DE3201200A1 - Verfahren zum vollstaendigen ausnutzen einer behandlungsloesung in einem hochdruckdaempfer - Google Patents

Verfahren zum vollstaendigen ausnutzen einer behandlungsloesung in einem hochdruckdaempfer

Info

Publication number
DE3201200A1
DE3201200A1 DE19823201200 DE3201200A DE3201200A1 DE 3201200 A1 DE3201200 A1 DE 3201200A1 DE 19823201200 DE19823201200 DE 19823201200 DE 3201200 A DE3201200 A DE 3201200A DE 3201200 A1 DE3201200 A1 DE 3201200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment solution
substance
trough
pressure damper
high pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823201200
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Wakayama Wakayama Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sando Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Sando Iron Works Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sando Iron Works Co Ltd filed Critical Sando Iron Works Co Ltd
Publication of DE3201200A1 publication Critical patent/DE3201200A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vollständigen Ausnutzen einer Behandlungslösung beim kontinuierlichen Behandeln eines Stoffs in einem einen Dämpfkessel mit je einem zum kontinuierlichen Hindurchführen geeigneten Stoffeinlaß mit Flüssigkeitsdichtung als Einlaßschleuse sowie Stoffauslaß mit einer zum langsamen Abkühlen geeigneten Kühlflüssigkeitsdichtung als Auslaßschleuse aufweisenden Hochdruckdämpfer.
Zum kontinuierlichen Bearbeiten, wie Vorbehandeln oder Färben, langgestreckter Stoffbahnen werden in der Industrie verschiedene Reaktionskammern, zum Beispiel zum Kochen und vorbehandeln geeignete Apparaturen oder Hochdruckdämpfer, verwendet. Hierbei wird die Behandlungslösung, zum Beispiel eine Ätzalkalilösung zum Vorbehandeln oder eine Färbelösung zum Färben, kontinuierlich oder intermittierend einem entsprechenden, in der Reaktionskammer angeordneten Auftragstrog zugeführt und jeweils im Maße des Überfließens aus der Reaktionskammer herausgeleitet. Die aus der Reaktionskammer kommende, noch nicht vollständig ausgenutzte Behandlungslösung stellt einen Verlust dar und führt zur Umweltverschmutzung. Die Verfahrensweise widerspricht auch dem Streben nach Einsparung von Rohstoffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe die wirksamen Bestandteile einer Behandlungslösung, die zum Beispiel in eine Feucht— Heiß-Behandlungskammer, insbesondere in einen Dämpfer, eingebracht wird, vollständig auf den jeweiligen Stoff aufzubringen und den verbleibenden Rest der Lösung aus dem Dämpfer herauszuführen, um die Behandlungslösung wirtschaftlich auszunutzen und zugleich das Abwasser von
-A-
Verschmutzung zu entlasten. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß innerhalb des Dämpfkessels mehrere Auftragströge für Behandlungslösung zum aufeinanderfolgend wiederholten Eintauchen des durch den Kessel zu führenden Stoffs in Stofftransportrichtung hintereinander und gegeneinander höhenversetzt im Sinne eines Weiterleitens von aus jeweils einem höher gelegenen Auftragstrog überfließender Behandlungslösung in einen angrenzenden, tiefer gelegenen Trog angeordnet werden.
Die wesentlichen Punkte der Erfindung bestehen also darin, daß innerhalb eines zum kontinuierlichen Hindurchführen eines Stoffs bzw. einer Stoffbahn ausgebildeten Hochdruckdämpfers in Stofftransportrichtung mehrere Auftragströge für Behandlungslösung so hintereinander und gegeneinander höhenversetzt angeordnet werden, daß der Stoff wiederholt in die in den Trögen enthaltende Lösung einzutauchen ist und in einem jeweils höher gelegenen Trog überschüssige Behandlungslösung in einen benachbarten, niedriger angeordneten Behandlungstrog überfließen kann. Vorzugsweise werden die Auftragströge in Stofftransportrichtung stufenweise niedriger angeordnet, und zwar derart, daß die Behandlungslösung ebenfalls in Stofftransportrichtung von Auftragstrog zu Auftragstrog abwärts fließen kann. In einem solchen Hochdruckdämpfer wird der Stoff bzw. die Stoffbahn durch eine feuchtheiße Dampfatmosphäre kontinuierlich weitergeführt und aufeinanderfolgend wiederholt in die in den dort stufenweise versetzt angeordneten Auftragströgen enthaltene Behandlungslösung eingetaucht.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert .
In der Zeichnung wird ein etwa vertikaler Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Darin wird ein Dämpfkessel zum kontinuierlichen Feuchtheiß-Behandeln einer gewebten oder gewirkten Stoffbahn unter hohem Druck insgesamt mit 1 bezeichnet. Der Dampfkessel 1 besitzt einen Stoffeinlaß 2 und einen Stoffauslaß 3, zu dem jeweils eine Einlaßschleuse 4 bzw. eine Auslaßschleuse 5 gehören. Die Schleusen sollen so ausgebildet werden, daß sie das Ein- und Ausführen des Stoffs unter Aufrechterhaltung der feuchten Hitze im Innern des Kessels ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel enthält die Einlaßschleuse 4 ein Paar gegeneinander gepreßter Gummiwalzen A1 und einen als Flüssigkeitsdichtung 4~ ausgebildeten Trog, der zwischen den Dichtwalzen 4. und dem Stoffeinlaß 2 angeordnet wird. Zur Auslaßschleuse 5 gehören ein Paar gegeneinander gepreßter Gummiwalzen 5. und ein Langsam-Kühltrog 5«, der ebenfalls als Flüssigkeitsdichtung dient und der zwischen dem Stoffauslaß 3 und den Dichtwalzen 5- angeordnet wird.
Innerhalb des Dämpfkessels 1 befinden sich Leitwalzen 6, die dazu dienen, die Stoffbahn 8 weiterzuführen. Durch die auf dem Wege der Stoffbahn 8 durch den Dampfkessel 1 abwechselnd im oberen und unteren Bereich des Kessels angeordneten Leitwalzen 6 ist die Stoffbahn 8 im Zickzack durch den Dämpfkessel hindurchzuführen. Die Leitwalzen im unteren Bereich des Dämpfkessels werden zum Teil durch Spannwalzen 7 ersetzt.
Im unteren Bereich des Dämpfkessels 1 werden ferner Auftragströge 10 zum Aufnehmen der Behandlungslösung in etwa gleichen Abständen so angeordnet, daß die in Transportrichtung des Stoffs aufeinanderfolgenden Tröge stufenweise immer tiefer stehen. Die Tröge 10 dienen dazu, den
Über die Leitwalzen 6 geführten Stoff 8 mit der Behandlungslösung zu tränken. Letztere wird aus einem außerhalb des Dämpfkessels 1 angeordneten Behälter 9 in den innerhalb des Kessels am höchsten gelegenen Auftragstrog 10 mit Hilfe einer Pumpe 11 gefördert. Die aus dem am höchsten gelegenen Auftragstrog 10 abfließende Behandlungslösung gelangt in den jeweils nächst niedrigen benachbarten Auftragstrog bis sie schließlich zum an der tiefsten Stelle gelegenen Auftragstrog gelangt.
Im unteren Bereich des Dämpfkessels 1 befinden sich zur Ausgangsseite hin Waschtröge 12, welche in Stofftransportrichtung beginnend mit einem an der tiefsten Stelle gelegenen Waschtrog stufenweise höher so angeordnet werden, daß die Waschflüssigkeit entgegen der Stofftransportrichtung von einem zum jeweils vorhergehenden Waschtrog fließen kann. In die Waschtröge 12 gelangt aus dem Langsam-Kühltrog 5p überfließendes heißes Wasser, das zunächst über eine Leitung 16 in den am höchsten gelegenen Waschtrog geführt wird und von diesem zum jeweils benachbarten Trog stufenweise abwärts fließt.
Aus dem am tiefsten gelegenen Auftragstrog 10 fließt überschüssige Behandlungslösung durch eine Leitung 13 in den Vorratsbehälter 9. Mit 14 wird eine Abflußleitung für Abwasser aus den Waschtrögen bezeichnet. Der Langsam-Kühltrog 5p besitzt eine Versorgungs- bzw. Zuflußleitung 15.
Im folgenden wird die Betriebsweise des dargestellten AusfUhrungsbeispiels beschrieben. Zunächst wird im Innern des Dämpfkessels 1 ein vorgegebener Sattdampf erzeugt, und die Behandlungslösung wird aus dem Vorratsbehälter 9 mit Hilfe der Pumpe 11 in den am höchsten gelegenen Auftragstrog 10 innerhalb des Kessels 1 gefördert.
Die aus dem obersten Auftragstrog 10 überfließende Behandlungslösung gelangt in den nächst tiefer gelegenen Auftragstrog und von diesem in den wiederum eine Stufe tiefer stehenden Trog, bis schließlich alle Tröge 10 mit BehandlungslÖ3ung gefüllt sind. Auf der anderen Seite wird Waschwasser über die Versorgungsleitung 15 in den Langsam-Kühltrog 5 p gepumpt, wobei im Langsam-Kühltrog 5p überfließendes Waschwasser stufenweise zum Füllen der Waschtröge 12 verwendet wird.
Ein zu behandelnder Stoff 8 wird durch die angetriebenen Leitwalzen 6 im Zick-zack auf und ab durch den Dampfkessel 1 geführt. Der Stoff 8 wird dabei wiederholt in die Behanulungslö:;ung getaucht und jeweiln anschließend
nach dem Auftauchen aus der Behandlungslösung - gedämpft. Auf diese Weise ist es möglich, den Stoff wiederholt und abwechselnd zu tränken und zu dämpfen und dadurch gleichmäßig ausreichend im gesamten Volumen mit der Behandlungslösung zu beaufschlagen. Bei dieser Verfahrensweise kommt die in den am höchsten gelegenen Auftragstrog mit Hilfe der Pumpe 11 geförderte Behandlungslösung bei gleichzeitigem Weiterfließen von einem Behandlungstrog 10 zum jeweils nächsten wiederholt mit dem Stoff 8 in Berührung, derart, daß sämtliche wesentlichen Bestandteile der Behandlungslösung vom Stoff absorbiert werden können. Die Konzentration der Behandlungslösung in der letzten Stufe der Auftragströge wird daher ausreichend niedrig, womit das Ziel einer vollständigen Ausnutzung der effektiven Bestandteile der Behandlungslösung in befriedigender Weise zu erreichen ist.
Der Zweck der gleichzeitigen Verwendung mehrerer stufenförmig angeordneter Waschtröge 12 besteht darin, den Wascheffekt zu verstärken; diese Maßnahme hat keinen unmittelbaren Zusammenhang mit der vollständigen Ausnutzung der Behandlungslösung.
In Vorrichtungen gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel haften vom Stoff gelöste Verunreinigungen oft an der Oberfläche der Leitwalzen im Dämpfkessel. Da jedoch erfindungsgemäß der über die Leitwalzen 6 transportierte Stoff 8 immer wieder in der Behandlungs lösung - in den stufenweise niedriger angeordneten und niedriger konzentrierten Behandlungströgen 10 - und in dem Wasser der Waschtröge 12 getränkt wird, erfolgt bei erfindungsgemäßer Verfahrensweise immer wieder ein Befeuchten und Abwaschen der Oberflächen der Leitwalzen 6, so daß dort etwa anhaftende Teilchen oder Schuppen durch die Berührung mit dem Stoff 8 abgelöst werden. Abgesehen von der wirtschaftlichen Ausnutzung der Behandlungslösung und der Entlastung des Abwassers, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren also auch eine ständige Reinigung bzw. Reinhaltung der Leitwalzen erreicht.
9 br/fu

Claims (2)

Dr.-lng. Reimar König '·' "Dipflr-hTQ. Klaus Be^gWV ^ 0 Cecllienallee 76 A Düsseldorf 3D Telefon 45ΞΟΟΒ Patentanwälte 15. Januar 1982 34 324 B SANDO IRON WORKS CO., LTD., 4-4-5, Usu, Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan "Verfahren zum vollständigen Ausnutzen einer Behandlungslösung in einem Hochdruckdämpfer" Patentansprüche;
1. Verfahren zum vollständigen Ausnutzen einer Behandlungslösung beim kontinuierlichen Behandeln eines Stoffs (8) in einem einen Dampfkessel (1) mit je einem zum kontinuierlichen Hindurchführen geeigneten Stoffeinlaß (2) mit Flüssigkeitsdichtung (4?) als Einlaßschleuse (4) sowie Stoffauslaß (3) mit einer zum langsamen Abkühlen geeigneten Kühlflüssigkeitsdichtung (5p) als Auslaßschleuse (5) aufweisenden Hochdruckdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dämpfkessels (1) mehrere Auftragströge (10) für Behandlungslösung zum aufeinanderfolgend wiederholten Eintauchen des durch den Kessel (1) zu führenden Stoffs (8) in Stofftransportrichtung hintereinander und gegeneinander höhenversetzt im Sinne eines Weiterleitens von aus jeweils einem höher gelegenen Auftragstrog (10) überfließender Behandlungslösung in einen angrenzenden tiefer gelegenen Trog angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (8) im Dämpfkessel (1) über eine Vielzahl von im Kessel oben und unten angeordneten Leitwalzen (6) im Zick-zack auf- und abwärts transportiert wird.
DE19823201200 1981-01-27 1982-01-16 Verfahren zum vollstaendigen ausnutzen einer behandlungsloesung in einem hochdruckdaempfer Withdrawn DE3201200A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1067581A JPS5942098B2 (ja) 1981-01-27 1981-01-27 高圧スチ−マ内における処理液の完全消化方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3201200A1 true DE3201200A1 (de) 1982-09-02

Family

ID=11756828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823201200 Withdrawn DE3201200A1 (de) 1981-01-27 1982-01-16 Verfahren zum vollstaendigen ausnutzen einer behandlungsloesung in einem hochdruckdaempfer

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5942098B2 (de)
DE (1) DE3201200A1 (de)
GB (1) GB2091767A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232293A1 (de) * 1992-09-28 1994-03-31 Hamann Hans Joerg Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Farbflotten, insbesondere für Textileinfärbe- oder Nachbehandlungsanlagen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6065167A (ja) * 1983-09-16 1985-04-13 株式会社山東鉄工所 前処理セツト加工方法
DE3439403C2 (de) * 1984-10-27 1996-10-17 Babcock Textilmasch Vorrichtung zum Lösungswaschen von durchlaufenden Bahnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232293A1 (de) * 1992-09-28 1994-03-31 Hamann Hans Joerg Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Farbflotten, insbesondere für Textileinfärbe- oder Nachbehandlungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5942098B2 (ja) 1984-10-12
JPS57128253A (en) 1982-08-09
GB2091767A (en) 1982-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH646477A5 (de) Einrichtung zum impraegnieren einer bewegten fasermatte mit einer fluessigkeit.
DE2518770A1 (de) Nassbehandlungsvorrichtung fuer endlosmaterial
DE3201200A1 (de) Verfahren zum vollstaendigen ausnutzen einer behandlungsloesung in einem hochdruckdaempfer
CH668446A5 (de) Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad.
DE3136562A1 (de) "verfahren zum kontinuierlichen sattdampfbehandeln von textilien und hochdruckdaempfer zum durchfuehren des verfahrens"
DE2811515A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von textilgutbahnen
EP0154031B1 (de) Verfahren zum Schrumpffreimachen von Wollfasern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2643589A1 (de) Breitwaschstation, insbesondere fuer empfindliche und bedruckte stoffe
DE3039303A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen beizen eines stahlbandes durch saeureangriff
DE3114608A1 (de) "verfahren zum kontinuierlichen hochtemperatur-mattieren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens"
EP0180755B2 (de) Waschvorrichtung für laufende Warenbahnen
DE2903125A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigem textilgut o.dgl.
DE3320787C2 (de)
EP0016350B1 (de) Verfahren zum Spülen von Textilgut
DE3112409A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen waschen eines textilen produkts
DE3106257A1 (de) "verfahren zum behandeln eines textilen produkts"
DE2031475A1 (de) Einrichtung zur Flussigkeitsbe handlung eines sich im Strom kontinuier hch bewegenden Fasergutes
EP0634514A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Anlage zum Waschen von Matratzen, insbesondere Schaumstoffmatratzen
DE2030939A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behänd lung von Fasern mit Flüssigkeiten
DE3328446A1 (de) Hochdruckdaempfer
DE1785709C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von bahnförmigem Textilgut
DE1685516C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasergut
DE3021954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff
DE225669C (de)
DE2660837C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee