DE3204585A1

DE3204585A1 - Vorrichtung zum befestigen eines reisszahnes fuer loeffel von mechanischen baggern

Info

Publication number: DE3204585A1
Application number: DE19823204585
Authority: DE
Inventors: Andre Poncin
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-02-16
Filing date: 1982-02-10
Publication date: 1982-09-23
Also published as: GB2093142B; ES263191Y; FR2500030B2; IT8219661A0; BE892096R; ES263191U; US4455771A; IT1149650B; DE3204585C2; GB2093142A; FR2500030A2

Description

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Λ D1PL.-INC. GERHARD PULS (1952-I971)

EUROPEANPATENTATTORNEYS j, D₁PU-CHEM₁DR-E-PRE₁HERRVO_nPECHMANN

DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPEKT COETZ

1.A-55 608

D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2

telefon: (089) 66 20 ji Telegramm: protectpatent telex: 5 24070

10. Februar. 1982

Patentanmeldung

Anmelder:

Andre PONCIN

Route de Warnecourt 08000 PRIX LES MEZIERES Frankreich

Titel:

Vorrichtung zum Befestigen eines Reißzahnes für Löffel von mechanischen Baggern

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WUESTHOFF-ν.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ ^DR'^PH11-^fRn'^A ™"™o_FF {i₉i₇-_mg>

DIPL.-ING. GERHARD PULS (l9J2-IQ7l) EUROPEANPATENTATTORNEYS 3

D.PL.-CHEM.DK.E.FRE.HKRR VON PECHMAN, DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-I NG. RUPERT GOE

.lA-55 608 D-8000 MÜNCHEN 90

SCHWEIGERSTRASSE 2

Telefon: (089) 66 ϊο 51 telhgramm: protectpatent telex: j 24 070

Aus der DE-OS 27 33 882 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Reißzahnes für Löffel von mechanischen Baggern o.dgl. bekannt, die eine feststehenden Träger mit einer Nase aufweist, an der ein abnehmbarer, hohler, verschleißender Reißzahn angeordnet ist und an ihr von einem elastischen Keil aus Stahl in Stellung gehalten wird, der eine gekrümmte Aussparung durchdringt und an jedem seiner Enden Hilfsmittel aufweist, die ihn so in Stellung halten, daß er sich im Betrieb nicht aus seiner Aufnahme lösen kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Halt des Keils in seiner Aufnahme zu verbessern.

Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Keil wellig ausgebildet ist, wodurch er sich an den Seitenwänden seiner Aufnahme elastisch abstützen kann.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit einem Keil versehenen Reißzahn und

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Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben Reißzahn mit Blickrichtung von vorn.

Der dargestellte Zahn hat einen Träger 1, der vorn in einer Nase 5 endet·, auf die ein hohler Reißzahn 2 aufgeschoben ist. Der Träger 1 ist von einer als Aufnahme dienenden gekrümmten Aussparung 6 durchsetzt, deren beiden Enden, in den Reißzahn eingearbeiteten durchgehenden Löchern 4 und 7 entsprechen. Die beiden Löcher 4 und 7 und die Aussparung 6 werden von einem elastischen Keil 3 durchdrungen, der sich an einer Stelle 6a der Nase 5 und an Wänden 4a und 7b der Löcher 4 und 7 abstützt. Folglich wird der Reißzahn 2 ständig in der von einem Pfeil f angegebenen Richtung vorgespannt und dadurch in Stellung gehalten. Die Lageblockierung des Keils 3 geschieht mit einer am Keil 3 ausgebildeten Schulter 3a, die an der Unterseite des Randes des Loches 7 anliegt, und mit einer am anderen Ende des Keils 3 ausgebildeten gewölbten Fläche 3b, die sich an der schrägen Wand 4a des Loches 4 abstützt.

Zur Verbesserung seiner Blockierung ist der Keil 3 mit seitlichen Wellen versehen, die ihn aufgrund ihrer Anlage an den Seitenwänden der Aussparung 6 und der Löcher 4 und 7 blockieren.

Beim gezeigten Beispiel weist der Keil 3 fünf Wellen auf, von denen die drei mittleren bewirken, daß sich der Keil 3 an Scheitelpunkten 8, 9 und 10 an den .Seitenwänden der Aussparung 6 abstützt. Dank der beiden äußeren Wellen stützt sich der Keil 3 gegensinnig mit Scheitelpunkten 11 und 12 an den Seitenwänden der Löcher 4 und 7 ab.

Die Scheitelpunkte 8, 9 und 10 verbessern die Blockierung des Keils 3 in seiner Aufnahme, wogegen die Abstützstellen bzw. Scheitelpunkte 11 und 12 den Reißzahn 2 in seitlicher

Richtung festhalten, um beim Arbeiten ein seitliches Verschieben des Reißzahnes 2 aufgrund eines Spieles 13 zu verhindern, das zum einwandfreien Instellungbringen des Reißzahnes 2 an der Nase 5 unerläßlich ist.

Beim gezeigten Beispiel hat der Reißzahn 2 fünf Wellen mit Scheitelpunkten 8, 9, 10, 11 und 12. Er kann mit mehr Wellen versehen sein, muß aber in jedem Falle wenigstens drei Wellen aufweisen.

Leerseite

Claims

DII'L.-ING. OtRUARU PULS (1952-I971) lA-55 608 D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070 . Patentansprüche

1. Vorrichtung zum Befestigen eines hohlen, verschleißenden, abnehmbaren Reißzahnes (2) auf der Nase (5) eines Trägers (l) mit einem gekrümmten, elastischen Keil (3), der in eine die Nase (5) durchsetzende gekrümmte Aussparung (6) eingesetzt ist und zwei die Wände des Reißzahnes (2) durchsetzende Löcher (4,7) durchdringt, dadurch gekennzeich net , daß der Keil (3) wenigstens drei seitliche Wellen aufweist, die seine Lageblockierung verbessern.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Keil (3) fünf Wellen aufweist, von denen sich die drei mittleren mit ihren Scheitelpunkten (8,9,10) an den Seitenwänden der in die Nase (5) des Trägers (l) eingearbeiteten Aussparung (6) abstützen und die beiden äußeren sich mit ihren Scheitelpunkten (11,12) gegensinnig an der Seitenwand des Loches (4) bzw. an der Seitenwand des Loches (7) abstützen und beim Arbeiten ein seitliches Verschieben des Reißzahnes (2) an der Nase (5) verhindern.