also die
Kante einer Markierung als derjenige Punkt bestimmt werden, bei der der Impuls in der Mitte zwischen seiner
maximalen negativen und maximal positiven Auslenkung liegt. Ein Blick auf F i g. 1 bestätigt dies.
F i g. 2 zeigt den Einfluß eines Schwellenwertes auf das idealisierte digitale Ausgangssignal. In Fig.2(a)
stellt die Impulsform 42 das Ausgangssignal einer photoelektrischen Abfühleinrichtung als Ansprechverhalten
bei einer relativ großen optischen Elende dar. Ein Wert der Schwellenspannung wird durch den Abstand
einer Potentialpegellinie 44 von einer gestrichelten Linie 46 dargestellt. Ein höherer Wert des Schwellenwertpotentials
wird durch den Abstand zwischen der Linie 44 und einer anderen gestrichelten Linie 48
dargestellt. In Fig. 2(b) erkennt man einen Impuls 50,
der teilweise mit der Bezugslinie 44' zusammenfällt und das idealisierte digitale Ausgangssignal darstellt, das
man mit dem niedrigeren Schwellenwertpotential erhält. In F i g. 2(c) stell die Impulsform 52, bei der
ebenfalls Teile in gleicher Weise mit der Bezugsünie 44"
zusammenfallen, das idealisierte Ausgangsimpulssignal dar, das sich bei dem höheren, durch die Linie 48
dargestellten Schwellenwertpegel ergibt. Man sieht auf einen Blick, daß man mit nur geringfügig unterschiedlichen
Schwellenwertpotentialen ein Größenverhältnis von etwa 2 : 1 bei den Ausgangsimpulsen erhält. Dies ist
bei der praktischen Anwendung für viele Anwendungsgebiete insofern von wesentlicher Bedeutung, daß durch
ungeeignete Schwellenwerte das gesamte System unbrauchbar werden kann.
Das erkennt man leicht aus dem Impulszug, wie er sich bei einer typischen Anwendung ergibt. In F i g. 3 ist
ein Impulszug 54 dargestellt, wie er auf dem Schirm eines Oszilloskops erscheint, das bei einem Abtastsystem
für eine Strichcodierung zur Darstellung von auf einem einfachen Etikett codierter Information benutzt
wird. In diesem besonderen Fall war das Etikett in bezug auf die photoempfindliche Abtastvorrichtung geneigt,
so daß sich bei der Einhüllenden eine Auslenkung nach oben ergibt. Einen ähnlichen Impulszug erhält man,
wenn ein Etikett mit einem modulierten Laserstrahl abgetastet wird und die Hintergrundausleuchtung
wegen der Verwendung von Fluoreszenzlicht einen Anteil an Netzfrequenz liefert. Man sieht sofort, daß es
hier für eine Schwellenwertspannung keinen feststehenden, gleichbleibenden Wert gibt, der für alle Zeichen
oder Striche und Pausen gleich zufriedenstellend ist. Vielmehr muß der Schwellenwertpegel ständig so
eingestellt werden, daß er in der Nähe der Mittellinie der Einhüllenden liegt.
F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, mit deren Hilfe es möglich ist,
aus dem ankommenden Signal einen entsprechenden Schwellenwert abzuleiten. Ein elektrisches Eingangssignal,
aus dem ein Schwellenwert abgeleitet werden soll, wird an einer Eingangsklemme 60 als Funktion F(t)
zugeführt und anschließend einer Vergleichsstufe 62 an einer ihrer Eingangsklemmen zugeführt. Die Vergleichsstufe
62, die noch im einzelnen beschrieben wird, hat eine weitere Eingangsklemme 66 und eine
Ausgangsklemme 68, die mit dem Ausgang 70 der Schaltung verbunden ist. Ein Schwellenwertpotential für
die Anwendung an der Eingangsklemme 66 der Vergleichsstufe 62 wird von einer Schaltung geliefert,
die zwei Spitzendetektoren 72 und 74 enthält, die ebenfalls noch näher beschrieben werden sollen. Die
Spitzendetektoren 72 und 74 weisen Eingangsklemmen 76 bzw. 78 auf, die beide mit der Eingangsklemme 64 der
Vergleichsstufe 62 verbunden sind. Die Spitzendetektoren haben ferner Steuereingangsklemmen 80 und 82
sowie Ausgangsklemmen 84 bzw. 86. Ferner sind zws'
Dämpfungsglieder 88 bzw. 90 vorgesehen, die in Reihe an den Ausgangsklemmen 84 bzw. 86 angeschlossen
sind. Der Verbindungspunkt beider Dämpfungsglieder ist mit der zweiten Eingangsklemme 66 der Vergleichsstufe 62 verbunden. Das Hauptsteuersignal wird den
Steuereingangsklemmen 80 bzw. 82 der Spitzendetektoren 72 bzw. 74 zugeführt und wird in einer
Differenzierschaltung 92 abgeleitet die eine Eingangsklemme 94 und eine Ausgangsklemme 96 aufweist.
Vorzugsweise liegt eine Verstärkerstufe 98 zwischen der Eingangsklemme der Schaltung 60 und der
Eingangsklemme 94 der Differenzierschaltung 9Z Das Steuersignal hängt im wesentlichen von der Vorzeichenänderung
der Steigung des an der Eingangsklemme 60 zugeführten elektrischen Signals ab. Selbstverständlich
reicht für einzelne Anwendungsgebiete, wenn die verschiedenen Parameter günstig liegen, eine einfache
Differentiation aus. Vorzugsweise folgt aber auf die Differenzierschaltung 92 eine Vergleichsstufe 100, die
mit einer Eingangsklemme an der Ausgangsklemme % ">
angeschlossen und mit einem festen Bezugspotentialpunkt, hier ganz allgemein eine Potentialquelle 103,
verbunden ist. Die Ausgangsklemme 104 der Vergleichsstufe 100 ist an einem UND-Glied 106 an deren
Eingangsklemme 108 angeschlossen und über eine
ίο Inverterstufe 110 mit einem UND-Glied 112 an deren
Eingangsklemme 114 verbunden. Die UND-Glieder 106 und 112 sind jeweils mit den Spitzendetektoren 72 bzw.
74 über ODER-Glieder 122 bzw. 124 verbunden, die ausgangsseitig mit der Steuereingangsklemme 80 bzw.
ι "> 82 der Spitzendetektoren 72 bzw. 74 verbunden sind.
Cs kann beispielsweise erwünscht sein, daß man die
Spitzendetektoren 72 und 74 zwangsläufig zurückstellen kann. Dies wird durch eine einen Rückstellimpuls
erzeugende Schaltung mit einer monostabilen Kippschaltung 128, einem Taktoszillator 130 und einer
monostabilen Kippschaltung 128, einem Taktoszillator 130 und einer monstabilen Impulserzeugerschaltung 132
bewirkt, die alle zwischen der Ausgangsklemme 68 der Vergleichsstufe 62 und den ODER-Gliedern 122 bzw.
-'5 124 in Reihe eingeschaltet sind.
Die Arbeitsweise dieser soeben beschriebenen Schaltung ergibt sich leicht aus F i g. 5, in der
Taktimpulszeiten die Verhältnisse der verschiedenen Impulszüge zueinander festlegen. In Fig.5 sieht man
zunächst eine Kurve 140, die etwa angenähert sinusförmig verläuft, die an der Eingangsklemme 60
liegt. Die negative Spitzenamplitude dieses Signals, die in dem Spitzendetektor 74 eingespeichert wird, wird
durch die Kurve 142 dargestellt, die der Kurve 140 folgt.
In gleicher Weise zeigt die Kurve 144 den Verlauf der positiven Spitzenwerte, die in dem Spitzendetektor 72
eingespeichert werden, wobei Teile dieser Kurve Teilen der Kurve 140 folgen. Die daraus abgeleitete Schwellenwertspannung
wird durch die Kurve 146 dargestellt, die
■Ό in dem gegebenen Beispiel in der Mitte zwischen den
Kurven 142 und 144 liegt. In F i g. 5(b) ist eine Kurve 148
gezeigt, die die Ausgangsspannung an der Kiemme 104 der Vergleichsstufe 100 darstellt Das Ausgangssignal
der Vergleichsstufe 62 ist in Kurve 150 in Fig.5(c)
gezeigt. Mit dem üblicherweise verwendeten Etikett das einen relativ hellen, stark reflektierenden Untergrund
und relativ dunkle, gedruckte Zeichen oder Striche aufweist ist das Ausgangssignal einer photoempfindlichen
Vorrichtung relativ positiv, wenn der Hintergrund abgetastet wird und dieses Ausgangssignal
nimmt negative Werte an, wenn eine Strichmarkierung überfahren wird. Es muß natürlich darauf hingewiesen
werden, daß sich die Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung leicht auch so anpassen läßt daß man heile
Markierungen gegen einen dunklen Untergrund benutzt falls dies erwünscht ist Bewegt man nun die
photoempfindliche Vorrichtung über ein Dokument oder ein Etikett so erhält man theoretisch zunächst ein
hohes AusgangssignaL das über jedem Schwellenwert liegt der am Schwellenwerteingang 66 der Vergleichsstufe 62 liegen könnte. Wird die photoempfindliche
Vorrichtung über eine Markierung geführt, dann fällt das Ausgangssignal wegen der Absorption eines Teils
des normalerweise reflektierten Lichtes ab. Es wird dann ein Schwellenwert proportional dem Verhältnis
der Abschwächungs- oder Dämpfungsglieder 88 und 90 erzeugt Die Gesamtschaltung regelt sich dann auf das
erste Zeichen auf dem Dokument ein. In F i g. 5 ist das
Ausgangssignal der photoempfindlichen Vorrichtung durch die Kurve 140 dargestellt, die zum Zeitpunkt t\
ihren kleinsten Wert aufweist, der anzeigt, daß die photoempfindliche Vorrichtung über dem Zeichen
zentriert ist. Zu diesem Zeitpunkt ändert das Ausgangssignal der Differenzierstufe 92 in üblicher Weise sein
Vorzeichen. Dieser Vorzeichenwechsel wird gemäß der Erfindung dem Spitzendetektor 74 für negative Werte
zugeführt, der dann diesen Minimalwert der Kurve 142 gespeichert hält. Vorzugsweise wird diese Steuerung
durch eine die Steigung berücksichtigende Vergleichsstufe 100 gesteuert, deren Ausgangssignal durch die
Kurve 148 dargestellt ist. Zwischen den Zeitpunkten U
und f2 halten beide Spitzendetektoren 72 und 74 ihren
eingespeicherten Wert. Der durch die Kurve 146 dargestellte Schwellenwert liegt in der Mitte zwischen
den beiden gespeichert gehaltenen Werten, wenn das Verhältnis der Dämpfungsglieder 88 und 90 1 :1 ist.
Andere Werte können je nach Bedarf eingesetzt werden, doch soll bei der Beschreibung der vorliegenden
Schaltung immer ein Verhältnis von 1 :1 unterstellt werden. Zum Zeitpunkt /2 ändert das Ausgangssginal
der Vergleichsstufe 62 das Vorzeichen, so daß das in dem positiven Spitzendetektor 72 eingespeicherte
Signal unmittelbar auf den Wert der Eingangsspannung an der Klemme 60 abfällt und anschließend dem
Ausgangssignal der photoempfindlichen Vorrichtung folgt, wie dies durch die Überlagerung der Kurve 144
über Kurve 140 dargestellt ist. Sofort fällt der Schwellenwert steil ab, nimmt aber in seinem Wert
wieder zu, sobald der Wert in dem positiven Spitzendetektor zunimmt und nimmt für den nächsten
Halbzyklus einen neuen Wert an (hier ist der Schwellenwert der gleiche wie der Ausgangswert, da die
Impulsform die gleiche ist). Zu diesem Zeitpunkt h J5
ändert sich wiederum das Vorzeichen des Ausgangssignals der Differenzierstufe 92 mit einer sich daraus ergebenden
Änderung der Kurve 148. Diese Vorzeichenänderung der Ableitung bewirkt, daß das Potential in
dem Spitzendetektor 72 dem Eingangssignal 140 nicht weiter folgt, wenn dieses auf negative Werte übergeht.
Die Übergänge in der Kurve 148 können über einen kleinen, zeitlichen Bereich auftreten, ohne daß dadurch
die Arbeitsweise der gesamten Schaltung in irgendeiner Form beeinflußt wird. Zum Zeitpunkt (2 nimmt das
Ausgangssignal der Vergleichsstufe 62 einen oberen Wert an und wird dort bis zum Zeitpunkt U gehalten,
wenn das Vorzeichen des Ausgangssignals der Vergleichsstufe 62 wiederum umkehrt, so daß nunmehr der
Spitzendetektor 74 mit seinem gespeicherten Potential dem elektrischen Eingangssignal gemäß Kurve 140
friifft^ D*e durch die Kurve 146 dargestellte Schwellen*
wertspannung nimmt nun wieder zu und fällt anschließend zum Zeitpunkt /5 auf einen neuen im wesentlichen
konstanten Wert ab, der sich jedoch von dem vorhergehenden Wert unterscheidet Dieser Zyklus
wiederholt sich über die gesamte Arbeitsweise der Gesamtschaltung. Es ist dabei erwünscht, daß das
Ausgangssigna] der Vergleichsstufe 62, das durch die Kurve 150 dargestellt ist, seine Impulsflanken oder m
Obergänge ganz präzise zu diesen Zeitpunkten aufweist und die Differentiation wird in dieser Hinsicht durch die
Verwendung der Vergleichsstufe für die Steigung 100 verbessert, die gegen ein festes Bezugspotential
arbeitet das in den meisten Fällen Erdpotential sein wird. Aus Fig.5(a) erkennt man, daß der Wert der
Schwellenwertspannung der Kurve 146 zum Teil während des vorhergehenden Zyklus und zum Teil
während des augenblicklichen Arbeitszyklus abgeleitet worden ist, insbesondere aber im letzten Viertel des
vorhergegangenen Zyklus und in dem unmittelbar darauffolgenden ersten Viertel jedes Halbzyklus, so daß
man daraus eine hoch wirksame Abtastung von Strichmarkierungen mit Zwischenräumen erhält.
Wie bereits erwähnt, kann es beim Abtasten von sehr stark reflektierenden Dokumenten vorkommen, daß das
elektrische Eingangssignal momentan sehr hohe Werte annimmt. Die Wirkung einer solchen Impulsflanke
besteht darin, daß einer der Spitzendetektoren einen Spannungswert einspeichert, der von dem normalen
Betriebswert weit entfernt ist. Das hat aber zur Folge, daß sich auch die Schwellenwertspannung sehr weit von
den üblichen Schwellenwertpegeln entfernt, so daß das analoge elektrische Eingangssignal beim Abtasten von
Zeichen und Zwischenräumen oder Pausen den Schwellenwert nicht mehr zu überschreiten vermag.
Wird aber der Schwellenwert nicht überschritten, dann wird der extrem hohe Wert in dem Spitzendetektor
nicht zurückgestellt und das System kann nicht in seinen Normalzustand zurückkehren. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung wird eine solche Rückkehr dann erzwungen. Wenn also keine Signale anliegen, die einen
Schwellenwert überschreiten, wird das gesamte System zwangsläufig in seine Ruhelage zurückgeführt. Wird der
Schwellenwert nicht regelmäßig erreicht, dann arbeitet die Schaltung ebenfalls nicht zufriedenstellend, weil die
photoempfindliche Vorrichtung entweder kein Etikett abtastet, oder aber der Schwellenwert zu weit von
seinem richtigen Wert entfernt ist. In jedem Fall wird die Gesamtanordnung durch einige zusätzliche Schaltelemente
zurückgestellt.
Der Rückstellgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung mißt nur die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden
positiven Schwellenwertüberschreitungen und wenn für eine vorbestimmte Zeit keine Schwellenwertüberschreitung
auftritt, wird ein Rückstellimpuls mit entsprechenden Intervallen erzeugt, bis eine
positive Schwellenwertüberschreitung auftritt. Dieser Rückstellimpuls wird sowohl dem positiven als auch
dem negativen Spitzendetektor zugeleitet und zwingt diese Stufen, dem tatsächlichen Wert des Eingangssignals
für die Dauer des Rückstellimpulses zu folgen. Die Erfordernisse für diesen Generator werden in Verbindung
mit der Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß F i g. 6 noch erläutert Dieses Schaltbild
ist ähnlich aufgebaut wie das zuvor beschriebene Blockschaltbild in F i g. 4, so daß hier gleiche Bezugszeichen,
jedoch gestrichen, Verwendung finden.
Den Spitzendetektoren 72' und 74' soll ein Analogsigna!
mit mäßiger Amplitude zugeführt werden. Die
Differenzierschaltung 92' enthält einen Kondensator 136 und einen Widerstand 138 und benötigt ein größeres
Signal, um einen möglichst großen Bereich von Eingangssignalamplituden verarbeiten zu könnnen. Die
Verstärkerstufe 98' besteht aus einem Paar Transistoren 142 und 144, die für hohe Verstärkung in üblicher Weise
geschaltet sind. Die Spitzendetektoren 72' und 74' enthalten Kondensatoren 146 und 148 zum Speichern
einer elektrischen Ladung. In den meisten praktischen Fällen wird man zum Speichern elektrischer Ladung
Kondensatoren verwenden, aber selbstverständlich kann man für diesen Zweck auch Induktivitäten
benutzen, falls dies gewünscht wird. In einer anderen
Ausführungsform, die sich insbesondere für sehr schnell
arbeitende Schaltungen eignet wird eine einfache Kathodenstrahlröhre verwendet die einen sehr langsam
abklingenden Phosphor, wie er beispielsweise zur Signalanzeige verwendet wird, zusammen mit einer
optischen Leseschaltung zur Ableitung einer Schwellenwertspannung entsprechend der Anregung des Phosphors
benutzt, welche durch eine geeignete photoempfindliche Vorrichtung abgefühlt wird.
Die Kondensatoren 146 und 148 werden durch Feldeffekttransistoren 152' bzw. 154' aufgeladen. Die
Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren sind mit der Eingangsklemme 60' verbunden. Die Gate-Elektroden
sind an invertierenden ODER-Gliedern 122' und 124' über Inverterstufen 162 bzw. 164 angeschlossen,
während die Drain-Elektroden an den Speicherkondensatoren 146 bzw. 148 angeschlossen sind. Wenn einer
der beiden Feldeffekttransistoren dieser Schaltung gesperrt ist, wird die plötzliche Potentialänderung an
der Gate-Elektrode über den Transistor und die immer
vorhandenen Streukapazitäten nach dem Speicherkondensator gekoppelt Dies wird durch Einkoppeln eines
Überganges der entgegengesetzten Polarität mit Hilfe einstellbarer Kondensatoren 156 und 158 kompensiert.
Der kompensierende Übergang für den positiven Spitzendetektor 72' wird am Ausgang des ODER-Gliedes
122' vor dem Inverterverstärker 162 abgeleitet. Mit dieser Schaltungsanordnung wird der kompensierende
Übergang zugeführt, bevor der Spannungsübergang an der Gate-Elektrode dem Feldeffekttransistor 152'
zugeführt wird. Eine gleichartige Inverterverstärkerschaltung
164 ist dem den negativen Spitzendetektor bildenden Feldeffekttransistor 154' zugeordnet Wenn
das Eingangssignal in Richtung auf negative Werte geht, wird der kompensierende Übergang durch eine
Verzögerungsschaltung verzögert, die aus einer Inverterstufe 165, einem Kondensator 166, einem Widerstand
167 und einer Inverterstufe 168 mit einem Spannungsteiler
aus den Widerständen 171 und 172 besteht, die zwangsläufig die Ausgangsspannung einstellen. Der
Grund für diese Verzögerung besteht darin, daß bereits verschiedene Oszillatorschwingungen begonnen haben
würden, währe die Schwellenwertspannung positiv genug gewesen, um größer zu sein als das Eingangs-Analog-Signal
und dies hätte die Vergleichsstufe 62' abgeschaltet Die Verstärkerstufen 174 und 176 dienen
als Pufferstufen für die der Ableitung der Schwellenwertspannung dienenden Schaltungen und verhindern,
daß unerwünschte Übergänge die Vergleichsstufe 62' erreichen. Wenn die Feldeffekttransistoren gesperrt
werden, so daß das Potential nunmehr gehalten wird, wird ein kompensierender Übergang an den positiven
Spitzendetektor angelegt solange der steuernde Feldeffekttransistor
152 noch leitend ist während andererseits der kompensierende Übergang für den negativen
Spitzendetektor zugeführt wird, kurz nachdem der
Feldeffekttransistor 154 abgeschaltet ist. Daher wird ein Teil der kompensierenden Ladung, die auf den
Speicherkondensator 146 gegeben wurde, über den mäßig niedrigen Widerstand des Feldeffekttransistors
152 in seinem leitenden Zustand abgeleitet, bevor er gesperrt wird und dann einen ausreichend hohen
Widerstand gegen eine Entladung darstellt Daher muß so
der Kompensationskondensator 156 für eine gute Kompensation größer sein, da seine Kapazität eine
Funktion der Gate-Source-SchweDenwertspannung des Feldeffekttransistors 152 ist Ändert sich die Gate-Source-Elektrodenspannung
des FET 152 aufgrund von Alterung oder aber einer Vorspannung in Sperrichtung,
dann muß der Betrag der Kompensation entsprechend geändert werden.
Die in F i g. 6 gezeigte Schaltung zur Erzeugung eines Rückstellimpulses enthölt ein Paar UND-Glieder 182
und 184, die über einen Rückkopplungskondensator 186 miteinander verbunden sind. Positive Impulsflanken am
Ausgang der Vergleichsstufe 62' werden der monostabilen Kippschaltung 128' zugeleitet. Der invertierte
Ausgang der monostabilen Kippschaltung 128' ist an dem UND-Glied 182 angeschlossen und unterdrückt
eine Schwingneigung der Schaltung 130 für die stabile Periode der Impulsschaltung. Treten für die Dauer der
Periode der monostabilen Kippschaltung 128' keine Schwellenwertüberschreitungen auf, dann erzeugt die
getastete Oszillatorschaltung 130' Rückstellimpulse, die mit vorbestimmter Impulsfrequenz auftreten. Diese
Impulse werden einer zweiten monostabilen Impulserzeugungsschaltung
132' zugeführt, die für deren eigenstabüe Periode schmale Rückstellimpulse erzeugt.
Weisen die abzutastenden Etiketten beispielsweise 17 Zeichen je Zoll in einer RPM-Codierung auf, dann
betragen die Intervalle zwischen Schwellenwertüberschreitungen drei Mikrosekunden bzw. sechs Mikrosekunden
bzw. sechs Mikrosekunden für schmale bzw. breite Perioden zwischen Impulskanten oder Übergängen.
Für Etikette mit 9 Zeichen pro Zoll sind die entsprechenden Intervalle sechs Mikrosekunden und
12 Mikrosekunden. Für den Betrieb mit solchen Etiketten ist die Torschaltung des Rückstellgenerators
so angeordnet, daß positive Schwellenwertüberschreitungen zeitlich genau erfaßt werden, die mindestens alle
24 Mikrosekunden auftreten müssen. Die monostabile Kippschaltung 128 ist daher so angeordnet, daß sie
einen stabilen Betriebszustand von 30 Mikrosekunden aufweist und die Schaltung 135 hat eine Schwingungsperiode
von 20 Mikrosekunden und die monostabile Rückstellimpulsschaltung 132 eine stabile Periode von
einer Mikrosekunde, wodurch ein den Spitzendetektoren 72 bzw. 74 zugeführtes Signal diese Stufen zwingt,
für eine Mikrosekunde lang dem elektrischen Eingangssignal zu folgen. Wie zuvor angegeben, wird die
Gesamtschaltung sofort beim Beginn einer Abtastung mit dem Arbeiten beginnen. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, daß die Spitzendetektoren Restladungen aufweisen, die ein regelmäßiges Erkennen der ersten
Marke in einem Zwischenraum verhindern. Dies kann beispielsweise in üblicher Art dadurch ausgeschaltet
werden, daß man eine ungültige erste Marke stzt daß man dann einen ersten Zwischenraum oder eine Pause
mit Abstand von der Kante des Etiketts von etwa 2,54 mm anbringt. Dadurch wird mindestens ein
Rückstellimpuls zugeführt, bevor eine gültige Datenabtastung beginnen kann. Eine andere praktische Möglichkeit
besteht in der Verwendung eines Einschalters für die Abtastvorrichtung, der gleichzeiti·7 die elektrischen
Spitzendetektoren zurückstellt Dies kann beispielsweise ein einfacher mechanischer Schalter sein, der einen
Anfangsimpuls an die monostabile Kippschaltung 132 bei Betätigung, beispielsweise durch eine logische
Schaltung, angelegt, die beispielsweise als bistabile Kippschaltung, Wie etwa ein Schmitt-Triger, aufgebaut
ist oder als ODER-Glied in die Eingangsleitung nach der der Erzeugung des Rückstellimpulses dienenden
monostabilen Kippschaltung 132 eingeschaltet ist
Die in der Schaltung nach F i g. 6 auftretenden Signale und Impulse sind in F i g. 7 mit gemeinsamer Zeitbasis
dargestellt Das analoge Eingangssignal an der Klemme 60' wird durch eine Kurve 200 dargestellt während der
dafür erforderliche Schwellenwert durch die Kurve 202 in Fig.7(a) dargestellt ist Das Ausgangssignal der
Verstärkerstufe 98' wird durch die Kurve 204 in F i g. 7(b) dargestellt. Nach Differenzierung und Verarbeitung
in der Vergleichsstufe 100' für die Steigung wird das Vorzeichen der Ableitung durch die Kurve 206
dargestellt, von der Teile mit der Nullinie in Fig.7(c)
zusammenfallen. Die sich aus dem Arbeiten des negativen Spitzendetektors ergebenden Signale sowie
die Signale am Schwellenwertimpedanzteiler und an dem positiven Spitzendetektor sind durch die Kurven
208, 210 bzw. 212 in F i g. 7(d) dargestellt. Die digitalen
Ausgangsdaten sind durch den Impulszug 214 in F i g. 7(e) dargestellt, während die Perioden, während
der die Spitzendetektoren der elektrischen Eingangsspannung folgen, durch die Kurven 216 bzw. 218 in
F i g. 7(f) und 7(g) dargestellt sind. Das Ausgangssignal der Takttorschaltung 128' erkennt man als Impuls 220 in
F i g. 7(h) und die sich daraus ergebende Impulsfolge des getasteten Taktoszillators 130' wird durch den Impuls
224 in F i g. 7(j) dargestellt. Selbstverständlich treten die drei zuletzt beschriebenen Impulse nicht auf, wenn in
dem Impulszug 214 für eine relativ lange Zeit keine Übergänge aufgetreten sind.
Eine andere Schaltung für den Spitzendetektor ist in Fig.8 gezeigt. Die elektrische Speicherschaltung
enthält eine Induktivität 230, die durch ein Paar Konstantspannungsdioden 232 und 234 überbrückt ist.
Ein Feldeffekttransistor 152' ist mit der Treiberstufe 236 gekoppelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Ableiten von Datenimpulsen aus störungsbehafteten Eingangssignalen
unter Verwendung eines ampntudenabhängigen Schwellenwertes, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der positiven und negativen Spitzenamplituden ein positiver bzw. ein
negativer Spitzenamplitudendetektor (72, 74) jeweils mit einem Eingang (76, 78) unmittelbar mit
dem Eingang (60) der Schaltung und mit einem Eingang (64) einer Vergleichsstufe (62, 62') verbunden
ist, daß dabei die Ausgänge (84, 86) der Spitzenamplitudendetektoren (72, 74) über eine aus
zwei Dämpfungsgliedern (88, 90) bestehende Summenschaltung an deren Verbindungspunkt mit dem
zweiten Eingang (66) der Vergleichsstufe verbunden sind und daß ferner eine Steuerschaltung (53,92,100,
103) zur Ermittlung eines von der Richtung der Steigung des Eingangssignals abhängigen Steuersignals
zwischen den Eingang (60) und die jeweils zweiten Eingänge (80,82) der Spitzenamplitudendetektoren
eingeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine
Differenzierschaltung (92) enthält, die eingangsseitig mit dem Eingang (60) der Schaltung und ausgangsseitig
mit einem Eingang einer Steigungsvergleichsstufe (100) verbunden ist, deren zweiter Eingang mit
einem Bezugspotential (103) und deren Ausgang mit den Steuereingängen (78, 80) der Spitzenamplitudendetektoren
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zwei
UND-Glieder (106,112) enthält, deren eine Eingänge (108 bzw. 114) mit dem Ausgang der Steigungsvergleichsstufe
(100), deren andere Eingänge (116 bzw. 120) mit dem Ausgang der Vergleichsstufe (62)
und deren Ausgänge mit den Steuereingängen (80 bzw. 82) der Spitzenamplitudendetektoren (72, 74)
verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellimpulsgenerator
(128, 130, 132, 122, 124) vorgesehen ist, der eingangsseitig mit dem Ausgang (70) der Schaltung
verbunden ist und ausgangsseitig mit den Steuereingängen (80, 82) der Spitzenamplitudendetektoren
über ODER-Glieder (122, 124) gekoppelt ist, die zwischen dem Ausgang (134) des Rückstell-Impulsgenerators
die Ausgänge der UND-Glieder (106 bzw. 112) und den Spitzenamplitudendetektoren (72
bzw. 74) eingeschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert im jeweils
ersten Viertel einer jeden Halbwelle des Eingangssignals ableitbar ist.
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