DE31551C - Zündrohr mit mehreren auf die Länge desselben vertheilten Zündplättchen - Google Patents
Zündrohr mit mehreren auf die Länge desselben vertheilten ZündplättchenInfo
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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- F42C19/08—Primers; Detonators
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- F42C19/0826—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators
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- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/16—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Einrichtungen an Kartuschen, durch welche eine gröfsere Tragweite
der Projectile erreicht, die Durchschlagkraft und die Treffsicherheit erhöht und eine möglichst
rasante Flugbahn der Geschosse erhalten werden soll. Zu diesem Zwecke geben wir den
Projectilen eine gröfsere Anfangsgeschwindigkeit und verwenden eine viel stärkere Pulverladung,
als zur Zeit bei Geschützen gebräuchlich ist. Eine solche verstärkte Ladung bedingt aber
eine entsprechende Verstärkung der Wandungen des Ladungsraumes, . und andererseits würde
eine übermäfsige Vergröfserung des Querschnittes dieses Theiles eine beträchtliche Vermehrung
des Gewichtes sowohl des Geschützes als des Geschosses zur Folge haben. Aus diesem
Grunde wird nach unserer Einrichtung eine solche Querschnittsvergröfserung nicht vorgenommen,
vielmehr die Verstärkung der Ladung dadurch erreicht, dafs der Ladungsraum entsprechend
verlängert wird, um ein bedeutend gröfseres Pulverquantum fassen zu können, als bei gewöhnlichen Kanonen der Fall ist.
Erforderlichenfalls verlängern wir auch das Geschofs selbst, lassen aufserdem aber auch
den gezogenen Theil des Rohres möglichst lang.
Bei der Entzündung einer Pulverladung an einem einzelnen Punkte pflanzt sich die Verbrennung
von Partikelchen zu Partikelchen weiter fort, und die gleich anfangs dabei sich entwickelnden Pulvergase können nur in der
Weise sich expandiren, dafs sie die nicht verbrannte Pulvermenge vor sich hertreiben.. Indem
diese an dem Geschosse eine höchst nachtheilige Compression erleidet, entstehen in dem
Ladungsraume sehr gefährliche Spannungen. Um diesem Uebelstande zu begegnen, wird
nach der vorliegenden Erfindung die Entzündung der Ladung an allen Punkten ihrer Länge
gleichzeitig bewirkt, und sind zu diesem Zwecke folgende Einrichtungen getroffen:
Der Lädungsraum ist gegenüber den gewöhnlichen Verhältnissen um ein bedeutendes Stück
verlängert, sein Durchmesser, der ziemlich gleich dem des gezogenen Theiles der Seele
ist, aber nicht vergröfsert, und die Pulverladung wird auf ihrer ganzen Länge derart entzündet,
dafs augenblickliche Verbrennung in allen Theilen eintritt, so dafs das Geschofs mit
grofser Geschwindigkeit aus dem Rohr getrieben wird.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt ein nach diesen Principien construirtes Hinterladungsgeschützrohr
in Seitenansicht, Fig. 2 einen Horizontal-Längenschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Verschlufsstück nach Linie M-N,
Fig. i, Fig. 4 einen verticalen Längenschnitt durch das Verschlufsstück nach Linie P-Q.,
Fig. 2. Das Rohr A des Geschützes ist an seinem den Ladungsraum bildenden Theile B
zur Aufnahme einer grofsen Pulverladung eingerichtet, ohne dafs dabei der Durchmesser
dieses Raumes über gewöhnliche Verhältnisse hinaus vergröfsert ist. An dem den Rundkeil
E umschliefsenden Theile sind die Seitenwände des VerschlufsstUckes bei D, Fig. 2,
passend verstärkt, um eine durch das Keilloch
sonst bedingte Verschwächung dieses Theiles zu verhindern. Das Projectil kann eine geeignete
Form und Einrichtung haben; empfehlenswerth ist die Form des in Fig. 2 mit C
bezeichneten Projectile, welches vor der Kartusche F im Ladungsraum liegt, die hinten
durch die Bohrung des Verschlufsstückes so weit vorgeschoben wird, bis ihr Vorderrand
gegen den Absatz a, Fig. 2, stöfst, woselbst der Lädungsraum in den gezogenen Theil der
Seele übergeht. Zum Verschlufs dient der Rundkeil D, der in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt
ist und dessen Vorderfläche, die der Ladung zugekehrt, vertical und eben, während
die Hinterfläche gewölbt und etwas konisch ist, um den dichten Schlufs zu ermöglichen.
Zu gleichem Zwecke liegt auch die obere, ebene Fläche des Keiles etwas geneigt zur
unteren, ebenen und horizontalen Fläche desselben. Der am rechts liegenden Ende angeordnete
Einschnitt a°, Fig. 3, dient zur Handhabung des Verschlufskeiles mittelst der Hand.
Um indessen einen sicheren Abschlufs des Keiles im Loche zu erreichen, ist derselbe
unten mit einer Verzahnung b versehen, in welche ein Zahnrad c eingreift, das durch eine
mit Vierkant e versehene Spindel d mittelst Kurbel gedreht werden kann, wodurch das
Oeffnen und Schliefsen erleichtert wird. Am linken Ende des Keilloches ist ferner ein
Excenter g mit Handgriff / am Verschlufskörper drehbar angeordnet, gegen welches nach
dem Verschlufs das linke Keilende sich anlegt. Wenn, wie dies erfahrungsmäfsig eintritt, nach
mehreren Schüssen die Adhäsion der Flächen sehr stark zugenommen hat, so löst man den
Keil durch Drehung dieses Excenters. Durch die in die obere Längsnuth i eintretende Kopfschraube
h wird die Keilverschiebung begrenzt. In dem Verschlufskeil jst das conaxial zur Seele
des Geschützrohres gelegene Zündloch j angeordnet, in welchem der Schlagbolzen k liegt,
der von dem mit Hammerkopf versehenen Ende des am Verschlufskörper D an einem Bolzen
drehbaren Doppelhebels m getroffen wird, wenn man die am einen Hebelende befestigte Schnur Z
mit kräftigem Ruck anzieht. Beim Loslassen der Schnur fällt der Hebel in seine gewöhnliche
Lage zurück.
Der beschriebene Verschlufs kann übrigens durch jeden anderen passenden Verschlufs ersetzt
werden.
Um bei der grofsen Länge der Kartusche gleichzeitig auf der ganzen Länge oder an verschiedenen
Punkten derselben die Entzündung zu bewirken, führt durch die ganze Pulverladung
von einem Ende der Kartusche zum anderen ein centrales, perforirtes Rohr, das am
hinteren Ende eine kleine Entzündungspatrone enthält, durch deren Explosion das Feuer sich
durch die ganze Rohrlänge verbreitet, durch die Löcher desselben dringt und die Entzündung
der ganzen in der Kartusche enthaltenen Pulvermenge mit einem Schlage bewirkt.
Eine Kartusche von dieser Einrichtung ist, im Ladungsraume liegend, in Fig. 2 im Schnitt
dargestellt. F1Ig. 5 zeigt dieselbe in gröfseretn
Mafsstabe. Die Kartusche besteht aus einer äufseren Hülse G aus Metall oder Carton vom
Durchmesser des Ladungsraumes, die an ihrem hinteren Ende an einem metallenen Bodenstück
H gasdicht befestigt ist, und mitten in dieser Hülse ist ein Rohr / angeordnet, dessen
Länge ungefähr derjenigen der äufseren Hülse gleich und das ringsum mit Löchern 0 versehen
ist, welche am vorderen, der Zündstelle entgegengesetzten Ende der Röhre gröfser und
zahlreicher sind. Wie aus den Fig. 2 und' 5 ersichtlich, findet die Entzündung am hinteren
Ende der Röhre statt und die Löcher 0 sind derart vertheilt, dafs auf der ganzen Rohrlänge
die das Rohr umgebende Pulvermasse gleichmäfsig entzündet wird.
Das Rohr / ist, wie dargestellt, mit seinem
hinteren Theile in den Metallboden H eingeschraubt. Dieser die Zündpatrone enthaltende
Theil ist nicht mit Löchern versehen, sondern passend verstärkt, um schnellem Abbrennen
entgegenzuwirken. Um die gleichzeitige Entzündung des ganzen Pulverinhalts der Kartusche
noch mehr zu sichern, kann man dieselbe mit verschiedenen Sorten Pulver füllen, die leichter
bezw. schwerer entzündbar sind und eine dementsprechende Lage in der Kartusche erhalten.
Die hinten in dem centralen, perforirten Rohre / liegende Zündpatrone ist leicht feuerfangend
und besteht aus einer engeren Hülse η, die hinten an einem Bodenstück ρ aus Stahl befestigt
ist, in welches ein centrales, perforirtes Röhrchen q eingesetzt ist, das von dem leicht
entzündbaren Pulver r der Hülse umschlossen wird; hinten im Röhrchen q bezw. hinten in
der Patrone liegt eine Zündpille, die beim Abfeuern von dem Schlagbolzen k getroffen und
zur Explosion gebracht wird.
Die beschriebene Zündpatrone hat eine zweifache Wirkung: sie überwindet die Trägheit
des Geschosses und hebt es- von der Kartusche leicht ab, andererseits verbreitet sie durch die
Löcher 0 des centralen Rohres I die Feuergase gleichzeitig über die ganze Länge der Kartusche,
daher findet in allen Theilen derselben plötzliche Gasbildung statt und wird dem Geschosse
dadurch eine grofse Anfangsgeschwindigkeit ertheilt. Fig. 6 zeigt eine Modification einer Kartusche
dieses Systems. Hier liegt der Zünder vorn im centralen, perforirten Rohre I, und es
besteht derselbe aus einer mit Knallquecksilber oder einem anderen, leicht entzündbaren Präparate gefüllten Kapsel t, die von einer kleinen
Menge Pulver umgeben ist, die genügt, um
die Trägheit des Geschosses C zu überwinden
und durch die ganze Länge des centralen Rohres einen Feuerstrahl zu verbreiten, der
augenblicklich die ganze Pulverladung der Kartusche zur Entzündung bringt. Man kann die
Zündpille durch Einstofsen mit einer Eisenoder Stahlnadel / zur Explosion bringen, welche
durch die ganze Länge des centralen Rohres / führt und Führung in einem Kreuz ν findet,
wie solches Fig. 7 in Ansicht darstellt. Am hinteren Ende der Nadel /, innerhalb des
Bodens der Kartusche, sitzt ein Kloben χ in einer passenden, centralen Oeffnung einer in
den Kartuschenboden eingeschraubten, eine Federn enthaltenden Metallkapsel. Diese Feder
legt sich mit dem vorderen Ende gegen den Käpselboden und mit dem hinteren Ende gegen
den Kloben χ der Nadel und bringt deshalb die letztere nach dem Anschlage durch den
Schlagbolzen k, Fig. 4, momentan in ihre frühere Lage wieder zurück.
Die Nadel J kann, wie in Fig. 8 dargestellt, auf der ganzen Länge mit kleinen Ansätzen %
in passender Entfernung von einander versehen werden, die beim Vorschnellen der Nadel durch
die Wirkung des Hammers m sämmtlich auf Zündpillen t treffen, die fest im Rohr / angeordnet
sind, diese dadurch zur Explosion bringen und somit auf der ganzen Länge der
Kartusche gleichzeitig Feuerstrahlen erzeugen, wodurch die momentane Entzündung der Pulverladung
in allen Theilen vor sich geht.
Es könnten auch der Schlagbolzen und die die Zündpillen tragende Nadel, Fig. 8, so eingerichtet
sein, dafs sie in das centrale Rohr der Kartusche nach Ladung des Geschützes und
vor dem Verschlufs durch den Verschlufskeil eingesteckt werden könnten. Ferner könnte
die gleichzeitige Entzündung des Pulvers auf der ganzen Länge der Kartusche durch den
elektrischen Strom, der an verschiedenen Stellen ihrer Länge Entzündung bewirkt, statt durch
die Schlagvorrichtung erzielt werden. Wir wenden zu diesem Zwecke ein Rohr L, Fig. 9,
an. das aus einem Material von derartiger Widerstandsfähigkeit hergestellt wird, dafs schon
bei Explosion einer mäfsig starken Pulverladung Zertrümmerung des Rohres eintritt. Dies Rohr
kann auch auf seiner ganzen Länge durchlöchert sein. An verschiedenen Stellen der
Länge dieses Rohres L bringen wir Zündpillen an, welche durch einen elektrischen
Strom gleichzeitig zur Explosion gebracht werden. Der nach Einbringung der erforderlichen
Leitungen und der Zündpillen, im Innern des Rohres noch verbleibende freie
Raum wird mit Mehlpulver ausgefüllt, derart, dafs durch Einleitung des elektrischen Stromes
das Feuer momentan auf sämmtliche Pulvertheilchen im Rohre L sich überträgt und durch
die Explosion ein Zersprengen dieses Rohres bezw. eine Uebertragung des Feuers durch die.
Löcher in der Rohrwand auf die ganze Pulverladung in der Kartusche eintritt.
Die Entzündung kann beliebig vom einen oder anderen Ende des Rohres L ausgehen,
am besten ist es vom vorderen Ende. Im vorliegenden Falle führt der isolirte Leitungsdraht
b1 durch die ganze Rohrlänge hindurch, an den Zündpillen α1 vorbei, und kommt
wieder durch die Bodenöffnung in der Kartusche zurück, so dafs seine Enden an die Pole
einer Elektricitätsquelle angeschlossen werden können.
Bei Anwendung dieses Zündungsverfahrens kann das innere Hauptrohr der Kartusche aus
leichterer Masse hergestellt werden, als wenn man irgend eine andere Art der Zündung
wählt. Unter Umständen» könnte man bei der elektrischen Zündung das centrale Rohr sogar
ganz fortfallen lassen, dann würden die auf der ganzen Länge in der Achse der Kartusche
angebrachten Zündpillen durch dieselbe elektrische Stromleitung entzündet, und so augenblicklich
das Feuer auf die gesammte Pulverladung übertragen.
Einige Vorsicht ist zu beobachten, wenn man den elektrischen Leitungsdraht durch den Kartuschenboden
führt. Man kann zwar diesen Leitungsdraht mit einer isolirenden Hülle dl
umgeben, die durch ihre Dicke seitliche Ableitungen des Stromes sicher verhindert. Eine
solche Hülle verhindert indessen nicht mit genügender Sicherheit das Entweichen von Gas
am Boden der Patrone. Deshalb ist bei der Einrichtung in Fig. 9 das Bodenstück H aus
Stahl hergestellt, und besitzt dasselbe eine durch einen konischen Kupferstöpsel N verschliefsbare
Oeffhung, durch welche der in dem Stöpsel
isolirt liegende Leitungsdraht hindurchgeht. Dieser Kupferstöpsel wird nun bei der Explosion
der Kartusche nach rückwärts getrieben und klemmt sich in der konischen Bohrung des Stahlbodens derart fest, dafs der Leitungsdraht
stark zusammengedrückt und der hermetische Verschlufs automatisch hergestellt wird.
Im vorliegenden Falle ist der Verschlufskeil E mit einer Bohrung versehen, durch welche der
elektrische Leitungsdraht frei hindurchführt. Man kann die Einrichtung aber auch so treffen,
dafs man nur nöthig hat, auf einen Knopf zu drücken und den Strom zu schliefsen, um bei
den beschriebenen Verhältnissen die Explosion der Ladung zu bewirken.
Um aus dem Ladungsraum des Geschützes die Hülsen der abgefeuerten Kartuschen herauszuziehen,
bedienen wir uns des in Fig. 10 dargestellten Kartuschenausziehers. Nach Oeffnung
des Verschlufsstückes wird der Scheibenkopf P
dieses Instrumentes durch die hintere Bohrung O
des Geschützrohres hindurchgeführt, derart, dafs die Haken g1 des Kopfes durch die Einschnitte h1
im Boden der Kartuschenhülse, Fig. ii, treten. Alsdann dreht man das Instrument ein wenig,
wozu man sich des am Ende der Stange sitzenden Auges k bedient, und kann durch Drehen
einer auf dem mittleren Stangentheile sitzenden Griffmutter, welche eine Widerlage am Geschützrohr
findet, die Kartuschenhülse nach rückwärts ziehen.
Claims (1)
- Pat E nt-Anspruch:An Kartuschen mit centralem gelochten Züridrohre auf der ganzen Länge desselben angeordnete Zündplättchen in Verbindung mit den an der Zündnadel befindlichen Vorsprüngen 11, Fig. 8.Hierzu ι Blatt Zeichnungen:
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31551C true DE31551C (de) |
Family
ID=307621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31551D Expired - Lifetime DE31551C (de) | Zündrohr mit mehreren auf die Länge desselben vertheilten Zündplättchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31551C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069130A (en) * | 1989-11-16 | 1991-12-03 | Diehl Gmbh & Co. | Propellant igniter |
-
0
- DE DENDAT31551D patent/DE31551C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069130A (en) * | 1989-11-16 | 1991-12-03 | Diehl Gmbh & Co. | Propellant igniter |
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